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    Wozu völlig überteuert Neuemissionen kaufen/zeichnen??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.01.01 01:00:04 von
    neuester Beitrag 16.07.01 22:54:02 von
    Beiträge: 23
    ID: 333.360
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      Avatar
      schrieb am 25.01.01 01:00:04
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wenn die guten, billigen und bewährten Aktien am Neuen Markt in der Nähe ihrer Tiefstkurse eingesammelt werden können. Diese Tiefstkurse werden die Neuemissionen erst in ca. 12 Monaten zu sehen bekommen, dann aber über 90% tiefer als heute.

      Schnäppchenjagd ist angesagt und die Neuemissionen links liegen lassen. Sollen die Banken ihren Kunden den Schund abkaufen.

      Grüße, fs
      Avatar
      schrieb am 25.01.01 01:04:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hi fsch,
      nenn mir doch mal bitte 10 von den guten, altbewährten, billigen Aktien am NM, die jetzt eingesammelt werden können und demnächst steigen werden.
      Danke im Voraus
      Avatar
      schrieb am 25.01.01 01:09:33
      Beitrag Nr. 3 ()
      @Da_you,

      kein Problem:

      1) AC Service
      2) Advanced Medien
      3) Dino Entertainment
      4) Internetmediahouse
      5) Intraware
      6) Mediantis
      7) NSE Software
      8) Team Communications
      9) Teldafax
      10) Teles

      Grüße, fs
      Avatar
      schrieb am 25.01.01 01:14:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      Und was ist mit Highlight ?
      ist doch auch mega günstig.
      Avatar
      schrieb am 25.01.01 01:15:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      @Einbein,

      er hat nur nach 10 Werten gefragt. Da hole ich zuerst welche aus meiner Watchlist.

      ;)

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      schrieb am 25.01.01 01:23:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      Und was meinst du zu Telesens ?
      erst kaufen wenn die über die 38 tage Linie sind ???.
      Avatar
      schrieb am 25.01.01 01:26:30
      Beitrag Nr. 7 ()
      @Einbein,

      ich kaufe in der Regel VOR Überschreiten der GD38. Leider aber muß ich bei Telesens mit weniger schönen Quartalszahlen rechnen. Lieber auf +30% verzichten als -50% und mehr zu kassieren.

      Grüße, fs
      Avatar
      schrieb am 25.01.01 01:47:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hi fsch,

      freue mich das Du im Board bist !

      Ich hätte da mal 3 Fragen !!!

      Woher bekommst Du Deine Realtimekurse ???

      Habe heute über 100 Stck. auf Comdirect durchgeballert, dann kam die Meldung: "Leider verloren...., bis Morgen!" :eek:

      .......,das kann es doch wohl nicht sein! Wie soll ich traden ohne Realtime ? Finanztreff???....., Du weisst schon, oder ?!? :cry:

      Mein zweites Problem ist der zügige Informationsfluss. Wo bekomme ich schnellstens Meldungen bzw. Adhoc´s ?????

      Kannst Du eine Software vorschlagen ?????

      Ausserdem würde mich Deine Meinung zu music..... interessieren, bin aufgrund o.g. Probleme erst bei 1,60 Euro rein, habe aber noch nichts über den angeblichen Deal gelesen.

      Sage einfach Deine Meinung, ist ja mein eigenes Risiko.

      Aber ich habe mir schon meine Meinung über Dich gebildet, ansonsten würde ich andere fragen. :laugh:

      gruss sl-class
      Avatar
      schrieb am 25.01.01 02:38:23
      Beitrag Nr. 9 ()
      habe mich letzte woche mit Consors eingedeckt und Millenium denke mal das ich da in nächster Zeit gute
      Gewinne machen werde oder was meint Ihr?

      mfg Erbse
      Avatar
      schrieb am 25.01.01 09:46:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      meinungsbildung !

      doobie.de
      Avatar
      schrieb am 25.01.01 10:08:53
      Beitrag Nr. 11 ()
      @sl-class,

      in Deutschland arbeite ich OHNE Realtimekurse. Ich hole mir meine Kurse mit 15 Minuten Verzögerung von der Deutschen Bank. Alle Daten absolut zuverlässig. Auch keine Ausfälle.

      Im Laufe der Zeit lernt man abzuschätzen, welchen Kurs eine Aktie tiefstens und höchstens im Tagesverlauf voraussichtlich erreichen wird. Danach limitiere ich meine Orders. Trefferquote/Ausführungsquote der Orders: ca. 75%.

      Es spielt gar keine Rolle, daß so ca. 1/4 meiner Orders nicht ausgeführt werden, denn: Am Markt gibt es UNENDLICH viele Chancen. Wozu also all der Streß?

