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    70 Mio. DM Marktkapitalisierung der AHAG-AG - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.01.01 00:12:36 von
    neuester Beitrag 02.02.01 23:30:55 von
    Beiträge: 15
    ID: 335.520
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      Avatar
      schrieb am 30.01.01 00:12:36
      Beitrag Nr. 1 ()
      Fair bewertet?
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 01:13:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das entspricht ca. 2.800 DM / Kunde. Ist das viel oder wenig.

      Im Highyear 1999 hat die Ahag fast 20 Mio DM vor Steuern verdient.
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 09:50:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Post wird nur mit ca. 250 DM pro Kunden bewertet. Ist sie deshalb sehr viel billiger ?
      Der Faktor "Börsenwert je Kunde" hat bei der Bewertung eine extrem geringe Bedeutung.
      Halte dich lieber an KGV, PEG, KBV, KCV, Struktur und Höhe der stillen Reserven etc etc.
      Das ist 100 x mal aussagefähiger.
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 11:48:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich glaube das die Sie auch nicht mehr alle haben ,,,, die Kunden meine ich .Die brauche unbedingt einen großen Partner
      Seriös, versteht sich .
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 13:05:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die AHAG hat das Vertrauen von vielen verloren. In der Euphoriephase wurden utopische Preise für nutzlose Firmen verlangt. Zudem sagt der Name AHAG über Qualität dieser Firmen überhaupt nichts aus. Die AHAG ist nichts weiteres als ein lausiges Handelshaus, das die schnelle Mark machen will.

      Meinetwegen könnte sie ganz vom Kurszettel verschwinden. 80 % der dort gelisteten Unternehmen sind absoluter Schrott und potenzielle Pleitegeier. Und wenn kein Pleitegeier, dann mit Null Fantasie (Ziegelwerk etc.).

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      schrieb am 30.01.01 16:28:06
      Beitrag Nr. 6 ()
      Leider stimme ich dir von der Grundtendenz zu, wenn auch nicht ganz in dieser Radikalität.

      Das Startup-Market-Hamburg-Engagement war von der AHAG unausgegoren und extrem schlecht betreut.

      Evalis war der Superhammer; MMC und andere Peinlichkeiten zeigten ebenfalls zu geringes Hinterfragen der
      Managementkapazitäten und der Zahlen der platzierten Unternehmen.

      Nicht zustimmen tue ich dir bei den angeblich 80 % Schrottaktien.
      Alle Kursübertreibungen sind extrem abgebaut und viele Unternehmen sind aussichtsreich oder
      "langweilig - aber solide".
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 21:04:12
      Beitrag Nr. 7 ()
      Das war halt wie am Neuen Markt ,nach den guten langweiligen
      Fa. schaute keiner .Bei eine GBK Bet.u. Mühlich hatte kaum
      einer Interresse . Nach dem Splitt gibt es die GBK 5 Euro
      Nennwert für 10 Euro u. da steht M.M Warburg dahinter.Ich
      glaube auch das Tal der Kurse ist da,es kann nur noch aufwerts gehen.
      Avatar
      schrieb am 01.02.01 12:49:01
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ IBMer

      Namen sind nur Schall und Rauch. Selbst wenn M.M. War..
      dahinter steht, sagt das überhaupt nichts aus.

      Zudem stellt sich doch die Frage warum sollte man sich in irgendeinem Wert der AHAG einkaufen, wenn ich im DAX auf Sicht von einem Jahr lockere 50 % machen kann (VW, Preussag, RWE usw. usw.).

      Hier kaufe ich wirklich Substanz und nicht nur "fast" leere Luft. Da hab ich als Aktionär doch überhaupt nicht notwendig.

      Vorbörslich kaufe ich nur Aktien mit viel viel Fantasie, die auch viel viel billiger sein sollten als am Neuen Markt. Schau Dir aber mal die Preise an. Wenn jemand ein bisschen Ahnung hat, dann erkennt er, daß er bald höhere Preise zahlt als am Neuen Markt und das auch noch für Werte, die noch nicht einmal Börsennotiert sind und die nur mit Planzahlen bisher leben konnten.

      Kommen sie dann an die Börse fährt man gleich mal 50 % Verlust ein, weil ein richtiger Kapitalmarkt nicht so dämlich ist.

      Langweilige Werte wie gesagt, gibt`s an der Börse genügend und auch mit zehnmal höherer Qualität. Daher sind die Aktien der AHAG für einen Anleger mit Weitsicht so uninteressant wie ein Kropf.
      Avatar
      schrieb am 01.02.01 21:49:49
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo MMagic

      80% aller Werte, egal an welchem Segment sind potentielle
      Underperformer.

      Dies ist normal und gut so. Sonst hätte jeder die Lizenz
      zum Geld drucken.

      Ein Wert der gleichen Peer group sollte auch niedriger
      bewertet sein als an geregelten Märkten, da das Risiko
      geringer ist.

      Die vernichtendes Urteil kann ich allerdings nicht teilen.
      Ich bin mit vielen AHAG-Werten sehr gut gefahren und
      es gibt auch hier noch einige stark unterbewertete Perlen
      mit sehr viel Phantasie.

      Man muß sie halt nur erkennen, gell;)



      Gruß Comedy
      Avatar
      schrieb am 01.02.01 22:06:54
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ Comedy

      Bei AHAG gehe grundsätzlich immer ein höheres Risiko ein, da die dort notierten Gesellschaften fast alle noch in den Kinderschuhen stecken.

      Ich glaub Dir ja, daß Du die Gabe hast auch bei der AHAG den einen oder anderen "guten" Wert zu finden. Aber erstens wird die Performence nicht gerade das gelbe vom Ei sein und zweitens kann ich heute viel höhere Renditen erzielen am "normalen" Kapitalmarkt, sprich der Börse.

