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    Ad hoc-Service: Rheinhold & Mahla AG <DE0007016701> = - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.03.01 12:14:07 von
    neuester Beitrag 31.05.01 16:15:04 von
    Beiträge: 4
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      Avatar
      schrieb am 07.03.01 12:14:07
      Beitrag Nr. 1 ()

      Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich. ------------------------------------------------------------------------------

      München, den 07. März 2001

      Rheinhold & Mahla AG, München

      Erneut deutliche Ergebnissteigerung in 2000

      . Jahresüberschuss plus ca. 19 % . EBIT plus ca. 12 % . Dividendenerhöhung geplant

      Dank erfreulicher Ertragszuwächse in weiten Teilbereichen erreichte der Rheinhold & Mahla Konzern mit Ausnahme der Willich - Gruppe vorzeitig die erst für 2001 angestrebten Renditeziele. Somit konnte trotz außerplanmäßiger Belastungen durch die in 1999 übernommene Willich - Gruppe das Geschäftsjahr 2000 wiederum sehr erfolgreich abschlossen werden.

      Vorläufige Unternehmenszahlen 2000

      Die Gesamtleistung im Konzern stieg im Jahresvergleich um ca. 7,3 % ( plus 97 Mio. DM ) auf ca. 1,42 Mrd. DM. Der Bereich Industrie mit den Sparten Industrieisolierung und -service, Schiffsisolierung und -ausbau sowie Technische Dienstleistungen hat seinen Leistungsanteil auf ca. 80 % (Vj. 77 %) erhöht. Der Anteil der Hochbausparte Baudienstleistungen mit den Geschäftsfeldern Ausbau, Fassadentechnik und Kühllagerbau lag bei ca. 20 % (Vj. 23 % ). Der Auslandsanteil über alle Geschäftsfelder erhöhte sich leicht auf ca. 52 % (Vj. 51 %).

      Das EBITDA erhöhte sich um ca. 8 % auf ca. 64,8 Mio. DM (Vj. 60,0 Mio. DM), das EBIT wuchs um ca. 12,2 % auf ca. 46,4 Mio. DM (Vj. 41,4 Mio. DM).

      Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) lag mit ca. 35,3 Mio. DM um ca. 9,4 % über dem Vergleichswert des Vorjahres.

      Der Konzern-Jahresüberschuss hat sich mit ca. 22,8 Mio. DM nach 19,2 Mio. DM deutlich um ca. 19 % erhöht und markierte damit einen neuen Höchststand. Außerplanmäßige Aufwendungen innerhalb der Willich - Gruppe für Strukturmaßnahmen, Wertberichtigungen sowie operative Verluste haben dort zu einem Verlust vor Steuern von ca. 10 Mio. DM geführt. Überplanmäßige Ergebnisbeiträge der übrigen Sparten ermöglichten einen weitgehenden Ausgleich für die insgesamt höheren Erwartungen.

      Der Auftragsbestand zum 31.12. 2000 beträgt ca. 780 Mio. DM (Vj. 754 Mio. DM) und liegt damit um ca. 3,5 % über dem Vorjahreswert.

      Der Vorstand erwägt aufgrund der erfreulichen Entwicklung des Jahresüberschusses eine Dividendenerhöhung um 20 % auf DM 0,60 je Stückaktie im rechnerischen Gegenwert von DM 5,-- vorzuschlagen. Die Steuergutschrift würde dabei DM 0,22 betragen.

      Ausblick für 2001

      Wir betrachten das wirtschaftliche Umfeld für unser Geschäft insgesamt positiv. Für das laufende Geschäftsjahr 2001 rechnet der Konzern in etwa mit einer konstanten Gesamtleistung und einer weiteren Steigerung des Ergebnisses.

      Termine

      Die Sitzung des Aufsichtsrats, in der der Jahresabschluss festgestellt und über die endgültige Gewinnverwendung beschlossen wird, findet am 7. Mai 2001 statt. Die Bilanzpressekonferenz ist für den 14. Mai 2001 vorgesehen. Der Termin für die Hauptversammlung ist der 29. Juni 2001.

