Shell will Solarkonzern werden - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.12.00 20:02:57 von
neuester Beitrag 17.12.00 20:46:20 von
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"Wir werden langfristig ein Sonnenkonzern", sagte das Shell-Vorstandsmitglied Fritz Vahrenholt zu Franz Alt in der "Grenzenlos"-Sendung im Juni 2000.
Damals hatte der heutige Ölkonzern Shell die weltweit größte und modernste Solarzellenfabrik der Welt in Gelsenkirchen eingeweiht.
Jetzt nahm Shell als erster Mineralölkonzern weltweit Windräder in Betrieb. Zwei 1,8 Megawatt-Anlagen auf dem Hamburger Shell-Betriebsgelände erzeugen mit 5,7 Millionen Kilowattstunden Ökostrom für 2000200 Hamburger Haushalte. Den Strom vermarktet Shell gemeinsam mit den Hamburger Elektrizitätswerken (HEW) als Ökostrom der Mark "Newpower" in der Hansestadt.
Shell-Chef Pieter Berkhout betonte, dass Shell "bis 2005 eine führende Rolle im Off-shore-Bereich spielen" wolle. 900 Megawatt Windkraft-Leistung sollen aufgebaut werden - davon 600 Megawatt off-shore (also im Meer).
Berkhout verspricht, dass Shell nach dem Sonnen- und Windengagement jetzt in seiner Heimat Niederlande verstärkt in Biomasseprojekte investieren werde.
Fritz Vahrenholt ist inzwischen im Aufsichtsrat von Shell. In der "Grenzenlos"-Sendung hatte er ein Szenario vorgestellt, wonach die Verbräuche von Erdöl, Erdgas, Kohle und Atom bis 2060 dramatisch reduziert würden und weltweit die erneuerbaren Energien zwei Drittel der Gesamtenergieproduktion ausmachen werden.
Damals hatte der heutige Ölkonzern Shell die weltweit größte und modernste Solarzellenfabrik der Welt in Gelsenkirchen eingeweiht.
Jetzt nahm Shell als erster Mineralölkonzern weltweit Windräder in Betrieb. Zwei 1,8 Megawatt-Anlagen auf dem Hamburger Shell-Betriebsgelände erzeugen mit 5,7 Millionen Kilowattstunden Ökostrom für 2000200 Hamburger Haushalte. Den Strom vermarktet Shell gemeinsam mit den Hamburger Elektrizitätswerken (HEW) als Ökostrom der Mark "Newpower" in der Hansestadt.
Shell-Chef Pieter Berkhout betonte, dass Shell "bis 2005 eine führende Rolle im Off-shore-Bereich spielen" wolle. 900 Megawatt Windkraft-Leistung sollen aufgebaut werden - davon 600 Megawatt off-shore (also im Meer).
Berkhout verspricht, dass Shell nach dem Sonnen- und Windengagement jetzt in seiner Heimat Niederlande verstärkt in Biomasseprojekte investieren werde.
Fritz Vahrenholt ist inzwischen im Aufsichtsrat von Shell. In der "Grenzenlos"-Sendung hatte er ein Szenario vorgestellt, wonach die Verbräuche von Erdöl, Erdgas, Kohle und Atom bis 2060 dramatisch reduziert würden und weltweit die erneuerbaren Energien zwei Drittel der Gesamtenergieproduktion ausmachen werden.
WorldWater Corp. und Siemens Solar Industries unterzeichnen strategische Allianz
Für geplante weltweite Zusammenarbeit. WorldWater liefert im Rahmen der Allianz ihre patentgeschützten Wasserpumpsysteme, ihre elektronischen
Systeme und ihre Wassertechnologien; Siemens soll die Solar-Moduls und technischen Support beisteuern
Pennington NJ, 20. April. WorldWater Corp. aus Pennington NJ (WWAT OTC BB) und Siemens Solar Industries, L.P. aus Camarillo CA, gaben heute die Unterzeichnung
einer strategischen Allianz bekannt: Bei der Ausführung eines zur Zeit in Sri Lanka verhandelte Auftrages sollen sich ergänzende Technologien und Systeme geliefert
werden.
„Wir freuen uns, uns an zukünftigen Geschäftsmöglichkeiten in Sri Lanka und anderswo zu beteiligen,“ sagte Chester A. Farris (Exekutiv Vize-Präsident und Chief
Operating Officer von Siemens Solar). Die USA-Tochtergesellschaft der Deutschen Siemens A.G., die weltführende Herstellerin von Solarmodulen, verfügt über weltweite
Verkaufskanäle. Siemens Solar wird Solarpanels und technisches Expertenwissen in diese Allianz einbringen.
WorldWater wird seine patentgeschützte Solarpumpentechnologie und -elektronik und sein Wassermanagement-Know-How beisteuern. WorldWater hat
Tochtergesellschaften in den Philippinen, Pakistan und Tansania. Ebenso umfasst das Tätigkeitsfeld weitere 16 Entwicklungsländer in Asien, Afrika und Lateinamerika.
Quentin T. Kelly (Vorsitzender und CEO von WorldWater Corp.), strich die erwartete Schlagkraft der Allianz hervor. „Siemens liefert hervorragende Solarausrüstungen und
-technologien. WorldWater’s patentgeschützte Solarpumpsysteme und Wassertechnologie-Know-How passen perfekt zur Prodktpalette und dem Expertenwissen von
Siemens,“ ergänzte Herr Kelly.
(Übersetzung ohne Gewähr)
Für geplante weltweite Zusammenarbeit. WorldWater liefert im Rahmen der Allianz ihre patentgeschützten Wasserpumpsysteme, ihre elektronischen
Systeme und ihre Wassertechnologien; Siemens soll die Solar-Moduls und technischen Support beisteuern
Pennington NJ, 20. April. WorldWater Corp. aus Pennington NJ (WWAT OTC BB) und Siemens Solar Industries, L.P. aus Camarillo CA, gaben heute die Unterzeichnung
einer strategischen Allianz bekannt: Bei der Ausführung eines zur Zeit in Sri Lanka verhandelte Auftrages sollen sich ergänzende Technologien und Systeme geliefert
werden.
„Wir freuen uns, uns an zukünftigen Geschäftsmöglichkeiten in Sri Lanka und anderswo zu beteiligen,“ sagte Chester A. Farris (Exekutiv Vize-Präsident und Chief
Operating Officer von Siemens Solar). Die USA-Tochtergesellschaft der Deutschen Siemens A.G., die weltführende Herstellerin von Solarmodulen, verfügt über weltweite
Verkaufskanäle. Siemens Solar wird Solarpanels und technisches Expertenwissen in diese Allianz einbringen.
WorldWater wird seine patentgeschützte Solarpumpentechnologie und -elektronik und sein Wassermanagement-Know-How beisteuern. WorldWater hat
Tochtergesellschaften in den Philippinen, Pakistan und Tansania. Ebenso umfasst das Tätigkeitsfeld weitere 16 Entwicklungsländer in Asien, Afrika und Lateinamerika.
Quentin T. Kelly (Vorsitzender und CEO von WorldWater Corp.), strich die erwartete Schlagkraft der Allianz hervor. „Siemens liefert hervorragende Solarausrüstungen und
-technologien. WorldWater’s patentgeschützte Solarpumpsysteme und Wassertechnologie-Know-How passen perfekt zur Prodktpalette und dem Expertenwissen von
Siemens,“ ergänzte Herr Kelly.
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