Toys Int. - Welchen Schuss habe ich nicht gehört? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.01.01 13:20:13 von
neuester Beitrag 14.02.01 18:24:35 von
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Aus den Niederungen des Penny-Stock nach meinem Urlaub jetzt auf 1.12!
Tapfer, tapfer.
Ist das Toys als Solo-Performance, oder teilen jetzt doch mehr Leute die Ansicht, das das Modell von eToys es ja wohl letztendlich nicht war?
Weiter Beobachten!
Tapfer, tapfer.
Ist das Toys als Solo-Performance, oder teilen jetzt doch mehr Leute die Ansicht, das das Modell von eToys es ja wohl letztendlich nicht war?
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Toys International setzt auf TX40 -
Gewinne erst mittelfristig
31.01 08:00/vwd Gespräch/Toys International setzt auf TX40 - Gewinne
mittelfristig
Sevrier (vwd) - Der im SMAX notierte US-Spielwarenhändler Toys
International.COM Inc, San Marcos, ist vom Erfolg seiner Internet-Strategie
überzeugt. Angesichts geringer Liquidität setzt das in der Verlustzone
steckende Unternehmen viel auf diese Karte. Der Marketing Director Europe
des Unternehmens, Klaus Göz, sah die umfangreichen Investitionen in die
neue Webseite TX40.de/fr/com im Gespräch mit vwd* in der Europazentrale im
französischen Sevrier als lohnend an. "Während die Mitbewerber Millionen in
die Werbung stecken, haben wir Geld in unseren völlig neuartigen
Web-Auftritt fließen lassen", betonte Göz. Das bisherige E-Commerce-Modell
habe sich als finanziell nicht tragbar erwiesen, aus der Analyse des
Weihnachtsgeschäfts 1999 sei daher ein neuer strategischer Ansatz
entstanden, erläuterte Göz.
Mit einer beliebig ausbaubaren Storyline sollen nicht nur Kunden -
Hauptzielgruppe sind Kinder - an die Web-Plattform gebunden werden, die
erzählte Geschichte vom Planeten TX40 soll auch Lizenzgebühren und
Merchandisingerträge einspielen und sich somit selbst finanzieren. Ziel des
Webauftritts, der am 25. Oktober 2000 gestartet wurde, sei es, eine Marke
zu schaffen, Merchandising sei integraler Bestandteil des Konzepts. Die
Geschichte in Kürze: TX40 ist ein von Kindern besiedelter Planet, der
Kontakt zur Erde aufnimmt. Verfolgt werden kann der Kontakt über die
TX40-Webseite. Die Bilder von TX40 sind aufwendig hergestellt, moderne
Technik sichert die Möglichkeit, dass die virtuellen Figuren Fragen von
interagierenden Internetteilnehmern in "Echtzeit" beantworten können.
Die als Identifikationsfiguren entwickelten TX40-Bewohner sollen den Weg
aller Pokemons gehen: Göz plant, sie als Spielzeug oder Motiv auf
Schulranzen lizensieren zu lassen. Einen Partner für TX40-Spielwaren werde
das Unternehmen demnächst nennen, sagte Göz. Weiter ist geplant, das
TX40-Konzept als Nachrichtenplattform zu nutzen: In Sevrier sollen
kostengünstig zugängliche, "echte" Nachrichten zu einer von den
TX40-Charaktere moderierten Kinder-Nachrichtensendung zusammengestellt
werden, die dann TV-Stationen angeboten werden soll. TX40-Bücher seien
bereits in der Produktion. Göz sieht weitere Möglichkeiten, die hohen
Investitionen wieder reinzuholen. Dies werde erst mittelfristig
funktionieren, räumte er ein.
Der Börsenkurs sei zwar extrem niedrig, doch stünden die Großaktionäre
hinter dem Konzept. 58,40 Prozent der Aktien von Toys International.COM Inc
gehören der Play Co, die nur noch als Holding für Toys International.COM
Inc fungiere. Weiter sind Tudor Technologies Inc mit 19,40 Prozent, der
Konsortialführer des Börsengangs vom November 1999 Concord Effekten mit
1,10 Prozent und CDMI Capital Corp mit 1,10 Prozent beteiligt. Streubesitz: 20 Prozent. Die Aktien des Unternehmens kosteten beim Börsengang 13 EUR,
zwischenzeitlich waren sie für unter 1,00 EUR zu haben. Kurs am 30. Januar
um 14.30 Uhr: 1,00 EUR je Stück - ein Rückgang, den Göz als "nicht
undramatisch" bezeichnet.
Zahlen für das dritte Geschäftsquartal (31. Dezember) und einen
Konkreten Ausblick für das am 31. März endende Geschäftsjahr wollte Göz nicht liefern.
