Senator +100% - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.12.00 09:17:08 von
neuester Beitrag 06.12.00 09:55:35 von
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Der Erfolg im Kinosaal spiegelt sich in den Geschäftszahlen des Nemax
50-Wertes Senator Entertainment (WKN 722440) wider, so die Experten von
Stock-World.
Die Berliner hätten ihren Umsatz zum Ende des dritten Quartals gegenüber
dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 62 Prozent auf 129,7 Millionen
Mark gesteigert. Noch deutlich stärker sei im gleichen Zeitraum der
Zuwachs beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern gewesen, das auf nunmehr 20,6
Millionen Mark mehr als verdoppelt worden sei.
Für das vierte Quartal erwarte Senator nicht nur den Verkauf eines
weiteren Filmpakets in Deutschland, sondern zusätzlich weiter steigende
Einnahmen aus dem internationalen Geschäft. Insgesamt sollen für das
Gesamtjahr 2000 Umsätze in Höhe von 203 Millionen Mark und ein Ergebnis
vor Zinsen und Steuern von 39 Millionen Mark in den Büchern stehen. Dazu
seien die Senator-Strategen durch die starke Marktposition im
Produktionsgeschäft weniger abhängig von den explodierenden Preisen für
Filmlizenzen –im Gegenteil, denn mit den renommierten
Kooperationspartnern könne Senator als Produzent von hochwertigen Filmen
sogar von höheren Margen profitieren.
Gemäß den Experten von Stock-World profitiere von diesen Fakten der
Aktienkurs bislang nicht. Der allgemeinen Schwäche der Medientitel am
Neuen Markt hätte er sich nicht entziehen können ("EM.TV- Effekt") und
notiere trotz aller positiven Rahmendaten in der Nähe seines Allzeittiefs.
Durch die internationalen Allianzen erwarten die Analysten von Stock-World
in den kommenden Jahren einen starken Umsatz- und Ertragsschub bei
Senator. Da auch die technischen Indikatoren eine deutlich überverkaufte
Situation anzeigen würden, sollte das weitere Abwärtspotenzial begrenzt se
in. Dazu spreche der deutliche Bewertungsabschlag gegenüber anderen
Filmgesellschaften am Neuen Markt für eine baldige Erholung des
Senator-Papiers.
Nach Meinung der Analysten von Stock-World sollten spekulative Investoren
auf dem gedrückten Kursniveau bereits erste Positionen aufbauen und mit
einem engen Stop bei rund neun Euro absichern. Wenn sich die Situation am
Gesamtmarkt zum Jahresende wieder aufhelle und sich damit auch die Lage
bei den Medienwerten entspanne, sollten bei Senator schnell wieder Kurse
um 20 Euro möglich sein.
Quelle: OnVista.de 5.12.2000
50-Wertes Senator Entertainment (WKN 722440) wider, so die Experten von
Stock-World.
Die Berliner hätten ihren Umsatz zum Ende des dritten Quartals gegenüber
dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 62 Prozent auf 129,7 Millionen
Mark gesteigert. Noch deutlich stärker sei im gleichen Zeitraum der
Zuwachs beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern gewesen, das auf nunmehr 20,6
Millionen Mark mehr als verdoppelt worden sei.
Für das vierte Quartal erwarte Senator nicht nur den Verkauf eines
weiteren Filmpakets in Deutschland, sondern zusätzlich weiter steigende
Einnahmen aus dem internationalen Geschäft. Insgesamt sollen für das
Gesamtjahr 2000 Umsätze in Höhe von 203 Millionen Mark und ein Ergebnis
vor Zinsen und Steuern von 39 Millionen Mark in den Büchern stehen. Dazu
seien die Senator-Strategen durch die starke Marktposition im
Produktionsgeschäft weniger abhängig von den explodierenden Preisen für
Filmlizenzen –im Gegenteil, denn mit den renommierten
Kooperationspartnern könne Senator als Produzent von hochwertigen Filmen
sogar von höheren Margen profitieren.
Gemäß den Experten von Stock-World profitiere von diesen Fakten der
Aktienkurs bislang nicht. Der allgemeinen Schwäche der Medientitel am
Neuen Markt hätte er sich nicht entziehen können ("EM.TV- Effekt") und
notiere trotz aller positiven Rahmendaten in der Nähe seines Allzeittiefs.
Durch die internationalen Allianzen erwarten die Analysten von Stock-World
in den kommenden Jahren einen starken Umsatz- und Ertragsschub bei
Senator. Da auch die technischen Indikatoren eine deutlich überverkaufte
Situation anzeigen würden, sollte das weitere Abwärtspotenzial begrenzt se
in. Dazu spreche der deutliche Bewertungsabschlag gegenüber anderen
Filmgesellschaften am Neuen Markt für eine baldige Erholung des
Senator-Papiers.
Nach Meinung der Analysten von Stock-World sollten spekulative Investoren
auf dem gedrückten Kursniveau bereits erste Positionen aufbauen und mit
einem engen Stop bei rund neun Euro absichern. Wenn sich die Situation am
Gesamtmarkt zum Jahresende wieder aufhelle und sich damit auch die Lage
bei den Medienwerten entspanne, sollten bei Senator schnell wieder Kurse
um 20 Euro möglich sein.
Quelle: OnVista.de 5.12.2000
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