      Außerdem muß ich mir so Gedanken über die Kursentwicklung eines Wertes und den Wert selbst machen, BEVOR ich kaufe. Beim wilden Realtimezock spart man sich dies und beißt langfristig ins Gras.

      Zu Infozwecken hole ich mir für meine US-Werte die Realtimekurse von www.freerealtime.com und von www.island.com.

      AdHocs? Ebenfalls von der DB (http://info.deutsche-bank.de). Hier gibt`s wenigstens keine Scheinmeldungen. Des Weiteren von N-TV (http://www.n-tv.de). Meist ist aber jemand schneller und postet die News im Board bei WO. Deshalb ist bei mir ein PC ständig für WO reserviert.

      Software? Habe dafür niemals welche getestet.

      Music?...

      Klarer Kauf. Mir auch nichts Neues bekannt. Spielt aber keine Rolle.

      Grüße, fs
      Avatar
      schrieb am 25.01.01 10:29:06
      Beitrag Nr. 12 ()
      fsch tradet OHNE REALTIME ?? :laugh:ROFL:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.01.01 10:29:32
      Beitrag Nr. 13 ()
      @fsch: Deine Werte sind billig-keine Frage.
      Aber überleg doch mal warum.
      Mind. 50% dieser Werte werden in den nächsten 2Jahren Pleite sein. Da investiere ich doch lieber in "teure" Neuemissionen. Ich will echt nicht hoffen, dass so Dein Depot aussieht.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 25.01.01 10:34:58
      Beitrag Nr. 14 ()
      @5404,

      Deine Argumente habe sich in den vergangenen 12 Monaten doch schon längstens in Luft aufgelöst. Was fängst Du jetzt wieder damit an?!

      Grüße, fs
      Avatar
      schrieb am 25.01.01 10:48:45
      Beitrag Nr. 15 ()
      @fsch: Ich meine nur, dass es immer Gründe für einen Kurssturz in diesem Ausmaß gibt.
      Warum notieren denn alle diese Werte im einstelligen Bereich,mit Verlusten von mehr als 90%?
      Alle diese Unternehmen sind durch Mißmanagement oder einfach einer mangelnden Geschäftsidee an den Rand des Ruins geraten. Dies sieht auch die Börse so.
      Jetzt haben wir die einmalige Chance, nach der Korrektur in günstige Qualitätwerte zu investieren.
      Dieses Werte werden sich auch wieder erholen-im Gegensatz zu Deinen Werten.
      Sorry, aber ich glaube nicht, dass von Deiner Liste in 5 Jahren noch 30% der Unternehmen bestehen werden.
      Warum z.B. sollte man in Firmen wie Internetmdiahouse(läuft der Konkurs eigentlich schon?) oder Teles (krimineller Vorstand) investieren.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 25.01.01 10:54:49
      Beitrag Nr. 16 ()
      @5404,

      das kann man von Deinen Investitionen ebensowenig sagen. Woher willst Du denn wissen, wie sich die Unternehmen die nächsten 5 Jahre entwickeln?

      Am Neuen Markt ist bei ALLEN Unternehmen - ohne Ausnahme - wesentlich mehr Schein als sein.

      Aber obige Werte sind ZUR ZEIT REAL mehr wert als sie kosten - im Gegensatz zu Deinen.

      Grüße, fs
      Avatar
      schrieb am 25.01.01 11:35:56
      Beitrag Nr. 17 ()
      @fsch: Soll jetzt keine Endlosdiskussion werden. Natürlich weiß ich nicht, wie sich meine Werte in der Zukunft entwickeln.
      Ich gehe aber davon aus, dass bei einer Investition in Qualitätswerte die Zahl der potentiellen Pleiten niedriger ist, als bei Werten, die heute schon kurz vor dem Aus stehen, wie IMH, Teles, fortuncity, matchnet etc.
      Dass eine Ce Consumer oder Aixtron in den nächsten Jahren pleite geht, ist meines Erachtens weniger wahrscheinlich als bei den von Dir genannten Werten.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 25.01.01 12:04:49
      Beitrag Nr. 18 ()
      @fsch

      wieso empfindest du music als klaren kauf?

      es gab vcor kurzem bei denen neue verträge oder was in die richtung (kanada) aber meinst du ehrlich die werden mal groß??

      gruß doobie.de
      Avatar
      schrieb am 25.01.01 12:09:46
      Beitrag Nr. 19 ()
      @doobie.de,

      nein. Mir ist völlig egal, was in einigen Jahren aus NM-Werten wird oder wurde.

      Aber charttechnisch zur Zeit ein klarer Kauf.