Allerdings sei von einem Umsatzplus von rund 18 Prozent im
Weihnachtsgeschäft auszugehen, denn diese Zahl habe Play Co genannt, die
außer Toys International kein operatives Geschäft habe. Zum 31. März werde
Toys International.COM einen Verlust ausweisen, bestätigte Göz. Die
laufenden Investitionen würden aus den Einnahmen des dritten, wegen des
Weihnachtsgeschäftes umsatzstärksten Quartals finanziert. Zum Ende des
ersten Halbjahres (30. September) war die Liquidität des Unternehmens auf
Null gesunken. Finanzierungsprobleme gebe es dennoch keine, unterstrich Göz
und erinnerte an die Kreditlinie der Wells-Fargo-Bank.
Außer der Webseite betreibt Toys International.COM Inc Spielwarenläden
In bevorzugten Einkaufspassagen in den USA. "Wir brauchen Laufkundschaft, vor allem Touristenhochburgen sind uns wichtig, denn im Urlaub sitzt das
Portemonnaie lockerer", erzählte Göz. In den USA seien es die großen Malls,
beispielsweise in Las Vegas, die Toys International.COM als Standort für
die inzwischen 38 Läden ausgewählt habe. In Europa gebe es nur wenige
vergleichbare Einkaufszentren. Die Eröffnung neuer Läden habe ebenfalls
Liquidität vernichtet, allerdings sei dies eine Investition, die einen
großen Umsatzbeitrag erwarten lasse. Für 2001 sei die Eröffnung von sechs
Läden geplant.
Auf der Internetebene will das Unternehmen in Kürze in einen
Europäischen Markt vorstoßen, wo nach dem Aus eines Mitbewerbers eine Lücke klaffe. Fraglich sei nur noch, ob dies vor dem Ostergeschäft geschehen werde. Für 2001 erwartet Göz ein sehr gutes Weihnachtsgeschäft. Zum Jahresende werde das Merchandising von "Harry Potter" stark zunehmen, da es dann einen Film gebe, außerdem werde die X-Box der Microsoft Corp, Redmond, das Geschäft beflügeln. Die frühere Rentabilität sieht Göz erst wieder mittelfristig. Im Einzelhandel hatte Toys International.COM 1997/98 einen Umsatz von 13,455 Mio USD und einen Nettogewinn von 355.146 USD gemacht, im Jahr darauf belief sich der Umsatz auf 24,589 Mio USD, der Nettogewinn war auf 1,027 Mio USD gestiegen.
Für 1999/2000 wies das Unternehmen die Zahlen für Läden und E-Commerce
getrennt aus. Während im Einzelhandel bei Umsätzen von 29,880 Mio USD ein
Nettoverlust von 179.169 USD anfiel, betrug der Nettoverlust im
Internethandel 3,872 Mio USD bei Umsätzen von 1,238 Mio USD, hervorgerufen
durch die einmaligen Anschubinvestitionen für die Internetstrategie, wie
Göz erklärte. Im zweiten Quartal (30. September) 2000/01 betrug der
Gesamtnettoverlust 3,875 Mio (2. Quartal 1999/2000: 375.144) USD bei
Umsätzen von 8,625 (5,535) Mio USD.
Die Umsatzaussichten, die zum Börsengang in einer Emissionsstudie
Genannt worden waren, bezeichnete Göz als "zu euphorisch". Sie seien den damaligen Markt-und Branchenbedingungen angepasst gewesen. Damals waren für 2000/01 rund 82,8 Mio USD und für 2002/03 sogar 139 Mio USD prognostiziert worden. Im ersten Halbjahr 2000/01 lag der Umsatz bei gerade ein Mal 15,052 Mio USD.
Allerdings sieht Göz für das Geschäftsjahr den Umsatz bei über 40 Mio USD.
Ab dieser Größenordnung werde es profitabel, selbst aus Fernost zu
importieren, wodurch die Margen einen Sprung nach oben machten. Dies gelte
für den Großteil der Nichtmarken-Artikel. Operativ schwarze Zahlen sieht
Göz mittelfristig, allerdings brauche das Web-Projekt noch eine "Funding"
-Runde.
*Das Gespräch führte vwd Redakteur Martin Zwiebelberg
vwd/31.1.2001/zwi
Quelle: vwd
vwd-Januar2001
Gewinne erst mittelfristig
31.01 08:00/vwd Gespräch/Toys International setzt auf TX40 - Gewinne
mittelfristig
Sevrier (vwd) - Der im SMAX notierte US-Spielwarenhändler Toys
International.COM Inc, San Marcos, ist vom Erfolg seiner Internet-Strategie
überzeugt. Angesichts geringer Liquidität setzt das in der Verlustzone
steckende Unternehmen viel auf diese Karte. Der Marketing Director Europe
des Unternehmens, Klaus Göz, sah die umfangreichen Investitionen in die
neue Webseite TX40.de/fr/com im Gespräch mit vwd* in der Europazentrale im
französischen Sevrier als lohnend an. "Während die Mitbewerber Millionen in
die Werbung stecken, haben wir Geld in unseren völlig neuartigen
Web-Auftritt fließen lassen", betonte Göz. Das bisherige E-Commerce-Modell
habe sich als finanziell nicht tragbar erwiesen, aus der Analyse des
Weihnachtsgeschäfts 1999 sei daher ein neuer strategischer Ansatz
entstanden, erläuterte Göz.
