Biotech : Wir haben ein Problem !! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.02.01 00:56:19 von
neuester Beitrag 13.02.01 11:43:09 von
neuester Beitrag 13.02.01 11:43:09 von
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RE: Biotech Aktien
Jetzt ist es raus. das Human Genome Projekt hat es an den Tag gebracht .
Es sind weniger die Gene, welche den Schlüssel zur Erbmasse liefern, sondern vielmehr die proteine.
Bei Proteinforschern und Proteindatenbanken werden wir die Highflyer der nächsten Jahre sehen. Jedes Pharmaunternehmen MU? sich auf diesen Bereich zurecht stürzen.
Weit vorne liegen dürften : Bioforce Lab und Structural GenomiX. Beide leider nicht Börsennotiert. Vielleicht hab Ihr nen Vorschlag über die VC Geber rein zu gehen.
Wir sollten in diesem Thread möglichst schnell die Favoriten
zusammen tragen, welche in der Proteinforschung und der Entschlüsselung Wechselwirkungen, und bei deren Datenbanken vorne liegen.
Die Jagd kann beginnen.
Morgen früh können wir noch vor den Amis einkaufen....
SOM
Jetzt ist es raus. das Human Genome Projekt hat es an den Tag gebracht .
Es sind weniger die Gene, welche den Schlüssel zur Erbmasse liefern, sondern vielmehr die proteine.
Bei Proteinforschern und Proteindatenbanken werden wir die Highflyer der nächsten Jahre sehen. Jedes Pharmaunternehmen MU? sich auf diesen Bereich zurecht stürzen.
Weit vorne liegen dürften : Bioforce Lab und Structural GenomiX. Beide leider nicht Börsennotiert. Vielleicht hab Ihr nen Vorschlag über die VC Geber rein zu gehen.
Wir sollten in diesem Thread möglichst schnell die Favoriten
zusammen tragen, welche in der Proteinforschung und der Entschlüsselung Wechselwirkungen, und bei deren Datenbanken vorne liegen.
Die Jagd kann beginnen.
Morgen früh können wir noch vor den Amis einkaufen....
SOM
Hallo,
>>
Jetzt ist es raus. das Human Genome Projekt hat es an den Tag gebracht .
Es sind weniger die Gene, welche den Schlüssel zur Erbmasse liefern, sondern vielmehr die proteine.
<<
Ich wuerde wirklich einmal ein gutes Biochemie Lehrbuch
zur Hand nehmen da klappt das auch wieder mit den
Anlageentscheidungen. :-)
Cu
* A.
>>
Jetzt ist es raus. das Human Genome Projekt hat es an den Tag gebracht .
Es sind weniger die Gene, welche den Schlüssel zur Erbmasse liefern, sondern vielmehr die proteine.
<<
Ich wuerde wirklich einmal ein gutes Biochemie Lehrbuch
zur Hand nehmen da klappt das auch wieder mit den
Anlageentscheidungen. :-)
Cu
* A.
RE: ortlieb
wir können ja gerne diskutieren, aber wahrscheinlich liegen dir die Informationen noch nicht vor, oder Dein Fachwissen ist nicht ausreichend.
Ich zitiere gerne die erste Einschätzung der FTD:
Nur 30.000 Gene hat der Mensch, ungefähr so viele wie eine Maus. Das ist das wichtigste Ergebnis von Untersuchungen, die Genforscher der US-Biotech-Firma Celera und des öffentlich finanzierten Human Genome Project am Montag in mehreren Hauptstädten, darunter auch Berlin, im Detail vorstellen.
Schon vor acht Monaten war der Abschluss des Projekts zur Entschlüsselung des menschlichen Erbguts gefeiert worden, aber erst am Montag kann die Öffentlichkeit erstmals die kompletten Daten einsehen und überprüfen. Veröffentlicht werden sie in den Wissenschaftsmagazinen "Science" und "Nature".
Experten rätseln jetzt darüber, was die unerwartet geringe Zahl von Genen bedeutet. Einerseits muss man jetzt die Bedeutung von weniger Genen verstehen, andererseits scheint aber das Wechselspiel der Erbinformationen wesentlich komplexer zu sein als angenommen. Denn den wenigen Genen stehen drei- bis zehnmal so viele Proteine gegenüber - die Eiweiße, die Haut und Haar, Hormone und Enzyme bilden.
Damit müssen sich die Forscher ein für alle Mal von der Vorstellung verabschieden, dass ein Gen für ein Protein zuständig ist. Gene können offenbar ganz unterschiedlich gelesen und benutzt werden
Neue Aufgaben kommen jetzt auf alle Firmen zu, die mit Bio-Informatik nach neuen Genen suchen oder sich der Erforschung der Eiweiße widmen. "Im Wunderland der kompletten Gensequenz", schreibt der Eiweißforscher Stanley Fields in "Science", "gibt es vieles, was die Genomik nicht machen kann.
