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    NSE, glücklicherweise ist in 14 Tagen alles vorbei! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.12.00 11:53:50 von
    neuester Beitrag 15.12.00 14:15:53 von
    Beiträge: 4
    ID: 316.581
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      schrieb am 15.12.00 11:53:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      NSE verliert seit Tagen täglich 20-30 Cents, bei einem Kurs von 2,60 Euro kann man sich ja ausrechnen, wielange es noch dauern wird, bis NSE am Ende ist. Schade ist nur, daß es dieses Jahr noch einige Feiertage gibt, ansonsten würden wir es schon dieses Jahr auf Null schaffen, wir hätten dann die Pleitekandidaten alle überholt, selbst eine Fantastic steht schon höher als NSE. Wie gesagt, da es ja keinen Grund für den KUrsverfall gibt, werden wir wohl in der ersten Januarwoche die 0 erreichen. Los schnell NSE, wir wollen die ersten sein, die die Null erreichen, wir haben ja so einen guten Vorstand, hahaha,! Frage mich allen ernstes, was die bis jetzt erreicht haben. Nichts, keine Aufträge keine Kooperationen, einfach nichts.

      Selbst die technische Erholung, von vielen im Board erwünscht, ist bis heute ausgeblieben. Warum nur? Müssen die Zocker NSE erst noch entdecken, bei so vielen Werten wie Fantastic haben sie es doch auch schon entdeckt.
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      schrieb am 15.12.00 12:08:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      Vielleicht schaffen wir es doch noch dieses Jahr, wenn es heute so weiter geht, haben wir zur Null einen großen Schritt getan.
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      schrieb am 15.12.00 13:39:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      Vielleicht bessert das etwas die Stimmung.



      Fußballer sind auch nur Menschen. In der Eile des Gefechts entstehen so des öfteren lustige Sprachverrenkungen unserer Profispieler. Hier sind unsere zehn Favoriten:
      Andy Möller: "Mailand oder Madrid, Hauptsache Italien",
      Fritz Walter, nicht unser 54er Weltmeister: " Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind schon ein hervorragendes Trio", auf Nachfrage: "Ich meine Quartett".
      Jens Fischer, HSV über die Chancen im Europapokal: "Unsere Chancen stehen 80:30."
      Paul Breitner: "Erst hatten wir die Hosen voll, doch dann lief es wie geschmiert".
      Andreas Möller: "Das ist eine Deprimierung".
      Fritz Walter: "Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion ge-
      legt".
      Horst Szymaniak:"Ein Drittel? Nein, ich will mindestens ein Viertel".
      Mario Basler: "Das habe ich ihm dann auch verbal gesagt." Matthias Sammer: "Das nächste Spiel ist immer das Nächste." Mehmet Scholl: "Die schönsten Tore sind diejenigen, bei denen der Ball schön flach oben rein geht."



      Fussball Idole zitiert ...
      Mario Basler: Das habe ich ihm dann auch verbal gesagt.

      Richard Golz: Ich habe nie an unserer Chancenlosigkeit gezweifelt.

      Steffen Freund: Es war ein wunderschoener Augenblick, als der Bundestrainer sagte: "Komm Stefan, zieh deine Sachen aus, jetzt geht`s los."

      Lothar Matthaeus: > Ich hab gleich gemerkt, das ist ein Druckschmerz, wenn man drauf drueckt.

      Fritz Walter jun.: > Die Sanitaeter haben mir sofort eine Invasion gelegt.

      Toni Polster (ueber eine vergebene Torchance): > Ich kann nicht mehr als schiessen. Ausserdem standen da 40 Leute auf > der Linie.

      Horst Hrubesch (schildert die Entstehung eines seiner Tore): > Manni Bananenflanke, ich Kopf, Tor!

      Jens Jeremies: > Das ist Schnee von morgen.

      Toni Polster: > Fuer mich gibt es nur "entweder-oder". Also entweder voll oder ganz!

      Ingo Anderbruegge: > Das Tor gehoert zu 70 % mir und zu 40 % dem Wilmots.

      Rudi Voeller: > Zu 50 Prozent stehen wir im Viertelfinale, aber die halbe Miete ist > das noch lange nicht!

      George Best: > Ich habe viel von meinem Geld fuer Alkohol, Weiber und schnelle Autos > ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verprasst.

      Paul Steiner (auf die Frage, ob die Nationalmannschaft fuer ihn ein > Thema sei): > Nein, die spielen immer mittwochs, da habe ich keine Zeit.

      Andreas Moeller: > Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir > selbst gegenueber.