Mit einer beliebig ausbaubaren Storyline sollen nicht nur Kunden -
Hauptzielgruppe sind Kinder - an die Web-Plattform gebunden werden, die
erzählte Geschichte vom Planeten TX40 soll auch Lizenzgebühren und
Merchandisingerträge einspielen und sich somit selbst finanzieren. Ziel des
Webauftritts, der am 25. Oktober 2000 gestartet wurde, sei es, eine Marke
zu schaffen, Merchandising sei integraler Bestandteil des Konzepts. Die
Geschichte in Kürze: TX40 ist ein von Kindern besiedelter Planet, der
Kontakt zur Erde aufnimmt. Verfolgt werden kann der Kontakt über die
TX40-Webseite. Die Bilder von TX40 sind aufwendig hergestellt, moderne
Technik sichert die Möglichkeit, dass die virtuellen Figuren Fragen von
interagierenden Internetteilnehmern in "Echtzeit" beantworten können.
Die als Identifikationsfiguren entwickelten TX40-Bewohner sollen den Weg
aller Pokemons gehen: Göz plant, sie als Spielzeug oder Motiv auf
Schulranzen lizensieren zu lassen. Einen Partner für TX40-Spielwaren werde
das Unternehmen demnächst nennen, sagte Göz. Weiter ist geplant, das
TX40-Konzept als Nachrichtenplattform zu nutzen: In Sevrier sollen
kostengünstig zugängliche, "echte" Nachrichten zu einer von den
TX40-Charaktere moderierten Kinder-Nachrichtensendung zusammengestellt
werden, die dann TV-Stationen angeboten werden soll. TX40-Bücher seien
bereits in der Produktion. Göz sieht weitere Möglichkeiten, die hohen
Investitionen wieder reinzuholen. Dies werde erst mittelfristig
funktionieren, räumte er ein.
Der Börsenkurs sei zwar extrem niedrig, doch stünden die Großaktionäre
hinter dem Konzept. 58,40 Prozent der Aktien von Toys International.COM Inc
gehören der Play Co, die nur noch als Holding für Toys International.COM
Inc fungiere. Weiter sind Tudor Technologies Inc mit 19,40 Prozent, der
Konsortialführer des Börsengangs vom November 1999 Concord Effekten mit
1,10 Prozent und CDMI Capital Corp mit 1,10 Prozent beteiligt. Streubesitz: 20 Prozent. Die Aktien des Unternehmens kosteten beim Börsengang 13 EUR,
zwischenzeitlich waren sie für unter 1,00 EUR zu haben. Kurs am 30. Januar
um 14.30 Uhr: 1,00 EUR je Stück - ein Rückgang, den Göz als "nicht
undramatisch" bezeichnet.
Zahlen für das dritte Geschäftsquartal (31. Dezember) und einen
Konkreten Ausblick für das am 31. März endende Geschäftsjahr wollte Göz nicht liefern.
Allerdings sei von einem Umsatzplus von rund 18 Prozent im
Weihnachtsgeschäft auszugehen, denn diese Zahl habe Play Co genannt, die
außer Toys International kein operatives Geschäft habe. Zum 31. März werde
Toys International.COM einen Verlust ausweisen, bestätigte Göz. Die
laufenden Investitionen würden aus den Einnahmen des dritten, wegen des
Weihnachtsgeschäftes umsatzstärksten Quartals finanziert. Zum Ende des
ersten Halbjahres (30. September) war die Liquidität des Unternehmens auf
Null gesunken. Finanzierungsprobleme gebe es dennoch keine, unterstrich Göz
und erinnerte an die Kreditlinie der Wells-Fargo-Bank.
Außer der Webseite betreibt Toys International.COM Inc Spielwarenläden
In bevorzugten Einkaufspassagen in den USA. "Wir brauchen Laufkundschaft, vor allem Touristenhochburgen sind uns wichtig, denn im Urlaub sitzt das
Portemonnaie lockerer", erzählte Göz. In den USA seien es die großen Malls,
beispielsweise in Las Vegas, die Toys International.COM als Standort für
die inzwischen 38 Läden ausgewählt habe. In Europa gebe es nur wenige
vergleichbare Einkaufszentren. Die Eröffnung neuer Läden habe ebenfalls
Liquidität vernichtet, allerdings sei dies eine Investition, die einen
großen Umsatzbeitrag erwarten lasse. Für 2001 sei die Eröffnung von sechs
Läden geplant.
