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    Riester und die Mitbestimmungs-Phobie - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.02.01 17:40:20 von
    neuester Beitrag 23.02.01 07:49:50 von
    Beiträge: 7
    ID: 341.752
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      schrieb am 12.02.01 17:40:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      Riester blamiert sich doch mit seiner Mitbestimmungseuphorie.
      Will er sich als alter Gewerkschaftler nur eben diesen anbiedern?
      Vielleicht sind eben diese wieder sein nächster Arbeitgeber!?
      Oder sind das die letzten Zuckungen, sich in die Betriebe hineinzuzwi
      ngen?
      Wenn Riester und sein Chef eine AG wären,
      welches wäre der Emissionsfurz?

      Ich bitte um sachliche Antworten.
      Avatar
      schrieb am 13.02.01 10:00:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      das ist doch alles recht harmlos, wart`s ab früher oder
      später sehen wir die Wiedergeburt der Fünfjahrespläne,
      entweder für die VEB Deutschland, wahrscheinlicher
      aber auf europäischer Ebene.
      Avatar
      schrieb am 15.02.01 13:48:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich finde auch, daß das immer lächerlicher und verworrender wird.

      Jetzt bei der Mitbestimmung kehrt der Riester plötzlich wieder den ARbeitnehmervertreter raus.
      Aber wie sieht es bei der viel wichtigeren Rentenreform aus??

      Für die ARbeitnehmer sehr negativ:
      - Ausstieg aus der paritätisch finanzierten Altersversorgung (die "private" Vorsorge muß er alleine zahlen!)
      - Geringere Rentenhöhe
      - womöglich länger arbeiten oder höhere Abstriche hinnehmen.

      Dagegen ist die Mitbestimmung doch echt ein Witz!
      Avatar
      schrieb am 15.02.01 13:55:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      Beiß doch in den Teppich!
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 07:41:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      wie meinst du denn das hotlinehoppiung ???

      ok , paladin . ich finde die mitbestimmung im gegensatz zu dir schon wichtig !

      allerdings hast du mit deinen restlichen vorwuerfen auch recht !!! die regierung hat sich bisher nicht gerade um die arbeitnehmer gross verdient gemacht !

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      Avatar
      schrieb am 20.02.01 11:09:35
      Beitrag Nr. 6 ()
      Das ist doch nur Strategisches Getue, um bei der nächsten Wahl ein paar Stammstimmen zu halten.

      Denn viele der "Projekte" waren aus Sicht der Stammwähler schon recht gewagt (Steuerreform bei Kapitalgesellschaften, Private Rentenvorsorge ohne AG Beteiligung, etc.).

      Wenn Schröder also in zwei Jahren wiedergewählt werden will, muss er sich langsam um diese Wähler kümmern. Die werden zwar nicht CDU oder FDP wählen, aber evtl. gar nicht zur Wahl gehen.

      Und die Gewerkschaften haben immer noch erheblichen Einfluss bei den SPD Stammwählern.

      Und wegen der Gewerkschaften ist es leider nötig nachdem man zwei Schritte vorgegangen ist, erstmal wieder einen zurück zu gehen, um überhaupt weitermachen zu dürfen.

      Gruss
      Kater
      Avatar
      schrieb am 23.02.01 07:49:50
      Beitrag Nr. 7 ()
      @kater :
      du sagst es ! im prinzip werden die arbeitnehmer von der rotgruenen regierung kraeftig verarscht ! und jetzt kommt die mitbestimmung als trostpflaster um das andere zu verbergen !
      und die gewerkschaften machen mit , weils dabei ein paar poestchen zu verdienen gibt !

      so euinfach ist das ! schoen bloed, wenn ein arbeiter darauf reinfaellt !


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