BANK OF AMERIKA VOM HANDEL AUSGESETZT ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.01.01 16:07:52 von
neuester Beitrag 05.01.01 18:51:04 von
neuester Beitrag 05.01.01 18:51:04 von
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ID: 324.371
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hat jemand ne link dazu - gerade aus einem anderen Board.
Gerücht ??????
WÄRE DER TODESSTOSS FÜR DIE MÄRKTE !!!!!!!!!!!!!!
Gerücht ??????
WÄRE DER TODESSTOSS FÜR DIE MÄRKTE !!!!!!!!!!!!!!
Grauenvoll........
Erinnert mich immer mehr an 1929
Erinnert mich immer mehr an 1929
Bank of America von Handel ausgesetzt
Die Aktien der Bank of America Corp. wurden vom Handel an der New York Stock Exchange ausgesetzt. Grund ist eine sich anbahnende News-Publikation.
Zuletzt gehandelt wurde der Wert mit 47,5 Dollar oder minus 7,77%.
05.01.01 16:17 -ps-
happy trade*
Die Aktien der Bank of America Corp. wurden vom Handel an der New York Stock Exchange ausgesetzt. Grund ist eine sich anbahnende News-Publikation.
Zuletzt gehandelt wurde der Wert mit 47,5 Dollar oder minus 7,77%.
05.01.01 16:17 -ps-
happy trade*
Bank of America - Liquiditätsprobleme
Im Handel werden erneut Gerüchte um Liquiditätsprobleme bei der Bank of America [NYSE: BAC Kurs/Chart ] laut. Am Morgen hieß es, dass ein amerikanisches Kreditinstitut Probleme durch Short-Positionen im T-Bond-Future habe. Sofort wurde die Bank of America Ziel der Spekulationen.
Aber auch wenn sich diese Mutmaßungen als haltlos erweisen sollten, gibt es Grund zur Besorgnis. Analysten rechnen damit, dass die großen US-Banken wie die Bank of America, aber auch J.P. Chase & Co. [NYSE: JPM Kurs/Chart ], schwächer als erwartete Ergebnisse für das vierte Quartal vorlegen werden. Der Grund: Zunahme von faulen Krediten und ein Umsatzrückgang im Investmentbereich.
© 05.01.2001 www.stock-world.de
happy trade*
Im Handel werden erneut Gerüchte um Liquiditätsprobleme bei der Bank of America [NYSE: BAC Kurs/Chart ] laut. Am Morgen hieß es, dass ein amerikanisches Kreditinstitut Probleme durch Short-Positionen im T-Bond-Future habe. Sofort wurde die Bank of America Ziel der Spekulationen.
Aber auch wenn sich diese Mutmaßungen als haltlos erweisen sollten, gibt es Grund zur Besorgnis. Analysten rechnen damit, dass die großen US-Banken wie die Bank of America, aber auch J.P. Chase & Co. [NYSE: JPM Kurs/Chart ], schwächer als erwartete Ergebnisse für das vierte Quartal vorlegen werden. Der Grund: Zunahme von faulen Krediten und ein Umsatzrückgang im Investmentbereich.
© 05.01.2001 www.stock-world.de
happy trade*
Schwarzer Freitag? Erfahren wir jetzt den Grund für Greenspans Zinssenkungen?
Dako
Dako
Billige Stricke zu verkaufen!
Für Aktionäre gibt es Rabatt!
Für Aktionäre gibt es Rabatt!
Na wenn das stimmt Nasdaq 1400 !!!
Dow Jones erst mal 9000 !!!
dann weiter runter auf 5000
Dow Jones erst mal 9000 !!!
dann weiter runter auf 5000
........und Montag kommen Zahlen über Kreditvergabe an private Haushalte !!!
Das war
Sehen wir heute noch die 2000 ???
to
Sehen wir heute noch die 2000 ???
to
es gibt auch gerüchte über übernahme durch lehmann brothers
holding new york. hoffentlich stimmt dass!!
info von handelsblatt news.
holding new york. hoffentlich stimmt dass!!
info von handelsblatt news.
Wenn die erste Bank zusammenbricht, gibt es eine Kettenreaktion.
