aktuelle mbx-nachricht von herrn domeyer an aktionäre - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.03.01 18:42:00 von
neuester Beitrag 02.03.01 20:26:40 von
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zu eurer info. habe ich gerade per mail bekommen. bin schon lange nicht mehr in mbx drinnen aber die info wollte ich euch zukommen lassen.
Subject: Re: MBX
Date: Fri, 2 Mar 2001 18:31:21 +0100
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Hildesheim, den 02. März 2001
Brief des Vorstandsvorsitzenden
An die Aktionäre der Met@box AG Hildesheim
Sehr geehrte Mitunternehmerinnen und Mitunternehmer,
die vergangene Woche stand ganz im Zeichen neuer Anschuldigungen gegen unser
Unternehmen - und dadurch ausgelöst eines erneuten Kursrückganges. Besonders
ärgerlich aus unserer Sicht war die Ausgabe Nr.17 der Prior Börse vom
28.2.2001, die eine Fülle von Behauptungen über die Metabox AG enthielt, die
jeglicher sachlichen Grundlage entbehrten. Unsere Geschäftsräume wurden zu
keinem Zeitpunkt durchsucht. Wir werden alle rechtlich möglichen Schritte
unternehmen, um eine solche Berichterstattung, die das Unternehmen in einer
unzulässigen Weise kriminalisiert, für die Zukunft zu verhindern.
Einzelne Journalisten recherchierten in diesem Umfeld weiter und meldeten,
dass die Staatsanwaltschaft Hannover sowohl gegen mich als auch gegen
Vorstandskollegen ermittelt. Bis zu diesem Tag hatten wir davon keine
Kenntnis. Mittlerweile wissen wir, dass es um Ermittlungen auf Grund von
Adhoc-Mitteilungen im Jahr 2000 geht. Die Staatsanwaltschaft prüft, ob
einzelne Vorstände aus der Veröffentlichung dieser Mitteilungen Vorteile
ziehen konnten und ob diese Mitteilungen den vorliegenden Tatsachen
entsprechen. Die Antwort auf den ersten Punkt heißt aus unserer Sicht: Nein!
Bis heute hat keiner der Vorstände Aktien der Met@box AG verkauft. Bis zum
7. Januar 2001 unterlagen diese Aktien ohnehin dem Lock-Up aus dem IPO. Die
Antwort auf den zweiten Punkt heißt: Ja! Wir haben uns zu jedem Zeitpunkt
bemüht, allen Aktionären alle neuen Tatsachen sofort zugänglich zu machen
und daher alle aus unserer Sicht kursrelevanten Ereignisse sofort adhoc
gemeldet.
Jede einzelne Adhoc-Mitteilung entsprach den zu diesem Zeitpunkt
vorliegenden Tatsachen. Wir werden alles daran setzen, um die Ermittlungen
der Staatsanwaltschaft Hannover zu einem schnellen Ende zu bringen und alle
dafür erforderlichen Informationen selbstverständlich umgehend zur Verfügung
stellen. Aber diese Mühlen mahlen bekanntlich langsam.
Mit Unmut habe ich die Äußerungen der Schutzgemeinschaft für Kleinaktionäre
(SdK) registriert, deren Sprecher diese Woche vollmundig behauptete, die
Met@box AG zähle zu den nächsten Pleitekandidaten am Neuen Markt. Diese
Unterstellung kam zu Stande, ohne dass dieser Sprecher vorher das direkte
Gespräch mit dem Unternehmen suchte, anders als z.B. sein SDK-Kollege Conze,
der erst vor zwei Wochen zu einem offenen Meinungsaustausch bei uns in
Hildesheim empfangen worden ist. Gerade Herr Straub hat seit dem Börsengang
der Met@box AG immer wieder versucht, sich auf Kosten unserer Aktionäre zu
profilieren, ohne jemals Fakten benannt zu haben.
Fakt bleibt dennoch, dass das laufende Geschäft der Met@box AG finanziert
ist, und wir überdies aus dem geplanten Verkauf nicht betriebsnotwendiger
Assets weitere Liquiditätsreserven von mehr als 10 Millionen Mark haben. Wir
haben in den letzten Wochen sogar aus eigener Kraft Betriebsmitteldarlehen
bei einzelnen Tochterunternehmen gegenüber Banken stark zurückgeführt (die
Met@box AG selbst hat ja, wie besonders unsere langjährigen Aktionäre
wissen, niemals mit Bankdarlehen gearbeitet). Neue Mittel braucht alleine
die Produktion der met@box 1000 - und zu deren Finanzierung mit Hilfe
externer institutioneller Investoren habe ich bereits in den letzten
Aktionärsbriefen Stellung genommen. Mittlerweile haben unsere Kunden in
Israel und England erste Exemplare der in Kleinserien produzierten met@box
1000 erhalten. Ich darf Ihnen versichern, dass sie mit dem Ergebnis
hochzufrieden sind.
