checkAd

    Demirbank - Zukunftsaktie mit gigantischen Potential - (4) (Seite 72)

    eröffnet am 05.03.01 08:53:38 von
    neuester Beitrag 15.10.23 22:35:23 von
    Beiträge: 2.286
    ID: 352.503
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 322.874
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 72
    • 229

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 15.02.16 19:17:21
      Beitrag Nr. 1.576 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.745.111 von Force8 am 14.02.16 22:48:11Die Tuerkei hat sich genau so verhalten, wie ich es erwartet hatte... Der Ordnung halber hat man sich getroffen, man hat scheinbar guten Willen gezeigt (reine Show), das macht sich ja immer gut. Auch spaeter wird es mit Sicherheit kein vernuenftiges Angebot und damit hoffentlich keine guetliche Einigung geben. Im Gegensatz zu einigen Geschaedigten hier (und wohl auch RA Rupf) will ich nicht eine schnelle Einigung um jeden Preis, sondern eine angemessene Entschaedigung! Ich will mich jetzt, nach so vielen Jahren, nicht mit ein paar Cent abspeisen lassen!

      PS.: Bei einem Vergleich zahlt ueblicherweise jede Partei ihre Rechtskosten selbst...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.02.16 16:42:40
      Beitrag Nr. 1.575 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.749.674 von Force8 am 15.02.16 14:21:29
      aussergerichtliche Vergleichsbemühungen
      Unsere Anwälte sitzen doch auch in der Türkei.
      Warum sollte man sich woanders treffen, wenn nicht in Ankara?
      Das Treffen hat jetzt auch nichts mit der Gerichtsbarkeit in der Türkei zu tun, da die Aufforderung zum aussergerichtlichen Vergleich vom EGMR gefordert wird!

      Aber kriegsentscheidend ist das natürlich alles nicht... die können sich von mir aus auch am Lagerfeuer an den Seychellen treffen, wenn das zielführend ist...
      Avatar
      schrieb am 15.02.16 14:21:29
      Beitrag Nr. 1.574 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.746.050 von Adamus Schmitt am 15.02.16 07:53:38
      Gerichtsstand
      ist wohl die Türkei.... und wenn man so liest, wer alles an dem Treffen teilgenommen hat von Tükischer Seite, dann war ein Treffen auf Türkischem Boden wohl weniger " Personal-bewegend ".

      Nächstes Treffen wird wohl auch wieder in der Türkei stattfinden. Warum sollte es auch auf einem "neutralem" Boden stattfinden ?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.02.16 07:53:38
      Beitrag Nr. 1.573 ()
      Weshalb mussten wir in der Türkei vorstellig werden? Ein Treffen auf neutralem Terrain hätte sicherlich die besseren Vorzeichen mit sich gebracht ! ...die nächste Zusammenkunft findet dann ja wohl in Deutschland statt ?!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.02.16 22:48:11
      Beitrag Nr. 1.572 ()
      Mitte März
      sollten wir einen erheblichen Schritt weiter sein, wenn wohl konkrete "Angebote" vorgelegt werden nach dem ersten Treffen und des " Beschnupperns ".

      Die beste Lösung für alle wäre eine gütliche Einigung, mit der alle leben können und die Sache dann endlich vom Tisch ist. Auch die Türken sollten daran ein Interesse haben und es nicht noch unnötig in die Länge ziehen. Nach 15 Jahren ist unsere Forderung auch nicht unangemessen und sollte den dem Rahmen liegen, was für die Türkei nach dem ganzen Hick-Hack auch vertretbar sein sollte.

      Nächste Zwischenstation ist also für uns Mitte März und hoffentlich ein Angebot im Gepäck der Türken.
      2 Antworten

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1775EUR -7,07 %
      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 14.02.16 01:35:27
      Beitrag Nr. 1.571 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.740.032 von remmos am 13.02.16 20:41:40
      Sekretariat
      von RA ist recht unfreundlich wenn IGDD anrufen hatte ich schon öfter festgestellt.
      Aber was remmos vorschlägt ist sinnvoll und auch die "Bedenken" von bernd5 .

      Ich schüttel auch wieder mal mehr mit dem Kopf, ob die RAe nur von hier bis 1 Meter weiter denken.

