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    Alles nur Panikmache? Hightechs vor massiven Erholung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.02.01 00:21:44 von
    neuester Beitrag 21.02.01 01:34:46 von
    Beiträge: 9
    ID: 340.019
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      schrieb am 08.02.01 00:21:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      Studie: E-Commerce boomt weiter

      Phase der Neuordnung und Korrektur






      Die Internet-Wirtschaft boomt weiter. Zu diesem Ergebnis kommt der European Communication Council (ECC), ein Gremium europäischer und US-amerikanischer Wissenschaftler, in einer aktuellen Studie zum elektronischen Geschäftsverkehr, dem E-Commerce. Die gegenwärtige Krise stelle lediglich eine vorübergehende Phase der Neuordnung und Korrektur, unter anderem bei der Überbewertung von Aktienkursen dar, sagte Studienautor Axel Zerdik von der Freien Universität Berlin am Mittwoch in München. Zudem würden Fehleinschätzungen zurechtgerückt. Die Wirtschaft habe lernen müssen, dass Produkte und Dienste wie etwa Software trotz der weltweiten Vernetzung nicht auch per se weltweit einsetzbar sind.

      Traditioneller Handel wird aufgelöst

      Nach Ansicht des ECC steht der Veränderungsprozess, den das Internet in der gesamten Wirtschaft bewirkt, gerade erst am Anfang. Jetzt sei der Zeitpunkt, da die traditionellen Unternehmen in die neue Wirtschaft einstiegen, sagte Zerdik. Arbeitnehmer aus pleite gegangenen Startup-Firmen würden dort mit ihren Erfahrungen neue Aufgaben finden, denn das Netz verändere zunehmend die Geschäftsprozesse zwischen Unternehmen (B2B) und zwischen der Wirtschaft und dem Verbraucher (B2C). Die Wertschöpfungskette des traditionellen Handels werde aufgelöst. Dabei könne der Kunde zunehmend selbst bestimmen, wie das Warenangebot aussieht. Einige Waren, wie etwa Musik, müssten in Zukunft gar nicht mehr auf physischem Weg zum Kunden transportiert werden, weil ihre Verbreitung allein über das Internet erfolgen werde. Die elektronische Abwicklung von Geschäften zwischen Unternehmen und auch mit dem Verbraucher werde in Zukunft normal sein.

      Massenmedien profitieren vom Internet






      Der weltweit vernetzte E-Commerce boomt weiter (Foto ddp)
      Anders als beim Handel sieht der ECC die Entwicklung der Massenmedien. Sie würden nicht - wie anfänglich erwartet - ersetzt, sondern in Zukunft noch stärker vom Internet profitieren. Weil es allein über das Internet nicht möglich sei, die Aufmerksamkeit des Verbrauchers zu wecken, würden sich Internet-Unternehmen auch weiterhin der traditionellen Medien etwa für Werbekampagnen bedienen.

      Kritik üben die Wissenschaftler des ECC an der Regulierungspolitik in Europa, denn sie habe die Marktentwicklung behindert. Die technische Entwicklung und das Zusammenwachsen des europäischen Marktes würden eine einheitliche Regulierung auf europäischer Ebene erfordern. Gerade im Bereich der UMTS-Lizenzvergabe sei das nicht passiert, sagte Zerdik, was zu regional ungleichen Ausgangsbedingung in einem gemeinsamen Markt geführt habe
      Avatar
      schrieb am 08.02.01 11:23:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      05.02.2001: Nächster Internet-Boom startet Ende 2001!!
      Nach der Riesen-Miese kommen schon bald wieder Goldene Zeiten für Internet-Aktionäre. Diesmal sogar auf dem soliden Fundament hervorragender Unternehmenskennzahlen, denn die Umsätze und die Ergebnisse werden seitens der Analysten schon bald wieder nach oben korrigiert werden müssen.


      „Internet“ – dieses Wort hat sich im Jahresverlauf 2000 von einem glücksgefühlauslösenden Nomen zu einer nur mehr in Verbindung mit Crash und Verlusten gesehenen Buchstabenreihe gewandelt. Kursverluste bei Größen wie Yahoo! oder CMGI von –84 % bzw. –96 % belegen das Debakel wohl eindeutig.

      Zum einen war es klar, dass die überzogene Internet-Euphorie, die zu einer massiven Aufblähung mancher Firmenbewertungen geführt hatte, ein Ende finden würde. Dass dieses Finale allerdings so rasch und so jäh erfolgen sollte, überraschte sämtliche Analysten. Doch nach einigen konjunkturbedingten ruhigen Wochen könnte im Herbst ein neuerlicher Boom einsetzen.