Wir sehen in diesen Tagen eine Fortsetzung der Kampagne des zweiten
Halbjahres 2000. Es ist offenbar Mode geworden, Unternehmen wie Met@box zu
missbrauchen, um Auflagen und Quoten zwecks eigener Profiterzielung zu
steigern. Rechtlich ist diesen Medien nur selten beizukommen, wenn wir auch
erste Erfolge wie z.B. im Fall der so genannten Zeitschrift "Infosat", einer
Broschüre des Technisat-Eigentümers Lepper, erzielen konnten. Aber Justitia
kann auch sehr Milde sein, wie der Fall Bernecker gezeigt hat. Insgesamt
schadet die Kampagne nicht nur Ihnen, den Aktionären, sondern auch der
Gesellschaft selbst. Erst heute ist ein aussichtsreiches neues Geschäft
geplatzt, weil dieser (seien Sie beruhigt: NEUE) Kunde wegen der schlechten
Presse auf Distanz geht. Dies können wir alle dem Herrn Prior auf die
Rechnung setzen.
Im vergangenen Jahr bestand ein Gutteil der Pressekampagne darin, uns mit
Infomatec auf eine Stufe zu stellen. Den Schaden daraus haben wir alle in
unseren Depots wiedergefunden, obwohl wir immer klar gesagt haben, dass es
keinerlei Gemeinsamkeiten mit den Infomatec-Machenschaften gibt.
Wir lassen uns nicht kriminalisieren, schon gar nicht von einschlägig
Gerichtsbekannten.
Übrigens: Ich habe heute Met@box-Aktien gekauft!
Ihr
Stefan Domeyer (CEO)
Subject: Re: MBX
Date: Fri, 2 Mar 2001 18:31:21 +0100
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Hildesheim, den 02. März 2001
Brief des Vorstandsvorsitzenden
An die Aktionäre der Met@box AG Hildesheim
Sehr geehrte Mitunternehmerinnen und Mitunternehmer,
die vergangene Woche stand ganz im Zeichen neuer Anschuldigungen gegen unser
Unternehmen - und dadurch ausgelöst eines erneuten Kursrückganges. Besonders
ärgerlich aus unserer Sicht war die Ausgabe Nr.17 der Prior Börse vom
28.2.2001, die eine Fülle von Behauptungen über die Metabox AG enthielt, die
jeglicher sachlichen Grundlage entbehrten. Unsere Geschäftsräume wurden zu
keinem Zeitpunkt durchsucht. Wir werden alle rechtlich möglichen Schritte
unternehmen, um eine solche Berichterstattung, die das Unternehmen in einer
unzulässigen Weise kriminalisiert, für die Zukunft zu verhindern.
Einzelne Journalisten recherchierten in diesem Umfeld weiter und meldeten,
dass die Staatsanwaltschaft Hannover sowohl gegen mich als auch gegen
Vorstandskollegen ermittelt. Bis zu diesem Tag hatten wir davon keine
Kenntnis. Mittlerweile wissen wir, dass es um Ermittlungen auf Grund von
Adhoc-Mitteilungen im Jahr 2000 geht. Die Staatsanwaltschaft prüft, ob
einzelne Vorstände aus der Veröffentlichung dieser Mitteilungen Vorteile
ziehen konnten und ob diese Mitteilungen den vorliegenden Tatsachen
entsprechen. Die Antwort auf den ersten Punkt heißt aus unserer Sicht: Nein!
Bis heute hat keiner der Vorstände Aktien der Met@box AG verkauft. Bis zum
7. Januar 2001 unterlagen diese Aktien ohnehin dem Lock-Up aus dem IPO. Die
Antwort auf den zweiten Punkt heißt: Ja! Wir haben uns zu jedem Zeitpunkt
bemüht, allen Aktionären alle neuen Tatsachen sofort zugänglich zu machen
und daher alle aus unserer Sicht kursrelevanten Ereignisse sofort adhoc
gemeldet.
Jede einzelne Adhoc-Mitteilung entsprach den zu diesem Zeitpunkt
vorliegenden Tatsachen. Wir werden alles daran setzen, um die Ermittlungen
der Staatsanwaltschaft Hannover zu einem schnellen Ende zu bringen und alle
dafür erforderlichen Informationen selbstverständlich umgehend zur Verfügung
stellen. Aber diese Mühlen mahlen bekanntlich langsam.