      Sicher ist es sinnvoll wenn RA Rumpf auch die Unterlagen bei sich in Kopie hat, falls noch was unklar ist oder nachgefordert wird usw. ----Zudem hat er auch die Kontrolle dann, ob alle ihre Unterlagen geschickt haben oder bei wem man nachhaken muss.


      kostenseitig ist es nat. auch logischer, wenn man 1 Paket in die Türkei schickt mit allen Unterlagen...Alles i-wie nicht gut durchdacht....
      Avatar
      schrieb am 13.02.16 20:41:40
      Beitrag Nr. 1.570 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.737.953 von bernd5 am 13.02.16 12:29:14
      Postzustellung
      Ich würde dir empfehlen beim Sekretariat von Hr. Dr. Rumpf anzurufen, warum das so abgewickelt werden soll und ob es nicht sinnvoller für alle Beteiligten ist, das Unterlagen an die Kanzlei zu schicken, der Sie gebündelt weiterreicht. Schafft kontrollierte Transparenz und spart Aufwand!

      Einfach am Montag mal anrufen. Sekretariat ist meist über solche Vorgänge informiert.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.02.16 12:29:14
      Beitrag Nr. 1.569 ()
      Hallo IGDD-Mitglieder,

      ich kann es nicht nachvollziehen, das die Post von jedem einzelnen Mitglied direkt zu RA Ertürk per Kurier (welches Unternehmen ist damit gemeint) geschickt werden soll! Warum werden diese gesamten Schriftstücke nicht bei RA Dr. Rumpf gesammelt und in einem Paket vom Anwalt versendet? Die Gebühren sollen ja an RA Dr. Rumpf überwiesen werden.
      Zusätzlich hätte RA Dr. Rumpf den Vorteil alle Unterlagen aktuell zu haben.

      Wie seht Ihr das?

      Mfg Bernd
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.02.16 18:48:21
      Beitrag Nr. 1.568 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.710.047 von remmos am 10.02.16 16:10:03
      da widerspreche ich Dir wiederum
      zu 1.

      wir haben schon vor Jahren eine "Prozesskosten-Sicherheit" überweisen müssen. In meinem Fall 4.500,- € für diese eine "Verhandlung " und sollte zurückgezahlt werden nach dem Urteil.
      Diese Rückzahlung ist ja bisher nicht erfolgt, weil der RA Ertürk noch nicht dazu gekommen sei, lt. Aussage RA Rumpf ! Es ist eine Geldleistung / Geldtransfer, die von uns getätigt wurden und insofern sogar ein großer Bestandteil ...egal wie man das nennt,- das Geld ist von meinem ( unseren ) Konto seit ca. 10 Jahren weg.
      Dann wurde hier angemerkt, dass in den RA-Vereinbarungen steht, dass erst zum endgültigen Ende der Klage abgerechnet wird.
      Insofern liegen jetzt zig-tausend Euro von uns auf dem Konto von RA Ertürk und ruhen dort.
      Sollte es zu weiteren Verfahren in der Türkei kommen, so kann es wohl sein, dass wieder "Sicherheits-Hinterlegungen" erbracht werden müssen von den Klägern...also uns !

      Wird RA Ertürk sich aus dem Topf der ersten Sicherheitshinterlegungen bedienen oder einen zweiten Topf eröffnen für das Verfahren !? Dies nat. falls es zu weiteren Verfahren in der Türkei kommt...

      Zu 2.

      Die Begriffe Türkei und Recht der Türkei in einem Satz zu erwähnen, ist schon lächerlich.
      Die Türkei hat lt. Urteil unrechtmäßig gehandelt und muss nun Sorge tragen, dass dieses Unrecht an uns ausgeglichen wird, damit nicht noch mehr Unrecht geschieht.
      Dazu gehört es, dass die Türkei mit nicht noch mehr "Spitzfindigkeiten" versucht, uns zu übervorteilen, wenn es um eine Schadensgutmachung geht.
      Richtiger wäre es, wenn die Türkei spätestens jetzt ein Einsehen hat in dem Unrecht und dies zeitnah durch eine faire Einigung reguliert und nicht nach noch mehr / weiteren Möglichkeiten sucht, wie sie uns austricksen können und weiter ein Unrecht besteht.
      Insofern ist die Art und Weise der anstehenden Regulierung nicht eine Frage von "legitim", sondern vielmehr nach 15 Jahren einen Abschluß zu finden und ggf. nicht auf weitere Jahre zu spielen.... aber da wollen wir die ersten Gespräche in der Türkei mal abwarten und welche Strategie der Türken erkennbar wird.


