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    APN 25 : 1 bei ConSors-Emission für SchmidtBank-Aktionäre ... (mvnT) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.04.99 10:18:00 von
    neuester Beitrag 15.04.99 20:42:00 von
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      schrieb am 15.04.99 10:18:00
      Beitrag Nr. 1 ()
      [Vorab ist natürlich mitzuteilen: I AM TALKING MY BOOKS !
      Macht zwar jeder hier auf den Boards, wollte es jedoch gesagt haben.] ;-)

      Nachfolgend ein "Kurz"-Analyse zur SchmidtBank, der Muttergesellschaft von ConSors Discount - Broker AG. Die SchmidtBank wird auch nach dem Börsengang von ConSors ca. 70% an ConSors behalten => SchmidtBank = quasi ConSors.

      AKTUELL:
      APN für SchmidtBank-Aktionäre 25 : 1 bei der Emission von ConSors. D.h. jeder der am 15.04.1999 17.00 Uhr SchmidtBank-Aktien im Depot hat erhält AUF JEDEN FALL (wenn er zeichnet unter der Angabe "Bevorrechtigte Zeichnung" ConSors-Aktien. zB: Wer 1.000 SB-Aktien hat, kann 40 SB-Aktien bevorzugt zum Emissionspreis zeichnen. (Die SB-Aktionäre werden wohl noch schriftlich benachrichtigt. siehe auch bei SchmidtBank.de zu den Details)

      Die bereits angekündigte Dividende (zahlbar nach der Hauptversammlung Ende Mai) beträgt EUR 0,256 (=brutto 0,365).

      Dazu gibt es noch die relativ gesicherte Aussicht auf eine bevorzugte Zuteilung im Rahmen eines APN-Programmes bei der Neuemission Gontard-Metallbank. Das Verhältnis könnte 10 : 1 betragen, steht aber noch nicht definitiv fest. Es soll aber m.E. AUF JEDEN FALL ein APN für die SB-Aktionäre durchgeführt werden.
      (APN-Programm = Aktie Plus Neuemission; d.h. bei z.B. 10 : 1 bekäme man für 10 SB-Aktien im Bestand eine bevorzugte Zuteilung von 1 Aktie aus der Neuemission)
      Hierzu der O-Ton von Herrn Vogel (Leiter der WP-Abteilung der SchmidtBank) vom 25.02.99, 13.08 Uhr veröffentlicht vom WEBMASTER auf dem ConSors-Board Nr. 4 (alt).
      "Bei der Neuemission Gontard-Metallbank wird die SchmidtBank ihren Aktionären den Vorzug geben. Es ist an ein APN-Programm für unsere Aktionäre geplant. Das Bezugsverhältnis könnte 10 : 1 betragen, ist aber derzeit noch nicht endgültig festgelegt.
      [Diese Angaben kann ich nach telefonischer Rückfrage bestätigen]

      SO ORDERT MAN:
      Ordern kann man prinzipiell nur als Kunde der SchmidtBank oder von ConSors.
      ConSors-Kunden können die Order theoretisch einfach per INTERNET / BTX ins System eingeben. Jedoch empfiehlt es sich in diesen volatilen Zeiten, TELEFONISCH zu ordern (FAX-TAN bereithalten). Bei telefonischer Order hat man den Vorteil, daß man sofort telefonisch eine Ausführungsbestätigung erhält (also unbedingt den Namen des Sachbearbeiters und die Uhrzeit notieren).
      Bei Online-Order WKN 812310; Börsenplatz leerlassen; unbedingt irgendein Limit eingeben - sonst funktioniert es manchmal nicht !!! Es empfiehlt sich, den Auftrag tagesgültig zu limitieren, da es ansonsten Probleme bei einer eventuellen Orderstreichnung geben kann. (Vertraut mir, es funktioniert online, auch wenn es ofiziell heißt, daß eine Ordererteilung nur telefonisch möglich ist). Mindestordergröße sind 100 Stück.
      Es geht auch per Telefonhandel unter Banken. Dies setzt jedoch voraus, daß die eigene Hausbank die Abwicklung "auf die Reihe" bekommt. Wenn es Probleme hierbei gibt sollte der HÄNDLER der Hausbank direkt bei ConSors anrufen und sich erklären lassen, wo er anrufen muß um ordern zu können. Wichtig: Teilweise fallen hierfür bei den Hausbanken hohe Gebühren an; also vorher danach fragen.


