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    Hans Dieter Schulz der grösste Bremser aller Zeiten - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.12.00 19:47:09 von
    neuester Beitrag 09.12.00 13:42:47 von
    Beiträge: 10
    ID: 313.950
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      schrieb am 08.12.00 19:47:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      Habt ihr HDS auf N-TV gesehen??

      Jahrelange Rezession, weil der Eisenbahnaktien von 1840 mit heute vergleicht, das mit dem Nikkei ist schon einleuchtender!

      ABER: In Japan war doie Wirtschaft am Boden und sie ist immer noch nicht wieder richtig auf dem Damm!

      Davon kann doch in Europa und USA keine Rede sein!
      Zinsen werden sinken, weil der Inflationsdruck leichter wird (ÖL unter 27§, Eruo steigt wieder und die Konjunktur wird, wie alle, ich wiederhole alle Analysten und Wirtschaftsfachleute sagen eine sanfte Landung hinlegen!)
      Also was soll dieses beschissenen, entschuldigung ist doch war, schlecht gerede? Nach dem Chart wäre der NEMAX bzw. NASDAQ dann bei sagen 1000 bzw. 500 Punkten, ist doch völlig bekloppt.

      Ich glaube der hat sich nicht nur seinen Arm verletzt, sondern ist ganz gewaltig irgendwo mit seinem Kopf aufgeschlagen und das hat do oben einiges durcheinander gebracht!

      Voll Bremser, warum wird so einer überhaupt eingeladen!

      :mad:

      Über das was der da von sich gegeben hat kann ich doch nur müde lachen. :laugh: :D
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      schrieb am 08.12.00 19:49:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      Er ist eine Party - Bremse:)
      Avatar
      schrieb am 08.12.00 19:54:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      Schulz hat recht und ich freue mich auf meine Puts im nächsten Jahr.Frag doch einmal die dummen Aussitzer wann sie ihre Aktien verkaufen.Erst wenn diese Trotteln aus dem Markt oder gestorben sind geht es wieder aufwärts.Schätze das wird einige Jahre dauern.
      Avatar
      schrieb am 08.12.00 20:14:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      Der ist keine Bremse der ist einfach dämlich. Die einzige Begründung dafür sind 160 bzw. 71 jährige Charts. :laugh:
      Wenn Greenspan bei dem Nasdaqstand vor 4 Tagen zum Einstieg bläst weil er sagt das die Verluste für die Wirtschaft schmerzlicher wären als seine Zinserhöhungen, dann könnt ihr euch vorstellen was die unternehmen werden, dass so etwas nicht mehr passiert. Der gesamte amerikanische und europäische Wohlstand hängt daran.
      Avatar
      schrieb am 08.12.00 20:17:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ähneln sich die Charts des Nasdaqs der letzten drei Jahre und der des heutigen DAX` nicht ganz frappant, und somit auch mit dem der Eisenbahn-Aktien von 1840? Was bedeutet das für den DAX? 20 Jahren Bärenmarkt?

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      schrieb am 08.12.00 20:19:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      Oh Hans-Dieter, es ist nicht zu fassen. Behauptet er einfach, daß wir genau so bescheuert sind wie die Amis 1850 und 1929, oder wie die Japaner 1991. Fehlt nur noch, daß er behauptet wir würden vom Affen abstammen.
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.12.00 20:22:08
      Beitrag Nr. 7 ()
      schulz fährt bei seinen Charts eingleisig.
      Hatte damals die Eisenbahn nicht Konkurrenz
      bekommen???? Gab es da nicht plötzlich andere
      Transportmittel?????
      Nikkei-Index als Vergleich ist auch gut.
      War das in Japan nicht eine Wirtschaftskrise,
      die hausgemacht war....????

      Gruß an Schulz für den guten Vergleich

      :)vision11
      Avatar
      schrieb am 09.12.00 00:36:34
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ vision

      Eisenbahnkonkurrenz 1840: Postkutschen und Ochsenkarren. Oder denkst Du vielleicht an den Transrapid? ;)

      Was spricht dagegen, daß es eine krise der New ec. geben wird? Die zunehmenden Entlassungen amerikanischer Computer-Angestellter passen durchaus in ein solches Bild. Und wenn der zahlreiche Schrott des NM in den nächsten 1-2 Jahren pleite geht, hast Du eine vergleichbare Situation wie damals in Japan. Auch damals kam es nach horrenden Überbewertungen zu Firmenpleiten, die allerdings in Japan wegen der anderen Kultur länger unter der Decke gehalten wurden. Folge war aber, daß bis heute kein Vertrauen da ist, Geld in jap. Firmen zu stecken. Der Vertrauensschwund zum NM ist doch jetzt schon nicht mehr zu übersehen.

      Anders als damals in J wird sich meiner Meinung nach jedoch keine allgemeine Wirtschaftskrise entwickeln, sondern "nur" eine Baisse, die sich auf das "Neue" beschränkt - als new ec. und NM.

      @ alle:

      Schulz geht es heute genauso, wie es allen Baissewarnern im Frühjahr 2000 gegangen ist. Bestenfals wurden sie damals ausgelacht. Gerne genommen wurden auch Beleidigungen. Scheint schon alles vergessen zu sein. Einige melden sich jetzt wieder zu Wort, und erinnern daran, daß sie damals vor dem Crash gewarnt haben. Wie ist die Reaktion heute: In der Regel kommt so etwas wie: Leute, die schon immer alles besser wußten, haben wir noch nie gemocht. Das erinnert mich an den Propheten im eigenen Land.

      Schulz sagt nur etwas, was fast keiner hören will. Also wird er ausgebuht. Im alten Rom hat man die Überbringer der schlechten Nachricht noch geköpft. Wenigstens das geht heute nicht mehr so leicht. Also schmeißt nicht nur mit Dreck auf "Opa Schulz", der Mann ist vielleicht klüger als viele andere - zumindestens aber erfahrener.
      Avatar
      schrieb am 09.12.00 13:27:12
      Beitrag Nr. 9 ()
      @orionis

      morituri te salutant.
      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 09.12.00 13:42:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      @alle
      Wenn ich mir die Kommentare hier so ansehe, wird klar, daß
      es noch weiter abwärts geht.

      Noch zu viel unbegründeter Optimismus. Wer keine Argumente
      gegen die Gefahr einer Baisse hat, greift eben zum Spott.

      Ja, warum soll es nicht gerade an den NM und ec-Märkten weiter
      runtergehen? Immer noch horrende KGVs. Immer noch zu viel
      Überberwertung. Das kann man mit Argumenten wie
      "diesmal ist es aber wirklich etwas anderes!" zwar schönreden,
      aber mal ehrlich, kennen wird das nicht schon irgendwoher?

      Ich mag die Schwarzmaler. Nicht weil ich ein
      Hightec-hassender Zyniker bin. Nein, solche Leute wie Schulz
      sind eine Rarität in Zeiten, wo Analysten, Gurus und "Schnell
      zur ersten Million"-Blättchen die Lemminge in den
      finanziellen Kollaps treiben.

      Irgendwann ist jede Party mal zu Ende.


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