SOM
wir können ja gerne diskutieren, aber wahrscheinlich liegen dir die Informationen noch nicht vor, oder Dein Fachwissen ist nicht ausreichend.
Ich zitiere gerne die erste Einschätzung der FTD:
Nur 30.000 Gene hat der Mensch, ungefähr so viele wie eine Maus. Das ist das wichtigste Ergebnis von Untersuchungen, die Genforscher der US-Biotech-Firma Celera und des öffentlich finanzierten Human Genome Project am Montag in mehreren Hauptstädten, darunter auch Berlin, im Detail vorstellen.
Schon vor acht Monaten war der Abschluss des Projekts zur Entschlüsselung des menschlichen Erbguts gefeiert worden, aber erst am Montag kann die Öffentlichkeit erstmals die kompletten Daten einsehen und überprüfen. Veröffentlicht werden sie in den Wissenschaftsmagazinen "Science" und "Nature".
Experten rätseln jetzt darüber, was die unerwartet geringe Zahl von Genen bedeutet. Einerseits muss man jetzt die Bedeutung von weniger Genen verstehen, andererseits scheint aber das Wechselspiel der Erbinformationen wesentlich komplexer zu sein als angenommen. Denn den wenigen Genen stehen drei- bis zehnmal so viele Proteine gegenüber - die Eiweiße, die Haut und Haar, Hormone und Enzyme bilden.
Damit müssen sich die Forscher ein für alle Mal von der Vorstellung verabschieden, dass ein Gen für ein Protein zuständig ist. Gene können offenbar ganz unterschiedlich gelesen und benutzt werden
Neue Aufgaben kommen jetzt auf alle Firmen zu, die mit Bio-Informatik nach neuen Genen suchen oder sich der Erforschung der Eiweiße widmen. "Im Wunderland der kompletten Gensequenz", schreibt der Eiweißforscher Stanley Fields in "Science", "gibt es vieles, was die Genomik nicht machen kann.
SOM
RE: weire Ergänzung
Der hindernisreiche Run auf die Eiweiße
Nachdem beinahe alle Gene des Menschen entschlüsselt sind, besinnt sich die wissenschaftliche "community" darauf, dass das wirkliche Leben eine Etage höher stattfindet: auf der Ebene der Proteine. Ein halbes Dutzend Start-ups, wie das kürzlich mit 40 Millionen Dollar Anfangskapital ins Rennen geschickte US-Unternehmen Structural GenomiX, wollen jeweils 1000 bis 2000 Proteinstrukturen pro Jahr aufklären. Doch den Start-ups bläst auf dem Markt der Proteine ein kalter Wind entgegen: Die Pharma-Multis rüsten ebenfalls zum großen Eiweiß-Check. So hat der Schweizer Novartis-Konzern vor wenigen Wochen eine strategische Partnerschaft mit Geneva Proteomics bekannt gegeben. Angepeiltes Volumen für Forschung, Gebühren und andere Zahlungen: mehr als 80 Millionen Dollar. Erklärtes Ziel: Erstellen der Proteinprofile von Geweben und Körperflüssigkeiten von drei kranken und drei gesunden Menschen. So viel Ehrgeiz hat auch die akademischen Forschungseinrichtungen angesteckt. Ende September starteten die NIH eine 125 Millionen Dollar schwere Protein-Structure-Initiative, die etwa 10 000 repräsentative Stukturen erbringen soll. Englands Wellcome Trust und ein Zusammenschluss aus 16 Pharma-Unternehmen wollen nach dem Vorbild des SNP-Konsortiums (siehe Biomedpark 1, 14) öffentliche Datenbanken mit 3-D-Informationen von Proteinen speisen. Um die Schmach des verschlafenen Genomprojekts zu tilgen, bietet auch das deutsche BMBF Gelder für Proteom-Projekte an (siehe in der November-Ausgabe unter Biomed-Money).