      Fritz Walter jun.: > Der Juergen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trio. (etwas spaeter > dann) Ich meinte: ein Quartett.

      Andreas Moeller: > Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!

      Paul Breitner: > Da kam dann das Elfmeterschiessen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief`s ganz fluessig.

      Roland Wohlfahrt: > Zwei Chancen, ein Tor - das nenne ich hundertprozentige > Chancenauswertung.

      Sean Dundee: > Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC.

      Anthony Baffoe (zu einem weissen Gegenspieler): > Du kannst auf meiner Plantage arbeiten.

      Uwe Fuchs (im Sportstudio auf die Frage, ob die (deutsche) > Nationalmannschaft fuer ihn noch ein Thema sei): > Im Moment nicht, Yeboah und Chapuisat sind besser drauf.

      Paul Gascoigne: > Ich mache nie Voraussagen und werde das auch niemals tun.
      Thomas Haessler: > Ich bin koerperlich und physisch topfit.

      Olaf Thon: > Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit > entsprechen.

      Marco Rehmer: > Wir sind hierher gefahren und haben gesagt: Okay, wenn wir verlieren, > fahren wir wieder nach Hause.

      Fabrizio Hayer: > Ich weis auch nicht, wo bei uns der Wurm haengt.

      Ludwig Koegl: > Entweder ich gehe links vorbei, oder ich gehe rechts vorbei.

      Lothar Matthaeus: > Wir duerfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken!

      Andreas Moeller: > Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefuehl.

      Toni Schumacher (in bezug auf das Foul an Battiston): > Seither bemuehe ich mich, bei jeder leichten Beruehrung, bei jedem > Zusammenstoss, bei jedem Foul im Gegner zuerst den > Menschen zu sehen.

      Lothar Matthaeus: Manchmal spreche ich zuviel.

      Hans Krankl: > Wir muessen gewinnen, alles andere ist primaer.

      Mehmet Scholl (als werdender Vater): > Es ist mir voellig egal, was es wird. Hauptsache, er ist gesund.

      Olaf Thon: > In erster Linie stehe ich voll hinter dem Trainer, in zweiter Linie > hat er recht.

      Horst Szymaniak: > Ein Drittel? Nee, ich will mindestens ein Viertel.

      Anthony Yeboah (er hatte gegen Michael Schulz nachgetreten): > Ich wollte den Ball treffen, aber der Ball war nicht da.

      Klaus Thomforde: > In der ersten Liga die Baelle zu halten find ich total geil. Da geht > mir voll einer ab!

      Olaf Thon: > Ich habe ihn nur ganz leicht retuschiert.

      Juergen Wegmann (auf die Frage, ob er zum FC Basel wechselt): > Ich habe immer gesagt, dass ich niemals nach Oesterreich wechseln > wuerde.

      Lothar Matthaeus: > Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an > das naechste Spiel denkt.

      Thomas Haessler: > Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum > Gegentor ganz gut geklappt.

      John Toshack (als Trainer von Real Madrid): > Am Montag nehme ich mir vor, zur naechsten Partie zehn Spieler > auszuwechseln. Am Dienstag sind es sieben oder acht, am > Donnerstag noch vier Spieler. Wenn es dann Samstag wird, stelle ich > fest, dass ich doch wieder dieselben elf Scheisskerle einsetzen muss > wie in der Vorwoche.

      Erich Ribbeck: > Konzepte sind Kokolores.

      Werner Lorant (ueber sein Buch "Eine beinharte Story"): > Vieles was darin geschrieben wurde, ist auch wahr.

      Berti Vogts: > Wenn ich ueber`s Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker, nicht mal schwimmen kann er.

      Berti Vogts (vor dem WM-Spiel gegen Kroatien): > Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt - da hat unser > Mittelfeld ja nichts zu befuerchten.

      Franz Beckenbauer: > Berkant Oktan ist erst siebzehn. Wenn er Glueck hat, wird er naechsten > Monat achtzehn.

      Bert Papon (der Trainer von Dumfernline auf einer Pressekonferenz nach > einer 0:7-Niederlage): > Irgendwelche Fragen, bevor ich gehe und mich aufhaenge?

      Helmut Schulte: > Das groesste Problem beim Fussball sind die Spieler. Wenn wir die > abschaffen koennten, waere alles gut.

      Franz Beckenbauer (nach einer Bayern-Niederlage): > Ich bin immer noch am Ueberlegen, welche Sportart meine Mannschaft an > diesem Abend ausgeuebt hat. Fussball war`s mit Sicherheit nicht.

      Ron Atkinson: > Ich wage mal eine Prognose: Es koennte so oder so ausgehen.