      Zu den gestellten Kursen hält der "Händler" der SB regelmäßig bis zu 3.000 STÜCK still; d.h. 3.000 Stück zu kaufen oder zu verkaufen ist kein Problem.
      Die Ausführungsbestätigung bzw. Einbuchung bei ONLINE-Ordererteilung erfolgt meist erst ABENDS. D.h. bis dahin erscheint "offen" im Ordersystem. => nicht ungeduldig werden. Die Ausführungsbestätigung erfolgt erst ABENDS.
      Der im DEPOT ersichtliche (BID)-Kurs der SB-Aktie kann aufgrund nur wöchentlicher Kursaktualisierung im Depot von der von mir genannten Stellung (die ich telefonisch bei CS erfrage) abweichen.

      Zu den Umsätzen: Einige tausend Stück am Tag waren bislang kein Problem. (Auch bei Billigst-Orders, die früher möglich waren). Habe bislang immer von "hohen" Umsätzen gehört. Darunter verstehe ich eigentlich mehrere zehntausend am Tag, aber bestätigt hat mir das offiziell niemand. (inoffiziell habe ich tägliche Umsätze > 100.000 Stück in Erfahrung bringen können, dies jedoch o.O. !!)
      Zu den Risiken des außerbörslichen (Telefon-) Kaufes:
      Fehlende Transparenz, d.h. man hat keine direkte Kontrolle über das Marktverhalten des kursstellenden Kaklers. (Bislang hatte ich jedoch keinen Grund zur Beschwerde).
      Der außerbörsliche Handel könnte theoretisch beendet werden. Dies halte ich jedoch für unwahrscheinlich, da die SchmidtBank in Ihrem Verkaufsprospekt vom 16.01.98 folgende Aussagen getroffen hat: " HANDEL: Eine Börseneinführung der angebotenen Stammaktien ist derzeit nicht vorgesehen. Die Wertpapiere werden im Telefonverkehr gehandelt. Dieser Handel wird vom SchmidtBank Wertpapierhandel durchgeführt. Kauf- und Verkaufsorder werden angenommen, sowie Geld- und Briefkurse in börsenüblicher Weise gestellt."
      Mit dieser Aussage geht die SB m.E. eine relativ verbindliche Verpflichtung ein, auch in Zukunft den Handel in SB-Aktien zu "garantieren".

      Jedoch bei Berücksichtigung von "carpe diem" und "wer zu spät kommt, ..........":
      Wer den Zug nicht verpassen will (und noch kein SchmidtBank-/ ConSors-Kunde ist), kann, um schlaflose Nächte zu vermeiden, direkt nach Bayern / Sachsen zu einer SchmidtBank-Filiale fahren, hineinstürmen, rufen "Bei wem kann ich ein Depot eröffnen", den Pulver auf den Tresen legen, schon ruhiger, sagen: "und jetzt möchte ich gerne SchmidtBank-Aktien kaufen".
      Auf die Frage des Angestellten "soll ich nach der Stellung fragen?" die Antwort:
      "Stellung, was für ´ne Stellung ? Kaufen Sie sofort, BILLIGST" (der Puls hat sich schon wieder ein wenig beschleunigt) bis dann nach einigen Minuten die Erlösung naht: "Auftrag ausgeführt".
      Sorry, die letzten Zeilen waren weniger wissenschaftlich.
      Eher nach dem Motto "I had a dream"

      Nun aber ernsthaft:
      Wer noch nicht Kunde bei ConSors ist, dies jedoch schnellstmöglich werden will, der kann sich bei ConSors ein Info-Paket bestellen. Allerdings kann es gut 1 Woche dauern, bis das Info-Paket kommt, da ConSors beim Versand hoffnungslos überlastet zu sein scheint.
      Wer sein Konto schneller eröffnet haben will, dem kann ich folgendes Angebot machen: Wer mir eine mail mit seiner Post-Adresse bis 15.00 Uhr mitteilt, hat die Kontoeröffnungsunterlagen normalerweise am nächsten Tag bei sich im Briefkasten. Absolute Vertraulichkeit der Daten ist garantiert. Mail an: vermoegensverwaltung@yahoo.com (Bitte unbedingt als subject "ConSors-Kontoeröffnungsunterlagen" angeben !) Oder schickt mir im "Notfall" ein Fax unter (Deutschland) 0711 3414960. Warum ich das mache ? Na ja, ich bin eben ein Altruist, wobei zugegebenermaßen die Werbegeschenk-Aktion von ConSors zusätzlich motiviert.

