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    Internolix-Auftrad vomDaimlerChrysler!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.01.01 13:39:41 von
    neuester Beitrag 16.02.01 20:03:37 von
    Beiträge: 8
    ID: 336.385
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      Avatar
      schrieb am 31.01.01 13:39:41
      Beitrag Nr. 1 ()
      Sehr geehrter Herr XXXXXXXXXXX,

      ja, die Nachricht wird gerade erst noch vom Webmaster bearbeitet und sofort
      eingestellt. Es handelt sich also nicht um eine Ente. Unsere
      Standardprodukte können bei kleinen, mittelständischen und auch größeren
      Unternehmen eingesetzt werden. Es kommt nur darauf an, wie groß der Bedarf
      der Individualisierung ist. Ein Chemie- oder Pharmazieunternehmen
      beispielsweise braucht für bestimmte Prozesse wahrscheinlich eine
      individualisierte Branchenlösungen, für andere eCOmmerce-Projekte im B2B und
      B2C-Bereich können die Vorteile standardisierter eCommerce-Software genutzt
      werden. So auch für die webbasierte B2B-Handelsplattform für Austauschteile
      der Berliner DaimlerChrysler Motorenwerke, die vom INTERNOLIX Partner Algo
      Vision Mediatec GmbH, Berlin, realisiert wird.

      Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

      Vielen Dank und
      mit freundlichen Grüßen



      INTERNOLIX AG
      Bettina von Rebenstock
      Investor Relations
      <http://www.internolix.com>
      E-Mail: rebenstock@internolix.com <mailto:rebenstock@internolix.com>
      Im Dachsstück 8 Tel.: +49 - [0] 6431-9855-221
      D- 65549 Limburg Fax: +49 - [0] 6431-9855-78
      Avatar
      schrieb am 31.01.01 13:43:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      Diese Mitteilung wurde übermittelt durch die Internolix AG am 31.01.01.
      Für die Inhalte ist der Emittent verantwortlich.
      ================================


      DaimlerChrysler setzt auf eBusiness-Standardsoftware von INTERNOLIX
      Webbasierte Handelsplattform auf Basis der “Large Business” Onlineshops – Fertigstellung bereits im März 2001

      Limburg/Lahn, 31.01.2001 – Das Berliner DaimlerChrysler Motorenwerk hat sich für den Einsatz der
      eBusiness-Standardsoftware von INTERNOLIX entschieden. So werden die Online-Shopsysteme “Large Business” der
      INTERNOLIX Professional Line Grundlage einer webbasierten B2B-Handelsplattform für Austauschteile, die komplexe
      Module zur Angebotsanfrage und Online-Kundenberatung enthält. Die gesamte B2B-Lösung wird unter Einsatz modernster
      Java-Technologien vom INTERNOLIX Partner Algo Vision Mediatec GmbH, Berlin, realisiert, die auf Konzeption, Software
      und Services für anspruchsvolle Internet- und eBusiness-Lösungen spezialisiert ist. Die Fertigstellung der webbasierten
      Handelsplattform ist bereits für März 2001 geplant.
      Avatar
      schrieb am 31.01.01 13:49:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      Schaut euch mal den Kurs an!
      Es scheint sich was zu tun.
      Mfg
      Avatar
      schrieb am 31.01.01 13:51:37
      Beitrag Nr. 4 ()
      Was sage ich euch der Kurs fängt an zu laufen!
      Avatar
      schrieb am 31.01.01 13:58:25
      Beitrag Nr. 5 ()
      29.01.2001
      Internolix übergewichten
      Performaxx


      Wenn Anfang Februar die Vorabzahlen für das 4. Quartal veröffentlicht würden, wären die Analysten von Performaxx nicht überrascht, wenn Internolix (WKN 622730) die erst im Sommer angehobenen Planzahlen erneut leicht übertreffen würde.

      Optimistisch stimme neben der günstigen Kostenstruktur und den vielversprechenden Partnerschaften auch ein Beitrag aus dem zu erwartenden Finanzergebnis, das aus dem Bestand an Cash & Equivalents in Höhe von 50,4 Mio. Euro herrühre.

      So positiv die starke Marketingorientierung grundsätzlich zu werten sei, bringe diese auch zunehmende Risiken mit sich, sollte sich der Marketing-Mix als weniger effizient herausstellen als geplant. Auch wenn Internolix ein Marktvorsprung im deutschen und europäischen Markt bescheinigt werden könne, was die Zielgruppe vor allem der kleinen Unternehmen betreffe, so seien die Vielzahl der kleinen, flexiblen Mitbewerber die auf diesen Markt drängten, nicht zu unterschätzen. Prognosen über die Entwicklungen der Auslandsaktivitäten seien aufgrund der mangelnden Erfahrungswerte nur schwer möglich.

      Das große Kurspotential, das sich aus unseren Ertragswertberechnungen ergebe, die konsequente, indirekte Vertriebsstrategie sowie das gute Preis-/Leistungsverhältnis der Produkte veranlassten die Experten von Performaxx, Internolix auf übergewichten einzustufen.

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      Avatar
      schrieb am 31.01.01 13:59:45
      Beitrag Nr. 6 ()
      Es gibt auch nachhaltige Gerüchte .daß die Motorenwerke
      Daimler Berlin-Mariendorf entweder aufgelöst oder verlagert
      werden sollen. Tolle Sache
      Avatar
      schrieb am 31.01.01 14:05:38
      Beitrag Nr. 7 ()
      Schau dir einfach mal den Kursverlauf an,hier riecht es förmlich nach einem weiteren massiven Anstieg:)
      Mfg:)
      Avatar
      schrieb am 16.02.01 20:03:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      om virtuellen Handel zur Digitalisierung der Wirtschaft


      Erst kürzlich hat DaimlerChrysler im Rahmen der Vorstellung des neuen
      Logistik-Konzeptes dargelegt, was die effiziente Nutzung elektronischer Medien
      bringen kann. Die Vertriebskosten sollen um 13 bis 15% fallen. Das ergibt für
      den Gesamtkonzern eine Einsparung von sage und schreibe 2,5 bis 3 Mrd.€.