      München, den 07. März 2001

      Der Vorstand

      Ende der Mitteilung

      071211 Mär 01




      Avatar
      schrieb am 12.03.01 13:24:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      NULL INTERESSE !

      gruß kj
      Avatar
      schrieb am 18.05.01 12:21:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      München, den 14. Mai 2001




      Konzernergebnis erreicht mit 35,3 Mio. DM neue Bestmarke und bestätigt den Trend kontinuierlicher Ergebnissteigerungen.
      Das EBIT verbesserte sich um 12 %.
      Der Jahresüberschuss zeigt ein Plus von 19 %.
      Dividendenerhöhung um 20 % vorgeschlagen

      Für das abgelaufene Geschäftsjahr konnte der Rheinhold & Mahla-Konzern einen neuen Höchststand beim Ergebnis sowie eine deutlich gesteigerte Gesamtleistung verzeichnen. Außerplanmäßige Belastungen durch die Willich-Gruppe wurden durch überplanmäßige Ergebnisbeiträge der übrigen Sparten weitgehend ausgeglichen.
      Durch erfreuliche Ertragszuwächse in weiten Teilbereichen des Konzerns erreichte der Konzern - mit Ausnahme der Willich Gruppe - vorzeitig die erst für 2001 angestrebten Renditeziele (Umsatzrendite 4 %). Somit konnte das Geschäftsjahr 2000 wiederum sehr erfolgreich abgeschlossen werden.

      Einen detaillierten Bericht über das Geschäftsjahr 2000 sowie die weitere Entwicklung des Unternehmens gab Bernd P. Kröger, Sprecher des Vorstands, anlässlich der Bilanzpressekonferenz am 14. Mai 2001 in München.


      Geschäftsentwicklung in 2000

      Die Gesamtleistung im Konzern stieg im Jahresvergleich um 7,3 % (plus 97,0 Mio. DM) auf 1,420 Mrd. DM.

      Der Bereich Industrie mit den Sparten Industrieisolierung und -service, Schiffsisolierung und -ausbau sowie Technische Dienstleistungen hat seinen Anteil an der Konzerngesamtleistung auf ca. 80 % (VJ 78 %) erhöht. Der Anteil der Hochbausparte Baudienstleistungen mit den Geschäftsfeldern Ausbau, Fassadentechnik und Kühllagerbau lag bei 20 % (VJ 22 %).

      Außerplanmäßige Aufwendungen innerhalb der Willich-Gruppe für weiterführende Strukturmaßnahmen, Wertberichtigungen, verbesserte Risikovorsorge sowie operative Verluste, insbesondere im internationalen Bereich (außerhalb Europas) haben dort zu einem Verlust von 10,8 Mio. DM geführt. Die überplanmäßigen Ergebnisbeiträge der übrigen Sparten ermöglichten einen weitgehenden Ausgleich für die insgesamt höheren Erwartungen.

      Der Auslandsanteil über alle Bereiche erhöhte sich leicht auf ca. 52 % (VJ 51 %).

      Das EBITDA erhöhte sich um 8 % auf 64,8 Mio. DM (VJ 60,0 Mio. DM).
      Das EBIT konnte um 12,2 % auf 46,4 Mio. DM (VJ 41,4 Mio. DM) verbessert werden.

      Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) lag mit 35,3 Mio. DM um 9,4 % über dem Vergleichswert des Vorjahres. Je zur Hälfte wurde dieser Ertrag im In- und Ausland erwirtschaftet, was für das Inland eine sehr starke Verbesserung bedeutet.

      Der Konzern-Jahresüberschuss hat sich mit 22,8 Mio. DM nach 19,2 Mio. DM deutlich um ca. 19 % erhöht und markiert damit einen neuen Höchststand.