      Aber eine Mahnung an die Zocker:
      Bis Ende 1998 stieg die Aktie ganz langsam und kontinuierlich mit einer Jahresrate von "lediglich" ca. 15 bis 20% pro Jahr.
      Die Kursrakete sollte aber spätestens gezündet werden, wenn die SchmidtBank-Aktionäre tatsächlich (im Frühjahr ??) bei der G-M-Emission bevorzugt zugeteilt bekommen.
      Anmerkung: immerhin hielt die Familie Schmidt per 04/98 ca. 70% der Aktien der SB. => wenn es da keine bevorzugte Zuteilung für die SchmidtBank-Aktionäre gibt, würde mich das doch sehr wundern. 16,5% der SB-Aktien wurden von damals 8.000 SB-Kunden gehalten, die restlichen 13,5% lagen bei irgendwelchen anderen Anleger. (ich vermute, daß insbesondere aus diesem Kreis der 13,5% überhaupt noch Stücke auf den Markt kommen, da die Familie Schmidt ihren Anteil nicht mehr wesentlich verringern will).
      Ein Börsengang der SchmidtBank ist auf absehbare Zeit nicht geplant.
      [Nachtr. v. 14.04.99: Aber eigentlich sollte die ConSors-Emission auch erst im Herbst 1999 kommen. => wer weiß schon was "absehbare Zeit" heißt.]
      Aber das ist ja eigentlich auch nicht so wichtig, da es irgendwann auf den Kurs der SB-Aktien durchschlagen muß, wenn die Tochtergesellschaft ConSors mit Wachstumsraten von 50 - 100 % wächst und auch der Gewinn entsprechend steigt.

      Bezüglich des Verkaufes von 87% der MetallBank von der SB an GOZ wurden von den Vertragsparteien folgende Kommentare abgegeben:
      Schmidt (Sen.): "Die Fairnis gebietet es, den Weg (für GOZ) freizumachen"
      G-M-Chef Mark: "Die SchmidtBank mit 60.000 und ConSors mit 80.000 Depotkunden sind ein "ideales Plazierungsfeld" für (alle??) Neuemissionen.
      Irgendjemand ließ noch etwas in die Richtung verlauten, daß neue Großaktionäre bei der Metallbank nur "hereingenommen" werden sollen, wenn diese auch "Geschäft" mitbringen.
      WAS KÖNNEN WIR AUS DIESEN AUSSAGEN SCHLIEßEN ?
      Also, wenn es sich mit der "Fairnis" auf sich bewenden würde, wäre ich vom Schmidt enttäuscht.
      Es scheint, daß Gold-Zack / Gontard-Metallbank freundschaftlich mit der SchmidtBank und damit indirekt mit ConSors verbunden ist. Dies könnte zur Folge haben, daß immer dann wenn GOZ / G-M Emissionsführer werden, auch die SchmidtBank im Konsortium vertreten ist.
      Diesbezüglich wäre es doch eigentlich naheliegend, wenn sich mehrere große deutsche Privatbanken quasi über die Gontard-MetallBank zusammentun und dann alle ihre Neuemissionskandidaten über die G-M plazieren, wobei die G-M- (Groß-) Aktionäre wie bei GOZ im Wege von APN bevorzugt werden könnten. => dann können die Kunden der Privatbanken bei viel mehr Neuemissionen auch zum Zuge kommen. Ebenso würde die Plazierungskraft (viel größere Börsengänge können dann von der G-M durchgezogen werden) stark zunehmen. Man bräuchte dann keine anderen Emissionspartner (=Großbanken) mehr.
      => die SB-Aktionäre und CS-Kunden könnten bei der Emission von G-M dann bevorzugt werden. Hinzu kämen dann natürlich auch alle Emissionen, die von den beteiligten Privatbanken in ganz Deutschland über die G-M neu an die Börse gebracht werden.
      Allerdings könnte es auch sein, daß bei künftigen Emissionen keine APNs bei der SchmidtBank durchgeführt werden, sondern lediglich die Kunden der SB und von ConSors bedacht werden.

      Das neue eingetragene Warenzeichen, welches am 09.04.99 versehentlich schon auf der Homepage der SchmidtBank.de stand läßt noch weitere positive Aktionen für die SchmidtBank-Aktionäre erwarten: "SchmidtBank PLUS..." !
      !!!!!!!!!!
      10.04.99: Aktueller theoretischer Wert je ConSors-Aktie: mindestens EUR 27,-- .....
      (im Vergleich zu E*Trade; wobei ConSors im Gegensatz zu EGRP schon Gewinne macht)

