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    Plambeck: Neueste Analysen-Kursziel 36 Euro - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.12.00 00:34:46 von
    neuester Beitrag 24.12.00 10:25:10 von
    Beiträge: 21
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      Avatar
      schrieb am 08.12.00 00:34:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      29.11.2000
      Plambeck Kursziel 36 Euro
      M.M.Warburg & CO


      Die Analysten des Bankhauses M.M. Warburg & CO stufen die Aktie von Plambeck Neue Energien (WKN 691030) von „Halten“ auf „Kaufen" hoch.

      Angesicht der vollständigen Übernahme der nicht börsennotierten Norderland Nature Energy erreiche das Unternehmen eine Größenordnung, die eine Neubewertung des Konzerns und eine signifikante Anpassung des Kursziels erfordern würde. Der zuständige Analyst Stephan Wulf erhöht sein Kursziel daher von 22 auf 36 Euro.

      Das Unternehmen würde trotz der erhöhten Aktienanzahl und der Goodwill-Abschreibungen durch die Norderland-Akquisition den Gewinn je Aktie bereits ab dem kommenden Jahr 2001 erhöhen können. Der Experte rechnet für das Gesamtjahr 2000 zwar mit einem reduzierten Gewinn je Aktie von 0,20 Euro statt der 0,31 Euro. Aber für die Jahre 2001 und 2002 revidiert der Analyst seine Ergebnis Prognose je Aktie von 0,78 Euro um 17 Prozent auf 0,90 Euro und von 0,89 Euro um 43 Prozent auf 1,28 Euro nach oben.

      Der Neue Markt verspreche dem Investor daraufhin gute Kurschancen.



      Plambeck Neue Energien AG kaufen (IDEAglobal)
      Die Analysten von IDEAglobal empfehlen den Kauf der Aktien.

      Plambeck gliedere den unrentablen Stromhandel nun endgültig aus. Insgesamt habe die AG in den ersten neun Monaten rentabel gewirtschaftet. Das Ergebnis vor Steuern betrage 1,73 Mio. Euro. Ziel sei nun die Fokussierung auf alle erneuerbaren Energien. Mit dem Straucheln der Technologiewerte am Neuen Markt hätten Anleger seit Herbstanfang vermehrt in alternative Energien investiert, wodurch der Aktienkurs von Plambeck kräftig angezogen habe.

      Während Windkraft bei Plambeck das Kerngeschäft bliebe, würden Nutzung von Biomasse und Solarenergie zunehmend an Bedeutung gewinnen. Im Oktober habe man sich mit 50% an der Nova Solar GmbH beteiligt. Darüber hinaus würde sich die AG internationalisieren. Mit der polnischen Salomon Industries S.A. sei sie im Oktober das Joint Venture "Plambeck Energy" eingegangen.

      Charttechnische Perspektive: Die Aktie sammle sich wieder. Als erstes Kursziel haben die Analysten 18 - evntuell 17 - Euro, was einen Boden der Range darstelle. Auf diesem Level könnten Investoren einsteigen. Sehr konstruktiv sei ein Durchbrechen der 24 Euro. Dies wäre auf jeden Fall als Kaufsignal zu betrachten.
      Avatar
      schrieb am 08.12.00 00:51:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      Dann kann es ja nur noch weiter nach unten gehen.
      Sieh dir mal die M.M.Warburg EM.TV-Empfehlung EINEN TAG vor dem Chrash an !!!

      Ich weiss, Du glaubst auch nicht an Analysten. Aber Du liest gern, das deine eigene Aktie empfohlen wird ?
      Geht mir genauso.
      Avatar
      schrieb am 08.12.00 01:12:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      M.M.Warburg war Komsortialführer bei Plambeck. DIe Empfehlung bedeutet so viel wie "Wir haben noch eine Menge Plambecks und wollen verkaufen, aber zu höheren Kursen"... Ob das gut geht ?!?
      Avatar
      schrieb am 08.12.00 01:22:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      M.M.Warburg war Komsortialführer bei Plambeck. DIe Empfehlung bedeutet so viel wie "Wir haben noch eine Menge Plambecks und wollen verkaufen, aber zu höheren Kursen"... Ob das gut geht ?!?
      Avatar
      schrieb am 08.12.00 01:23:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      Na klar geht das gut!!!