Auf der Internetebene will das Unternehmen in Kürze in einen
Europäischen Markt vorstoßen, wo nach dem Aus eines Mitbewerbers eine Lücke klaffe. Fraglich sei nur noch, ob dies vor dem Ostergeschäft geschehen werde. Für 2001 erwartet Göz ein sehr gutes Weihnachtsgeschäft. Zum Jahresende werde das Merchandising von "Harry Potter" stark zunehmen, da es dann einen Film gebe, außerdem werde die X-Box der Microsoft Corp, Redmond, das Geschäft beflügeln. Die frühere Rentabilität sieht Göz erst wieder mittelfristig. Im Einzelhandel hatte Toys International.COM 1997/98 einen Umsatz von 13,455 Mio USD und einen Nettogewinn von 355.146 USD gemacht, im Jahr darauf belief sich der Umsatz auf 24,589 Mio USD, der Nettogewinn war auf 1,027 Mio USD gestiegen.
Für 1999/2000 wies das Unternehmen die Zahlen für Läden und E-Commerce
getrennt aus. Während im Einzelhandel bei Umsätzen von 29,880 Mio USD ein
Nettoverlust von 179.169 USD anfiel, betrug der Nettoverlust im
Internethandel 3,872 Mio USD bei Umsätzen von 1,238 Mio USD, hervorgerufen
durch die einmaligen Anschubinvestitionen für die Internetstrategie, wie
Göz erklärte. Im zweiten Quartal (30. September) 2000/01 betrug der
Gesamtnettoverlust 3,875 Mio (2. Quartal 1999/2000: 375.144) USD bei
Umsätzen von 8,625 (5,535) Mio USD.
Die Umsatzaussichten, die zum Börsengang in einer Emissionsstudie
Genannt worden waren, bezeichnete Göz als "zu euphorisch". Sie seien den damaligen Markt-und Branchenbedingungen angepasst gewesen. Damals waren für 2000/01 rund 82,8 Mio USD und für 2002/03 sogar 139 Mio USD prognostiziert worden. Im ersten Halbjahr 2000/01 lag der Umsatz bei gerade ein Mal 15,052 Mio USD.
Allerdings sieht Göz für das Geschäftsjahr den Umsatz bei über 40 Mio USD.
Ab dieser Größenordnung werde es profitabel, selbst aus Fernost zu
importieren, wodurch die Margen einen Sprung nach oben machten. Dies gelte
für den Großteil der Nichtmarken-Artikel. Operativ schwarze Zahlen sieht
Göz mittelfristig, allerdings brauche das Web-Projekt noch eine "Funding"
-Runde.
*Das Gespräch führte vwd Redakteur Martin Zwiebelberg
vwd/31.1.2001/zwi
Quelle: vwd
vwd-Januar2001
@ sheinrich
Und eToys hat ja nun wirklich die Grätsche gemacht!
Schon den Artikel in der FAZ von heute gesehen, musste ja erst viel passieren, bevor einer mal was über Toys Int. schreibt!
Und von myToys gibt es nur das verschämte Eingeständnis, dass Pro 7 ausgestiegen ist und nun Otto 3/4 der Bude hält.
Bye, bye IPO .
Und eToys hat ja nun wirklich die Grätsche gemacht!
Schon den Artikel in der FAZ von heute gesehen, musste ja erst viel passieren, bevor einer mal was über Toys Int. schreibt!
Und von myToys gibt es nur das verschämte Eingeständnis, dass Pro 7 ausgestiegen ist und nun Otto 3/4 der Bude hält.
Bye, bye IPO .
@Portfolio_Consultant
Von nun an gehts bergab......! Wann kommt der große Knall?
Den IR Manager braucht man nicht mehr zu fragen! Er hofft auf das Weihnachtsgeschäft 2002,2003,2004....... . Und wenn sie nicht gestorben sind, dann....
Schau ma mal!
Gruß
sheinrich
Von nun an gehts bergab......! Wann kommt der große Knall?
Den IR Manager braucht man nicht mehr zu fragen! Er hofft auf das Weihnachtsgeschäft 2002,2003,2004....... . Und wenn sie nicht gestorben sind, dann....
Schau ma mal!
Gruß
sheinrich
@ sheinrich
Fragen kann man den IR Manager schon.
Da wir auch aus der Abhängigkeit von den Ideen der Hersteller etwas heraustreten wollten, haben wir den bekannten neuen Ansatz gewählt. Und obwohl wir nicht traditionell mit dem Finger auf das nächste Weihnachtsgeschäft zeigen, ist das Portfolio and Produkten und Lizenzen, dass auch in Nürnberg zu sehen war, für dieses Jahr doch sehr beeindruckend (X-Box, Harry Potter, Tweenies, Lego, Jurassic Park III, Bob der Baumeister, etc.).
Wir nehmen also Höhenflüge im Handel voll mit, haben aber durch TX40 für den Investor zwei weitere Eisen im Feuer. Einmal eine deutlich verringerte Notwendigkeit in unglaubliche Werbekampagnen zu investieren (das hat ja nun den Kollegen von eToys in den USA das Genick gebrochen) und zum anderen die Media- und Licensing Revenues aus einem solchen Konzept.
Im Frühjahr 2000 hat Toys International es als einziger im Online-Spielwarenhandel gemerkt, dass sich die Branche in einer Sackgasse befindet und man hat sich dazu entschlossen einen neuen Weg zu gehen (siehe auch hervorgehobene Stelle im Kommentar aus FAZ-Artikel). Für viele Mitbewerber ist und war der Weg an die Mauer am Ende der Sackgasse mit 1000 DM-Scheinen gepflastert.