      Wenn ich in vorbörsliche Werte investiere, dann will ich mind. 300 % aufwärts machen. Ansonsten kann ich jederzeit eine Ericsson, Sun Mic., Cisco, EMC, Microsoft, SAP usw. kaufen. Auch wenn die mal an Wert verlieren, bleibt die Substanz dieser Werte erhalten. Hier ist es nur eine Frage der Zeit. Bei vorbörslichen Werten sind Manager vierter Klasse unterwegs die an ihren eigenen Geldbeutel denken und denen sofort die Luft ausgeht, wenn sie nicht ständig neues Geld vom Kapitalmarkt in ihren Hintern geschoben bekommen. Das heißt auf Deutsch, daß ihre Geschäftsmodelle sich nicht aus dem operativen Geschäft raus tragen. Das ist der große Unterschied.

      Was die Sache so gefährlich macht, ist das Amtaeure sich auf diesem Gebiet bewegen und AHAG eine schnelle Mark verdienen will (Risiko wird auf die dämlichen Hobbyaktionäre abgewelzt).

      Ich persönlich habe bei AHAG eine Evalis gehabt (Sachverhalt ist klar). Done liegt noch in meinem Depot, wobei die bei der nächsten Gelegenheit rausfliegen (ist genauso nur eine IT-Bude). Meine Lehren habe ich gezogen. Es war halt die Gier, die ich bekommen habe als ein Freund von mir zum Millionär wurde (Metabox). Leider wird sich so etwas nie wieder wiederholen, da alle Werte sowieso schon viel zu teuer sind (mal abgesehen von der beschissenen Qualität).

      Das was AHAG macht, könnte jeder von uns auch machen. Schlechte Firmen naiven Anlegern andrehen zu sittenwidrigen Preisen.
      Avatar
      schrieb am 01.02.01 23:15:03
      Beitrag Nr. 11 ()
      @MMagic

      In vielen Punkten muß ich Dir zustimmen. Hochprozentige Chancen gibt es an der Börse wie auch im vorbörslichen Bereich. Das Problem ist, daß der außerbörliche Handel mit erheblichen zusätzlichen Risiken gespickt ist, die einzugehen ein Privatanleger sich genau überlegen sollte.

      Neben der von Dir angesprochenen "Qualität" der Werte liegt m.E. das Risiko insbesondere in der eingeschränkten Handelbarkeit der Werte. Bei Valora ist es die Regel und auch die AHAG geht häufig dazu über, keine Geld-Kurse mehr zu stellen. An der Börse kann man bei einem mißlungenen Investment stets die Reißleine ziehen und ggf. mit Verlusten sein Geld neu disponieren. Bei AHAG und Co. ist man häufig in seiner Aktie "gefangen" und muß ggf. bis zum endgültigen Konkurs auf seinen Aktien sitzen bleiben.
      Avatar
      schrieb am 02.02.01 11:56:59
      Beitrag Nr. 12 ()
      @comedy
      alles wegen deiner nicht befriedigten GIER in die tonne zu
      druecken, ist sehr unprofessionell. du solltest die finger
      weg lassen!! :o((
      Avatar
      schrieb am 02.02.01 12:07:22
      Beitrag Nr. 13 ()
      ...und genau wegen der z.T. monatelang ausgesetzen Geldkurse bin ich mittlerweilen der Ansicht, daß man solche Werte wie Codixx und Trac handeln sollte, nämlich marktgerecht.
      und wenn Ahag es nicht hinbekommt, sollte man eine Plattform schaffen. Der jetzige Zustand mit riskantem (Pseudo)handel über die Boards ist jedenfalls eine Zumutung und dient nicht der Sache.

      Weder kann ein potentieller Käufer in die quasi ausgestzen Werte MARKTGERECHT investieren, noch kann der Aktienbesitzer an sein Geld. Bin selber Wild-Aktionär und absolut verärgert. :(
      Avatar
      schrieb am 02.02.01 17:03:38
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hallo eet

      was wolltest du mir eigentlich sagen?

      Gier ist es als
      Anfänger in ein solches Segment zu investieren ohne
      den finanziellen Background zu haben und ohne sich
      vorher ausreichend zu informieren.

      Ansonsten gibt es genügend Werte, die an offiziellen
      Segmenten gehandelt werden und Jahrelang! keine Geld-
      kurse aufweisen. Also auch hier nichts mit Kaufen bzw.
      Verkaufen.

      Gruß Comedy:)
      Avatar
      schrieb am 02.02.01 23:30:55
      Beitrag Nr. 15 ()
      Die eigentlich schweren Zeiten stehen der AHAG u. Valora noch bevor. Nach der rasanten Abwärtsbewegung der vergangenen Monate macht sich nun allgemeines, berechtigtes Desinteresse an vorbörslichen Werten bemerkbar. Altaktionäre sitzen auf Verlusten und harren auf bessere Zeiten. Neue Käufer wird es in diesen Zeiten nicht geben. Wer bisher nicht in vorbörslichen Werten investiert ist, wird es auch in absehbarer Zeit nicht sein. Für den, der noch über liquide Mittel verfügt, bieten sich zunehmend beste Einstiegschancen in Top-Qualitätswerte in NASDAQ und NEMAX.

      Gähnende Langweile wird um sich greifen (wie hier im Board), die Umsätze einschlafen.

      Zeiten wie zu Beginn des vergangenen Jahres wird es im NM und im vorbörslichen Bereich auf Jahre nicht mehr geben.

      Würde gerne mal die derzeizigen Wochenumsätze von Valora und AHAG wissen. Vermultlich nich groß genug, um auch nur ansatzweise die laufenden Kosten zu decken.


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