Mit Unmut habe ich die Äußerungen der Schutzgemeinschaft für Kleinaktionäre
(SdK) registriert, deren Sprecher diese Woche vollmundig behauptete, die
Met@box AG zähle zu den nächsten Pleitekandidaten am Neuen Markt. Diese
Unterstellung kam zu Stande, ohne dass dieser Sprecher vorher das direkte
Gespräch mit dem Unternehmen suchte, anders als z.B. sein SDK-Kollege Conze,
der erst vor zwei Wochen zu einem offenen Meinungsaustausch bei uns in
Hildesheim empfangen worden ist. Gerade Herr Straub hat seit dem Börsengang
der Met@box AG immer wieder versucht, sich auf Kosten unserer Aktionäre zu
profilieren, ohne jemals Fakten benannt zu haben.
Fakt bleibt dennoch, dass das laufende Geschäft der Met@box AG finanziert
ist, und wir überdies aus dem geplanten Verkauf nicht betriebsnotwendiger
Assets weitere Liquiditätsreserven von mehr als 10 Millionen Mark haben. Wir
haben in den letzten Wochen sogar aus eigener Kraft Betriebsmitteldarlehen
bei einzelnen Tochterunternehmen gegenüber Banken stark zurückgeführt (die
Met@box AG selbst hat ja, wie besonders unsere langjährigen Aktionäre
wissen, niemals mit Bankdarlehen gearbeitet). Neue Mittel braucht alleine
die Produktion der met@box 1000 - und zu deren Finanzierung mit Hilfe
externer institutioneller Investoren habe ich bereits in den letzten
Aktionärsbriefen Stellung genommen. Mittlerweile haben unsere Kunden in
Israel und England erste Exemplare der in Kleinserien produzierten met@box
1000 erhalten. Ich darf Ihnen versichern, dass sie mit dem Ergebnis
hochzufrieden sind.
Wir sehen in diesen Tagen eine Fortsetzung der Kampagne des zweiten
Halbjahres 2000. Es ist offenbar Mode geworden, Unternehmen wie Met@box zu
missbrauchen, um Auflagen und Quoten zwecks eigener Profiterzielung zu
steigern. Rechtlich ist diesen Medien nur selten beizukommen, wenn wir auch
erste Erfolge wie z.B. im Fall der so genannten Zeitschrift "Infosat", einer
Broschüre des Technisat-Eigentümers Lepper, erzielen konnten. Aber Justitia
kann auch sehr Milde sein, wie der Fall Bernecker gezeigt hat. Insgesamt
schadet die Kampagne nicht nur Ihnen, den Aktionären, sondern auch der
Gesellschaft selbst. Erst heute ist ein aussichtsreiches neues Geschäft
geplatzt, weil dieser (seien Sie beruhigt: NEUE) Kunde wegen der schlechten
Presse auf Distanz geht. Dies können wir alle dem Herrn Prior auf die
Rechnung setzen.
Im vergangenen Jahr bestand ein Gutteil der Pressekampagne darin, uns mit
Infomatec auf eine Stufe zu stellen. Den Schaden daraus haben wir alle in
unseren Depots wiedergefunden, obwohl wir immer klar gesagt haben, dass es
keinerlei Gemeinsamkeiten mit den Infomatec-Machenschaften gibt.
Wir lassen uns nicht kriminalisieren, schon gar nicht von einschlägig
Gerichtsbekannten.
Übrigens: Ich habe heute Met@box-Aktien gekauft!
Ihr
Stefan Domeyer (CEO)
Die neue Masche:
Ein Geschäft ist geplatzt wegen Herrn Prior ! Den Ausweg gibt Ihnen keiner mehr !
Nennen Sie uns doch mal ein Geschäft das nicht geplatzt ist !
Lieber Herr Do - man kann auch übertreiben, und Sie tun es !
Ein Geschäft ist geplatzt wegen Herrn Prior ! Den Ausweg gibt Ihnen keiner mehr !
Nennen Sie uns doch mal ein Geschäft das nicht geplatzt ist !
Lieber Herr Do - man kann auch übertreiben, und Sie tun es !
Ich dachte, Karneval sei vorbei. Da tritt ein neuer Kunde von einem Auftrag zurück, weil in einem Börsenbrief Metabox scharf kritisiert wurde......
MfG
Bananendampfer
MfG
Bananendampfer
Aber Justitia kann auch sehr Milde sein, wie der Fall Bernecker gezeigt hat. Insgesamt schadet die Kampagne nicht nur Ihnen, den Aktionären, sondern auch der Gesellschaft selbst. Erst heute ist ein aussichtsreiches neues Geschäft geplatzt, weil dieser (seien Sie beruhigt: NEUE) Kunde wegen der schlechten Presse auf Distanz geht. Dies können wir alle dem Herrn Prior auf die Rechnung setzen."
hahahahahahahahahahaha
Man macht uns zu deppen,Verhöhnung pur !!!!!!