      Laut einer Prognose des amerikanischen Marktforschungsunternehmens Forrester Research sollen die Ausgaben für Online-Werbung im Jahr 2001 doch stärker ansteigen, als noch vor wenigen Wochen befürchtet wurde. So erwarten die Analysten für unseren Kontinent ein Werbeaufkommen von 1,2 Mrd. Euro. Dies entspricht einer Steigerung von 74 % im Vergleich zum Jahr 2000, in dem 0,69 Mrd. Euro umgesetzt wurden. Während das erste Halbjahr 2001 noch relativ ruhig sein könnte, sollte die zweite Jahreshälfte deutliche Zuwächse bringen.

      Dieser neue Internet-Boom könnte primär von der Old Economy getragen werden. So wurden im Jahr 2000 lediglich 31 % der Online-Werbeausgaben von traditionellen Unternehmen getätigt und satte 69 % von New Economy-Firmen. Im Jahr 2005 soll nach Ansicht von Forrester die Welt völlig anders aussehen. Dann soll der Anteil der alten Wirtschaft auf 85 % der Internet-Werbeausgaben angestiegen sein, die neue Wirtschaft hätte dann nur noch einen Anteil von 15 %.

      Dieses Szenario, verbunden mit sich nun bereits stabilisierenden Weltbörsen, sollte im 3. Quartal 2001 den Grundstein eines auf positiven Fundamentaldaten basierenden Kursanstieges der Internetwirtschaft bilden. Damit würde das Wort „Internet“ im Jahr 2002 nicht nur für Wachstum, sondern auch wieder für Aktiengewinne stehen.


      Von Markus Meister, FinanzNachrichten.de-Redaktion
      Avatar
      schrieb am 14.02.01 21:34:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Wiederauferstehung der B2B-Giganten

      Die Nachrichtenlage ist chaotisch, die Risken sind immens. Intershop und Commerce One sowie viele andere Aktien des Sektors sind am Rande der Wertlosigkeit. Lesen Sie im folgenden Bericht, warum die einstige Super-Branche in wenigen Monaten wieder zu den Top-Performern an den Weltbörsen gehören könnte.


      Nach dem schlechtesten Börsenjahr, das der bald vier Jahre alte Neue Markt je erlebte, waren die Hoffnungen der Anleger auf eine Trendwende im Jahr 2001 groß. Doch die Eröffnung der Indizes am Morgen des 2. Januars ließ diese Hoffnungen in den ersten Börsensekunden des neuen Jahres bereits zerplatzen. Der ostdeutsche Softwarehighflyer Intershop hatte eine Gewinnwarnung über die Ticker und somit sich selbst in ungeahnte Kurstiefen geschickt. Mit einem Index-Gewicht von mehr als 7 % rissen die Papiere nicht nur den NEMAX 50 sofort mit, sondern sorgten auch weltweit für noch mehr Panik im B2B-Sektor: Ariba, Commerce One, Interwoven, BroadVision, Vignette und I2 Technologies brachen dem NASDAQ Composite schon zur Börseneröffnung das Genick.


      B2B-Aktien nahe ihrer Allzeit-Tiefs

      Nach kurzer Erholungsphase gegen Ende Januar stellten am Freitag abend die B2B-Werte an der NASDAQ erneut 52-Wochen-Tiefs auf. Ariba schlossen erstmals seit dem August des Jahres 1999 unter 25 USD und damit rund 10 USD über dem tiefsten Stand aller Zeiten. Den hatte das Papier, das am 23. Juni 1999 mit einem Ausgabepreis von 23 USD sein Börsendebüt feierte, am ersten Handelstag bei 15,25 USD.

      Auch die Aktien des Spezialisten für Content-Management (CM) Vignette fielen am 7. Februar gar im Tagestief auf das Niveau der Erstnotiz der Aktie, die Anfang des Jahres 1999 festgestellt wurde. Verglichen mit dem Höchstkurs der Aktie bei fast 101 USD stellt dieser Kurs von 6,68 USD einen Verlust von mehr als 93% dar.


      Die Ursachen der Krise

      Doch diese Kursverluste, die repräsentativ für die Gesamtbranche sind, haben Ursachen. Zunächst galten die scharfen Korrekturen, die alle B2B-Aktien betrafen, als notwendige Gegenbewegung, die auf eine Kursübertreibung, wie man sie bis in den März 2000 gesehen hatte, folgen musste. Die Analysten, die eine Intershop mit Kursziel 200 Euro empfohlen hatten und aus den namhaftesten Bankhäusern der Welt kamen, passten ihre Kursziele aufgrund der Marktkorrektur nach unten an. Sie hielten jedoch ihre „Strong Buy“-Urteile aufrecht und wurden auch bis in das dritte Quartal hinein durch erstklassige Ergebnisse und atemberaubendes Wachstum in ihren Ansichten bestärkt. Als sich dann aber im vierten Quartal des Jahres 2000 die Wolken am Internethimmel immer schneller verdunkelten, nahmen die ersten Analysten ihre Gewinnschätzungen leicht zurück.