Die staatliche Konkurrenz schreckt die kleinen Neulinge allerdings nicht. "Öffentliche Initiativen mit akademischen Zentren sind ein logistischer Alptraum", spottet etwa Structural GenomiX-Chef Tim Harris. Und anders als bei den rohen Gendaten, so Harris, liefert eine viel versprechende Proteinstruktur unter Umständen bereits die Schablone für ein neues Medikament. So eine direkte Umsetzung der Erkenntnisse kommt den kleinen, wendigen Start-ups zugute. Doch ob das "High Throughput Structering", die Strukturaufklärung am Fließband, wirklich zur Existenzsicherung taugt, stehe noch in den Sternen, mahnt Nature Biotechnology (18, 905): Vergleichende Proteindatenbanken funktionieren nicht richtig, da sich nur schätzungsweise 5 bis 20 Prozent der anvisierten Eiweißstrukturen überhaupt aufklären lassen. Außerdem sind Proteindaten, selbst wenn die Preise wie prognostiziert von derzeit 200 000 auf 20 000 Dollar pro Protein fallen würden, sehr teuer. Pharmakonzerne tendieren deshalb eher zur gezielten Proteom-Analyse, statt in lückenhaften Datenbanken nach Eiweißen zu fahnden. Zudem ist den pharmazeutisch interessanten Membranproteinen besonders schwer beizukommen. Fazit: "Start-ups werden wirklich außergewöhnlich schlau, agil und schnell sein müssen."
SOM
Der hindernisreiche Run auf die Eiweiße
Nachdem beinahe alle Gene des Menschen entschlüsselt sind, besinnt sich die wissenschaftliche "community" darauf, dass das wirkliche Leben eine Etage höher stattfindet: auf der Ebene der Proteine. Ein halbes Dutzend Start-ups, wie das kürzlich mit 40 Millionen Dollar Anfangskapital ins Rennen geschickte US-Unternehmen Structural GenomiX, wollen jeweils 1000 bis 2000 Proteinstrukturen pro Jahr aufklären. Doch den Start-ups bläst auf dem Markt der Proteine ein kalter Wind entgegen: Die Pharma-Multis rüsten ebenfalls zum großen Eiweiß-Check. So hat der Schweizer Novartis-Konzern vor wenigen Wochen eine strategische Partnerschaft mit Geneva Proteomics bekannt gegeben. Angepeiltes Volumen für Forschung, Gebühren und andere Zahlungen: mehr als 80 Millionen Dollar. Erklärtes Ziel: Erstellen der Proteinprofile von Geweben und Körperflüssigkeiten von drei kranken und drei gesunden Menschen. So viel Ehrgeiz hat auch die akademischen Forschungseinrichtungen angesteckt. Ende September starteten die NIH eine 125 Millionen Dollar schwere Protein-Structure-Initiative, die etwa 10 000 repräsentative Stukturen erbringen soll. Englands Wellcome Trust und ein Zusammenschluss aus 16 Pharma-Unternehmen wollen nach dem Vorbild des SNP-Konsortiums (siehe Biomedpark 1, 14) öffentliche Datenbanken mit 3-D-Informationen von Proteinen speisen. Um die Schmach des verschlafenen Genomprojekts zu tilgen, bietet auch das deutsche BMBF Gelder für Proteom-Projekte an (siehe in der November-Ausgabe unter Biomed-Money).
Die staatliche Konkurrenz schreckt die kleinen Neulinge allerdings nicht. "Öffentliche Initiativen mit akademischen Zentren sind ein logistischer Alptraum", spottet etwa Structural GenomiX-Chef Tim Harris. Und anders als bei den rohen Gendaten, so Harris, liefert eine viel versprechende Proteinstruktur unter Umständen bereits die Schablone für ein neues Medikament. So eine direkte Umsetzung der Erkenntnisse kommt den kleinen, wendigen Start-ups zugute. Doch ob das "High Throughput Structering", die Strukturaufklärung am Fließband, wirklich zur Existenzsicherung taugt, stehe noch in den Sternen, mahnt Nature Biotechnology (18, 905): Vergleichende Proteindatenbanken funktionieren nicht richtig, da sich nur schätzungsweise 5 bis 20 Prozent der anvisierten Eiweißstrukturen überhaupt aufklären lassen. Außerdem sind Proteindaten, selbst wenn die Preise wie prognostiziert von derzeit 200 000 auf 20 000 Dollar pro Protein fallen würden, sehr teuer. Pharmakonzerne tendieren deshalb eher zur gezielten Proteom-Analyse, statt in lückenhaften Datenbanken nach Eiweißen zu fahnden. Zudem ist den pharmazeutisch interessanten Membranproteinen besonders schwer beizukommen. Fazit: "Start-ups werden wirklich außergewöhnlich schlau, agil und schnell sein müssen."
SOM
@ortieb
was schreibst du da für nen quatsch. den proteinen wird durch die aktuelle studie eine viel größere bedeutung zugesprochen als bisher vermutet.
insofern hat som.you völlig recht, daß die proteinforscher
davon stark profitieren werden.
scheinbar hast du keine ahnung, und solltest mal ein biotechbuch lesen.