Wir haben mir TX40 sicher noch ein Stück Weg vor uns, aber eine Sackgasse ist es nicht.
Ihr
Klaus Göz
IR Manager Toys International
++++++++++++++++++++++++++++
Mit Barbie spielt auch die Börse gern
Aktien von Zapf und Mattel halten das Kursniveau / Toys International im Sinkflug / Toys-R-Us wächst wieder
geg. FRANKFURT, 8. Februar. Solange es Menschen gibt, wird gespielt. Und so lange lohnt sich ein Blick auf jene Aktien, die Hersteller oder Händler von Spielwaren repräsentieren. Daß sich der Blick dorthin auch unter Kapitalanlagegesichtspunkten lohnen kann, hat die Puppenfabrik Zapf gezeigt. Als der Puppenhersteller aus dem Coburger Land an die Börse kam, war das vielen Beobachtern nur ein Lächeln wert. Aber trotz aller Börsenturbulenzen liegt die Aktie heute mit 34 Euro immer noch deutlich über dem Ausgabepreis von 19,65 Euro. Seit dem Börsengang im April 1999 legte dieser Nebenwert um immerhin 73 Prozent zu und hat sich auch während der vergangenen Turbulenzen an den Technologiebörse gut gehalten. Und viele Beobachter erwarten wegen der guten Firmenkonjunktur auch eine positive Kursentwicklung in der Zukunft.
Zapf ist mit seiner Marke Baby born - die in diesem Jahr 10 Jahre alt wird - fast ein Synonym für "Funktionspuppen". Ähnlich ist nur die Stellung von Mattel mit Barbie bei den Ankleidepuppen. Auch Mattel, im Freiverkehr in Frankfurt handelbar, hat sich wieder auf rund 17,6 Euro erholt. Der Kurseinbruch der Aktie auf 9,3 Euro vor etwa einem Jahr war Folge eines Ausflugs der Geschäftsleitung in neue Geschäftsfelder. Das durch seine Modepuppe Barbie bekannte Unternehmen wollte am Elektronikboom teilhaben und Lernsoftware herstellen. Das ging gründlich schief. Erst als Vorstandschef Robert Eckert im Herbst die Losung ausgab, sich wieder auf das Kerngeschäft zu konzentrieren, kehrten auch die Anleger zurück und ließen die Kurse steigen.
Während Mattel aber schon international etabliert ist, erwarten Analysten bei Zapf noch großes Potential im internationalen Ausbau des Vertriebs. Von dem europäischen und dem nordamerikanischen Markt sollen denn auch die Wachstumsimpulse in den kommenden Jahren ausgehen. Daß mit der Umsatzsteigerung von 15 Prozent und einer Ertragsverbesserung (Gewinn vor Steuern und Zinsen, Ebit) um 16 Prozent im abgelaufenen Jahr Zapf die Erwartungen der Analysten nicht ganz erfüllt hat, liegt mehr am Markt. Gegen die Übermacht der japanischen Spielfigur Pokémon mußten im vergangenen Jahr viele Hersteller die Waffen strecken. Zapf hat sich da noch tapfer geschlagen.
An der Muttergesellschaft von Pokémon, dem japanischen Unternehmen Nintendo, kann man sich über deutsche Börsen nicht beteiligen, sondern muß nach Tokio gehen. An der Tokioter Börse notiert Nintendo gegenwärtig mit rund 18 700 Yen in etwa in der Mitte der Höchst- und Tiefstkurse der zurückliegenden 52 Wochen. Das Unternehmen hat seinen Gewinn im ersten Halbjahr 2000 mehr als verdoppelt und damit in Japan selbst die Erwartungen der Analysten übertroffen. Auf der jüngsten Internationalen Spielwarenmesse in Nürnberg schwelgte das Unternehmen noch im Pokémon-Rausch, der noch immer global anhält, wiewohl in Japan und Amerika erste Anzeichen einer Ermüdung zu beobachten seien, wie Händler sagen. Dort ist die Figur allerdings auch schon 6 beziehungsweise 4 Jahre am Markt, während sie hierzulande nach 2 Jahren noch immer ein Renner ist. Wie sich Nintendo ein Leben nach Pokémon vorstellt, ist noch nicht beantwortet worden.
Während aber hier Umsatz und Gewinn nach oben zeigen, muß der japanische Sony-Konzern gegen schrumpfende Gewinne kämpfen. Für Sony (Freiverkehr Frankfurt) spielt zwar das Videospielsystem Playstation vom Umsatz her keine überragende Rolle, hat aber in der Vergangenheit den größten Teil zum Gewinn beigetragen. Im vergangenen Jahr rutschte dieser Bereich wegen der Einführung der neuen Konsole Playstation 2 in die Verlustzone. Es ist zu erwarten, daß der japanische Konzern alle Register ziehen wird, um so schnell wie möglich die alte Ertragskraft wiederherzustellen. Das auch deshalb, weil in einem Jahr ein neuer potenter - auch für Anleger interessanter - Konkurrent auf den Plan tritt. Die amerikanische Softwareschmiede Microsoft hat angekündigt, mit der Xbox im Frühjahr 2002 eine Spielkonsole für Videospiele auf den Markt zu bringen. Entscheidend wird auch hier sein, welche Software, also welche Spiele man anzubieten hat.