      Mit der Gewinnwarnung des einzigen relevanten Nicht-Amerikaners Intershop war dann das Ausmaß der Wachstumsproblematik im Internet klar. Die Jenaer hatten im Abschlussquartal des bis dahin überragend erfolgreichen Jahres 2000 die Probleme in den USA nicht mehr unter Kontrolle halten können. Sodass die Bombe, die im dritten Quartal zu ticken begonnen hatte, als die USA-Strategie plötzlich bedeutend teurer geworden war, als ursprünglich veranschlagt, explodierte. Stephan Schambach - das Wunderkind der deutschen New Economy – ließ über seinen CFO melden, dass man im vierten Quartal mehr Geld verloren habe, als man umsetzen konnte. Die Analysten und Anleger waren geschockt. Parallelen zum Fall EM.TV wurden zunächst schnell gesucht. Doch während EM.TV unabhängig von einer Branchenschwäche sich einfach verplant hatte, stellte sich bald heraus, dass der US-amerikanische B2B-Markt in der Tat einfach langsamer wuchs, als zunächst von allen Experten und Managern angenommen. So brachen die Aktien von Vignette Software nach Vermeldung der Ergebnisse für das vierte Quartal 2000 ebenfalls um mehr als 60 % an einem Tag ein.


      Haben die B2B-Manager ihren Nimbus verloren?

      Der Fall Vignette weist umfangreiche Gemeinsamkeiten zum Fall Intershop auf. Das Management hatte sein Unternehmen von je her exzellent präsentiert. In den USA wurde die Firma regelmäßig unter den fünf schnellstwachsenden Konzernen des Landes gelistet. Das Produkt von Vignette, die im B2B-Bereich sich mit der Subbranche CM beschäftigen, gilt als technologisch absolut führend. Die Software V/5 hat ähnlichen Status in ihrer Branche erlangt, wie das von allen wichtigen Marktforschungsunternehmen als führend gerankte Intershop-Flagschiff „enfinity“.

      Auch die beiden Erzfeinde von Intershop und Vignette, nämlich BroadVision und Interwoven, vermeldeten, gepatzt zu haben. Anleger sollten sich überlegen, ob sie sich trauen, dem bis zu den jüngsten Vorfällen so makellosen Management der beiden Firmen wieder Vertrauen zu schenken. Hierbei muss die Frage beantwortet werden, ob die schlechten Ergebnisse aus dem vierten Quartal nur auf einen schwachen Markt zurückzuführen sind, oder ob das Management auch verheerende Fehler begangen hat.


      Gibt es ein Intershop-Comeback?

      Intershop hat diese Frage für sich schon beantwortet. Die Ergebnisse auf europäischem Boden waren mit einer Steigerung von 22 % gegenüber dem dritten Quartal sensationell, so dass man bei Intershop das US-Management für die schlechten Zahlen verantwortlich macht. Der Maßnahmenkatalog bei Intershop wird von den Analysten jedenfalls als positiv bewertet. Doch da das Unternehmen nun Anlegervertrauen zurückgewinnen muss und am 31. Januar einen so verhaltenen Jahresausblick gab, finden sich in der Datenbank zu Intershop fast ausschließlich Verkaufs- und Halteurteile. Nicht ganz so schlimm hat sich das Bild bei BroadVision verfinstert. Hier sahen von 25 US-Analysten Mitte Januar 23 in der Aktie einen Kauf. Jetzt sind es zwar nur noch 14, doch als „Verkauf“ wird der Titel immer noch von keinem Analysten eingestuft.

      Intershop erfüllt im derzeitigen Kurstal alle Voraussetzungen, um zu einer der interessantesten Turn around-Spekulationen des Jahres zu werden. Ein Top-Produkt, sowie eine dominante Marktstellung auf europäischem Markt und ein globaler Elite-Kundenstamm müssten dem einst so hochgepriesenen Elite-Management der Firma genügen, um die Kurve zu kratzen, zu mal das Cashpolster für eine Sanierung vorhanden wäre.