Man sieht an Domeyer wie "milde" Justitia sein kann.
Dieser Drecksack
Montag beginnt die Steinigung-mehr dazu im Thread
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
hahahahahahahahahahaha
Man macht uns zu deppen,Verhöhnung pur !!!!!!
Man sieht an Domeyer wie "milde" Justitia sein kann.
Dieser Drecksack
Montag beginnt die Steinigung-mehr dazu im Thread
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
wiwabulumbia,
ich bin immer wieder entzückt zu sehen, wie sich w.o, für die Resozialisierung von Randgruppen einsetzt.
Danke w.o. und weiter so, dann klappts auch mit dem Börsengang.
ich bin immer wieder entzückt zu sehen, wie sich w.o, für die Resozialisierung von Randgruppen einsetzt.
Danke w.o. und weiter so, dann klappts auch mit dem Börsengang.
Krawallmacher,
ich lese den Brief anders als Du. Die beiden wichtigen Aufträge aus England und Israel werden nochmals bestätigt. Die Lieferungen der Kleinserien sind erfolgt. Wenn der Kunde zufrieden ist, heißt das, daß die Großserie produziert und geliefert werden kann. Der potentielle Neukunde, der abgesprungen ist, hat nicht mit den Aufträgen nach Israel und England zu tun. Wenn die Staatsanwaltschaft die Verfahren einstellt (kommt manchmal vor, siehe Helmut Kohl), dürfte die Pressekampagne ein Ende haben. Der dramatische Kursverfall dürfte auch an den Nerven der Altaktionäre zehren, aber wenn der Vorstand Aktien kauft, müßte dies doch als ein gutes Zeichen gewertet werden.
Es sei denn, der Inhalt des ganzen Briefes wäre gelogen. Das kann ich mir nicht vorstellen.
Hoffentlich kommt jetzt wieder Vernunft und Ruhe auf.
FSTACHO
ich lese den Brief anders als Du. Die beiden wichtigen Aufträge aus England und Israel werden nochmals bestätigt. Die Lieferungen der Kleinserien sind erfolgt. Wenn der Kunde zufrieden ist, heißt das, daß die Großserie produziert und geliefert werden kann. Der potentielle Neukunde, der abgesprungen ist, hat nicht mit den Aufträgen nach Israel und England zu tun. Wenn die Staatsanwaltschaft die Verfahren einstellt (kommt manchmal vor, siehe Helmut Kohl), dürfte die Pressekampagne ein Ende haben. Der dramatische Kursverfall dürfte auch an den Nerven der Altaktionäre zehren, aber wenn der Vorstand Aktien kauft, müßte dies doch als ein gutes Zeichen gewertet werden.
Es sei denn, der Inhalt des ganzen Briefes wäre gelogen. Das kann ich mir nicht vorstellen.
Hoffentlich kommt jetzt wieder Vernunft und Ruhe auf.
FSTACHO
Ja Ja , bei MBX sind immer die Anderen Schuld, nie man selber.
Selbst die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionaere wird nun verantwortlich gemacht.
Vorher das Handelsblatt, ntv, bernecker, der pabst, gott, allah,....
Ich moechte die Namen des Israeldeals hoeren.
Wer so eine schlechte Aussendarstellung hat wie MBX (wie ich meine), braucht sich ueber eine schlechte Presse nicht zu wundern.
Es wird geredet und geredet. Vielleicht hat MBX eine Art Verfolgungswahn vor der Presse entwickelt (mir scheint es manchmal so).
Ist alles wie immer nur meine rein subjektive Meinung, ohne Gewaehr auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Ohne Haftung jeglicher Art. Dies ist kein Hinweis zum Kauf oder Verkauf dieser Aktie.
Selbst die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionaere wird nun verantwortlich gemacht.
Vorher das Handelsblatt, ntv, bernecker, der pabst, gott, allah,....
Ich moechte die Namen des Israeldeals hoeren.
Wer so eine schlechte Aussendarstellung hat wie MBX (wie ich meine), braucht sich ueber eine schlechte Presse nicht zu wundern.
Es wird geredet und geredet. Vielleicht hat MBX eine Art Verfolgungswahn vor der Presse entwickelt (mir scheint es manchmal so).
Ist alles wie immer nur meine rein subjektive Meinung, ohne Gewaehr auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Ohne Haftung jeglicher Art. Dies ist kein Hinweis zum Kauf oder Verkauf dieser Aktie.
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