@som
ich kenne mich bei proteinforscher nicht aus.
fundi
was schreibst du da für nen quatsch. den proteinen wird durch die aktuelle studie eine viel größere bedeutung zugesprochen als bisher vermutet.
insofern hat som.you völlig recht, daß die proteinforscher
davon stark profitieren werden.
scheinbar hast du keine ahnung, und solltest mal ein biotechbuch lesen.
@som
ich kenne mich bei proteinforscher nicht aus.
fundi
RE: fundi
ich bin auch kein Biochemiker, aber ein produktives posting
von ortlieb konnte ich auch nicht erkennen.
Es ist immer leichter Leute zu kritisieren, als selbst etwas Substanzhaltiges abzuliefern. Schade eigentlich.
Aber vielleicht findet sich noch ein User der sich so gut auskennt, und sich dazu äussert.
SOM
ich bin auch kein Biochemiker, aber ein produktives posting
von ortlieb konnte ich auch nicht erkennen.
Es ist immer leichter Leute zu kritisieren, als selbst etwas Substanzhaltiges abzuliefern. Schade eigentlich.
Aber vielleicht findet sich noch ein User der sich so gut auskennt, und sich dazu äussert.
SOM
Hallo SOM.you,
ich glaube, a_o hat das etwas anders gemeint...
In manchen Presseartikeln wird das vielleicht nicht so deutlich gesagt, aber das `1 Gen = 1 Protein` in vielen Fällen nicht stimmt, ist eigentlich schon seit längerem Standardlehrstoff in Biochemie/Genetik.
Ohne Proteine, die den ersten Schritt der DNA-`Übersetzung` lenken, wäre die DNA sowieso nur ein langweiliges Riesenmolekül ... was du sicher weißt .
Ich hab mal versucht, einen thread über Vorteile (Nachteile?) von Fachwissen beim Bioinvestment zu eröffnen, aber es schien kein Interesse dafür vorzuliegen.
Also, nicht auf dich oder deine Frage bezogen:
Manchmal habe ich schon den Eindruck, daß fehlendes Fachwissen zwar nicht direkt zu Fehlinvestitionen, aber doch zu verzerrten Beurteilungen einzelner Biounternehmen und vor allem der ganzen Branche führt. Ist halt doch einfacher zu verstehen, was Microsoft oder Commerce One machen (obwohl ich die Produkte von MS manchmal gar nicht verstehe ... ).
Das molekularbiologische Wissen mancher Mitbürger scheint jedenfalls relativ gering zu sein ("Ich will Tomaten ohne Gene", wie einmal jemand bei einer Umfrage antwortete).
Ich glaube jedenfalls, daß die meisten Biotechs kein Problem haben, da ihre Ziele sowieso Proteine und deren Interaktionen sind.
Schon ein bißchen spät, um diesbezüglich mehr zu schreiben.
Grüße, dismas.
ich glaube, a_o hat das etwas anders gemeint...
In manchen Presseartikeln wird das vielleicht nicht so deutlich gesagt, aber das `1 Gen = 1 Protein` in vielen Fällen nicht stimmt, ist eigentlich schon seit längerem Standardlehrstoff in Biochemie/Genetik.
Ohne Proteine, die den ersten Schritt der DNA-`Übersetzung` lenken, wäre die DNA sowieso nur ein langweiliges Riesenmolekül ... was du sicher weißt .
Ich hab mal versucht, einen thread über Vorteile (Nachteile?) von Fachwissen beim Bioinvestment zu eröffnen, aber es schien kein Interesse dafür vorzuliegen.
Also, nicht auf dich oder deine Frage bezogen:
Manchmal habe ich schon den Eindruck, daß fehlendes Fachwissen zwar nicht direkt zu Fehlinvestitionen, aber doch zu verzerrten Beurteilungen einzelner Biounternehmen und vor allem der ganzen Branche führt. Ist halt doch einfacher zu verstehen, was Microsoft oder Commerce One machen (obwohl ich die Produkte von MS manchmal gar nicht verstehe ... ).
Das molekularbiologische Wissen mancher Mitbürger scheint jedenfalls relativ gering zu sein ("Ich will Tomaten ohne Gene", wie einmal jemand bei einer Umfrage antwortete).
Ich glaube jedenfalls, daß die meisten Biotechs kein Problem haben, da ihre Ziele sowieso Proteine und deren Interaktionen sind.
Schon ein bißchen spät, um diesbezüglich mehr zu schreiben.
Grüße, dismas.
... ein wirklich produktives Posting zu möglichen Highflyern im Bereich Proteomics folgt dann später noch ...
(die letzten beiden Beiträge hatte ich noch nicht gesehen).
Nichts für ungut
dismas.
(die letzten beiden Beiträge hatte ich noch nicht gesehen).
Nichts für ungut
dismas.
also, ich verfolge das auch schon länger,meine Faforiten:
PROTEIN DESIGN und Millenium Pharma.