      Der Mythos von der anstehenden Marktbereinigung

      Viele Analysten sehen Intershop und Vignette nun als Kandidaten, die eine Marktbereinigung nicht überleben würden. Es bleibt die Frage offen, ob diese Experten sich ausreichend damit beschäftigt haben, was „Marktbereinigung“ wirklich bedeutet. Denn diese hat im B2B-Sektor schon längst begonnen bzw. stattgefunden. Zu den Verlierern dieser Marktbereinigung gehören der ehemalige uneingeschränkte Weltmarktführer Open Market, Gauss Interprise oder Ventro. Letzt genannte Firma galt Analysten noch vor 12 Monaten, als die damalige Chemdex sich in Ventro umbenannte, als das Non-Plus-Ultra der Branche. Das Unternehmen, das zuletzt keine 80 Mio. USD Börsenwert mehr hatte, wurde damals bei einem Marktwert von mehr als 11 Mrd. USD mit angeblichen Kurspotentialen von mehreren 100 % rund um den Globus zum Kauf empfohlen. In Deutschland priesen Hornblower Fischer und „Der Aktionär“ Chemdex als die Verbindung von B2B und Biotechnologie an und sahen in Chemdex den Mega-Konzern der Zukunft.

      Heute – nur ein Jahr später – ist die Firma ein Kandidat für die nächste Delisting-Runde an der NASDAQ. Der B2B-Sektor, der dreigegliedert gesehen werden muss, umfasst aktuell sechs weltweit bedeutende Firmen. Im CM und CRM (Customer-Relationship-Management) sind dies Interwoven und Vignette, im B2B-Sellside-Bereich sind dies BroadVision und Intershop und im B2B-Buyside-Bereich sind dies Ariba und Commerce One. All diese Firmen erfüllen die Voraussetzungen, langfristig erfolgreich zu sein. Bei zwei relevanten Spezial-Anbietern pro Branche spielt es kaum eine Rolle, dass hier und da Firmen, wie Siebel Systems, IBM, SAP, Oracle und I2 Technologies sehr engagiert mitspielen. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Markt Platz für einen weiteren Anbieter hat, ist vermutlich höher zu bewerten, als die Gefahr, dass eine der genannten Firmen aus dem Rennen rausfliegt.


      Die Buyside-Anbieter sind weiterhin fit

      Auffälliges Merkmal der letzten Ergebnis-Saison ist, dass die Anbieter von Buyside-Software die geringsten Komplikationen erfuhren. Ihre Ergebnisse und Ausblicke waren im Verhältnis zu den Erwartungen die besten. Dem Anleger, der in B2B investieren und dabei nicht Kopf und Kragen riskieren will, können daher diese Softwaretitel am ehesten empfohlen werden. Bei Ariba wird für das Geschäftsjahr 2000/2001 mit einem Ergebnis von 0,26 USD pro Aktie gerechnet. Im Folgejahr erwarten die Analysten im Konsens 0,46 USD, so dass Ariba mit einem „moderaten“ 2002er KGV von etwa 50 gehandelt wird.

      Bei Commerce One, dem Erzfeind von Ariba, der in seinem Geschäft im Gegensatz zu Ariba nicht am Verkauf der fertiggestellten Internetsoftware verdienen will, sondern sich an den auf seinen Seiten generierten Umsätzen beteiligen lässt, wird für 2001 mit einem Minigewinn gerechnet. 2002 will man dann pro Anteil 0,34 USD verdienen. Das Geschäftsmodell ist, wie das Investment in die Aktie, riskanter, aber könnte auf lange Sicht auch mehr Ertrag bringen.

      Auch NASDAQ-100-Mitglied I2 Technologies, das mit Ariba und IBM das größte B2B-Projekt der Welt in Form eines Autozulieferer-Marktplatzes realisieren will, sollte in den nächsten beiden Jahren profitabel arbeiten. Für 2002 werden 0,52 USD von den Analysten erwartet. In 2001 sollen es aber auch immerhin schon 0,37 USD sein. Das KGV für 2002 bei I2 liegt also bei stolzen 80.


      Die Übernahmephantasie fährt immer mit

      Doch auch die Buyside-Anbieter zogen die Wut der Anleger auf sich. Allen voran die eben noch gelobte Ariba. Das Unternehmen meldete am 29. Januar die Übernahme von Agile Software für einen Aktientausch mit einem Volumen von satten 2,5 Mrd. USD! Agile wird die Marktplätze von Ariba, die reine Einkaufsinstrumente darstellen, um die Funktionen des Prozessmanagements verstärken. Doch dies war nicht der Schachzug, den Analysten von Ariba-CEO Krach erwartet hätten. Die hatten nach den Kurseinbrüchen bei Intershop und Vignette mit dem aggressiven Einstieg von Ariba entweder in den Sellside-Markt gerechnet oder aber eben eine Übernahme des Ariba-Kooperationspartners Vignette verlangt. Da halfen weder die Beteuerungen von Ariba etwas, die schon für 2002 von einem „Return on Investment“ in Form entsprechender Ergebnisbeiträge sprachen, noch dass die Analysten selber nur wenige Tage später ausrechneten, dass Ariba weitere Übernahmen tätigen müsse.

