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    LBC: Wichtige Info über Kim Schmitz und seine Firma - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.02.01 12:26:21 von
    neuester Beitrag 06.02.01 15:54:47 von
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      schrieb am 06.02.01 12:26:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      Schwere Geschütze gegen Kimbles Kimvestor

      Kim Schmitz, wegen eines fehlenden Handelsregistereintrags ins Gerede gekommener Jung-Investor, hat im Fernsehen ein wichtiges Detail verschwiegen. In einem Interview, das am 31. Januar von n-tv ausgestrahlt wurde, hatte Schmitz, vielen noch unter seinem früheren "Hacker-Namen" Kimble bekannt, die mangelnde Rechtsfähigkeit seiner Firma Kimvestor mit dem schleppenden Behördenweg entschuldigt. "Wir warten bereits seit mehreren Wochen auf die Eintragung beim Handelsregister." Was Schmitz verschwieg: Der entsprechende Antrag wurde erst kurz vor dem Fersehtermin beim Amtsgericht München eingereicht. Dort ist das Dokument seit sieben Tagen aktenkundig, wie ein Amtsrichter auf Nachfrage von heise online bestätigte.

      Auch die Telebörse, die frühzeitig auf Widersprüche bei Kimvestor aufmerksam machte, fährt schweres Geschütz gegen Schmitz auf. Der Firmengründer habe trotz fehlender Rechtsfähigkeit konkrete Rechtsgeschäfte abgewickelt, so das Magazin in einer Stellungnahme. Kimvestor sei als Betreuer von zwei Risikokapitalfonds und als Finanzgeber des angeschlagenen Co-Shopping-Anbieters LetsBuyIt.com in Erscheinung getreten. Außerdem verstoße ein im Internet veröffentlichter Prospekt, der für eine vorbörsliche Beteiligung am Kimvestor werbe, gegen das Prospekthaftungsgesetz. Dem Dokument fehle ein Hinweis darauf, dass sich die Kimvestor AG in Gründung befinde.

      Dieser Einschätzung widerspricht zumindest die vorbörsliche Info-Site Wytto.de. Eine Haftung käme in Falle Kimvestor wohl nicht in Betracht, da es sich den Anschein nach um keinen genehmigten Prospekt handle. "Trotzdem raten wir unseren Usern, davon Abstand zu nehmen. Die Art und Weise des Umgangs mit möglichen Investoren ist absolut ohne Niveau und grenzt schon an Unverschämheit."

      Wie es mit Kimvestor und LetsBuyIt.com weitergeht, ist derzeit noch ungewiss. Im Gespräch mit heise online erklärte Christian Mangel, Marketing-Chef von LetsBuyIt, dass ihm die Vorwürfe gegen Kim Schmitz bekannt seien. Trotzdem würden die Verhandlungen mit Kimvestor und anderen möglichen Investoren unter Hochdruck fortgesetzt. Ganz im Zeitplan ist das Vorhaben offenbar nicht mehr. Früheren Verlautbarungen zu Folge sollte bereits Ende Januar ein erstes konkretes Ergebniss vorliegen

      Quelle: www.heise.de, Meldung vom 06.02.01 10:12 Uhr
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      schrieb am 06.02.01 12:33:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      Naja, der heise Verlag gehört ja auch nicht unbedingt zu den Freunden von Kim.

      Die ganze Hacker-Lobby (CCC, die ganzen Linux-Freaks usw) soll besser ihr beschissenes Maul halten und sich auf ihre wirklichen Aufgaben konzentrieren, z.B einen gewinnbringenden Verlag zu führen!
      Avatar
      schrieb am 06.02.01 12:33:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ja ja das hast du ja schon geschrieben und der Kurs ist runter also was willst du.

      Avatar
      schrieb am 06.02.01 12:39:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      noch wichtiger
      Kims Mutter hat ihm den Computer weggenommen - er wohnt jetzt wieder bei ihr



      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.02.01 15:54:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      haha, sehr lustig.

      Glaubt Ihr denn im ernst, dass dieser Herr LBC retten wird???

      Ich glaube, es ist wahrscheinlicher, dass sich Kimble mit LBC-Aktien eingedeckt hat und danach diese Meldungen herausgegeben hat und seine Aktien so langsam aber sicher wieder auf den Markt wirft.

      In ein paar Wochen, vielleicht auch erst Monaten fliegt die ganze Sache auf.

      Wie gesagt, das ist meine Meinung.


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