Grüsse
PROTEIN DESIGN und Millenium Pharma.
Grüsse
Leute immer geschmeidig bleiben! Medarex z.B.
ist führend in der Erforschung von monoklonalen Antikörpern
ANTIKÖRPER sind längere oder kürzere PROTEINE die,
je nach dem unterschiedliche Angriffspunkte haben!
Angriffspunkte können sein:
Zellen an deren Membranproteine die Antikörper
angedockt sind da sie mit diesen eine chemische Reaktion
eingehen!
Antikörper "erkennen" also Proteine die z.B. auch durch Viren
aber auch durch veränderte (Veränderung im Genort der Zelle) Zellen z.B. bei
malignen Entartungen (im allgemeinen Krebs gennant) an die Zellmembran gelangen!
Makrophagen (im allgemeinen weiße Blutkörperchen genannt) phagozytieren nun
diese auf welche Weise auch immer veränderte Zelle!
Also Proteine sind sehr wohl auch bisher im Focus der Wissenschaft gewesen da sie der reaktive Teil
(praktisch der verlängerte Arm der Gene mit deren tausenden GENORTEN sind.
to noon noito
...it´s a kind of Magic...
ist führend in der Erforschung von monoklonalen Antikörpern
ANTIKÖRPER sind längere oder kürzere PROTEINE die,
je nach dem unterschiedliche Angriffspunkte haben!
Angriffspunkte können sein:
Zellen an deren Membranproteine die Antikörper
angedockt sind da sie mit diesen eine chemische Reaktion
eingehen!
Antikörper "erkennen" also Proteine die z.B. auch durch Viren
aber auch durch veränderte (Veränderung im Genort der Zelle) Zellen z.B. bei
malignen Entartungen (im allgemeinen Krebs gennant) an die Zellmembran gelangen!
Makrophagen (im allgemeinen weiße Blutkörperchen genannt) phagozytieren nun
diese auf welche Weise auch immer veränderte Zelle!
Also Proteine sind sehr wohl auch bisher im Focus der Wissenschaft gewesen da sie der reaktive Teil
(praktisch der verlängerte Arm der Gene mit deren tausenden GENORTEN sind.
to noon noito
...it´s a kind of Magic...
@dismas: Auf Deinen Artikel freue ich mich schon, vielleicht verstehe ich dann die ganze Genomics/Proteomics Euphorie und die üppige Bewertung der zugehörigen Unternehmen.
RE: Protein Design
die Aktie ist zwar unfassbar hoch bewertet, jedoch habe ich heute einen Optionsschein auf PDL gekauft.
WKN : 536578
SOM
die Aktie ist zwar unfassbar hoch bewertet, jedoch habe ich heute einen Optionsschein auf PDL gekauft.
WKN : 536578
SOM
Hier ein aktueller Artikel zum Thema (so schwarz sehe ich übrigens nicht mit den Kosten, sonst werden Medikamente total unbezahlbar und die Behandlung von seltenen Krankheiten wird demnächst völlig ausbleiben):
Gene-To-Drug: a Long And Costly Path
By Ben Hirschler
LONDON (Reuters) - Science passes another milestone with publication Monday of the first description of the human genome but the path to a new era of genomics-based medicine is proving longer and more costly than first thought.
Few doubt that sequencing the 3.1 billion letters in the digital ``recipe book`` that determines all human traits will eventually transform health care.
Today`s medicines are aimed at a total of just 483 biological targets. The mapping of the genome may yield another 5,000 or more, scientists believe, even if only a minority of the 30,000-40,000 genes now thought to exist in the human body turn out to be ``druggable`` targets.
That promises new medicines and cures for difficult-to-treat conditions like heart disease, Alzheimer`s and cancer.
But the immediate impact on the $300 billion-a-year pharmaceuticals industry will be an increase in costs rather than a profit bonanza, according to new research from U.S. investment bank Lehman Brothers and consultants McKinsey. Ian Smith, an analyst with Lehman in London, said the average cost of bringing a new drug to market, including the cost of failures, was likely to double from $800 million in 2000 to $1.6 billion in 2005 before falling to $1 billion in 2010.
The reason is simple -- in the next few years the drug industry will be working on a much higher percentage of unprecedented drug targets which, by definition, will have a higher failure rate than conventional drugs following in the footsteps of established products.
Those expecting a near-term explosion in drug industry productivity and a surge in new drug approvals are likely to be disappointed. ``Genomics and ancillary technologies will lead to many more opportunities for drug discovery and development, but we are heading for a period of indigestion as the industry learns how to move from genes to validated drug targets,`` Smith said.