      Franz Beckenbauer (ueber das WM-Finale 1990): > Damals hat die halbe Nation hinter dem Fernseher gestanden.

      Berti Vogts: > Sex vor einem Spiel? Das koennen meine Jungs halten, wie sie wollen. > Nur in der Halbzeit, da geht nichts.

      Peter Neururer: > Wir waren alle vorher ueberzeugt davon, das wir das Spiel gewinnen. So > war auch das Auftreten meiner Mannschaft, zumindest in > den ersten zweieinhalb Minuten.

      Frank Pagelsdorf: > Wir werden nur noch Einzelgesprache fuehren, damit sich keiner verletzt.

      Berti Vogts: > Wir haben ein Abstimmungsproblem - das muessen wir automatisieren.

      Karl-Heinz Koerbel: > Die Eintracht ist vom Pech beguenstigt.

      Manfred Krafft: > Meine Mannschaft ist 15- oder 16-mal ins Abseits gerannt. Das haben > wira auch die ganze Woche geuebt.

      Volker Finke: > Ich habe zwei verschiedene Halbzeiten gesehen.

      Friedhelm Funkel: > Die Situation ist bedrohlich, aber nicht bedenklich.

      Giovanni Trappatoni: > Fussball ist Ding, Dang, Dong. Es gibt nicht nur Ding.

      Felix Magath: > Franz Boehmert hat versucht, Wolfgang Sidka den Abgang so schon wie > moeglich zu machen.

      Rainer Bonhof (auf die Frage, wie er die verletzten Spieler zu > ersetzen gedenke): > Sylvester Stallone und Arnold Schwarzenegger in der Abwehr, Bruce > Willis im Mittelfeld und Jean Claude van Damme im Sturm.

      Franz Beckenbauer: > Die Schweden sind keine Hollaender - das hat man ganz genau gesehen.

      Rolf Ruessmann: > Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den > Rasen kaputt.

      Leo Beenhakker (auf die Frage, wie dem deutschen Fussball zu helfen > sei):

      Haben Sie eine Stunde Zeit?
      Friedel Rausch: > Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am > Ende wirklich noch, ich sei schwul.

      Karl-Heinz Korbel (als Trainer von Eintracht Frankfurt): > Den groessten Fehler, den wir jetzt machen konnten, waere, die Schuld > beim Trainer zu suchen.

      Fritz Langner: > Ihr Fuenf spielt jetzt vier gegen drei.

      Aleksandar Ristic: > Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr moeglich.

      Berti Vogts: > Ich glaube, das der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann.

      Rudi Voeller (ueber Rainer Calmund): > Ja gut, der arbeitet von morgens bis abends. Ja gut, sowas nennt man > im Volksmund glaube ich Alcoholic.

      Berti Vogts: > Die Breite an der Spitze ist dichter geworden.

      Max Merkel: > Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die > Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. > Da war`s mir wurscht. Da hab i g`sagt: Sauft`s weiter.

      Dieter Nuhr: > Bei der Fusball-WM habe ich mir Oesterreich gegen Kamerun angeschaut. > Auf > der einen Seite Exoten, fremde Kultur, wilde Riten - > und auf der anderen Seite Kamerun!

      Matthias Sammer: > Das naechste Spiel ist immer das naechste.

      Ewald Lienen: > Ich habe ihn ausgewechselt, weil ich einen anderen Spieler > einwechseln wollte. Da musste ich einen auswechseln.

      Olaf Thon: > Wir spielen hinten Mann gegen Mann, und ich spiel gegen den Mann.

      Ulf Kirsten: > Wir waren bereits klinisch tot.

      Thomas Strunz: > Es ist ein Sehnenabriss am Schambeinknochen. Hoert sich lustig an, ist > aber trotzdem beim Fussball passiert.

      Mario Basler: > Wenn der Ball am Torwart vorbei geht, ist es meist ein Tor.

      Mario Basler: > Eigentlich bin ich ein Supertyp. Aber ich kann wohl auch ein richtiger > Arsch sein.

      Dragoslav Stepanovic: > Was der Rudi Bommer heute mit seinen 800 Jahren geleistet hat, war > schon phaenomenal.

      Uwe Wegmann: > Zuerst hatten wir kein Glueck, und dann kam auch noch Pech dazu.

      Thomas Helmer: > Da muss dann auch mal einer die Hand ins Heft nehmen
      Avatar
      schrieb am 15.12.00 14:15:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das kenne ich schon, deshalb hilft es nicht! So wie es aussieht haben wir noch drei Wochen, dann hat dieses Elend eine Ende.


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      NSE, glücklicherweise ist in 14 Tagen alles vorbei!