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      Avatar
      schrieb am 08.12.00 01:55:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      36€ exS ist ok da waren sie auch vor dem Umwelthype

      das ergibt einen fairen wert nach dem Splitt von 12€ und da gehören die auch hin! :D

      den Umwelthype "ins leben gerufen von den Grünen weltverbesserern" mitgemacht, dann gleich gesplittet, und die lemminge fallen auf die optische Kurskosmetik herein.

      eines Tages kommt die Kernfusion dann sind Alternative Energien vieleicht noch was für den privat Haushalt jedem sein Windrad ;)

      Ölpreise niedrig = Erneuerbare Energie - Kurs niedrig


      ariane

      PS kann PNE alternativen und billigen Raketentreibstoff herstellen?
      Avatar
      schrieb am 08.12.00 02:07:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      @aria.ne
      Du solltest eine Ariane -Rakete kaufen, und mit billigem Treibstoff auf einen anderen Planeten reisen. Mit Windkraft wirst Du das Ziel nicht erreichen - verstehe ich.

      - Ölpreise niedrig = Erneuerbare Energie - Kurs niedrig --

      ist wohl eine Analystenmeinung die Du irgendwo gelesen hast.

      Da Analystenmeinungen zu 99,9 Prozent nicht zutreffen, kann ich mir nur vorstellen, dass Du ein Lemming bist.

      Gruss Lucky49
      Avatar
      schrieb am 08.12.00 03:16:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      @lucky

      alternativ-Energie trotz subventionen zu teuer; warum wohl schließen die großen Energieversorger wie z.B. E.ON; RWE langfristige Energielieferungsverträge mit dem Europäischen Ausland???? weil die Energie dort billiger ist;)

      was nutzt es wenn in der BRD alle Kernkraftwerke stillgelegt werden (mehr Sicherheit?), und wir den billigen Strom aus anderen Kernkraftwerken in Europa beziehen??

      lieber ein paar Castortransporte aus KKW mit höchstem Sicherheitsstandard als importierter Atomstrom aus KKW des Typs Tschernobyl

      Die Wirtschaft ( Industriebosse ) machen das Diktat und nicht die Politiker oder warum meinst Du schreien die Vertreter des DIHT, CDU/CSU und die FDP andauernd weg mit der Ökosteuer? DIHT Intressenvertreter der Industrie; CDU/CSU, FDP wollen Wählerstimmen gewinnen um 2002 wieder das Ruder zu übernehmen. wenn 2002 ein Regierungwechsel kommen sollte, was ich stark befürchte dann wird wohl die Restlaufzeitregelung wieder außer Kraft gesetzt.

      alternative Energie ist u. bleibt auch in Zukunft nur eine Ergänzungslösung die Revolution wird Kernfusion heißen das ist übrigens das Gegenteil von Kernschmelze:D

      ariane

      PS schick mir doch mal ein paar Kanister Raketentreibstoff aus deiner Windmühle:)
      Avatar
      schrieb am 11.12.00 18:52:54
      Beitrag Nr. 9 ()
      Das der Ölpreis wieder steigt, ist so sicher wie
      jetzt der Winter kommt.
      Allerdings sehe ich Plambeck eher mit Zukuft, da
      die Ölreserven bald nach Alternativen verlangen,
      wie sie Plambeck anbietet.Langfristig wird Erdöl
      immer knapper...
      Avatar
      schrieb am 11.12.00 20:24:54
      Beitrag Nr. 10 ()
      Bloß erlebst Du das nicht mehr.
      Gruß,Franta
      Avatar
      schrieb am 11.12.00 20:52:11
      Beitrag Nr. 11 ()
      lucky49

      @aria.ne
      Du solltest eine Ariane -Rakete kaufen, und mit billigem Treibstoff auf einen anderen Planeten reisen. Mit Windkraft wirst Du das Ziel nicht erreichen - verstehe ich.