      Der Auftragsbestand zum 31.12.2000 liegt mit 780 Mio. DM (VJ 754 Mio. DM) um 3,5 % über dem Vorjahreswert und bietet damit eine gute Startposition.

      Für das Geschäftsjahr 2000 wird der Hauptversammlung am 29. Juni 2001 eine um 20 % höhere Dividende von 0,60 DM pro Stückaktie, im rechnerischen Gegenwert von 5,00 DM, vorgeschlagen. Einschließlich Steuergutschrift ergibt sich eine Ausschüttung von 0,82 DM je Aktie.

      Zum 31.12.2000 beschäftigte der Konzern insgesamt 8.248 Mitarbeiter in konsolidierten Gesellschaften gegenüber 8.152 Mitarbeitern im Vorjahr.

      Im Zuge der zur Jahresmitte durchgeführten Kapitalerhöhung und des guten Geschäftsverlaufes erhöhte sich das Eigenkapital von 65,5 Mio. DM auf 92,8 Mio. DM. Die Eigenkapitalquote stieg deutlich auf 15,6 % der Bilanzsumme und nähert sich damit der angestrebten Marke von 20 - 25 %.

      Trotz dieser verbesserten Kapitalausstattung zeigt das Zinsergebnis eine Verschlechterung von 9,1 Mio. DM auf 11,1 Mio. DM, eine Folge der deutlich gestiegenen Zinssätze.

      Die Eigenkapitalverzinsung erreicht nunmehr nach Steuern 24,6 %. Auch damit wird die Zielmarke von 20 % übertroffen. Die Verzinsung des insgesamt eingesetzten Kapitals (ROCE) zeigt einen Wert von 19,5 %.

      Bereich Industrie:

      Im Bereich der Industrie wurde eine Leistung von 1,156 Mrd. DM (VJ 1,035 Mrd. DM) erreicht. Dies entspricht einem Zuwachs von 11,5 %.
      Der Auslandsanteil betrug 60 %.
      Das Ergebnis vor Steuern erhöhte sich auf 28,2 Mio. DM (VJ 26,3 Mio. DM).

      Im einzelnen erreichten die Industriesparten folgende Umsätze und Ergebnisse:

      Industrieisolierung und -service: (einschließlich Willich, nach Ausgliederung Technische Dienstleistungen): Gesamtleistung 849,4 Mio. DM mit einem Ergebnis vor Steuern von 12,7 Mio. DM.

      Schiffsisolierung und -ausbau: Gesamtleistung 169,3 Mio. DM (VJ 155,8 Mio. DM) mit einem Ergebnis von 10,5 Mio. DM(VJ 8,5 Mio. DM).

      Technische Dienstleistungen: Gesamtleistung 149,1 Mio. DM (VJ in WSI Sparte enthalten) mit einem Ergebnis von 5,0 Mio. DM.

      Bereich Hochbau:

      Im Bereich des Hochbaus wurde eine Gesamtleistung von 272,3 Mio. DM (VJ. 299,5 Mio. DM) erzielt. Der Rückgang ist u.a. auf die Schließung zweier Standortgesellschaften im Geschäftsfeld Ausbau zurückzuführen.
      Der Auslandsanteil betrug 16 %.

      Das Ergebnis vor Steuern erreichte in der Sparte Baudienstleistungen 7,3 Mio. DM (VJ 6,2 Mio. DM) und konnte sich damit gegenüber Vorjahr erneut verbessern.

      Die einzelnen Geschäftsfelder erzielten folgenden Umsatz und Ergebnisse:

      Ausbau: Gesamtleistung 142,0 Mio. DM mit einem Ergebnis von 2,6 Mio. DM

      Fassadentechnik: Gesamtleistung 71,5 Mio. DM mit einem Ergebnis von 3,3 Mio. DM

      Kühllagerbau: Gesamtleistung 59,7 Mio. DM mit einem Ergebnis von 2,6 Mio. DM


      Geschäftsentwicklung im ersten Quartal

      Die Geschäftsentwicklung in 2001 entspricht zum Stichtag den Erwartungen. Der Umsatz entwickelte sich auf Vorjahreshöhe. Das Ergebnis konnte um ca. 10 % verbessert werden. Insbesondere im Inland haben sich sowohl im Bereich Industrie als auch im Bereich Hochbau die Umsätze und Erträge stark verbessert. Dahingegen musste im Auslandsbereich im I. Quartal ein Umsatzrückgang hingenommen werden, der jedoch im weiteren Jahresverlauf aufgeholt werden wird.