Das weltweite Finanzsystem ist dann am kollabieren.
Gnade Gott denen, die da noch investiert sind !
DAS IST DER FINANZ-SUPERGAU !
Euer Seuchenvogel
Das weltweite Finanzsystem ist dann am kollabieren.
Gnade Gott denen, die da noch investiert sind !
DAS IST DER FINANZ-SUPERGAU !
Euer Seuchenvogel
Liebe Freunde der Spekulation
welche Auswirkungen (parallelen) kann das z.B. auf die Deutsche Bank haben ? (Kreditausfälle)
fire.fox
welche Auswirkungen (parallelen) kann das z.B. auf die Deutsche Bank haben ? (Kreditausfälle)
fire.fox
Oh Gott..............
Was ist dem dem Geld auf unseren Konten ????????????
Was ist dem dem Geld auf unseren Konten ????????????
Gerüchte werden dementiert
siehe Bloomberg
Außerden ist die Aktie nicht vom
Handel ausgesezt
siehe Bloomberg
Außerden ist die Aktie nicht vom
Handel ausgesezt
stimmt nicht
bank of america wird gehandelt
prüft es selbst nach!!!!!!
bank of america wird gehandelt
prüft es selbst nach!!!!!!
Freut Ihr euch denn garnicht? Endlich hats auch ne Bank erwischt,die fiesen Abzocker!
Und von wegen Kettenreaktion,so ein Schwachsinn.
Und von wegen Kettenreaktion,so ein Schwachsinn.
Wall-Street 1929: Der Krach, der die Welt veränderte
Monat um Monat hatte die Börse einen Rekord nach dem anderen gebrochen. 200 ... 250 ... 300 Punkte... - der Dow-Jones-Index, das Kursbarometer des amerikanischen
Aktienmarktes, kannte offenbar keine Grenzen. Anfang September 1929, nach einem neuen Rekord bei 400 Punkten, wurden die Börsianer zwar zum erstenmal nervös,
beruhigten sich aber schnell, als die Kurse wieder zulegten. Doch keine zwei Monate später brach an der Börse der Sturm los, der die Kurse an der Wall Street ins
Bodenlose stürzen ließ und innerhalb kürzester Zeit riesige Vermögen vernichtete.
Im Oktober 1929 hatte die amerikanische Wirtschaft einen ungewöhnlich langen konjunkturellen Aufschwung hinter sich. Es war weit mehr als eine der Boomphasen, wie
sie üblich im Auf und Ab der Konjunkturzyklen vorkommen. In den USA hatte sich das Zentrum des wirtschaftlichen Fortschritts etabliert. Mit großem Erfolg machten sich
die Amerikaner daran, Produktionsabläufe zu straffen, effizienter zu organisieren und so ihre Gewinne zu steigern. Im ganzen Land herrschte ein Klima der Innovation. Dank
eines neu entfachten Unternehmergeistes stieg die Zahl der Produktionsbetriebe sprunghaft an. Der Wert der Industrieproduktion wuchs mit Jahresraten von sechs Prozent.
Es schien, als gebe es in der Wirtschaft nur noch den Zustand des Aufschwungs.
Diese Erfolge ließen auch die Finanzbranche nicht ruhen. Die Amerikaner, die zu Wohlstand gekommen waren, wollten ihr Vermögen weiter vermehren und spekulierten an
der Börse. An der New Yorker Wall Street kam es zu einem nie dagewesenen Aktienboom. An guten Tagen wechselten mehr als fünf Millionen Aktien den Besitzer. Häufig
war die Technik diesem Ansturm nicht gewachsen, so daß die Kursticker oft den realen Ereignissen um bis zu zwei Stunden hinterher hinkten. Die Stars unter den Aktien,
das waren die Werte mit den besten Wachstumschancen in der Zukunft: High-Tech-Werte. Zum Teil stiegen ihre Kurse um bis zu 300 Prozent.