STRETCHED TIMELINES
A year ago, genomics was one of the hottest areas for investors looking for the next ``big idea`` in technology in the dying days of the dot-com bubble. Since then, the market has come down to earth with bump. Shares in Celera, the genomics firm founded by scientific maverick Craig Venter that spearheaded the mapping of the genome, hit a high of $275 last February but are now trading at around $45. Iceland`s deCODE Genetics, founded to mine the country`s unique genetic heritage, have tumbled from $30 in August to around $9 now.
``The market got ahead of itself in genome mania,`` said Tim Wilson, global biotechnology analyst at Bear Stearns.
``Over the long-term -- and I`m talking decades -- the human genome will change society, let alone health care. What is forgotten is the huge timelines involved. From a single gene discovery it can take 10 years to get a pharmaceutical and the risks of failure in clinical trials have not been lowered.``
WORK IN PROGRESS
Work on drugs focused on specific genes has been going on since the early 1990s, even without knowledge of the whole genome. But it is only now starting to yield results.
Human Genome Sciences Inc and Cambridge Antibody Technology, for example, expect to start clinical trials by the end of the year on a genomics-derived antibody drug designed to help people suffering certain immune system defects. But mainstream drug companies have yet to derive any small molecule drugs from their genomics efforts. Small molecule products, as opposed to protein drugs, are the ``holy grail`` of drug discovery since they can been given as tablets rather than by injection. Francis Collins, head of the National Human Genome Research Institute (NHGRI), which is leading the publicly funded Human Genome Project, has a vision of designer drugs based on genomics research which will tackle the root cause, rather than the symptoms, of many serious diseases -- sometime after 2020.
Ten years before that, science should have produced accurate predictive tests for at least a dozen common diseases in which an individual`s genes play a part -- such as diabetes and heart disease -- allowing doctors to target drug prescriptions far more accurately. Bill Castell, chief executive of gene technology company Nycomed Amersham, sees a parallel with the start of the biotechnology industry, based in recombinant DNA, 20 years ago. That industry has only really started to make significant money since 1996.
``Genomics will have a very significant impact on health care and will lead to a whole new era of personalized medicine -- but it`s not going to happen overnight,`` he said.
Gene-To-Drug: a Long And Costly Path
By Ben Hirschler
LONDON (Reuters) - Science passes another milestone with publication Monday of the first description of the human genome but the path to a new era of genomics-based medicine is proving longer and more costly than first thought.
Few doubt that sequencing the 3.1 billion letters in the digital ``recipe book`` that determines all human traits will eventually transform health care.
Today`s medicines are aimed at a total of just 483 biological targets. The mapping of the genome may yield another 5,000 or more, scientists believe, even if only a minority of the 30,000-40,000 genes now thought to exist in the human body turn out to be ``druggable`` targets.
That promises new medicines and cures for difficult-to-treat conditions like heart disease, Alzheimer`s and cancer.
But the immediate impact on the $300 billion-a-year pharmaceuticals industry will be an increase in costs rather than a profit bonanza, according to new research from U.S. investment bank Lehman Brothers and consultants McKinsey. Ian Smith, an analyst with Lehman in London, said the average cost of bringing a new drug to market, including the cost of failures, was likely to double from $800 million in 2000 to $1.6 billion in 2005 before falling to $1 billion in 2010.
The reason is simple -- in the next few years the drug industry will be working on a much higher percentage of unprecedented drug targets which, by definition, will have a higher failure rate than conventional drugs following in the footsteps of established products.
Those expecting a near-term explosion in drug industry productivity and a surge in new drug approvals are likely to be disappointed. ``Genomics and ancillary technologies will lead to many more opportunities for drug discovery and development, but we are heading for a period of indigestion as the industry learns how to move from genes to validated drug targets,`` Smith said.
STRETCHED TIMELINES
A year ago, genomics was one of the hottest areas for investors looking for the next ``big idea`` in technology in the dying days of the dot-com bubble. Since then, the market has come down to earth with bump. Shares in Celera, the genomics firm founded by scientific maverick Craig Venter that spearheaded the mapping of the genome, hit a high of $275 last February but are now trading at around $45. Iceland`s deCODE Genetics, founded to mine the country`s unique genetic heritage, have tumbled from $30 in August to around $9 now.
``The market got ahead of itself in genome mania,`` said Tim Wilson, global biotechnology analyst at Bear Stearns.
``Over the long-term -- and I`m talking decades -- the human genome will change society, let alone health care. What is forgotten is the huge timelines involved. From a single gene discovery it can take 10 years to get a pharmaceutical and the risks of failure in clinical trials have not been lowered.``
WORK IN PROGRESS
Work on drugs focused on specific genes has been going on since the early 1990s, even without knowledge of the whole genome. But it is only now starting to yield results.