      (Folgende Berechnung basiert auf der vwd-Meldung vom 07.04.99 12.43 Uhr:)
      Anfang 1999 betrug das Gundkapital von ConSors DM 60 Mio. = EUR 30,7.
      Mittlerweile ist es offensichtlich auf EUR 38,5 erhöht worden, eingeteilt in Stückaktien (zu 1 EUR. Zum Börsengang von ConSors findet jetzt eine Kapitalerhöhung um nom. 5,5 Mio statt.
      Nach Kapitalerhöhung beträgt das Grundkapital dann nom EUR 44 Mio, eingeteilt in 44 Mio. Stück Aktien. Bei einer fairen Marktkapitalisierung von 1,2 Mrd. Euro im Vergleich mit E*Trade (weiter unten) ergibt sich somit ein theoretischer Wert von EUR 27,27 je ConSors-Aktie.
      Konsortialführer wird Goldman Sachs sein. Damit dürfte dann auch international ein Höchstmaß an (kostenloser !) Werbung erzielt werden.
      !!!!!!!!!!!!!!!
      Zum Gedanken "Banken-Problemkredite" der SchmidtBank:
      Da die beiden Geschäftsführer der SchmidtBank selbst weit über DM 100 Mio. in die Bank investiert haben, gehe ich davon aus, daß das Kreditmanagement entsprechend vorsichtig ist und z.B. keine Mark nach Rußland verliehen wurde.
      Zum Thema "Zukunftsplanung" des SB-Chefs (unabhängig von ConSors):
      Die SB investiert vermehrt in Informationstechnologien. In ihrem "System-Haus" in Hof sollen die Rechenzentrumsleistungen ausgebaut werden, um Banken und anderen Finanzdienstleistern diese Dienstleistungen anzubieten (natürlich gegen Geld !!).

      Für diejenigen unter Euch, die es immer noch nicht glauben können ("zu schön um wahr zu sein"), und verzweifelt versuchen einen Chart oder Kurs über die Eingabe der WKN zu bekommen der Hinweis: Außerbörslich notierte Aktien werden meist nicht von den üblichen Börseninformationsdiensten erfasst.
      Den Kurs kann man auf der Homepage der SchmidtBank.de sehen (Akutalisierung der Kursstellung mehrmals täglich, zur Zeit wohl fortlaufend) oder telefonisch bei der SchmidtBank / ConSors erfragen (z.B. Tel. 0180 3 25 25 04).
      Einen Geschäftsbericht der SchmidtBank gibt es unter
      KUNDENSERVICE@SchmidtBank.de !!
      (wenn man bei ConSors anruft, soll es dagegen heißen, daß der GB 1997 vergriffen ist und der neue erst Anfang 1999 kommt). Also bei Interesse direkt eine mail an obige Adresse. Allerdings ist er nicht so aussagekräftig, da in 1998 wesentliche Kapitalmaßnahmen (Umwandlung des Komplementärkapitals) durchgeführt wurden.

      Das Kapital der SchmidtBank KGaA (Kommanditgesellschaft auf Aktien) teilt sich aktuell folgendermaßen auf, nachdem 1998 in großem Stil die bisherigen Komplementäreinlagen in Kommanditkapital im Zuge von Kapitalerhöhungen "umgewandelt" worden sind. Die bereits angekündigte Bardividende i.H.v. DM 0,50 je Aktie bezieht sich m.E. auch auf die erhöhte Anzahl an Aktien nach der Kapitalerhöhung der SB.
      382.320.000 DM beträgt das Kapital der SchmidtBank insgesamt.
      377.267.000 DM beträgt das Grundkapital (= 75,45 Mio. Stück Aktien à DM 5,--)
      ....5.053.000 DM betragen die Vermögenseinlagen der Komplementäre
      Da der SchmidtBank momentan noch 100% an ConSors gehört, entspricht ein Kauf der Schmidtbank-Aktie im Prinzip dem Kauf von (später zu emittierenden) ConSors-Aktien.
      Selbst nach der Plazierung von ConSors an der Börse, wird die SchmidtBank wohl ca. 75% der ConSors-Aktien behalten. Dies bedeutet, daß den Anteilseigner der SchmidtBank auch dann noch 75% von ConSors gehört.

      Bei einem Aktienkapital der Schmidtbank von 75 Mio. Stück und 44 Mio. Stück ConSors-Aktien (SB-Anteil hierbei 31,4 Mio. Stück) errechnet sich ein theoretisches Verhältnis von ca. 2,4 : 1 für die SB-Aktionäre. D.h. Als Aktionär von 240 SB-Aktien "gehören" einem indirekt 100 ConSors-Aktien.
      In dieser Berechnung wurde nur der "Wert" von ConSors berücksichtigt.
      Die SchmidtBank mit 60.000 Depotkunden, 130 Filialen und den stillen Reserven aus 170 Jahren Bankgeschäft bekommt man als Geschenk obendrein. 1998 hatte die SB ein Ergebnis VOR Steuern in Höhe von DM 70 Mio. D.h. pro SB-Aktie in Höhe von DM 0,93 = EUR 0,48.
      Ebenfalls unberücksichtigt ist das APN-Programm bei G&M. (vielleicht bleibt es ja nicht das einzige APN-Programm für SB-Aktionäre ?)