Der Traum vom großen Geld ließ die von hohen Kursgewinnen verwöhnten Kleinanleger schnell leichtsinnig werden. Spekulieren war einfach, denn die Anleger kauften ihre
Aktien auf Pump. Lediglich zehn oder zwanzig Prozent mußten sie bei den Börsenmaklern anzahlen. Der Rest der Anlage wurde durch einen Kredit finanziert, der mit den
künftigen Kursgewinnen zurückgezahlt werden sollte. Die Spekulationsblase wurde immer größer.
Zwar gab es hin und wieder kleine Rückschläge, so daß die eine oder andere kritische Stimme von einem Ende des Aktienbooms sprach. Doch stets wurden die
schwarzseherischen Prognosen von der Realität widerlegt.
Das Ende der Goldenen Zwanziger
Bis zu jenem Oktober ´29. Nach einem hektischen Wochenbeginn eröffnete der Markt am Donnerstag, dem 24. Oktober, eher ruhig. Am Vormittag begannen die Kurse ein
wenig zu bröckeln und mit einem Mal brach der Sturm los. Eine Masse einst notorischer Optimisten geriet in Panik - ohne erkennbaren Auslöser. Um jeden Preis wollten
sie schnell ihre Aktien verkaufen und Bares dafür sehen. Doch wenn alle verkaufen und niemand die Papiere für billig hält und kauft, dann sausen die Kurse nach unten.
Rund 13 Millionen Aktien wurden an diesem Tag gehandelt. Einige Banken haben versucht, Schlimmstes zu verhindern und den Kursverfall zu stoppen. Die Vorstände der
renommiertesten Kredithäuser des Landes hatten sich zu einer Krisensitzung zusammengetroffen. Sie beschlossen, Aktien gemeinsam zu kaufen, um so Zuversicht
auszustrahlen. Zumindest an jenem Donnerstag und an den beiden folgenden Tagen, gelang es ihnen, den Sturz des Dow Jones Index zunächst abzuwenden. Doch das
Kursgewitter, das sich am Morgen des Schwarzen Donnerstages entlud, leitete das Ende der goldenen zwanziger Jahre ein. Doch vom darauffolgenden Montag und
Dienstag an gab es kein Halten mehr. Die Kurse stürzten ins Bodenlose. Innerhalb eines Monats verlor der Dow Jones Index über 50 Prozent seines Wertes. Abgesehen
von einigen Erholungsphasen, erreichte die Wall Street erst drei Jahre später - im Juni 1932 - den Tiefpunkt. Der amerikanische Leitindex war innerhalb weniger Jahre von
400 auf 40 Punkte gesackt. Sein Hoch von 1929 erreichte er fast ein Vierteljahrhundert später wieder.
Dieses Szenario könnte sich heute wiederholen, ausgelöst durch eine vermutliche Pleite von Bank of America.
Euer Seuchenvogel
Monat um Monat hatte die Börse einen Rekord nach dem anderen gebrochen. 200 ... 250 ... 300 Punkte... - der Dow-Jones-Index, das Kursbarometer des amerikanischen
Aktienmarktes, kannte offenbar keine Grenzen. Anfang September 1929, nach einem neuen Rekord bei 400 Punkten, wurden die Börsianer zwar zum erstenmal nervös,
beruhigten sich aber schnell, als die Kurse wieder zulegten. Doch keine zwei Monate später brach an der Börse der Sturm los, der die Kurse an der Wall Street ins
Bodenlose stürzen ließ und innerhalb kürzester Zeit riesige Vermögen vernichtete.
Im Oktober 1929 hatte die amerikanische Wirtschaft einen ungewöhnlich langen konjunkturellen Aufschwung hinter sich. Es war weit mehr als eine der Boomphasen, wie
sie üblich im Auf und Ab der Konjunkturzyklen vorkommen. In den USA hatte sich das Zentrum des wirtschaftlichen Fortschritts etabliert. Mit großem Erfolg machten sich
die Amerikaner daran, Produktionsabläufe zu straffen, effizienter zu organisieren und so ihre Gewinne zu steigern. Im ganzen Land herrschte ein Klima der Innovation. Dank
eines neu entfachten Unternehmergeistes stieg die Zahl der Produktionsbetriebe sprunghaft an. Der Wert der Industrieproduktion wuchs mit Jahresraten von sechs Prozent.
