Machen wir uns nichts vor - die Talfahrt geht ungebremst weiter... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.01.01 14:05:31 von
neuester Beitrag 09.01.01 15:00:40 von
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Der NEAMAX schließt nach den aktuellen Vorzeichen aus USA sicher wieder dick im Minus...hätte mich auch gewundert.
Nasdaq-100 Indicator: 2244.99
Net Change: 22.86
% Change: 1.01
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das kratzt doch keinen mehr wiesel!
die wende naht und so mancher wird sich in den a... beissen.
grüße
die wende naht und so mancher wird sich in den a... beissen.
grüße
Hallo!
Es ist schon verwunderlich, die Leute verlieren am NM Tag für Tag ihr Kapital, scheinen es allerdings nicht zu begreifen.
Die vergangenen Kursgewinne beruhten auf der stabilen Weltkonjunktur. Genau diese gerät ins Stocken.
Fazit: Der Boden für ständig steigende Kurse ist entzogen.
Möglicherweise ist die Psychologie sowie die Gewohnheit der Anleger die Ursache für die kaum versiegende Hoffung.
Erst, wenn es lange genug abwärts ging (90%?), hat sich vermutlich die Gewohnheit fallender Kurse ausgebildet.
Vermutlich verkaufen dann alle.
Charlotte
p.s. ich rate jedem zur Zeit von Investments im NM ab
Es ist schon verwunderlich, die Leute verlieren am NM Tag für Tag ihr Kapital, scheinen es allerdings nicht zu begreifen.
Die vergangenen Kursgewinne beruhten auf der stabilen Weltkonjunktur. Genau diese gerät ins Stocken.
Fazit: Der Boden für ständig steigende Kurse ist entzogen.
Möglicherweise ist die Psychologie sowie die Gewohnheit der Anleger die Ursache für die kaum versiegende Hoffung.
Erst, wenn es lange genug abwärts ging (90%?), hat sich vermutlich die Gewohnheit fallender Kurse ausgebildet.
Vermutlich verkaufen dann alle.
Charlotte
p.s. ich rate jedem zur Zeit von Investments im NM ab
Danke Charlotte,
genau diese Kommentare brauchen wir jetzt, dann ist der Boden wirklich bald erreicht. Die Leute, die mal wieder den Rand nicht vollkriegen, weil sie immer noch bis obenhin mit Puts vollgepumpt sind, werden sich noch wundern.
genau diese Kommentare brauchen wir jetzt, dann ist der Boden wirklich bald erreicht. Die Leute, die mal wieder den Rand nicht vollkriegen, weil sie immer noch bis obenhin mit Puts vollgepumpt sind, werden sich noch wundern.
Solange noch mehr Calls gekauft werden wie puts ist eh kein
Ende in Sicht denke ich
Ende in Sicht denke ich
Hi,
nun, ich bin derzeit leider auch wieder fast voll investiert, aber bitte was spricht denn in letzter zeit für steigende kurse? die zinssenkungen? vielleicht, aber solche meldungen lassen selbst zinssenkungen wirkungslos verpuffen.
ich finde die meinung von turbocharlotte deshalb gar nicht so abwegig, denn alles glotzt schließlich richtung usa und baby-nm hängt eh festgesaugt an der nas-brust.
09.01.2001 13:57
WASHINGTON (dpa-AFX) - Bei den amerikanischen Wirtschaftsdaten, die im Laufe der Woche veröffentlicht werden, erwarten Experten eine deutliche Abschwächung der US-Konjunktur im vierten Quartal des vergangenen Jahres. Gleichzeitig rechnen Marktbeobachter mit einer weiteren Zinssenkung nach dem Treffen des US-Offenmarktausschusses Ende Januar. Diese dürften nachhaltige Auswirkungen auf die Marktpsycholgie haben, sagte Stephen Gallagher, Chef-Volkswirt bei Societe Generale. Der Handel sei sehr nervös und könne gefährlich überreagieren, wie der letzte Zinsschritt gezeigt habe.
Bei den Einzelhandelsdaten für Dezember, die am Freitag bekannt gegeben werden, rechnen die meisten Marktbeobachter mit enttäuschenden Zahlen. Große Einkaufshäuser und Internethändler haben bereits angedeutet, das vergangene Weihnachtsgeschäft sei enttäuschend verlaufen. Zudem dürften Entlassungen im verarbeitenden Gewerbe die Dezember-Einzelhandelszahlen gedrückt haben.