Human Genome Sciences Inc and Cambridge Antibody Technology, for example, expect to start clinical trials by the end of the year on a genomics-derived antibody drug designed to help people suffering certain immune system defects. But mainstream drug companies have yet to derive any small molecule drugs from their genomics efforts. Small molecule products, as opposed to protein drugs, are the ``holy grail`` of drug discovery since they can been given as tablets rather than by injection. Francis Collins, head of the National Human Genome Research Institute (NHGRI), which is leading the publicly funded Human Genome Project, has a vision of designer drugs based on genomics research which will tackle the root cause, rather than the symptoms, of many serious diseases -- sometime after 2020.
Ten years before that, science should have produced accurate predictive tests for at least a dozen common diseases in which an individual`s genes play a part -- such as diabetes and heart disease -- allowing doctors to target drug prescriptions far more accurately. Bill Castell, chief executive of gene technology company Nycomed Amersham, sees a parallel with the start of the biotechnology industry, based in recombinant DNA, 20 years ago. That industry has only really started to make significant money since 1996.
``Genomics will have a very significant impact on health care and will lead to a whole new era of personalized medicine -- but it`s not going to happen overnight,`` he said.
Hallo,
als ich gestern die Meldung in den
Nachrichten hörte dachte ich mir, da
werden die Biotechs aber steigen.
Wenn man allerdings zwischen den Zeilen
der ersten Stellungnahmen (z.B. Financial Times D)
liest, kann man aber evtl. folgendes
rauslesen: "Wir haben zwar das Genom
entschlüsselt, können aber damit nicht
soviel anfangen wie wir erwartet haben.
Um wirkliche Vorteile daraus zu ziehen
müssen wir mehr die Proteine verstehen und dazu
ist mehr Aufwand,Zeit,Geld nötig".
Wenn sich diese Meinung durchsetzt, werden
die Biotechs nachgeben.
Was meint Ihr ?
Gruss
Laserjet
als ich gestern die Meldung in den
Nachrichten hörte dachte ich mir, da
werden die Biotechs aber steigen.
Wenn man allerdings zwischen den Zeilen
der ersten Stellungnahmen (z.B. Financial Times D)
liest, kann man aber evtl. folgendes
rauslesen: "Wir haben zwar das Genom
entschlüsselt, können aber damit nicht
soviel anfangen wie wir erwartet haben.
Um wirkliche Vorteile daraus zu ziehen
müssen wir mehr die Proteine verstehen und dazu
ist mehr Aufwand,Zeit,Geld nötig".
Wenn sich diese Meinung durchsetzt, werden
die Biotechs nachgeben.
Was meint Ihr ?
Gruss
Laserjet
RE: Biotechs
ich rechne, wie schon oben geäussert, mit einer Fokusverlagerung innerhalb der Biotech Branche.
Die Proteinforscher könnten die Gewinner sein.
SOM
ich rechne, wie schon oben geäussert, mit einer Fokusverlagerung innerhalb der Biotech Branche.
Die Proteinforscher könnten die Gewinner sein.
SOM
CNN meint, heute könne ein "Großer Tag für Biotechs" sein ...
trendwatcher
_________________________________________________________
Big day for biotech
Biotech stocks could do well as map of human genome is released
NEW YORK (CNNfn) - Biotech stocks could do well Monday after two versions of the architectural plans for the human genome are released for the first time.
Biotech companies fared well in 2000, largely on the strength of the year`s most important biological achievement, the mapping of the human genome, which scientists say provides unprecedented insight into just what makes us us.
On Monday, Celera Genomics and the Human Genome Project, an international consortium of scientists, are each expected to release their own version of the book of life, opening the door to drug companies to the possibilities of not only curing some of evolution`s most enigmatic diseases such as cancer, but to preventing such genetic problems from cropping up in the first place.
Last April, Celera announced it had completed the first step in unlocking the human genetic code.
The excitement generated by the mapping of the human genome has given a major boost to biotech stocks over the last several months, even as the markets have slumped in the face of a slowing economy.
The Monument Medical Sciences Fund gained about 32 percent in 2000, largely on the strength of the discovery, and U.S. biotech companies raised nearly $30 billion during the year from IPOs, follow-on offerings, venture capital and other sources.
Check out other biotech stocks
And the Nasdaq Biotechnology Index, which tracks about 200 U.S. and European companies, gained more than 20 percent in 2000.
Some stocks poised to benefit from the day`s events include Celera Genomics (CRA: Research, Estimates), the company which drew up a human genome map, Amgen Inc. (AMGN: Research, Estimates) and Biogen Inc. (BGEN: Research, Estimates).
trendwatcher
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Big day for biotech
Biotech stocks could do well as map of human genome is released
NEW YORK (CNNfn) - Biotech stocks could do well Monday after two versions of the architectural plans for the human genome are released for the first time.