Es schien, als gebe es in der Wirtschaft nur noch den Zustand des Aufschwungs.
Diese Erfolge ließen auch die Finanzbranche nicht ruhen. Die Amerikaner, die zu Wohlstand gekommen waren, wollten ihr Vermögen weiter vermehren und spekulierten an
der Börse. An der New Yorker Wall Street kam es zu einem nie dagewesenen Aktienboom. An guten Tagen wechselten mehr als fünf Millionen Aktien den Besitzer. Häufig
war die Technik diesem Ansturm nicht gewachsen, so daß die Kursticker oft den realen Ereignissen um bis zu zwei Stunden hinterher hinkten. Die Stars unter den Aktien,
das waren die Werte mit den besten Wachstumschancen in der Zukunft: High-Tech-Werte. Zum Teil stiegen ihre Kurse um bis zu 300 Prozent.
Der Traum vom großen Geld ließ die von hohen Kursgewinnen verwöhnten Kleinanleger schnell leichtsinnig werden. Spekulieren war einfach, denn die Anleger kauften ihre
Aktien auf Pump. Lediglich zehn oder zwanzig Prozent mußten sie bei den Börsenmaklern anzahlen. Der Rest der Anlage wurde durch einen Kredit finanziert, der mit den
künftigen Kursgewinnen zurückgezahlt werden sollte. Die Spekulationsblase wurde immer größer.
Zwar gab es hin und wieder kleine Rückschläge, so daß die eine oder andere kritische Stimme von einem Ende des Aktienbooms sprach. Doch stets wurden die
schwarzseherischen Prognosen von der Realität widerlegt.
Das Ende der Goldenen Zwanziger
Bis zu jenem Oktober ´29. Nach einem hektischen Wochenbeginn eröffnete der Markt am Donnerstag, dem 24. Oktober, eher ruhig. Am Vormittag begannen die Kurse ein
wenig zu bröckeln und mit einem Mal brach der Sturm los. Eine Masse einst notorischer Optimisten geriet in Panik - ohne erkennbaren Auslöser. Um jeden Preis wollten
sie schnell ihre Aktien verkaufen und Bares dafür sehen. Doch wenn alle verkaufen und niemand die Papiere für billig hält und kauft, dann sausen die Kurse nach unten.
Rund 13 Millionen Aktien wurden an diesem Tag gehandelt. Einige Banken haben versucht, Schlimmstes zu verhindern und den Kursverfall zu stoppen. Die Vorstände der
renommiertesten Kredithäuser des Landes hatten sich zu einer Krisensitzung zusammengetroffen. Sie beschlossen, Aktien gemeinsam zu kaufen, um so Zuversicht
auszustrahlen. Zumindest an jenem Donnerstag und an den beiden folgenden Tagen, gelang es ihnen, den Sturz des Dow Jones Index zunächst abzuwenden. Doch das
Kursgewitter, das sich am Morgen des Schwarzen Donnerstages entlud, leitete das Ende der goldenen zwanziger Jahre ein. Doch vom darauffolgenden Montag und
Dienstag an gab es kein Halten mehr. Die Kurse stürzten ins Bodenlose. Innerhalb eines Monats verlor der Dow Jones Index über 50 Prozent seines Wertes. Abgesehen
von einigen Erholungsphasen, erreichte die Wall Street erst drei Jahre später - im Juni 1932 - den Tiefpunkt. Der amerikanische Leitindex war innerhalb weniger Jahre von
400 auf 40 Punkte gesackt. Sein Hoch von 1929 erreichte er fast ein Vierteljahrhundert später wieder.
Dieses Szenario könnte sich heute wiederholen, ausgelöst durch eine vermutliche Pleite von Bank of America.
Euer Seuchenvogel
Bank of America pleite? Was soll der Quatsch? Überlege mal was Du da schreibst.
@ Seuchenvogel
Also jetzt hör aber auf!
Der ganze Kindergarten hier ist ja nicht mehr auszuhalten.
Ihr tut ja so, als ob die Welt untergeht!
Vor einiger Zeit sind die Kurs gestiegen und jetzt fallen sie.
