Gemeinschaftskonto - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.01.01 18:43:30 von
neuester Beitrag 27.01.01 22:43:56 von
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Zur Zeit bin ich auf der Suche nach einem günstigen online-broker. Unter anderem habe ich mir Systracon und SEB angeschaut. Bei beiden ist es nicht möglich, ein Gemeinschaftskonto für mich und meine Frau einzurichten. Es gibt nur die Hilfskonstruktion mit Kontobevollmächtigten. Die beiden Anbieter kommen deshalb für mich nicht in Frage, obwohl ich im übrigen die Angebote für interessant halte. Weiß jemand weshalb diese Einschränkungen gemacht werden? Sind Ehepaare keine interessanten Kunden ?
mfg
quotiks
mfg
quotiks
... der liebe Fiskus verlangt eine eindeutige steuerliche
Zuordnung des Kontos zum Konteninhaber - was beim Gemeinschaftskonto per Gütertrennung/Getrenntveranlagung wieder auszuhebeln wäre.
Deshalb haben die Banken nur Eingabemasken für eine Person
als Kontoinhaber.
PS
AB trading .com schneidet laut "DM" 02/0 von den Kosten und vom Angebot für Wenigtrader am besten ab.
Zuordnung des Kontos zum Konteninhaber - was beim Gemeinschaftskonto per Gütertrennung/Getrenntveranlagung wieder auszuhebeln wäre.
Deshalb haben die Banken nur Eingabemasken für eine Person
als Kontoinhaber.
PS
AB trading .com schneidet laut "DM" 02/0 von den Kosten und vom Angebot für Wenigtrader am besten ab.
Das mit dem Fiskus kann es ja wohl nicht sein. Ich habe bei meiner normalen Hausbank ein Gemeinschaftskonto, dito bei der Comdirekt. Bei Fimatex geht es auch. Andere Banken habe ich daraufhin noch nicht abgeklopft, weil sie aus anderen Gründen nicht in Frage kommen (zu teuer, kein day-trading).
Dazu noche ein weiterer interessanter Aspekt: Die doppelte Freigrenze bei Spekulationsgewinnen (2000DM) kann ein Ehpaar in der Regel nur mit einem Gemeinschaftskonto voll ausnutzen. Haben beide ein eigenes Konto, kann ein nicht ausgenutzter Freibetrag eines Partners nicht auf den anderen übertragen werden.
Fazit: Es liegt an den Banken und nicht am Fiskus; aber über die Gründe weiß ich nichts (die freundlichen Damen am Telefon wissen natürlich auch nichts).
Dazu noche ein weiterer interessanter Aspekt: Die doppelte Freigrenze bei Spekulationsgewinnen (2000DM) kann ein Ehpaar in der Regel nur mit einem Gemeinschaftskonto voll ausnutzen. Haben beide ein eigenes Konto, kann ein nicht ausgenutzter Freibetrag eines Partners nicht auf den anderen übertragen werden.
Fazit: Es liegt an den Banken und nicht am Fiskus; aber über die Gründe weiß ich nichts (die freundlichen Damen am Telefon wissen natürlich auch nichts).
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