      Neben Intershop und Vignette gilt vor allem Commerce One schon seit langem als Übernahmekandidat. Interesse an den genannten Firmen werden vor allem SAP, Siebel Systems, Oracle und IBM nachgesagt. Im Falle SAP scheint die realistischste Variante zunächst der Kauf von Commerce One zu sein, die eine umfangreiche Kooperation mit SAP und Intershop unterhalten. Grundsätzlich darf aber weiterhin sehr umfangreich spekuliert werden. Doch nachdem letzten Donnerstag der nächste Knaller bekannt wurde, beginnt jetzt wohl der richtig heiße Tanz. Freemarkets, Betreiber von Auktionsplattformen im B2B-Bereich, kaufte den Konkurrenten Adexa. Die US-Investmentbank Wedbush Morgan empfahl daraufhin den Titel mit einem 12-Monats-Kurspotential von - mal eben so – 300 % (!) zum Kauf. Analysten rechneten nach der Übernahme vor, dass Ariba Gefahr laufe, in den Ranglisten der technologisch besten Produkte aus den Top 5 herauszufallen.

      Zu den damit gefährdetsten Übernahmekandidaten ist Manguistics (NASDAQ-Ticker: MANU) aufgestiegen. Dem Unternehmen wird nachgesagt, für Großkunden eine der interessantesten Technologieplattformen überhaupt anzubieten. Sollte der Druck auf Ariba tatsächlich so groß sein, wie die einst für den B2B-Sektor noch so euphorischen Analysten behaupten, dann ist dieser Schritt für Ariba nur eine Frage der Zeit.


      Fazit

      Die sechs in diesem Artikel schwerpunktmäßig behandelten Aktien sind Wertpapiere von Unternehmen, die langfristig interessante Grundlagen bieten, um im Wettbewerb überleben zu können. Während die Buyside-Spezialisten dabei auf Sicht von mehreren Jahren wieder akzeptable fundamentale Bewertungen aufweisen, besteht das Kurspotential bei Intershop und Vignette in der denkbaren Überraschung, dass der Geschäftsbetrieb ab Mitte des Jahres die gedämpfte Erwartungshaltung schlagen kann. Scheitern diese Firmen trotzdem, so spielt die Übernahmephantasie in hohem Maße mit hinein. Die Ariba-Übernahme von Agile, für die das 45fache des 2000er-Umsatzes von Agile bezahlt werden musste, beweist, dass in der Branche weiterhin Geld für Unternehmen vorhanden sein müsste, die „nicht einmal“ mit dem 10fachen ihrer 2000er-Umsätze bewertet werden und dabei weltweit führende Technologien verkaufen.


      David Khalil, FinanzNachrichten.de-Redaktion
      Avatar
      schrieb am 14.02.01 22:22:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      und trotzdem fällt Ariba immer tiefer,da soll einer noch schlau werden .In nicht mal 14Tagen -50%!
      Avatar
      schrieb am 14.02.01 22:54:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich bin der Meinung, daß die Wachstumswerte im Vergleich
      zu den etablierten Unternehmen extrem unterbewertet sind.
      Dies wird sich massiv ändern sobald man erkennt, daß wenn die Wirtschaft wieder anläuft, Investitionen in neue Technologien fließen wird. Nur durch Investitionen in kostensparende Technologien kann Produktivität gesteigert werden.
      Die Entwicklung von ariba, intershop sind geradezu pervers.
      Die Zukunftserwartungen sind dermaßen eingetrübt, daß selbst kleine positive Überraschungen zu Kursexplosionen führen werden.
      Wenn man bedenkt, daß die breite Wirtschaft erst dabei ist das Internet und dessen Vorteile zu entdecken, kann sich die aktuelle Situation zu der Großchance schlechthin entwickeln.
      Das Internet steht erst am Anfang und die Aussichten der jetzigen Marktführer können sich sehr schnell drehen.

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      Avatar
      schrieb am 15.02.01 16:37:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      Technologie und wachstum setzt sich an der Börse immer durch.
      Die Depressionsstimmung war eine rießige Übertreibung.
      Kleinanleger wurden über den Tisch gezogen, die Banken haben an Leerverkäufen Milliarden verdient.
      Die müssen sich jetzt aber wieder eindecken.
      Dann wird wieder zum Einstieg geblasen!
      Gruß,
      babyboomer
      Avatar
      schrieb am 18.02.01 00:58:12
      Beitrag Nr. 7 ()
      Saturday February 17,

      Street to Sing `Happy Days Here Again`??