Die Mehrheit der Experten projiziert eine "weiche Landung" der US-Wirtschaft. Der Zustand könne allerdings schnell kippen, hieß es. Die Wirtschaft werde weiterhin wachsen, aber sehr langsam, sagte Carol Stone, Vize-Chefvolkswirtin bei Nomura Securities. Der Aufschwung habe zwei Quartale unter 2 Prozent gelegen. Ein Umschwung etwa bei Lagerbeständen könne die Wachstumsrate nach unten drücken. Die amerikanische Wirtschaft flirte mit Rezessions-Bedingungen, sagte sie.
Nachdem die US-Verbraucherkredite im November über den Erwartungen gestiegen waren, rechnen Experten bei den Lagerbeständen des Großhandels im November mit einem Anstieg von 0,5 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Im Oktober hatte sich der Bestand um 0,3 Prozent erhöht.
Am Donnerstag stehen die Importpreise für den Dezember auf dem Konjunkturindikatoren-Programm. Marktbeobachter erwarten dabei ein Minus von 0,3 Prozent nach einem Anstieg von 0,2 Prozent im November. Als Grund nannten sie vor allem den Dollarkurs, der auf Handelsbasis um 0,8 Prozent an Wert verloren habe. Nach Ansicht der Analysten von Lehman Brothers dürften die wichtigen ölunabhängigen Importpreise im Dezember um 0,1 Prozent gestiegen sein. Dies wäre der erste Anstieg seit August.
Ebenfalls am Donnerstag werden die Anzahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung in der Woche bis 6. Januar veröffentlicht. Den Prognosen zufolge dürfte die Zahl um 14.000 auf 389.000 zugenommen haben. In der Vorwoche bis 30. Dezember waren die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung um 16.000 auf 375.000 geklettert. Nach den angekündigten Entlassungen bei General Motors und Filialschließungen bei dem Einzelhandelskonzern Sears dürfte sich der Arbeitsmarkt weiter verschlechtern, sagten Ökonomen.
Die US-Einzelhandelsumsätze im Dezember werden am Freitag bekannt gegeben. Dabei wird ein Minus von 0,4 Prozent im Monatsvergleich vorausgesagt. Ohne den Auto-Umsatz dürfte die Rate allerdings bei einem Plus von 0,1 Prozent liegen, meinen Experten. Im November waren die Einzelhandelsumsätze erstmals seit April deutlich um 0,4 Prozent gesunken. Ohne den Automobil-Umsatz stiegen sie jedoch um 0,2 Prozent. Nach Ansicht des Chef-Ökonomen von Wells Fargo, Sung Won Sohn, spiegeln die Einzelhandelsumsätze das Tempo der Konjunkturabschwächung wider.
Auch am Freitag wird der Erzeugerpreisindex bekannt gegeben. Dabei rechnen Ökonomen - bei einer gemäßigten Inflationsrate - mit einem Anstieg von 0,1 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Steigende Elektrizitätskosten und schlechtes Wetter dürften dabei die sinkenden Preisen bei Sprit und Heizöl ausgeglichen haben./ar/js/ub
Gruß Dalle
nun, ich bin derzeit leider auch wieder fast voll investiert, aber bitte was spricht denn in letzter zeit für steigende kurse? die zinssenkungen? vielleicht, aber solche meldungen lassen selbst zinssenkungen wirkungslos verpuffen.
ich finde die meinung von turbocharlotte deshalb gar nicht so abwegig, denn alles glotzt schließlich richtung usa und baby-nm hängt eh festgesaugt an der nas-brust.
09.01.2001 13:57
WASHINGTON (dpa-AFX) - Bei den amerikanischen Wirtschaftsdaten, die im Laufe der Woche veröffentlicht werden, erwarten Experten eine deutliche Abschwächung der US-Konjunktur im vierten Quartal des vergangenen Jahres. Gleichzeitig rechnen Marktbeobachter mit einer weiteren Zinssenkung nach dem Treffen des US-Offenmarktausschusses Ende Januar. Diese dürften nachhaltige Auswirkungen auf die Marktpsycholgie haben, sagte Stephen Gallagher, Chef-Volkswirt bei Societe Generale. Der Handel sei sehr nervös und könne gefährlich überreagieren, wie der letzte Zinsschritt gezeigt habe.