Und wißt Ihr was, sie werden auch wieder steigen!
Wenn Ihr mit diesen Zeiten nicht klarkommt, dann habt Ihr an der Börse nichts zu suchen.
Also jetzt hör aber auf!
Der ganze Kindergarten hier ist ja nicht mehr auszuhalten.
Ihr tut ja so, als ob die Welt untergeht!
Vor einiger Zeit sind die Kurs gestiegen und jetzt fallen sie.
Und wißt Ihr was, sie werden auch wieder steigen!
Wenn Ihr mit diesen Zeiten nicht klarkommt, dann habt Ihr an der Börse nichts zu suchen.
jaja, 1929 ... blablabla ... purer unfug!
es kommt noch viel schlimmer! gigantische meteroiten, die mit 14,9%iger lichtgeschwindigkeit (52-weeks high) auf die erde niederstürzen (ad-hoc folgt in kürze!), werden demnächst offiziell gesichtet.
greenspan hat sie auf dem speicher mit seinem hobby-teleskop am mittwoch als allererster entdeckt und in einem anfall extremer logik schlagartig die zinsen gesenkt.
weil er nämlich weiss was wir niemals erraten werden: die fed-sitzung am 30. januar wird es gar nicht mehr geben, weil es den 30. januar gar nicht mehr geben wird!
und daher folgt nun der heisseste tip der woche: alles sofort und bedingungslos in cargolifter investieren!!
guten flug!
TX
es kommt noch viel schlimmer! gigantische meteroiten, die mit 14,9%iger lichtgeschwindigkeit (52-weeks high) auf die erde niederstürzen (ad-hoc folgt in kürze!), werden demnächst offiziell gesichtet.
greenspan hat sie auf dem speicher mit seinem hobby-teleskop am mittwoch als allererster entdeckt und in einem anfall extremer logik schlagartig die zinsen gesenkt.
weil er nämlich weiss was wir niemals erraten werden: die fed-sitzung am 30. januar wird es gar nicht mehr geben, weil es den 30. januar gar nicht mehr geben wird!
und daher folgt nun der heisseste tip der woche: alles sofort und bedingungslos in cargolifter investieren!!
guten flug!
TX
Letzte Chance noch um auszusteigen !
Ab 20 Uhr ist es zu spät !
Wer jetzt noch voll investiert ist, ist vielleicht am Montag bitterarm.
Euer Seuchenvogel
Ab 20 Uhr ist es zu spät !
Wer jetzt noch voll investiert ist, ist vielleicht am Montag bitterarm.
Euer Seuchenvogel
Bank of America – Pleitegerüchte
Hunderte von Gewinnwarnungen an der Wall Street haben die
Angst der Anleger vor weiteren Enttäuschungen geschürt und die
Gerüchteküche zum Brodeln gebracht. Am Freitag erwischte es
Bank of America [NYSE: BAC Kurs/Chart ], eines der größten
Geldhäuser der Welt.
Noch vor Handelsbeginn machten am Parkett Parolen über eine
drohende Schieflage der Bank die Runde und setzten der Wall Street
damit von Beginn an hart zu. Der Dow Jones Index verlor binnen
weniger Minuten über 200 Punkte, der Nasdaq klappte um 100
Punkte zusammen.
Die Bank of America habe sich beim Handel mit Derivaten
verspekuliert und stünde kurz vor der Pleite, hieß es in
Händlerkreisen. Das Gerücht brachte die Banc of America enorm
unter Druck – die Titel wurden vom Handel ausgesetzt.
Doch damit nicht genug des Durcheinanders: Nach der
Handelsaussetzung machten auf dem Parkett Spekulationen über
eine mögliche Übernahme des Bankhauses Lehman Brothers die
Runde.
Im späteren Handelsverlauf dementierte die Banc of America. Die
Spekulationen entbehrten jeglicher Grundlage, so das Statement. Die
Bank habe weder im Handel mit Derivaten noch sonstwie
signifikante Verluste erlitten. "Hätte sich das Gerücht bestätigt, wäre
das ein extrem schlechtes Signal gewesen", sagte ein Händler.