      - Ölpreise niedrig = Erneuerbare Energie - Kurs niedrig:D

      ist wohl eine Analystenmeinung die Du irgendwo gelesen hast. (es war meine pers. Meinung ):)

      Da Analystenmeinungen zu 99,9 Prozent nicht zutreffen, kann ich mir nur vorstellen, dass Du ein Lemming bist.:p

      Gruss Lucky49

      glaubst du mir jetzt? bin ich immer noch ein Lemming:confused:

      ariane

      PS ist die 49 hinter deiner ID die Höchstdrehzahl deiner Windmühle?
      Avatar
      schrieb am 11.12.00 21:43:02
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich finds auch ziemlich traurig das Plambeck ungerechtfertigt heruntergeprügelt wird kann man nicht mehr rational erklären, bin froh dass ich rechtzeitig ausgestiegen bin.
      Ich habe mich schon die ganze Zeit gefragt warum Norderland so billig zu haben war, hab jetzt mal recherchiert und einen Artikel gefunden dass Norderland kurz vor der Pleite war, hier der Artkel:


      Hauptbremser Nr. 1
      e.dis blockiert Windprojekte im Gesamtwert von 500 Millionen Mark
      von Ralf Köpke


      Die virtuelle Diareise im Internet könnte schöner nicht sein: sattgelbe Rapsfelder, die Kreidefelsen auf Rügen, weidende Schafe auf saftigen Weiden. Das Versorgungsgebiet der e.dis Energie Nord AG, das nach eigenen Angaben bundesweit größte, ist landschaftlich schön, Windturbinen scheinen da nur zu stören.
      Das im vergangenen Frühjahr entstandene Energieunternehmen, der Zusammenschluss von vier nordostdeutschen PreussenElektra-Töchtern, sähe sein Netzgebiet von der Ostsee bis in die südlichen Teile Brandenburgs am liebsten als Windkraft-Anlagen freie Zone. "Kein anderer Stromversorger bundesweit blockiert Windmüller und -planer so hartnäckig und perfide wie die e.dis", wettert Hermann Albers, Vorstandsmitglied im Bundesverband WindEnergie (BWE). Nach BWE-Schätzungen liegen mittlerweile mindestens 30 Parks mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund einer halbe Milliarde Mark auf Eis, darunter auch zwei Projekte von Albers in der Nähe von Greifswald.
      Auf Höhe der Hansestadt gingen zwar bereits im Herbst 1998 die neun 1.5-Megawatt-Maschinen der Siedenbrünzower Windkraft GmbH in dem gleichnamigen Städtchen (Landkreis Demmin) ans Netz, seitdem hat Geschäftsführer Thomas Sternberg aber Dauerstress mit der e.dis. Für 75 Meter Erdkabel bis zur Übergabestation verlangte der Regionalversorger satte 193.000 Mark von der Betreibergesellschaft – inklusive einer einmaligen Anschlussgebühr von mehr als 18.000 Mark.
      Nur ungern erinnert sich Sternberg, der auf Rügen die ersten modernen Windräder nach der Wende aufstellte, an die Verhandlungen mit dem dort zuständigen e.dis-Vorläuferunternehmer, der Energieversorgung Müritz-Oderhaff AG (Emo). "Den Einspeisevertrag hat uns die Emo richtig abgepresst, wir standen kurz vor Beginn der Windsaison, die haben uns richtig zappeln lassen bis wir unterschrieben haben."