      Quartalszahlen und Spartenleistungen per 31. 3. 2001
      Angaben in Mio. DM, einschließlich Zwischenumsätze

      1. Qu. 2001 1. Qu. 2000 Veränderung
      in % zum
      Vorjahr
      Konzernleistung 314,8 316,3 - 0 %
      Inland 166,6 148,1 12 %
      Ausland 148,2 168,2 -12 %
      Auslandsanteil 47,1 % 53,2 %
      Industrie gesamt 256,0 263,8 - 3 %
      Ausland 140,0 160,2 -13 %
      Auslandsanteil in % 54,7 % 60,7 %
      Sparte Industrieisolierung und -service 184,2 191,5 - 4 %
      Sparte Schiffsisolierung und -ausbau 32,8 41,1 - 20 %
      Sparte Technische Dienstleistungen 39,0 31,2 25 %
      Hochbau gesamt 58,8 52,5 12 %
      Ausland 8,2 8,0 2 %
      Auslandsanteil in % 13,9 % 15,2 %
      Sparte Baudienstleistungen 58,8 52,5 12 %
      Auftragsbestand
      Konzern 809,1 718,8 13 %
      Industrie 663,3 576,5 15 %
      Industrieisolierung und -service 452,3 418,4 8 %
      Schiffsisolierung und -ausbau 115,6 103,8 11 %
      Technische Dienstleistungen 95,4 54,3 76 %
      Hochbau 145,8 142,3 2 %
      Baudienstleistungen 145,8 142,3 2 %




      Ausblick

      Nach dem insgesamt positiven Geschäftsjahr 2000 mit deutlichem Wachstum erwarten wir im laufenden Geschäftsjahr - als Folge der im Vorjahr erfolgten Bereinigungen - eine konstante Gesamtleistung, das Erreichen der Gewinnzone der Willich-Aktivitäten und eine weitere Verbesserung des Ergebnisses von mindestens 10 %.

      Grundlage für diese Einschätzung ist der gute Auftragsbestand, die erreichten Effekte aus der Integration der Neuzugänge sowie der Wegfall der hiermit verbundenen Sonderbelastungen.
      Im außereuropäischen Geschäft werden wir die vorhandenen Strukturen nochmals verschlanken, d.h. wir unterscheiden dann operativ tätige Gesellschaften mit funktionierenden Strukturen vor Ort und sogenannte Stand-by-Gesellschaften, ohne feste Strukturen, die nur bei der Bearbeitung interessanter Projekte reaktiviert werden.

      Nach Abschluss der Integration der Willich-Gruppe bildete die Neuausrichtung und Straffung der bisherigen Spartenstrukturen den markanten Schlusspunkt des Vorjahres und gleichzeitig Start in das laufende Geschäftsjahr. Zukünftig werden wir mit vier Sparten am Markt operieren. Hiermit sind zugleich die Schwerpunkte unserer zukünftigen Entwicklung neu definiert und wichtige Weichenstellungen vorgenommen.