Bisher seien die Finanzwerte als "sicherer Hafen" betrachtet
worden.
Nach Veröffentlichung des Dementis wurde der Handel für die Titel
der Banc of America wieder aufgenommen. Der Wert notiert um
12:05 Uhr New Yorker Zeit mit einem Minus von 6,9 Prozent bei
47,94 Dollar.
Die amerikanischen Aktienmärkte konnten sich ebenfalls nicht
erholen. Der Weltleitindex Dow Jones fällt 217,46 Punkte oder zwei
Prozent auf 10.694,95 Stellen. Der Nasdaq Composite stürzt um
113,24 Zähler bzw. 4,41 Prozent auf 2.453,58 Punkte.
© 05.01.2001 www.stock-world.de
Hunderte von Gewinnwarnungen an der Wall Street haben die
Angst der Anleger vor weiteren Enttäuschungen geschürt und die
Gerüchteküche zum Brodeln gebracht. Am Freitag erwischte es
Bank of America [NYSE: BAC Kurs/Chart ], eines der größten
Geldhäuser der Welt.
Noch vor Handelsbeginn machten am Parkett Parolen über eine
drohende Schieflage der Bank die Runde und setzten der Wall Street
damit von Beginn an hart zu. Der Dow Jones Index verlor binnen
weniger Minuten über 200 Punkte, der Nasdaq klappte um 100
Punkte zusammen.
Die Bank of America habe sich beim Handel mit Derivaten
verspekuliert und stünde kurz vor der Pleite, hieß es in
Händlerkreisen. Das Gerücht brachte die Banc of America enorm
unter Druck – die Titel wurden vom Handel ausgesetzt.
Doch damit nicht genug des Durcheinanders: Nach der
Handelsaussetzung machten auf dem Parkett Spekulationen über
eine mögliche Übernahme des Bankhauses Lehman Brothers die
Runde.
Im späteren Handelsverlauf dementierte die Banc of America. Die
Spekulationen entbehrten jeglicher Grundlage, so das Statement. Die
Bank habe weder im Handel mit Derivaten noch sonstwie
signifikante Verluste erlitten. "Hätte sich das Gerücht bestätigt, wäre
das ein extrem schlechtes Signal gewesen", sagte ein Händler.
Bisher seien die Finanzwerte als "sicherer Hafen" betrachtet
worden.
Nach Veröffentlichung des Dementis wurde der Handel für die Titel
der Banc of America wieder aufgenommen. Der Wert notiert um
12:05 Uhr New Yorker Zeit mit einem Minus von 6,9 Prozent bei
47,94 Dollar.
Die amerikanischen Aktienmärkte konnten sich ebenfalls nicht
erholen. Der Weltleitindex Dow Jones fällt 217,46 Punkte oder zwei
Prozent auf 10.694,95 Stellen. Der Nasdaq Composite stürzt um
113,24 Zähler bzw. 4,41 Prozent auf 2.453,58 Punkte.
© 05.01.2001 www.stock-world.de
Stellungnahme der Bank of America
Vom Handel ausgesetzt wurden die Aktien der Banc of America am Nachmittag in den USA. Grund war eine angeblich bevorstehende News-Ankündigung.
Das Unternehmen selbst hat nun über Pressekanäle verlauten lassen, dass man Spekulationen um Probleme des operativen Geschäfts nicht bestätigen kann. Es gebe keinen signifikanten Verluste im Derivathandel oder anderen Trading-Aktivitäten, so das Unternehmen.
Vom Handel ausgesetzt wurden die Aktien der Banc of America am Nachmittag in den USA. Grund war eine angeblich bevorstehende News-Ankündigung.
Das Unternehmen selbst hat nun über Pressekanäle verlauten lassen, dass man Spekulationen um Probleme des operativen Geschäfts nicht bestätigen kann. Es gebe keinen signifikanten Verluste im Derivathandel oder anderen Trading-Aktivitäten, so das Unternehmen.
UPDATE 1-Bank of America says no big trading losses
(adds details)
NEW YORK, Jan 5 (Reuters) - Bank of America Corp.
said on Friday it had not seen any significant losses in
derivatives or other trading and it remained comfortable with
its 2001 credit quality outlook, amid rumors that troubled
California utilities had drawn down a line of credit.