Bei den Einzelhandelsdaten für Dezember, die am Freitag bekannt gegeben werden, rechnen die meisten Marktbeobachter mit enttäuschenden Zahlen. Große Einkaufshäuser und Internethändler haben bereits angedeutet, das vergangene Weihnachtsgeschäft sei enttäuschend verlaufen. Zudem dürften Entlassungen im verarbeitenden Gewerbe die Dezember-Einzelhandelszahlen gedrückt haben.
Die Mehrheit der Experten projiziert eine "weiche Landung" der US-Wirtschaft. Der Zustand könne allerdings schnell kippen, hieß es. Die Wirtschaft werde weiterhin wachsen, aber sehr langsam, sagte Carol Stone, Vize-Chefvolkswirtin bei Nomura Securities. Der Aufschwung habe zwei Quartale unter 2 Prozent gelegen. Ein Umschwung etwa bei Lagerbeständen könne die Wachstumsrate nach unten drücken. Die amerikanische Wirtschaft flirte mit Rezessions-Bedingungen, sagte sie.
Nachdem die US-Verbraucherkredite im November über den Erwartungen gestiegen waren, rechnen Experten bei den Lagerbeständen des Großhandels im November mit einem Anstieg von 0,5 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Im Oktober hatte sich der Bestand um 0,3 Prozent erhöht.
Am Donnerstag stehen die Importpreise für den Dezember auf dem Konjunkturindikatoren-Programm. Marktbeobachter erwarten dabei ein Minus von 0,3 Prozent nach einem Anstieg von 0,2 Prozent im November. Als Grund nannten sie vor allem den Dollarkurs, der auf Handelsbasis um 0,8 Prozent an Wert verloren habe. Nach Ansicht der Analysten von Lehman Brothers dürften die wichtigen ölunabhängigen Importpreise im Dezember um 0,1 Prozent gestiegen sein. Dies wäre der erste Anstieg seit August.
Ebenfalls am Donnerstag werden die Anzahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung in der Woche bis 6. Januar veröffentlicht. Den Prognosen zufolge dürfte die Zahl um 14.000 auf 389.000 zugenommen haben. In der Vorwoche bis 30. Dezember waren die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung um 16.000 auf 375.000 geklettert. Nach den angekündigten Entlassungen bei General Motors und Filialschließungen bei dem Einzelhandelskonzern Sears dürfte sich der Arbeitsmarkt weiter verschlechtern, sagten Ökonomen.
Die US-Einzelhandelsumsätze im Dezember werden am Freitag bekannt gegeben. Dabei wird ein Minus von 0,4 Prozent im Monatsvergleich vorausgesagt. Ohne den Auto-Umsatz dürfte die Rate allerdings bei einem Plus von 0,1 Prozent liegen, meinen Experten. Im November waren die Einzelhandelsumsätze erstmals seit April deutlich um 0,4 Prozent gesunken. Ohne den Automobil-Umsatz stiegen sie jedoch um 0,2 Prozent. Nach Ansicht des Chef-Ökonomen von Wells Fargo, Sung Won Sohn, spiegeln die Einzelhandelsumsätze das Tempo der Konjunkturabschwächung wider.
Auch am Freitag wird der Erzeugerpreisindex bekannt gegeben. Dabei rechnen Ökonomen - bei einer gemäßigten Inflationsrate - mit einem Anstieg von 0,1 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Steigende Elektrizitätskosten und schlechtes Wetter dürften dabei die sinkenden Preisen bei Sprit und Heizöl ausgeglichen haben./ar/js/ub
Gruß Dalle
mir scheint es gibt hier im board wirklich nur noch kuzfristdenker. ich habe mir heute z.b. 2000 stück cancom ins depot gelegt und werde diese in 10 jahren gewinnbringend verkaufen - vielleicht rechts sogar für die rente. also es kratzt mich halt einfach nicht ob der boden bei 2200, 2000 oder bei 1500 ist. sollte bei 1500 die wende sein hole ich mir halt nochmal 2000 stück - wo ist das problem?
grüße
grüße
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