      Vergleich oder Urteil – was hilft mehr?
      Dass er die Windmüller nicht als gleichberechtigte Partner sah, daraus machte der damalige Emo-Vorstand Bernhard Blanck keinen Hehl: "Ohne Unterschrift schließen wir Sie erst in anderthalb Jahren an, wir machen das so wie mit den Stadtwerken."
      Thomas Sternberg unterschrieb, kämpfte aber wiederholt per Brief, Fax und Telefon gegen die überzogenen Kosten für den Netzanschluss, Blindstrom und Zählergebühr. Acht Monate lang reagierte die e.dis-Zentrale überhaupt nicht: "Als Vollkaufmann ist mir ein magerer Vergleich immer lieber als ein fetter Prozess, hier lief aber absolut nichts", begründet der langjährige Betreiber seine Klage gegen den Windkraft-Blockierer.
      Das Landgericht Neubrandenburg schlug in der ersten Augustwoche einen – bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe noch nicht rechtskräftigen – Vergleich vor: Knapp 100.000 Mark soll die e.dis an die Betreibergesellschaft zahlen. Thomas Sternberg: "Ich weiß nicht, ob ich mich über das Geld freuen soll, denn der Windszene bringt dieser Vergleich nichts."
      So sieht es auch Günter Eisenhauer, Geschäftsführer der ostfriesischen Norderland-Gruppe: "Mit einem Urteil könnten wir ganz anders gegenüber der e.dis auftreten." Für Reinhard Nierer, Sternbergs Anwalt aus Berlin, ist das eine Illusion: "Die Verträge der einzelnen Betreiber mit der e.dis sind so individuell gestrickt, dass mit einem Urteil nicht annähernd alle Probleme aus der Welt geräumt wären."

      Manchem Projekt droht der Konkurs
      Eisenhauers Problem indes ist riesengroß. Seit vergangenem Dezember speisen die vier E-66-Maschinen der Norderlandgruppe in Falkenhagen Ökostrom in das e.dis-Netz. Überwiesen hat der Regionalversorger bis heute nicht eine müde Mark an Einspeisevergütung. "Die Außenstände summieren sich mittlerweile auf mehr als eine Million Mark", klagt Eisenhauser, "wenn nicht ein Wunder passiert, ist ein Insolvenzverfahren unvermeidlich."
      Avatar
      schrieb am 11.12.00 21:58:53
      Beitrag Nr. 13 ()
      mk2: Himmel! Der Artikel ist doch schon über ein Jahr alt! Damals galt noch das alte StrEG und alle Windparkbetreiber haben vor dem Untergang der Windenergie gewarnt, wenn dieses weiterhin gegolten hätte.

      Hast Du letztes Jahr keine Zeitung gelesen?? Es war höchste Pflichtaufgabe für jeden Projektierer auf Teufel komm raus zu jammern, damit die Bundesregierung endlich aufwacht.

      Zur Erinnerung: Da das StrEG an den durchschnittlichen Strompreis gebunden war, kam die Vergütung nach der Liberalisierung EXTREM unter Druck. Die Regierung mußte daher handeln und das Gesetz erneuern.

      EK und UK haben 1999 wegen der größten Krise dieser Branche nicht annährend ihre Ziele erreicht. Auch Plambeck hatte den Umsatz verfehlt. Die ganze Branche war 1999 kurz vor dem Untergang, wenn das EEG nicht gekommen wäre.

      ABER: Das StrEG hat völlig neue Voraussetzungen geschaffen. Windparkbetreiber stehen ganz gewiß nicht mehr vor der Pleite. Die Exmonopolisten sind nun gezwungen den Strom einzuspeisen und zu vergüten. Gleichzeitig wurden sie aber auch entlastet, weil nun jeder Exmonoplist in die Tasche greifen muß und nicht nur diejenigen die besonders viel Windenergie erhalten.

      Ich habe den Artikel auch schon vor einigen Wochen gelesen. Da er aber schon über ein Jahr alt ist, ist er inhaltlich längst veraltet.