Speculation swirled on Friday that one of the largest
California utilities had drawn down a line of credit at Bank of
America, the parent of the country`s largest bank, and that the
bank had large losses in derivatives trading.
A Bank of America spokesman said it was against the bank`s
policy to comment on customer relationships.
"We know of no basis to support speculative rumors about
our operations," the Charlotte, N.C.-based bank said in a
statement. "We are conducting business as usual."
Its stock dropped $3-3/4 to $47-3/4 on Friday morning on
the New York Stock Exchange, after being halted for news.
"There were a bunch of rumors," Lawrence Cohn, an analyst
at Ryan, Beck & Co., said. "One was that the bank had a lot of
exposure, unspecified, to the California utility industry. The
other one had to do with some kind of exposure to credits in
Europe on the derivative side. As soon as I heard it, I thought
it sounded like someone who was short and needed to cover and
didn`t want to get hurt. It was so weird and vague."
Wall Street is jittery about U.S. banks` exposure to two
California utilities -- Pacific Gas and Electric, a unit of
PG&E Corp , and Southern California Edison, part of
Edison International -- which are in financial crisis
because they may not have enough cash to continue operations.
Under 1996`s power deregulation rules, retail prices are
frozen and the state`s two largest utilities have incurred huge
losses to pay for soaring wholesale prices.
California, which was once considered a pioneer in
deregulating electricity markets, has been faced with warnings
of widespread blackouts since the summer through to early
winter amid short supplies, boosting electricity prices to
record highs.
The California Public Utilities Commission approved a 10
percent electricity rate increase but the utilities said it is
not enough to ensure they can avoid bankruptcy.
Rating agencies Moody`s, Standard & Poor`s and Fitch
downgraded both utilities` debt, making it more difficult for
them to raise the capital they need to remain solvent.
((Mary Kelleher, Financial services desk 212-859-1644))
(adds details)
NEW YORK, Jan 5 (Reuters) - Bank of America Corp.
said on Friday it had not seen any significant losses in
derivatives or other trading and it remained comfortable with
its 2001 credit quality outlook, amid rumors that troubled
California utilities had drawn down a line of credit.
Speculation swirled on Friday that one of the largest
California utilities had drawn down a line of credit at Bank of
America, the parent of the country`s largest bank, and that the
bank had large losses in derivatives trading.
A Bank of America spokesman said it was against the bank`s
policy to comment on customer relationships.
"We know of no basis to support speculative rumors about
our operations," the Charlotte, N.C.-based bank said in a
statement. "We are conducting business as usual."
Its stock dropped $3-3/4 to $47-3/4 on Friday morning on
the New York Stock Exchange, after being halted for news.
"There were a bunch of rumors," Lawrence Cohn, an analyst
at Ryan, Beck & Co., said. "One was that the bank had a lot of
exposure, unspecified, to the California utility industry. The
other one had to do with some kind of exposure to credits in
Europe on the derivative side. As soon as I heard it, I thought
it sounded like someone who was short and needed to cover and
didn`t want to get hurt. It was so weird and vague."
Wall Street is jittery about U.S. banks` exposure to two
California utilities -- Pacific Gas and Electric, a unit of
PG&E Corp , and Southern California Edison, part of
Edison International -- which are in financial crisis
because they may not have enough cash to continue operations.
Under 1996`s power deregulation rules, retail prices are
frozen and the state`s two largest utilities have incurred huge
losses to pay for soaring wholesale prices.
California, which was once considered a pioneer in
deregulating electricity markets, has been faced with warnings
of widespread blackouts since the summer through to early
winter amid short supplies, boosting electricity prices to
record highs.
The California Public Utilities Commission approved a 10
percent electricity rate increase but the utilities said it is
not enough to ensure they can avoid bankruptcy.
Rating agencies Moody`s, Standard & Poor`s and Fitch
downgraded both utilities` debt, making it more difficult for
them to raise the capital they need to remain solvent.
((Mary Kelleher, Financial services desk 212-859-1644))
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