Während also Herstelleraktien ihre Attraktivität bereits unter Beweis gestellt haben, zeigen sich die Handelsaktien von ganz unterschiedlicher Performance. Die in Amerika gelistete Gesellschaft E-Toys hat gerade die letzten Mitarbeiter entlassen. Hier bestätigt sich, daß reine Internethändler kaum überlebensfähig sind. "Aber wir sind ja kein reiner Internethändler", beeilt sich Klaus Götz, für die Beziehungen zu den Aktionären bei der im Smax geführten Toys International zuständig, in diesen Tagen zu sagen. Dieser Hinweis ist dringend notwendig, denn diese Aktie "befindet sich seit ihrer Börseneinführung im November 1999 auf einem Gleitflug, der dann in einen Sinkflug übergegangen ist". Nach ersten Börsenkursen um rund 15 Euro ist der Kurs bis zuletzt auf rund 83 Cent eingebrochen. Das amerikanische, dort wie hier börsennotierte Unternehmen Toys International basiert auf zwei Standbeinen. Zum einen führt man in den Vereinigten Staaaten 40 Geschäfte in guten, aber auch teuren Geschäftslagen. Zum zweiten bietet man in Deutschland Spielwaren über Internet an. Dieses Konzept ist wie viele Internetkonzepte zunächst gescheitert. "Aber wir haben früh erkannt, daß 2 DM Werbekosten für 1 DM Umsatz kein sinnvolles Konzept sein kann", sagt Götz. Toys International habe daher im vergangenen Jahr ein neues Portal namens TX.40.de entwickelt, das Kinder mittels einer Fortsetzungsgeschichte zu binden versucht. TX.40 steht dabei für die Koordinaten der Internetseite im virtuellen Weltraum dieser Geschichte. Bei den Verbrauchern sei das Konzept gut angekommen. Man habe mit geringer Werbung im vergangenen Weihnachtsgeschäft den Nettoumsatz des Vorjahres verdoppeln können. Der Konzernumsatz, der zu 90 Prozent aus dem stationären Geschäft gespeist wird, sei im Jahr 2000 um 18 Prozent gestiegen. Das liege zwar unterhalb der eigenen Prognosen, sei aber angesichts des Umfeldes zufriedenstellend.
Sehr viel einfacher hat es da zur Zeit der größte Spielwarenhändler der Welt, Toys-R-Us. Nach einer Sanierungsphase mit Geschäftsschließungen und einer Anpassung des Angebots an die aktuellen Verbraucherinteressen ist Toys-R-Us wieder auf Wachstumskurs. Der Kurs der Aktie, die in New York und auch in Frankfurt gehandelt wird, zeigt diese positive Geschäftsentwicklung deutlich wieder. Mit knapp 28 Euro bewegt er sich dicht unter dem Jahreshoch.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 09.02.2001, Nr. 34 / Seite 26
Fragen kann man den IR Manager schon.
Da wir auch aus der Abhängigkeit von den Ideen der Hersteller etwas heraustreten wollten, haben wir den bekannten neuen Ansatz gewählt. Und obwohl wir nicht traditionell mit dem Finger auf das nächste Weihnachtsgeschäft zeigen, ist das Portfolio and Produkten und Lizenzen, dass auch in Nürnberg zu sehen war, für dieses Jahr doch sehr beeindruckend (X-Box, Harry Potter, Tweenies, Lego, Jurassic Park III, Bob der Baumeister, etc.).
Wir nehmen also Höhenflüge im Handel voll mit, haben aber durch TX40 für den Investor zwei weitere Eisen im Feuer. Einmal eine deutlich verringerte Notwendigkeit in unglaubliche Werbekampagnen zu investieren (das hat ja nun den Kollegen von eToys in den USA das Genick gebrochen) und zum anderen die Media- und Licensing Revenues aus einem solchen Konzept.
Im Frühjahr 2000 hat Toys International es als einziger im Online-Spielwarenhandel gemerkt, dass sich die Branche in einer Sackgasse befindet und man hat sich dazu entschlossen einen neuen Weg zu gehen (siehe auch hervorgehobene Stelle im Kommentar aus FAZ-Artikel). Für viele Mitbewerber ist und war der Weg an die Mauer am Ende der Sackgasse mit 1000 DM-Scheinen gepflastert.
Wir haben mir TX40 sicher noch ein Stück Weg vor uns, aber eine Sackgasse ist es nicht.