      By Pierre Belec

      NEW YORK (Reuters) - Faster than a speeding bullet, the much-feared recession may just
      whiz by and things will be looking up again for the world`s richest economy. That`s the big
      story from a leading New York research firm.

      The nation`s growth slowed between the summer and end of 2000, and it has since rebounded nicely, says the Economic Cycle
      Research Institute.

      Time to break out the champagne or the case of beer? Perhaps.

      ``Based on the tentative signs from four weeks of data and if the economy can keep it up for a month or two, then we may be
      able to dodge the recession bullet,`` says Lakshman Achuthan, the institute`s managing director.

      GREENSPAN`S ECONOMICS TEACHER

      The research firm says its Weekly Leading Index (WLI), which was developed by Federal Reserve Chairman Alan
      Greenspan`s former economics teacher, Geoffrey H. Moore, is emitting recovery signals.

      Moore, who taught at New York University, was also known as the ``Father of the Leading Economic Indicators`` (LEI), a
      monthly gauge that forecasts trends in the economy three to six months in advance. It was developed for the U.S. Commerce
      Department.

      The big advantage of the WLI, which dates back to the late 1980s, is that it gives a snapshot of what`s happening now in the
      economy, instead of what went on a month or so ago.

      The WLI is saying the recession slammed the economy and lifted off in the last six months of last year.

      ``It`s a great index for a time like now, when people need a quick read of what is happening to the economy,`` says Achuthan,
      ``In fact, the WLI forecast the last recession in 1990 in real time.``

      Indeed, Greenspan, who gets paid to worry about the economy, this week was more upbeat than a month ago, stressing the
      odds were low that the economy will sink into recession, though he projected a major slowdown.

      ``In addition to the possibility of a break in confidence, we don`t know how far the adjustment of the stocks of consumer
      durables and business capital equipment has come,`` the Fed chief told the Senate Banking Committee.

      The central bank also made a downward revision in its forecast for this year`s growth to between 2 and 2.5 percent from a year
      earlier. Its previous forecast was for growth of up to 3.75 percent.

      The institute`s index, which is updated every Friday on the firm`s Web site (http://www.businesscycle.com), flagged a peak in
      the economy in June 2000, as the indicator reached a high of 125.3. The contraction in growth continued into December with
      the WLI sliding to 119.0. But the good news is that by early January 2001, the index jumped to 122.0 and it has been on a
      four-week rising streak. By the first week of February, the WLI moved up further to 124.0.

      The research firm says the WLI is a step forward in monitoring economic conditions. It takes in the monthly LEI and applies
      today`s instant information technology to give a quick read on such things as American consumers` confidence level.

      RECESSIONS NOT ALWAYS WHAT THEY SEEM

      Recessions can be tough to figure out. Often, the experts haven`t been able to know how deep the economy was in recession
      until it was in the middle of one.

      The WLI, which can signal turning points in business cycles quickly, can spot a recession some three months ahead of the LEI
      because it is more frequently updated, the institute says.

      ``At a time like this when we are all trying to figure out where the economy is going -- a soft landing or a recession -- the
      outcome may be decided right now, which makes it important to have a quick read,`` Achuthan says.

      The components in the WLI perked up right after the Fed`s first interest-rate cut on Jan. 3 and consumers reacted with more
      vigor to the second rate reduction on Jan. 31. The central bank will again be in the center stage of this high drama featuring the
      world`s largest economy when the Fed`s policy makers next meet on March 20.

      ``WLI has a longer effective lead than the LEI at 83 percent of business cycle peaks and 60 percent of business cycle troughs,``
      the firm says.

      The stuff that goes into the mix of the Weekly Leading

      Index: The nation`s money supply, and stock and bond mutual funds. The purpose of using stocks and bonds is to get a reading
      on how rich people feel -- the so-called wealth effect.

      Another ingredient is The Journal of Commerce-Economic Cycle Research Institute Materials Price Index, a commodity index
      that is sensitive to the industrial business cycle.

      The WLI also reflects the spread between U.S. Treasury and corporate bonds so that when the spread widens, it suggests
      uncertainty on Wall Street while a narrowing points to less nail-biting.

      Mortgage applications and weekly jobless claims also go into the index`s recipe.

      Achuthan says the WLI suggests that the economy was at a major crossroads after growth contracted from June to December
      2000.

      The clinical description of a recession is two or more quarters of declines in the Gross Domestic Product, which measures of
      the value of all goods and services. The average recession lasts 10-1/2 months. One of the worst lingered for 16 months
      between 1974-75 because it was a contagion that slammed not only the United States but also the global economy.

      The economy lost a lot of altitude all of a sudden last year because business managers ignored the negative vibrations about the
      economy, figuring that the economic expansion, which was in a record 10th year, would go on and on. The results of their
      over-optimism were bloated inventories as consumers put on the brakes and companies cut back on spending on new
      technology.