      Da hat doch tatsächlich Anfang Januar 99 einer auf dem Board gefragt:
      "warum ConSors kaufen; das ist doch quasi eine Bank; und Banken sind doch eigentlich LANGWEILIG".
      Meine erste Antwort war: "Bitte mit E*Trade (USA; EGRP) vergleichen; + 10%, + 10%, ......, täglich".
      Im Nachgang fand ich dann die Aufnahme folgender Tafel als praktisch, um die Steigerungsraten im Discount-Geschäft von ConSors zu verdeutlichen. (KGVs in Höhe der Steigerung des in den nächsten Jahren erwarteten Umsatz- / Gewinnzuwachses gelten üblicherweise (als Faustregel) als angemessen)
      je 31.12............................................1996...............1997...............1998
      Kunden..........................................11.300............37.200............85.600..(+ 130%)
      tägliche Aufträge in Tsd..........................................10....................16..........(+ 60%)
      [per 10.03.99 waren es schon über 22.000 Aufträge tgl. durchschnittlich !]
      Jahresüberschuß in Mio DM........ca. 1..................4,5...................13,8..(+ 207%)
      Gesamtvolumen der Kundendepots
      in Mrd. DM.......................................1.....................2,5....................5.......(+100%)
      Ergebnis vor Steuern:.............................................8,8...................24,5..(+178%)
      Provisionserlöse: ...................................................29..................101,5..(+250%)
      Zinsüberschuß: .......................................................4,3..................15....(+248%)
      Insofern erscheint mir das weiter oben unterstellte KGV von 50, insbesondere bei der aktuellen Gewinnwachstumsrate von 100% jährlich, zumindest angemessen.

      Wert der Firma ConSors = DM 1 Mrd, bei unterstellter gleicher Bewertung wie E*Trade !!
      Im Vergleich mit dem amerikanischen Discount-Broker E*Trade (EGRP) ergibt sich folgende Gegenüberstellung (Kurs EGRP per 12.01.1999; Zahlen per 31.12.1998):
      .......................................................................EGRP.....................................ConSors
      Anzahl Kunden............................................676.000........................................85.000
      Vergleichsverhältnis:........................................8...................................................1
      Kundenorders Im Q 4 1998.......................2.800.000.....................................350.000
      Vergleichsverhältnis:.........................................8...................................................1
      Marktkapitalisierung in Mrd.EURO (01/99)....4,35...........bei 8 : 1 =>...............0,543
      (EGRP: USD 5 Mrd; 1 USD = 1,15 EUR)
      !!!!!!........................!!!!!!!!!!!......................!!!!!!!!!!!!!!....................!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Marktkapitalisierung in Mrd.EURO (08/04/99).9,63.........bei 8 : 1 =>...............1,2
      !!!!!!........................!!!!!!!!!!!......................!!!!!!!!!!!!!!....................!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Ertrag im Q 4 1998in EUR:........VERLUST: 11,3 Mio.......................Gewinn 1,76 Mio
      (Die Gewinnschätzungen für EGRP liegen für das am 30.09.2000 endende Geschäftsjahr bei 10,6 Mio EUR; Für die nächsten 5 Jahre wird ein Gewinnwachstum von 38% jährlich erwartet. Stand 08.04.99).

      Entwickung des SchmidtBank-Kurses (meist Vormittagskurse, wie alles andere auch: o.O.):
      04.08. 7,26 - 7,31 (1998)
      02.09. 7,39 - 7,44
      02.10. 7,46 - 7,52
      28.12. 7,62 - 7,67
      29.12. 7,62 - 7,75
      30.12. 7,77 - 7,88 (=> 16,9 % p.a. von 08-12/98)
      1999
      04.01. 7,77 - 7,88..........01.03. 8,60 - 8,65
      05.01. 7,88 - 7,97..........02.03. 8,60 - 8,65
      06.01. 7,88 - 7,97..........03.03. 8,60 - 8,65
      07.01. 7,92 - 8,00..........04.03. 8,60 - 8,65
      08.01. 8,00 - 8,08..........05.03. 8,65 - 8,70
      11.01. 8,05 - 8,13..........08.03. 8,65 - 8,70
      12.01. 8,07 - 8,15..........09.03. 8,65 - 8,70
      13.01. 8,07 - 8,15..........10.03. 8,65 - 8,70
      14.01: 8,05 - 8,13..........11.03. 8,65 - 8,70
      15.01. 8,05 - 8,13..........12.03. 8,70 - 8,75
      18.01. 8,10 - 8,18..........15.03. 8,70 - 8,75
      19.01. 8,10 - 8,18..........16.03. 8,75 - 8,85
      20.01. 8,15 - 8,20......17.03. 10,00 - 10,20
      21.01. 8,12 - 8,20..........18.03. 9,50 - 9,70
      22.01. 8,12 - 8,20..........19.03. 9,70 - 9,83
      25.01. 8,12 - 8,20..........22.03. 9,70 - 9,83
      26.01. 8,12 - 8,20........23.03. 9,80 - 10,00
      27.01. 8,15 - 8,23........24.03. 9,80 - 10,00
      28.01. 8,15 - 8,23..........25.03. 9,50 - 9,80
      29.01. 8,20 - 8,26........26.03. 9,80 - 10,20
      01.02. 8,21 - 8,28......29.03. 10,30 - 10,60
      02.02. 8,22 - 8,30......30.03. 10,35 - 10,65
      03.02. 8,22 - 8,30......31.03. 10,65 - 11,00
      04.02. 8,22 - 8,30......01.04. 11,40 - 11,90
      05.02. 8,30 - 8,35......06.04. 13,50 - 14,30
      08.02. 8,27 - 8,35......07.04. 15,00 - 15,50
      09.02. 8,37 - 8,45......08.04. 15,20 - 15,70
      10.02. 8,37 - 8,45......09.04. 16,00 - 16,50
      11.02. 8,37 - 8,45......12.04. 19,00 - 20,00
      12.02. 8,45 - 8,47......13.04. 15,50 - 16,50
      15.02. 8,43 - 8,50......14.04. 16,30 - 17,00
      16.02. 8,43 - 8,50
      17.02. 8,47 - 8,54
      18.02. 8,50 - 8,56
      19.02. 8,52 - 8,58
      22.02. 8,55 - 8,60
      23.02. 8,58 - 8,65
      24.02. 8,58 - 8,65
      25.02. 8,55 - 8,60
      26.02. 8,56 - 8,61