      Grüße, fs
      Avatar
      schrieb am 26.01.01 12:40:26
      Beitrag Nr. 20 ()
      Der erste Pleitewert dürfte wohl Imh werden:

      BERLIN (dpa-AFX) - Der am Neuen Markt notierten Internetmediahouse drohen die liquiden Mittel auszugehen. Dies berichtet zumindest die "Welt" am Freitag unter der Rubrik "Das jüngste Gerücht". Demnach werten Insider den überraschenden Investitionsstopp in die defizitäre Internet-Tochter Blue Orbit als Notsignal. Die liquiden Mittel würden nur noch gut 20 Mio. DM betragen und täglich sollen es weniger werden.

      Börsianer, so der Artikel, hätten errechnet, dass bereits im Juni "die letzte Mark der Internet-Gesellschaft verbrannt sein dürfte". Hinzu kämen Personalquerelen. Vor allem nach dem jünsten Kursverfall der Aktie werde "an der Börse mit dem Schlimmsten gerechnet"./cb/cs
      Avatar
      schrieb am 16.03.01 17:35:58
      Beitrag Nr. 21 ()
      Die GoingPublic-Kolumne: Triste Zeiten für Neuemissionen am Neuen Markt

      WOLFRATSHAUSEN (GoingPublic) - Nach OHB Teledata erwischte nun auch noch LS telcom einen äußerst schwachen Start am Neuen Markt . Ist nun wieder mit der Verschiebung von Börsengängen zu rechnen?

      Zwar waren beide Emissionen deutlich überzeichnet. Bei OHB Teledata wurde daraufhin der Ausgabepreis für die Aktien des Telematikanbieters am oberen Ende der Spanne von 8 bis 10,50 Euro festgesetzt. Dies erwies sich als schwerwiegender Fehler: Nach einem ersten Kurs von 10 Euro rutschte die Notiz im schwachen Marktumfeld ab auf zuletzt 9,50 Euro. Zu diesem Debakel trug sicher auch der Umstand bei, dass schon am ersten Handelstag rund 25 % der Zeichner gleich wieder Kasse machen wollten. Bei LS telcom verlief der Börsenstart noch desaströser: Schon die Erstnotiz lag 21 % im Minus. Zwar war das Pricing für den Anbieter von Software für die Planung von Funknetzen äußerst fair und auch die Bewertung gemessen an den Wachstumsaussichten demnach sehr günstig. Die schwachen Vorgaben des Graumarktes und das miese Börsenumfeld machten dem Konsortialführer GZ-Bank jedoch einen Strich durch die Rechnung. Zudem konnte sich das Management nicht dazu überwinden, die Preisspanne abzusenken. Die hohe Zuteilungsquote an Privatanleger tat ihr übriges: Bereits am ersten Tag wollten sich 17 % der Anleger wieder von ihren Papieren trennen.

      Diese beiden verunglückten Börsengänge zeigen, dass es trotz einer guten Equity Story, einer aussichtsreichen Branche, nachhaltig schwarzer Zahlen und einer moderaten Bewertung derzeit sehr schwer ist, eine Neuemission am Markt unterzubringen. Und das, obwohl es sich bei den IPOs am deutschen Kurszettel, einmal abgesehen vom Listing der Deutsche Börse AG im Amtlichen Handel, ausschließlich um kleine Emissionen mit einem durchschnittlichen Volumen von unter 25 Mio. Euro gehandelt hat. Bei höheren Volumina ist fraglich, ob diese überhaupt noch platzierbar sind. Die bisherigen Testballons haben daher nur ansatzweise gezeigt, was größeren Kandidaten bevorstehen könnte. Offenbar haben weder institutionelle noch private Anleger Interesse, sich in Aktien junger Unternehmen dauerhaft zu engagieren. Kein Wunder: Über 80 % der Neuemissionen der vergangenen zwölf Monate liegen unter ihrem Ausgabepreis. Durchschnittlich müssen Anleger einen Verlust von 46 % auf ihr eingesetztes Kapital verschmerzen, wenn sie nicht sofort wieder ausgestiegen sind. Bei einer ganzen Reihe von Börsenneulingen des vergangenen Jahres sind mittlerweile Kursverluste von über 90 % entstanden. Die Liste ist lang: Lycos Europe , Blue C , Intraware , mediascape , Travel24.com , Brainpower , update.com , um nur einige zu nennen. Nicht zu vergessen die Beinahe-Pleite von LetsBuyIt.com . Highflyer wie Umweltkontor und Thiel Logistik waren dagegen ruhmreiche Ausnahmen. Dazu gesellen sich die Emissionsnieten der vergangenen drei Jahre, wo in einigen Fällen - wie jüngst bei Gigabell - ebenfalls bald der Totalverlust eintreten könnte.