      Solche enormen Kostensenkungspotentiale können nur durch die konsequente
      Umstellung auf digitale Geschäftsprozesse geschaffen werden. Und weder im
      Daimler-Konzern noch in anderen Großunternehmen sind diese Quellen zur
      Einsparung bis jetzt auch nur ansatzweise erschlossen. Geschweige denn in
      ganzen Volkswirtschaften.

      In der Vergangenheit schlug die New Economy an der Börse ihre Purzelbäume
      und gaukelte vor, dass die neuen elektronischen Möglichkeiten vor allem den
      Handel revolutionieren würden. Mittlerweile ist Realität eingekehrt, der
      Erkenntnisprozess arbeitet sich von außen auf das Wesentliche vor: Die
      konsequente Digitalisierung der Wirtschaft. Nicht im isolierten elektronischen
      Handel liegt die Zukunft, sondern in dessen Verknüpfung mit den
      betriebsinternen Prozessen.

      Eine elektronische Handelsplattform ist heute kein Hexenwerk und keine hohe
      Eintrittsschwelle mehr. Hatte früher der Handel eine zur Produktion mehr oder
      weniger gleichberechtigte Bedeutung, so gehen nun die Hersteller per Internet
      direkt zum Kunden. Die Wertschöpfungsstufe „Handel“ wird einkassiert.
      Abhängig von den vertriebenen Produkten schwindet die Bedeutung von
      spezialisierten Distributionsschienen. Dies setzt sich auch über nationale
      Grenzen fort und schafft einen solchen Grad an Markttransparenz und
      Markteffizienz, dass die Transaktionskosten dramatisch schwinden. Das gilt für
      den Handel auf den End-Märkten genauso wie auf den Beschaffungsmärkten
      zwischen den Umternehmen.

      Man schätzt den Anteil der Beschaffungskosten auf Werte zwischen 40 und 70%.
      Ansätze aus dem eProcurement und dem Supply Chain Management helfen,
      Beschaffungsprozesse innerhalb und außerhalb des Unternehmens zu
      beschleunigen. Die gestiegene Marktransparenz führt zu schnellerer
      Preisfindung auf niedrigerem Niveau. Das Durchreichen der internen
      Anforderungen nach außen an die Lieferanten vermeidet unnötigen
      Verwaltungsaufwand und Lagerhaltungskosten. Die gesamte Kette vom
      Endproduzenten bis hin zum Rohstofflieferanten kann schneller und sicherer
      agieren. Fehlallokationen werden schneller erkannt, wirken sich folglich auf der
      Kostenseite weniger aus. Stark hierachisch geprägte Strukturen weichen Netz
      bezogenen Anordnungen.

      Dies wiederum führt zu einer weiteren Spezialisierung, deren theoretisches
      Gefahrenpotenzial dadurch minimiert wird, dass auch für Zwischenprodukte
      offene Märkte entstehen. Dies gilt allerdings nur dann, wenn gleichzeitig der
      Informationsfluss optimiert wird, sodass auch der kleinste Spezialist über die
      Instrumente verfügt, schnell und angemessen auf Veränderungen reagieren zu
      können. Eine solche Spezialisierung steigert die Effizienz dauerhaft und führt
      damit zu weiter sinkenden Kosten.

      In der Automobilindustrie kaufen nicht nur ansonsten konkurrierende Hersteller
      gemeinsam ein, auch die Zulieferer schließen sich zusammen. Es entstehen
      neue Standardprodukte auf Zwischenebenen, die auf solchen Matrktplätzen
      gehandelt werden können. Ein weiterer Kostensenkungseffekt.

      Ist das die große Hoffnung für virtuelle Marktplätze im Internet? Mancher
      Beobachter geht davon aus, dass hier eine gravierende Konsolidierung einsetzt
      und nur noch die überleben lässt, die in Kürze zumindest operativ mit positivem
      Ergebnis arbeiten. Die allerdings sollten dann steigende Nutzerzahlen auf sich
      ziehen, was letztlich zur Gesamtprofitabilität führt. Dann ist die Eintrittschwelle für
      neue Wettbewerber nicht mehr allein die Idee, sondern auch die Größe.

      Die Digitalisierung der Wirtschaft wird –und das ist eine gravierende
      soziologische Folge- neue Führungsstrukturen hervorbringen. Unternehmen
      bleiben nur dann am Ball, wenn sie flexibel sind und sich jederzeit schnell auf
      neue Anforderungen einstellen können. Dies verlangt den kreativen, wachen,
      flexiblen, informierten Menschen. Die Elektronik macht den Menschen nicht
      überflüssig. Im Gegenteil, sie erlaubt es ihm, sich auf das zu konzentrieren, was
      Computer nicht können – Denken und Handeln.

      Die digitale Revolution steckt noch in den ersten Anfängen. Sie liegt nicht in
      bunten, virtuellen Bildchen und noch so ausgetüftelten Katalogen. Sie liegt
      dahinter. Und sie liegt nicht im Netz, sondern in den realen Märkten und
      Produktionshallen. Es scheint, als ergreife nun die viel gescholtene alte
      Ökonomie die Chancen der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse.
      Autor: Klaus Singer, 17:59 16.02.01


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