      ENDE DER SCHMIDTBANK-ANALYSE. Nachfolgend eine Kurzanalyse der ZWL, welche ich ebenfalls als langfristiges Basisinvestment ansehe.

      ZWL, WKN 785600, Hauptbörse: Stuttgart; unbedingt limitieren, da teilweise enger Markt.

      Wachstumsraten für die nächsten Jahre m.E. ca. 15%.
      KGV 1999: ca. 11 (bei Kurs EUR 25) beachte: KGV 1999 !!!
      Umsatzrendite der Tochter ElringKlinger bald 9% NACH Steuern.

      Die ZWL (ehemals Ziegelwerke Ludwigsburg) besitzt und vermietet Logistikimmobilien (= große Lagerhallen) in Ludwigsburg, nördlich von Stuttgart in guter Anbindung an die Autobahn A 81 / A 8. Zudem wurde ein ehemaliger Hubschrauberlandeplatz in Ungarn erworben, welcher ebenfalls an einer Autobahn liegt und nach und nach bebaut wird.
      Seit Ende 1998 ist die ZWL zu 100% an der ELRING-KLINGER GmbH beteiligt. ElringKlinger (.de) stellt Flachdichtungen im Motorbau her und hat hier einen Marktanteil in Europa von 40% ! Kunden sind z.B. DaimlerChrysler, VW, BMW etc.

      Gewerbeflächen der ZWL:
      Ludwigsburg:..........100.000 m²
      Tamm (bei LB):........44.000 m
      Ungarn:...................470.000 m²
      Bei einem Wert von ca. DM 600 / m² ergeben sich DM 86 Mio allein für den Grund und Boden in Deutschland (ohne Hallenbebauung).

      Aktionärsstruktur ZWL:
      65 % Familie Lechler
      10 % Umfeld EK (Pensionsfonds?)
      ca. 6 % größerer Akionär
      ca. 19 % restlicher Streubesitz
      Grundkapital = DM 24 Mio. => 4,8 Mio. Aktien, davon Free-Float ca. 900.000 Stück. Hiervon dürfte jedoch ein großer Teil langfristig in den Depots geparkt sein.

      Jahresüberschuß der ZWL AG
      DM, je Aktie..........DVFA vor Steuern........DVFA nach Steuern..........Cash Flow
      1998.......................8,68...............................4,59................................15,1 (+ 7,9 %)
      1999 (e)................11,94 (+ 37,6 %)..............5,83 (+ 27 %).................17,3 (+ 14,6 %)

      Jahresüberschuß der 100%-Tochter ElringKlinger:
      ........................Mio DM....................Umsatz............in % vom Umsatz nach Steuern
      1998................33,7 (+ 23,9 %)..........488.............................7,6
      1999 (e)...........41,8 (+ 24,0 %)..........522 (+ 7 %)................8,4
      2000 (e)...........48,9 (+17,0%)............574 (+ 10 %)..............9,0

      Für Anregungen bzw. Rückmeldungen auf dem Board bzw. per email danke ich im voraus !
      Gruß
      Euer VV

      "***WERBUNG***"
      Aufgrund der lebhaften Nachfrage nachfolgend einige Informationen zu meiner Person und zu meiner ANLAGESTRATEGIE, nachdem auf dem Board vermehrt danach gefragt wurde:

      Neulich kam jemand von den Teilnehmern des CS-BB 4 auf die Idee, auf dem ConSors-Board Interesse an meiner Anlagestrategie bzw. Vermögensverwaltungs-Strategie zu bekunden. Auf dem Board fand sich daraufhin umgehend eine recht große Resonanz.
      Kurz darauf erlag mein email-Briefkasten knapp einem Infarkt !