      Indes sind die "IPO-Professionals" eifrig bemüht, sich gegenseitig den Schwarzen Peter für das Debakel zuzuschieben: Die Vorstände der betroffenen Unternehmen machen die Emissionshäuser für das in den meisten Fällen überzogene Pricing verantwortlich und weisen ansonsten jede Schuld von sich. Als Ursache für fallende Kurse machen sie das "schlechte Marktumfeld" und "eingetrübte Wachstumsaussichten, die zum Zeitpunkt des Börsengangs noch nicht absehbar waren", sowie "fehlendes Vertrauen der Anleger" aus. Auch die Venture Capitalists weisen die Verantwortung für Börsengänge von unreifen oder börsenuntauglichen Unternehmen von sich und verweisen auf die Prüfungspflicht der Emissionshäuser. Die Banker wiederum entschuldigen sich damit, von den Börsenkandidaten mit geschönten Zahlen geblendet worden zu sein. Für ihre Bewertungsergebnisse rechtfertigen sie sich mit Peer Groups, die zum Zeitpunkt der Emission auf höheren Kursniveaus notierten. Für sie sind die Anleger die eigentlich Schuldigen, da sie die Aktienkurse in der allgemeinen Euphorie erst auf die exorbitanten Niveaus gehoben hätten.

      Mitverantwortlich sind aus ihrer Sicht natürlich die Journalisten, die die Gier der Anleger auf schnelle Profite angeblich hauptsächlich entfachten. Vergessen sind alle Studien und Kaufempfehlungen, in denen die Banken ihre Neuemissionen mit zum Teil abenteuerlichen Bewertungsmodellen an den Mann oder die Frau brachten. Als Krönung der Impertinenz kann man es daher nur werten, wenn ein Vertreter einer amerikanischen Investmentbank gegenüber einer großen Tageszeitung behauptet, dass deutsche Investoren weniger intelligent als Amerikaner und Briten gehandelt und die Bewertung der Firmen unkritisch betrachtet hätten. Diese Feststellung ist leider richtig, sonst hätten inländische Anleger nicht im vergangenen Jahr die völlig überteuerte Emission eben dieses Hauses gezeichnet und wären damit auch nicht fürchterlich auf die Nase gefallen!

      Vergessen sind auch alle von Agenturen und IR-Professionals angefertigten Fact Books und Multimedia-Präsentationen, welche die Börsenkandidaten als "First Mover" und "Weltmarktführer" über den grünen Klee lobten. Für Finanzjournalisten erforderte es daher schon viel Fingerspitzengefühl und analytischen Sachverstand, die Spreu vom Weizen zu trennen. Auch ist nicht zu leugnen, dass es auch unter den Medienvertretern schwarze Schafe gab, welche sogar zum Teil in erheblichem Maße von der allgemeinen Euphorie profitierten. Über die Interessenverquickung von Journalisten mit Portfoliomanagern und anderen Marktteilnehmern wurde ja in seriösen Medien bereits hinlänglich berichtet. Auch die offenbar zu laxe Prüfung der Börsenzulassung ausschließlich aufgrund formaler Kriterien und das weitgehende Fehlen einer effizienten Börsenaufsicht nach dem Vorbild der amerikanischen SEC hat sicher zu der gegenwärtigen Misere beigetragen.

      Es nutzt aber nichts, sich gegenseitig die Schuld in die Schuhe zu schieben. Die Erkenntnis kann nur lauten: Sämtliche direkt oder indirekt Verantwortlichen sollten endlich einmal Einsicht zeigen und eigenes Mitverschulden zugeben. In einem zweiten Schritt müssen sich alle Beteiligten überlegen, was sie im Interesse der Anleger, aber auch in ihrem eigenen Interesse verbessern könnten. Ansonsten ist die Chance gering, das verspielte Vertrauen der Investoren allmählich wieder zurückzugewinnen. Andernfalls könnte es noch lange heißen: Kein Bock auf Neuemissionen am Neuen Markt!
      Avatar
      schrieb am 17.03.01 20:51:29
      Beitrag Nr. 22 ()
      SUNWAYS : z.Zt. 80% im PLUS !!

      Man muß ja nicht jeden Müll um jeden Preis zeichnen!

      good trades**
      Avatar
      schrieb am 16.07.01 22:54:02
      Beitrag Nr. 23 ()
      Schicken die Anleger zukünftige Neuemissionen zum Teufel?

      :confused:

      p.s.:
      Ich zweifle im Prinzip nicht daran.


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