      EXCESSES AND RECESSION

      ``Recessions are born out of excesses,`` Achuthan says. ``And, there was this absurd sense that under the ``New Economy,``
      demand for high tech would continue to increase forever and that there was nothing cyclical about capital investments by
      companies.``

      What`s happening is that the free market economy is wringing out these excesses through the cyclical process.

      But many companies that use technology to run their businesses appear to be doing a great job of reducing their inventories of
      unsold goods. And, the huge job layoffs that have been announced clearly show that the companies are slowing their
      production rate to meet the reduced level of consumer demand.

      The Commerce Department reported the value of inventories inched up just 0.1 percent to $1.221 trillion in December after a
      jump of 0.3 percent in November, which was actually revised downward from a previously reported 0.5 percent rise.

      The other good news is that any recession has been confined to manufacturing, which is a sector of the economy that accounts
      for just 20 percent of the U.S. jobs market. The more important services sector, which is still holding up well, generates a
      whopping 80 percent of the jobs.

      The bottom line: The United States is in a healthy position, and the service industry`s dominance should provide a healthy
      cushion against a nasty recession.

      So while former NYU student Greenspan says ``growth may have stalled,`` the index created by Moore, his one-time professor
      who went on to the Economic Cycle Research Institute, shows the economy may be out of the rough.
      Avatar
      schrieb am 18.02.01 00:58:25
      Beitrag Nr. 8 ()
      Saturday February 17,

      Street to Sing `Happy Days Here Again`??

      By Pierre Belec

      NEW YORK (Reuters) - Faster than a speeding bullet, the much-feared recession may just
      whiz by and things will be looking up again for the world`s richest economy. That`s the big
      story from a leading New York research firm.

      The nation`s growth slowed between the summer and end of 2000, and it has since rebounded nicely, says the Economic Cycle
      Research Institute.

      Time to break out the champagne or the case of beer? Perhaps.

      ``Based on the tentative signs from four weeks of data and if the economy can keep it up for a month or two, then we may be
      able to dodge the recession bullet,`` says Lakshman Achuthan, the institute`s managing director.

      GREENSPAN`S ECONOMICS TEACHER

      The research firm says its Weekly Leading Index (WLI), which was developed by Federal Reserve Chairman Alan
      Greenspan`s former economics teacher, Geoffrey H. Moore, is emitting recovery signals.

      Moore, who taught at New York University, was also known as the ``Father of the Leading Economic Indicators`` (LEI), a
      monthly gauge that forecasts trends in the economy three to six months in advance. It was developed for the U.S. Commerce
      Department.

      The big advantage of the WLI, which dates back to the late 1980s, is that it gives a snapshot of what`s happening now in the
      economy, instead of what went on a month or so ago.

      The WLI is saying the recession slammed the economy and lifted off in the last six months of last year.

      ``It`s a great index for a time like now, when people need a quick read of what is happening to the economy,`` says Achuthan,
      ``In fact, the WLI forecast the last recession in 1990 in real time.``

      Indeed, Greenspan, who gets paid to worry about the economy, this week was more upbeat than a month ago, stressing the
      odds were low that the economy will sink into recession, though he projected a major slowdown.

      ``In addition to the possibility of a break in confidence, we don`t know how far the adjustment of the stocks of consumer
      durables and business capital equipment has come,`` the Fed chief told the Senate Banking Committee.

      The central bank also made a downward revision in its forecast for this year`s growth to between 2 and 2.5 percent from a year
      earlier. Its previous forecast was for growth of up to 3.75 percent.

      The institute`s index, which is updated every Friday on the firm`s Web site (http://www.businesscycle.com), flagged a peak in
      the economy in June 2000, as the indicator reached a high of 125.3. The contraction in growth continued into December with
      the WLI sliding to 119.0. But the good news is that by early January 2001, the index jumped to 122.0 and it has been on a
      four-week rising streak. By the first week of February, the WLI moved up further to 124.0.

      The research firm says the WLI is a step forward in monitoring economic conditions. It takes in the monthly LEI and applies
      today`s instant information technology to give a quick read on such things as American consumers` confidence level.

      RECESSIONS NOT ALWAYS WHAT THEY SEEM

      Recessions can be tough to figure out. Often, the experts haven`t been able to know how deep the economy was in recession
      until it was in the middle of one.

      The WLI, which can signal turning points in business cycles quickly, can spot a recession some three months ahead of the LEI
      because it is more frequently updated, the institute says.

      ``At a time like this when we are all trying to figure out where the economy is going -- a soft landing or a recession -- the
      outcome may be decided right now, which makes it important to have a quick read,`` Achuthan says.