      Auf diesem Wege bedanke ich mich zunächst einmal für das große Interesse. Aufgrund der Menge der Zuschriften ist mir eine individuelle Beantwortung momentan schwer möglich. Ich hoffe jedoch, nachfolgend die meisten Fragen beantworten zu können:

      Zu meiner Person:
      Ich bin ein selbständiger, unabhängiger Vermögensverwalter. Das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen (BAKred.de) beaufsichtigt mich, wie alle anderen Vermögensverwalter auch. Ferner besteht eine Mitgliedschaft bei der Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen, wodurch eine Einlagensicherung in Höhe EUR 20.000 für meine Kunden verbunden ist.

      Zum Anlageziel meiner Vermögensverwaltung:
      Es ist ein jährlicher durchschnittlicher Ertrag von 10 - 20% p.a. nach Steuern angestrebt. Dieser soll erreicht werden unter möglichst geringer Volatilität. Demzufolge investiere ich überwiegend in fundamental gute, möglichst unterbewertete Titel, welche eine relativ geringes Kursrisiko beinhalten, längerfristig jedoch auch eine überdurchschnittliche Kursentwicklung erwarten lassen. Dieses Anlageziel bringt es mit sich, daß sich die Wertentwicklung sehr von der Entwicklung großer Indices unterscheiden kann. Ziel ist es jedoch nicht, irgendeinen Index zu schlagen, sondern die "Zielrendite" von 10 - 20 % unter möglichst geringem Kursrückschlagspotential dauerhaft zu erreichen. Dies schließt eine höhere Rendite natürlich auch nicht aus. SchmidtBank seit Dank, sieht es dieses Jahr ganz danach aus.


      Zu meiner Strategie:
      Überwiegend wird in fundamental solide Firmen investiert.
      Dabei kann es sich auch um "kleinere" Firmen handeln, die normalerweise aufgrund der geringen Marktliquidität von einem Fonds- oder Vermögensverwalter nicht gekauft werden. Meine Überzeugung ist jedoch, daß gute Werte nicht nur aufgrund geringer Marktliquidität von einer Investition ausgenommen werden sollten, sofern man selbst langfristig orientierter Investor ist und einen Anlagehorizont von mindestens 5 bis 10 Jahren hat. Üblicherweise erfolgt eine Streuung auf 5 - 10 Werte.
      Bei solchen relativ marktengen Werten kann es dann auch schon ein paar Wochen dauern, bis ich die Menge an Stücken zusammenhabe, die ich möchte. Aber diese Geduld bringe ich gerne auf.
      Bei Investitionen in marktbreite Unternehmen finden charttechnische Ansätze hauptsächlich insoweit Anwendung, als auf die m.E. wichtigsten Indikatoren Widerstand und Unterstützung abgestellt wird. Diese Indikatoren lassen sich psychologisch eindeutig erklären und haben mit die höchste "Treffergenauigkeit". Teilweise wird hierbei auch ergänzend auf die Elliott-Wellen-Theorie abgestellt, wobei ich mich hierbei extern von einem Experten beraten lasse.

      Für alle Investitionen gilt jedoch gleichermaßen, daß ich auch persönlich von dem Engagement überzeugt sein muß. Eine Aktie, von der ich nicht überzeugt bin und die ich nicht kenne, kaufe ich nicht, auch wenn die charttechnische Formation phantastisch aussieht. Denn dann könnte ich nicht mehr ruhig schlafen (immerhin investiere ich das Geld meiner Kunden und bin diesen gegenüber ja auch rechenschaftspflichtig).