      Die vier Sparten im Überblick:

      Industrieisolierung und -service mit den Geschäftsfeldern Industrieisolierung, Technischer Schallschutz und Serviceleistungen. Mit dem letztgenannten Begriff werden ergänzende Leistungen zum Kerngeschäft, wie Gerüstbau und Korrosionsschutz erfasst. Nachdem diese Leistungen bereits im Beneluxraum und in Norwegen erfolgreich aufgebaut wurden und aktuell ein Volumen von ca. 70 Mio. DM erreicht wird, sollen diese Aktivitäten auch in anderen Regionen - insbesondere in Deutschland - verstärkt aufgebaut werden.
      Die Sparte mit einem Geschäftsvolumen von etwa 849 Mio. DM bildet das Rückgrat des Konzerns. Sie ist die Nummer 1 in Europa und hat ihre strategischen Wachstumsziele im wesentlichen erreicht. Gelegenheit für Zukäufe, die eine Stärkung der Marktposition bewirken, werden weiterhin genutzt. Die Willich-Aktivitäten sind nunmehr eingebunden. Der Status einer eigenständigen Willich-Sparte wurde aufgegeben.

      Die Sparte Schiffsisolierung und -ausbau mit einem Umsatzvolumen von etwa 169 Mio. DM treibt verstärkt die Übernahme von Komplettleistungen auf Schiffen aller Größe und im Offshore Bereich voran. Sehr vielversprechend wird die Entwicklung komplett vorgefertigter Kabinen betrieben, die schlüsselfertig und voll ausgestattet mit Installationen, Sanitäreinrichtungen und Möblierung in den Schiffskörper eingebaut werden und zu deutlichen Verkürzungen der Bauzeiten von Kreuzfahrtschiffen führen.

      Die Sparte Technische Dienstleistungen mit den Geschäftsaktivitäten Industrielle Instandhaltung, Maschinen und Anlagetechnik sowie Montageprojekte mit einem aktuellen Leistungsvolumen von 149 Mio. DM stellt sich den Herausforderungen des stark wachsenden "Full Service" Marktes und sichert in Zukunft Kompetenz- und Leistungszuwachs für den Konzern. Mit unserem Engagement in dieser Sparte wollen wir unsere Fähigkeit, erfolgreich Neuland zu betreten und neue Geschäftsfelder aufzubauen, deutlich unter Beweis stellen. Wir werden mit der Zuordnung der erwähnten Aktivitäten in eine selbständige Sparte bisherige Fortschritte sichtbar und künftige Erfolge messbar machen. Gleichzeitig wird durch diese Positionierung die Übernahme von Unternehmen und die Zusammenarbeit und Kooperation mit Dritten erleichtert.

      Im 1. Quartal erreicht die Sparte ein Wachstum von 25 % gegenüber dem Vorjahr. In Deutschland soll ein Wachstum zwischen 10 und 20 % jährlich erreicht werden. Aktuell werden 5 Outsourcing-Projekte bearbeitet und 3 Firmenkäufe geprüft.

      In der Sparte Baudienstleistungen mit den Geschäftsfeldern Ausbau, Fassadentechnik und Kühllagerbau sind die Aktivitäten der drei bisher eigenständigen Sparten gebündelt. Sie erzielte im Berichtsjahr eine Gesamtleistung von 272 Mio. DM. Die Sparte forciert die Entwicklung zum internationalen Systemanbieter, dessen Stärke in der Zusammenstellung kompletter Leistungspakete mit hohem Kundennutzen liegt. Ein besonderes Augenmerk wird auf den Komplettausbau, den Sanierungsmarkt und den Aufbau einer eigenen Produktlinie gelegt. Mit R&M Concept 3 wurde erst kürzlich ein neues Wandsystem vorgestellt. Daneben wird in weiteren Projekten die Entwicklung eigener Decken- und Doppelbodensysteme vorangetrieben.


      Mit der neuen Ausrichtung des Konzerns können wir die Chancen der Märkte auch zukünftig nutzen und ständig nach neuen Wachstumsmöglichkeiten suchen. Der Rheinhold & Mahla-Konzern ist auf Wachstum programmiert.



      München, den 14. Mai 2001



      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 31.05.01 16:15:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      (MONOLOG)

      ...sieht das nicht schön aus??? die UNTERTASSE von Sep2000 bis Mai2001!!!



      gruß kj

      www.rum.de


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