      The components in the WLI perked up right after the Fed`s first interest-rate cut on Jan. 3 and consumers reacted with more
      vigor to the second rate reduction on Jan. 31. The central bank will again be in the center stage of this high drama featuring the
      world`s largest economy when the Fed`s policy makers next meet on March 20.

      ``WLI has a longer effective lead than the LEI at 83 percent of business cycle peaks and 60 percent of business cycle troughs,``
      the firm says.

      The stuff that goes into the mix of the Weekly Leading

      Index: The nation`s money supply, and stock and bond mutual funds. The purpose of using stocks and bonds is to get a reading
      on how rich people feel -- the so-called wealth effect.

      Another ingredient is The Journal of Commerce-Economic Cycle Research Institute Materials Price Index, a commodity index
      that is sensitive to the industrial business cycle.

      The WLI also reflects the spread between U.S. Treasury and corporate bonds so that when the spread widens, it suggests
      uncertainty on Wall Street while a narrowing points to less nail-biting.

      Mortgage applications and weekly jobless claims also go into the index`s recipe.

      Achuthan says the WLI suggests that the economy was at a major crossroads after growth contracted from June to December
      2000.

      The clinical description of a recession is two or more quarters of declines in the Gross Domestic Product, which measures of
      the value of all goods and services. The average recession lasts 10-1/2 months. One of the worst lingered for 16 months
      between 1974-75 because it was a contagion that slammed not only the United States but also the global economy.

      The economy lost a lot of altitude all of a sudden last year because business managers ignored the negative vibrations about the
      economy, figuring that the economic expansion, which was in a record 10th year, would go on and on. The results of their
      over-optimism were bloated inventories as consumers put on the brakes and companies cut back on spending on new
      technology.

      EXCESSES AND RECESSION

      ``Recessions are born out of excesses,`` Achuthan says. ``And, there was this absurd sense that under the ``New Economy,``
      demand for high tech would continue to increase forever and that there was nothing cyclical about capital investments by
      companies.``

      What`s happening is that the free market economy is wringing out these excesses through the cyclical process.

      But many companies that use technology to run their businesses appear to be doing a great job of reducing their inventories of
      unsold goods. And, the huge job layoffs that have been announced clearly show that the companies are slowing their
      production rate to meet the reduced level of consumer demand.

      The Commerce Department reported the value of inventories inched up just 0.1 percent to $1.221 trillion in December after a
      jump of 0.3 percent in November, which was actually revised downward from a previously reported 0.5 percent rise.

      The other good news is that any recession has been confined to manufacturing, which is a sector of the economy that accounts
      for just 20 percent of the U.S. jobs market. The more important services sector, which is still holding up well, generates a
      whopping 80 percent of the jobs.

      The bottom line: The United States is in a healthy position, and the service industry`s dominance should provide a healthy
      cushion against a nasty recession.

      So while former NYU student Greenspan says ``growth may have stalled,`` the index created by Moore, his one-time professor
      who went on to the Economic Cycle Research Institute, shows the economy may be out of the rough.
      Avatar
      schrieb am 21.02.01 01:34:46
      Beitrag Nr. 9 ()
      21.02. 00:02
      Oracle: Keine Wachstumsverlangsamung!


      Der Datenbank- und Speichergorilla Oracle widersprach am Dienstag nach Börsenschluß der weitverbreiteten Meinung, mit der Wirtschaftsabschwächung würde ein größerer Rückgang im E-Business verbunden sein.

      Wie der CFO des Unternehmens, Jeff Henley klarstellte, helfe das Internet in entscheidenden Maße den Unternehmen, Kosten zu sparen. Gerade in einer Zeit, in der man den Gürtel enger schnallen müsse, seien Einrichtungen wie das Internet unverzichtbar. Daher werde das Wachstum in diesem Bereich auch in Zukunft weitergehen.

      Oracle selbst habe im vergangenen Jahr etwa 1 Milliarde $ durch das Internet eingespart, in diesem Jahr würden es wieder 1 Milliarde $ weniger Kosten sein. Henley forderte andere Unternehmen auf, das gleiche zu tun.

      "Das Internet ist zu vielen Dingen in der Lage. Es bietet nicht nur Bequemlichkeit und Schnelligkeit, sondern vorallem Kosteneinsparungseffekte", sagte Henley vor Analysten.
      "Das Wachstum werde ungehemmt weitergehen".

      Aus diesem Grund hat Oracle auch die erwarteten Wachstumsraten der Datenbankumsätze für dieses Jahr bei 15-20% gelassen, trotz der stark schwächlenden US-Wirtschaft.

      Oracle verlor im Dienstagshandel 3,65% auf 23$.


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