Biotech companies fared well in 2000, largely on the strength of the year`s most important biological achievement, the mapping of the human genome, which scientists say provides unprecedented insight into just what makes us us.
On Monday, Celera Genomics and the Human Genome Project, an international consortium of scientists, are each expected to release their own version of the book of life, opening the door to drug companies to the possibilities of not only curing some of evolution`s most enigmatic diseases such as cancer, but to preventing such genetic problems from cropping up in the first place.
Last April, Celera announced it had completed the first step in unlocking the human genetic code.
The excitement generated by the mapping of the human genome has given a major boost to biotech stocks over the last several months, even as the markets have slumped in the face of a slowing economy.
The Monument Medical Sciences Fund gained about 32 percent in 2000, largely on the strength of the discovery, and U.S. biotech companies raised nearly $30 billion during the year from IPOs, follow-on offerings, venture capital and other sources.
Check out other biotech stocks
And the Nasdaq Biotechnology Index, which tracks about 200 U.S. and European companies, gained more than 20 percent in 2000.
Some stocks poised to benefit from the day`s events include Celera Genomics (CRA: Research, Estimates), the company which drew up a human genome map, Amgen Inc. (AMGN: Research, Estimates) and Biogen Inc. (BGEN: Research, Estimates).
RE: Protein design
ganz interessant, nach Gewinnmitnahmen springt PDL an.
Der OS auf Protein Design hat schon einen 12 % Satz nach oben gemacht.
SOM
ganz interessant, nach Gewinnmitnahmen springt PDL an.
Der OS auf Protein Design hat schon einen 12 % Satz nach oben gemacht.
SOM
Unternehmen im Proteomics - Gebiet sind auch Myriad Genetics und Millenium Pharmaceuticals.
kann sich jemand von euch zu oxford glycosciences (913643) äussern? sollen ja angeblich führend in der proteomik sein, werden aber anscheinend kaum beachtet ...
gruß, boersenhoschi
gruß, boersenhoschi
Richtig, Oxford Glycosc. ist m.E. das interessanteste Proteomicunternehmen. Schon allein
die Zusammenarbeit mit Celera zeigt die Klasse. Außerdem forschen die nicht nur, sondern haben
auch Produkte in der Pipeline (z.B. gegen die seltene Gaucher Krankheit).
Mehr unter:
www.ogs.com
Auch für interessant halte ich Myriad Genetics. Meines Wissens haben jedoch monoklonale Antikörper
(Medarex, Abgenix und Co.) nicht viel mit Proteinen zu tun.
So long
Mr. Salami
die Zusammenarbeit mit Celera zeigt die Klasse. Außerdem forschen die nicht nur, sondern haben
auch Produkte in der Pipeline (z.B. gegen die seltene Gaucher Krankheit).
Mehr unter:
www.ogs.com
Auch für interessant halte ich Myriad Genetics. Meines Wissens haben jedoch monoklonale Antikörper
(Medarex, Abgenix und Co.) nicht viel mit Proteinen zu tun.
So long
Mr. Salami
Wir haben offenbar kein Problem:
Genome Therapeutics
Genomic Solutions
Orchid Bioscience
entwickeln sich heute sehr gut.
Und: Gene Logic (sieht auch charttechnisch interessant aus) ...
trendwatcher
Genome Therapeutics
Genomic Solutions
Orchid Bioscience
entwickeln sich heute sehr gut.
Und: Gene Logic (sieht auch charttechnisch interessant aus) ...
trendwatcher
RE: Biotechs
zumindest die Proteinforscher konnten gestern gut zulegen.
Interessant finde ich auch Oxford Glycosc. Die scheinen in diesem Bereich ebenfalls gut positioniert zu sein.
SOM
zumindest die Proteinforscher konnten gestern gut zulegen.
Interessant finde ich auch Oxford Glycosc. Die scheinen in diesem Bereich ebenfalls gut positioniert zu sein.
SOM
RE: Oxford Gly
die Aktie zieht heute in London übrigends weiter an.
letzter Kurs : 1575 p entspr. ca 24,60 Euro.
SOM
die Aktie zieht heute in London übrigends weiter an.
letzter Kurs : 1575 p entspr. ca 24,60 Euro.
SOM
Ich sag nur Millennium, Myriad, Human Genom, und Protein Design !!!
Wobei MLNM in nächster Zeit echt anziehen dürfte!!
Viele PK`S + Wichtige Meetings !!!
Gruss
RAMON
Wobei MLNM in nächster Zeit echt anziehen dürfte!!
Viele PK`S + Wichtige Meetings !!!
Gruss
RAMON
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