      Gerade die neue Gesetzeslage und die Ziele der europäischen Union sind für mich die Argumente jetzt im Jahre Null des EEG in diese Branche zu investieren.
      Avatar
      schrieb am 11.12.00 22:07:23
      Beitrag Nr. 14 ()
      noch was zu MM Warburg: Viele Analysten haben EM-TV noch zu viel höheren Kursen zum Kauf empfohlen (als MM Warburg zur Vorsicht riet). Auch die DG Bank hat einen Tag vor den EM-TV Zahlen diese Aktie zum Kauf empfohlen.

      Das Ausmaß der Gewinnverfehlung bei EM-TV konnte kein Analyst vorhersehen. Die Haffas haben die Anleger gründlich übers Ohr gehauen. Viele Dinge (kredite, F1- Vertragsgestaltung) waren gar verschwiegen worden. Daher kann man daran auch kaum die Analysten messen.

      MM Warburg gehört für mich zu den wenigen sehr seriösen und konservativen Bankhäusern. Aber im Laufe der Jahr sollte sich da jeder selbst eine Meinung bilden. Nur wegen EMTV kann man sich aber kein Urteil erlauben.
      Avatar
      schrieb am 11.12.00 22:31:49
      Beitrag Nr. 15 ()
      @derspider,
      M.M.Warburgs EM.TV-Empfehlung (KZ 75 Eur) kam ohne Grund EINEN TAG vor dem EM.TV-Chrash in die fallenden Kurse hinein.
      Warum wohl ? Weil die besonders serös sind ?
      Avatar
      schrieb am 11.12.00 22:51:45
      Beitrag Nr. 16 ()
      @mk2

      So, ich entschuldige mich jetzt schon vorher, aber ich muß einfach mal ausfallend werden:

      Zitate ohne Quellenangabe sind generell Dünnschiss!
      Schreiben kann man alles. Und wenn es auch noch aus dem Zusammenhang gerissen wird, kann man mit Allem Alles begründen.

      So. Sorry. Mußte mal raus.

      GK
      Avatar
      schrieb am 11.12.00 23:01:48
      Beitrag Nr. 17 ()
      @gildenkölsch: Der Inhalt stammt von Ende August diesen Jahres. Siehe: http://www.wind-energie.de/ne/0900/3.html

      Norderland kurz vor der Pleite gewesen wäre. Das ist unwahr.

      Dort steht nur, daß ein sehr kleiner Windpark (4 Turbinen) von einem Netzbetreiber keine Einspeisevergütung bekommen hat (Die anderen Netzbetreiber halten sich an das EEG).

      Diese KG (an der ja die Kommandisten das Risiko tragen) steht daher momentan nicht gerade sehr liquide da (darauf bezog er die mögliche Insolvenz).

      Da es aber gesetzlich festgeschrieben ist, daß jeder Exmonopolist den Strom abnehmen muß, ist es nur eine Frage der Zeit.

      Der BWE-Vize ernüchtert, "dieses Unternehmen (E-dis)betreibt permanenten Rechtsbruch und tritt das Erneuerbare-Energien-Gesetz mit Füßen"

      E-dis hat schon über 20 Klagen am Hals! Früher oder später bekommen sie alse Ärger mit der Regierung
      Avatar
      schrieb am 11.12.00 23:20:36
      Beitrag Nr. 18 ()
      @ derspider

      Ja, klar. Daß Kleinkrieg gegen diese ungeliebten Einspeiser betrieben wird, ist doch klar. Ich finde jedoch, man muß einfach mal einen großen Schritt zurücktreten, und das Gesamtbild betrachten. Und das sieht so aus:
      Branche mit Zukunft am Anfang ihrer Entwicklung, fundamental unterbewertet (zumindest PNE2) , profitabel, relative Marktstärke, etc, etc. Ob die morgen weitersteigen oder Im Januar oder im Mai ist mir egal. Je länger man hält, um so sicherer sind hier sensationelle Kursgewinne. Wer in diesem Jahr zu den absoluten Topwerten am Markt gehört, wird dies auch noch eine Weile sein. PNE2 ist genau das, worauf die vielen frustrierten Kleinzocker in Zukunft abfahren werden (s.o.)