Ihr
Klaus Göz
IR Manager Toys International
++++++++++++++++++++++++++++
Mit Barbie spielt auch die Börse gern
Aktien von Zapf und Mattel halten das Kursniveau / Toys International im Sinkflug / Toys-R-Us wächst wieder
geg. FRANKFURT, 8. Februar. Solange es Menschen gibt, wird gespielt. Und so lange lohnt sich ein Blick auf jene Aktien, die Hersteller oder Händler von Spielwaren repräsentieren. Daß sich der Blick dorthin auch unter Kapitalanlagegesichtspunkten lohnen kann, hat die Puppenfabrik Zapf gezeigt. Als der Puppenhersteller aus dem Coburger Land an die Börse kam, war das vielen Beobachtern nur ein Lächeln wert. Aber trotz aller Börsenturbulenzen liegt die Aktie heute mit 34 Euro immer noch deutlich über dem Ausgabepreis von 19,65 Euro. Seit dem Börsengang im April 1999 legte dieser Nebenwert um immerhin 73 Prozent zu und hat sich auch während der vergangenen Turbulenzen an den Technologiebörse gut gehalten. Und viele Beobachter erwarten wegen der guten Firmenkonjunktur auch eine positive Kursentwicklung in der Zukunft.
Zapf ist mit seiner Marke Baby born - die in diesem Jahr 10 Jahre alt wird - fast ein Synonym für "Funktionspuppen". Ähnlich ist nur die Stellung von Mattel mit Barbie bei den Ankleidepuppen. Auch Mattel, im Freiverkehr in Frankfurt handelbar, hat sich wieder auf rund 17,6 Euro erholt. Der Kurseinbruch der Aktie auf 9,3 Euro vor etwa einem Jahr war Folge eines Ausflugs der Geschäftsleitung in neue Geschäftsfelder. Das durch seine Modepuppe Barbie bekannte Unternehmen wollte am Elektronikboom teilhaben und Lernsoftware herstellen. Das ging gründlich schief. Erst als Vorstandschef Robert Eckert im Herbst die Losung ausgab, sich wieder auf das Kerngeschäft zu konzentrieren, kehrten auch die Anleger zurück und ließen die Kurse steigen.
Während Mattel aber schon international etabliert ist, erwarten Analysten bei Zapf noch großes Potential im internationalen Ausbau des Vertriebs. Von dem europäischen und dem nordamerikanischen Markt sollen denn auch die Wachstumsimpulse in den kommenden Jahren ausgehen. Daß mit der Umsatzsteigerung von 15 Prozent und einer Ertragsverbesserung (Gewinn vor Steuern und Zinsen, Ebit) um 16 Prozent im abgelaufenen Jahr Zapf die Erwartungen der Analysten nicht ganz erfüllt hat, liegt mehr am Markt. Gegen die Übermacht der japanischen Spielfigur Pokémon mußten im vergangenen Jahr viele Hersteller die Waffen strecken. Zapf hat sich da noch tapfer geschlagen.
An der Muttergesellschaft von Pokémon, dem japanischen Unternehmen Nintendo, kann man sich über deutsche Börsen nicht beteiligen, sondern muß nach Tokio gehen. An der Tokioter Börse notiert Nintendo gegenwärtig mit rund 18 700 Yen in etwa in der Mitte der Höchst- und Tiefstkurse der zurückliegenden 52 Wochen. Das Unternehmen hat seinen Gewinn im ersten Halbjahr 2000 mehr als verdoppelt und damit in Japan selbst die Erwartungen der Analysten übertroffen. Auf der jüngsten Internationalen Spielwarenmesse in Nürnberg schwelgte das Unternehmen noch im Pokémon-Rausch, der noch immer global anhält, wiewohl in Japan und Amerika erste Anzeichen einer Ermüdung zu beobachten seien, wie Händler sagen. Dort ist die Figur allerdings auch schon 6 beziehungsweise 4 Jahre am Markt, während sie hierzulande nach 2 Jahren noch immer ein Renner ist. Wie sich Nintendo ein Leben nach Pokémon vorstellt, ist noch nicht beantwortet worden.
Während aber hier Umsatz und Gewinn nach oben zeigen, muß der japanische Sony-Konzern gegen schrumpfende Gewinne kämpfen. Für Sony (Freiverkehr Frankfurt) spielt zwar das Videospielsystem Playstation vom Umsatz her keine überragende Rolle, hat aber in der Vergangenheit den größten Teil zum Gewinn beigetragen. Im vergangenen Jahr rutschte dieser Bereich wegen der Einführung der neuen Konsole Playstation 2 in die Verlustzone. Es ist zu erwarten, daß der japanische Konzern alle Register ziehen wird, um so schnell wie möglich die alte Ertragskraft wiederherzustellen. Das auch deshalb, weil in einem Jahr ein neuer potenter - auch für Anleger interessanter - Konkurrent auf den Plan tritt. Die amerikanische Softwareschmiede Microsoft hat angekündigt, mit der Xbox im Frühjahr 2002 eine Spielkonsole für Videospiele auf den Markt zu bringen. Entscheidend wird auch hier sein, welche Software, also welche Spiele man anzubieten hat.