      Und zu Deiner Aussage " Von daher weiß jede Seite Bescheid, was Ihn beim Scheitern eines außergerichtlichen Vergleichs erwarten wird! "

      Du glaubst, dass das dann der EGMR reguliert ?!...Von wegen, wenn die Einigungsgespräche scheitern, dann wird die Türkische Gerichtsbarkeit wieder eingeschaltet, weil der EGMR den Weg dafür wieder freigemacht hat.
      Darauf bezieht sich dann auch die Aussage RA Rumpf, dass es noch Jahre dauern könnte und mit weiteren Kosten verbunden ist. Dieser Satz wäre nicht gefallen, wenn es der EGMR dann entscheidet, wenn die Einigungsgespräche scheitern.
      Insofern löse dich von dem Gedanken / Wunsch, dass der EGMR dann ALLES schnell reguliert....der gibt alles an die Türk. Gerichte weiter.
      Avatar
      schrieb am 10.02.16 16:10:03
      Beitrag Nr. 1.567 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.708.070 von Force8 am 10.02.16 13:08:17
      Korrektur
      Ich muss Dir in vielen Punkten widersprechen!!!

      1) was wir Kläger bereits gezahlt haben, sind nur Anwalts-, Prozeßkosten und weiche Kosten (Spesen und Reisekosten) als Vorschuss! Eine z.B. mögliche 1% Hinterlegungspflicht bei türkischen Gerichten ist nicht Bestandteil unserer geleisteten Zahlungen.

      2) Verteidigungshaltung /Position der Türkei
      Es ist doch das Recht und die Aufgabe der türkischen Rechtsvertreter die Schadenssumme klein zu halten! Das ist legitim und zu akzeptieren. Das hat nichts mit undemokratisch oder erpresserische Methoden zu tun!!!

      PS: ich weiß nicht, ob jemand mal seine Interessen gegenüber Staat/Land oder Gemeinde juristisch durchsetzen musste? Aber wer glaubt, das es da stets fair und gerecht zugeht, den muss ich eines besseren Belehren. Da wird auch getrickst, geschummelt und auch gegen geltendes Recht BEWUSST VERSTOßEN! Und das aus rein monetären Beweggründen und in der Erwartung, das nicht jeder den weg zum höheren Gericht (Oberverwaltungsgericht) geht. Das ist reines kalkül und mathematische Rechnung.

      3) Schreiben vom RA Rumpf
      Aus dem Schreiben ist doch eindeutig zu entnehmen, das unser Anwalt vom EGMR darüber aufgeklärt wurden ist, wie der Rechtsfall ablaufen kann/wird, um sowohl dem Prozeßverlauf zu verkürzen und den Klägern in der Summer gerecht zu werden!

      Daher verstehe ich die Ausführungen von wegen "Schwarzmalerei und "schlimme Szenarien" ffl. nicht!!!

      Das EGMR Schreiben zum möglichen Prozessverlauf/Anmerkungen wird sicherlich auch die Gegenseite erhalten haben!

      Von daher weiß jede Seite Bescheid, was Ihn beim Scheitern eines außergerichtlichen Vergleichs erwarten wird!

      Und sofern man mich, als Kläger, um meine Meinung fragen würde... würde ich ein Scheitern des Vergleichs anstreben!

      Warum?

      Weil meines erachtens das EGMR eine höhere Entschädigung aussprechen wird (kann)! Sie muss keine Präferenzen (Kompromiss) anstreben/eingehen.

      Wenn man das Kentbank-Urteil als Referenz heran zieht, kann man sich ein Bild über das mögliche EGMR-Urteil machen:

      Kentbank-Urteil:
      a) 1,05 Mrd € (oder $, ich weiß es nicht)
      b) multipliziert * Filialnetz (Demirbank hatte wohl 216 Filialen; bei der Kentbank waren es wohl 97)
      c) + weiterer Zinsen (Kentbank-Urteil ist wohl von 09/2012)

      So in etwa sieht meine Rechnung aus, wie das EGMR-Urteil in seiner Entschädigungshöhe aussehen könnte. Aber das ist nur meine Sicht der Dinge und soll jetzt nicht als Allgemeingut verstanden werden!

      merci and a nice day/week
      1 Antwort
      • 1
      • 72
      • 229
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Demirbank - Zukunftsaktie mit gigantischen Potential - (4)