      Alsjute, spider...
      GK
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 16:35:59
      Beitrag Nr. 19 ()
      "Wirtschaftswoche" Konzerne wollen Atomkonsens nicht unterschreiben

      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Vorstände der großen Energieversorger lehnen auch den zweiten von Bundesumweltminister Jürgen Trittin vorgelegten Entwurf für ein neues Atomgesetz ab, heißt es in einer am Mittwoch von der "Wirtschaftswoche" veröffentlichten Vorabmeldung. In diesem Jahr gebe es unter dem Papier keine Unterschrift, zitiert das Magazin einen Spitzenmanager der Atomwirtschaft. Trittins zweiter Entwurf sei vom Geist der im Juni getroffenen Vereinbarung weit entfernt, erklärt der Manager. Im Detail gehe es um Formulierungen, die den Energiekonzernen Milliarden kosten können, argumentieren die Konzerne. Strittig seien vor allem die Wiederaufbereitung abgebrannter Brennelemente in Frankreich und die dafür nötigen, bislang nicht genehmigten Castor-Transporte. Die Stromanbieter könnten ihren Aufsichtsräten die Unterschrift zur Vereinbarung nicht erklären, wenn sie nicht transportieren können, heißt es aus der Energiewirtschaft. Die Konzerne bestehen deshalb laut "Wirtschaftswoche" auf einer Verlängerung der zunächst angedachten Frist zur Aufbereitung von Brennstäben im Ausland um ein Jahr bis 2006. Denn durch die zeitliche Verzögerung der Castor-Transporte müsse sich auch der Fünf-Jahres-Zeitraum, ab dem die Zwischenlagerung an den Kernkraftwerken wie geplant aufgenommen werden soll, um ein Jahr verschieben./ne/jb/sk





      © 2000 gatrixx AG www.gatrixx.de 13.12.2000 - 15:19

      ohne Worte:)

      ariane
      Avatar
      schrieb am 23.12.00 09:32:47
      Beitrag Nr. 20 ()
      22.12.2000
      Plambeck übergewichten
      Performaxx


      Plambeck (WKN 691032) entwickelt, errichtet und betreibt Windkraftanlagen, so die Kurzbeschreibung des Kerngeschäftsbereiches des Unternehmens seitens der Analysten von Performaxx.

      Neben diesem Schwerpunkt sei jedoch auch der Einstieg in den Bereich Biomasse erfolgt und ein Pilotprojekt in der Photovoltaik für dieses Jahr geplant. Nach den Analysten von Performaxx biete der Titel überdurchschnittliche Chancen bei vergleichsweise geringem Risiko. Nach dem Verkauf der verlustbringenden Stromhandelssparte könne sich Plambeck wieder ganz auf das Kerngeschäft – die Energieerzeugung mit erneuerbaren Energieträgern - konzentrieren. Zudem sei die Aktie, im Vergleich zu den direkten Konkurrenten, sehr günstig bewertet.

      Der Nachteil der geringen Nettomargen solle in Zukunft durch die Erweiterung der Wertschöpfungskette erheblich reduziert werden. Die Analysten würden daher raten daher, die Aktie überzugewichten. Die geplante Umsatzentwicklung 2000 bis 2002 betrage 122,7/254,0/381,0 Mio. Euro. Der Gewinn pro Aktie für den gleichen Zeitraum solle sich wie folgt entwickeln: 0,33/0,90/1,52 Euro.
      Avatar
      schrieb am 24.12.00 10:25:10
      Beitrag Nr. 21 ()
      Man beachte:

      Gewinn 2000=0,33 £
      Gewinn 2001=0,90 £
      Gewinn 2002=1,52 £


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