Während also Herstelleraktien ihre Attraktivität bereits unter Beweis gestellt haben, zeigen sich die Handelsaktien von ganz unterschiedlicher Performance. Die in Amerika gelistete Gesellschaft E-Toys hat gerade die letzten Mitarbeiter entlassen. Hier bestätigt sich, daß reine Internethändler kaum überlebensfähig sind. "Aber wir sind ja kein reiner Internethändler", beeilt sich Klaus Götz, für die Beziehungen zu den Aktionären bei der im Smax geführten Toys International zuständig, in diesen Tagen zu sagen. Dieser Hinweis ist dringend notwendig, denn diese Aktie "befindet sich seit ihrer Börseneinführung im November 1999 auf einem Gleitflug, der dann in einen Sinkflug übergegangen ist". Nach ersten Börsenkursen um rund 15 Euro ist der Kurs bis zuletzt auf rund 83 Cent eingebrochen. Das amerikanische, dort wie hier börsennotierte Unternehmen Toys International basiert auf zwei Standbeinen. Zum einen führt man in den Vereinigten Staaaten 40 Geschäfte in guten, aber auch teuren Geschäftslagen. Zum zweiten bietet man in Deutschland Spielwaren über Internet an. Dieses Konzept ist wie viele Internetkonzepte zunächst gescheitert. "Aber wir haben früh erkannt, daß 2 DM Werbekosten für 1 DM Umsatz kein sinnvolles Konzept sein kann", sagt Götz. Toys International habe daher im vergangenen Jahr ein neues Portal namens TX.40.de entwickelt, das Kinder mittels einer Fortsetzungsgeschichte zu binden versucht. TX.40 steht dabei für die Koordinaten der Internetseite im virtuellen Weltraum dieser Geschichte. Bei den Verbrauchern sei das Konzept gut angekommen. Man habe mit geringer Werbung im vergangenen Weihnachtsgeschäft den Nettoumsatz des Vorjahres verdoppeln können. Der Konzernumsatz, der zu 90 Prozent aus dem stationären Geschäft gespeist wird, sei im Jahr 2000 um 18 Prozent gestiegen. Das liege zwar unterhalb der eigenen Prognosen, sei aber angesichts des Umfeldes zufriedenstellend.
Sehr viel einfacher hat es da zur Zeit der größte Spielwarenhändler der Welt, Toys-R-Us. Nach einer Sanierungsphase mit Geschäftsschließungen und einer Anpassung des Angebots an die aktuellen Verbraucherinteressen ist Toys-R-Us wieder auf Wachstumskurs. Der Kurs der Aktie, die in New York und auch in Frankfurt gehandelt wird, zeigt diese positive Geschäftsentwicklung deutlich wieder. Mit knapp 28 Euro bewegt er sich dicht unter dem Jahreshoch.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 09.02.2001, Nr. 34 / Seite 26
@IR: Sie sind sehr gut positioniert, vor allem was die IR betrifft.
Das ist ein Lob. Was mich aber mehr interessiert, jedoch nur durch Ihre Mühe erfüllt werden kann:
Wie lange haben Sie und Toys.International.com Luft bei unveränderter Flaute im Onlinegeschäft und mittlerer Rendite im Offlinegeschäft. Ich bin mir sicher, Ihre Innovationskraft ist richtig, nur ist der Zeitpunkt niemals genau zu bestimmen, an dem das wesentliche an den Richtigen vermittelt wird.
Also, bei allem Lob: Wie schnell kann die Liquidität unter null sinken. Unabhängig von Hoffnungen und Erwartungen, (die sich hoffentlich erfüllen. Wie lange hält Toys bei gleichbleibender Lage durch?
Dabke, Herr Nilsson
Das ist ein Lob. Was mich aber mehr interessiert, jedoch nur durch Ihre Mühe erfüllt werden kann:
Wie lange haben Sie und Toys.International.com Luft bei unveränderter Flaute im Onlinegeschäft und mittlerer Rendite im Offlinegeschäft. Ich bin mir sicher, Ihre Innovationskraft ist richtig, nur ist der Zeitpunkt niemals genau zu bestimmen, an dem das wesentliche an den Richtigen vermittelt wird.
Also, bei allem Lob: Wie schnell kann die Liquidität unter null sinken. Unabhängig von Hoffnungen und Erwartungen, (die sich hoffentlich erfüllen. Wie lange hält Toys bei gleichbleibender Lage durch?
Dabke, Herr Nilsson
@Klaus Göz
Lieber Herr Göz,
schon mal was von Kurspflege gehört??????? Ich glaube langsam, dass der Börsengang von Toys International das gesamte Management überfordert. Es ist fünf vor zwölf für ty40!
Gruß
sheinrich
Lieber Herr Göz,
schon mal was von Kurspflege gehört??????? Ich glaube langsam, dass der Börsengang von Toys International das gesamte Management überfordert. Es ist fünf vor zwölf für ty40!
Gruß
sheinrich
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