      Zu meiner Vermögensverwaltungsstrategie:
      Das wichtigste zwischen einem Vermögensverwalter und seinen Kunden ist das gegenseitige Vertrauensverhältnis. Nachdem man gemeinsam die Anlagestrategie besprochen hat, stellt sich die Situation regelmäßig folgendermaßen dar: Der Verwalter empfiehlt dem Kunden eine Aktie, der Kunde hört sich die Story an und sagt letztendlich "Na, wenn Sie meinen, dann machen wir es !".
      Da diese Vorgehensweise sehr schnell an zeitliche Grenzen stößt, wenn ich erst ´zig Kunden anrufen muß, bevor ich kaufen kann habe ich die Abwicklung bei mir "umgekehrt": Nach vorheriger Grundsatzvereinbarung kaufe ich für den Kunden zu Lasten seines eigenen Kontos, zu Gunsten seines Depotkontos, aufgrund der mir erteilten Vermögensverwaltungsvollmacht selbständig Wertpapiere. Nach dem Kauf erhält der Kunde dann von der Bank eine Abrechnung und von mir ein Kurzportrait der Firma, von der wir Aktien gekauft haben.
      Diese Vorgehensweise ist besonders für die Kunden geeignet, welche sich eigentlich um ihre Geldanlagen nicht kümmern möchten.
      Selbstverständlich biete ich auch eine Verwaltung entsprechend der ersten Variante an, d.h. es wird vor einer Investition zuerst Rücksprache mit dem Kunden gehalten. Mindestanlagevolumen hierfür ist eine Anlagesumme von DM 150.000.
      Bei der zweiten Variante ist es mir erfreulicherweise aufgrund der vereinfachten Abwicklung möglich, eine Vermögensverwaltung schon ab einem Betrag in Höhe von DM 20.000 anzubieten.
      Sofern eine regelmäßige monatliche Sparrate von mindestens DM 200 erfolgt, ist im Einzelfall auch schon die Verwaltung eines Betrages ab DM 10.000 möglich. Hierbei "verdiene" ich zwar nichts mehr, jedoch wenn ich gute Ergebnisse erziele, verfünffacht sich das Kapital auch in 10 Jahren. Dann verdiene auch ich. Meine Strategie der Geduld und des langfristiges Denkens praktiziere ich also auch hier. Vom finanziellen Aspekt einmal abgesehen, ist es mir jedoch auch aus einem zweiten Grunde wichtig auch Interessierte mit relativ "geringen" finanziellen Mitteln anzusprechen; insbesondere wenn sie sich für die Börse interessieren. Üblicherweise ist es doch heute so, daß man mit einem Betrag von unter DM 100.000 von den Banken in Bezug auf eine Aktienanlage keine vernünftige Beratung erwarten darf. Wenn man Glück hat, bekommt man von diesen einen Fonds verkauft (natürlich stets den hauseigenen, egal wie gut bzw. schlecht dieser ist). Diese Art der Behandlung stört mich zutiefst, da ich an meine eigenen negativen Erfahrungen diesbezüglich erinnert werde. Wenn es nach den meisten Banken ginge, sollte sich jeder Kleinanleger möglichst noch artig bedanken, wenn die Bank für ihn einen Wertpapierauftrag überhaupt ausführt - von Beratung ganz zu schweigen.
      Meine Provision setzt sich aus einem Fixum und einer erfolgsabhängigen Vergütung zusammen:
      Fixum: 1% p.a. aus dem Gesamtvolumen zzgl.
      variable Povision i.H.v. 1/10 des eine Rendite von 10% übersteigenden Ertrages; zzgl. MwSt. (Beispiele: Bei 7% Rendite verbleiben dem Anleger netto 6%; bei 15% netto 13,5%, bei 20% netto 18%).

      Zum Thema BÖRSENBRIEF / Newsletter:
      Aufgrund des großen Interesses überlege ich mir zur Zeit ernsthaft, einen "Börsenbief" herauszugeben. Wer grundsätzlich daran Interesse hat, schicke mir bitte ein mail.

      Informationen für "Einsteiger":
      Für Neu-Börsianer und Börseninteressierte allgemein habe ich ein kleines "Büchle" mit ca. 60 bis 100 DIN A 5 Seiten geschrieben. Darin wird in einfacher Sprache und allgemein verständlich eine Einführung in die Welt des Börsengeschehens und in die Fachbegriffe gegeben. Leider ist die letzte Auflage weitgehend vergriffen; die Neuauflage kommt voraussichtlich Mitte 1999. Kosten: DM 10,-- zzgl. DM 3,-- Versandkostenanteil. Bei Interesse, bitte ebenfalls erst einmal ein mail an mich schicken. Ich melde mich dann, wenn die Neuauflage fertig ist.
      Wichtig für alle emails an mich:
      Bitte unbedingt in der Betreffzeile / subject gleich das Thema angeben; z.B.:
      "Interesse an Vermögensverwaltung"
      "Interesse an Börsenbrief"
      "Interesse an Büchle"
      Mail an:
      Vermoegensverwaltung@yahoo.com
      (im "Notfall" alternativ an mein Fax 0711 3414960)

      good invest !

      Euer VV
      SchmidtBank (=ConSors): Analyse PLUS ... (mvnT)
      Avatar
      schrieb am 15.04.99 20:42:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      Danke für die Analyse !!

      Kannst Du mir vielleicht noch sagen, ob ich morgen früh verkaufen kann und trotzdem bevorrechtigt eine Zuteilung von 25:1 erhalte ?


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