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    ANALYSE: M.M.Warburg stuft Openshop von `halten` auf `verkaufen` zurück - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 07.03.01 19:10:05 von
    neuester Beitrag 08.03.01 08:12:51 von
    Beiträge: 2
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      schrieb am 07.03.01 19:10:05
      Beitrag Nr. 1 ()

      FRANKFURT (dpa-AFX)- Die Investmentbank M. M. Warburg hat die Aktie des Software-Anbieters Openshop von "halten" auf "verkaufen" zurückgestuft. In der am Mittwoch veröffentlichten Studie wird dies mit dem "schleppenden operativen Geschäft" begründet.

      Den Analysten zufolge hielt sich der Umsatz 2000 zwar im Rahmen der Erwartungen. Der Jahresfehlbetrag jedoch habe deutlich über den Prognosen gelegen. Für das laufende Jahr nimmt M.M. Warburg seine Prognose für den Openshop-Umsatz zudem von 14,9 Mio auf 11,5 Mio Euro zurück. Das Software-Unternehmen selbst hatte im November 2000 ein Umsatzziel von 17,9 Mio Euro für das laufende Jahr gesetzt.

      Auch die Ertragsentwicklung von Openshop sieht M.M. Warburg negativer als bisher. Die Schätzung für das Ergebnis je Aktie (EPS) wurde von -0,73 auf -1,70 Euro im laufenden Jahr reduziert. Für das Jahr 2002 werden die Schätzungen von +0,02 auf -0,34 Euro je Aktie zurückgenommen. Aufgrund der Verschlechterung des Marktumfelds und der Wettbewerbsverschärfung sei für das operative Geschäft erst im Jahre 2003 ein positives Ergebnis zu erwarten. Für die Openshop-Aktie nennt M.M. Warburg ein Kursziel von 6,00 Euro./ho/hn/af




      Avatar
      schrieb am 08.03.01 08:12:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      05.12.2000

      HAMBURG (dpa-AFX) - Die Investmentbank M.M.Warburg hat
      die Aktie des Softwareherstellers Openshop von "Halten" auf
      "Kaufen" eingestuft. Der jüngste starke Kursverfall ist nach Ansicht
      der Analysten nicht gererchtfertigt, schreiben die Analysten in einer
      am Dienstag in Hamburg veröffentlichten Studie. Das Unternehmen
      sei bislang "ausgesprochen diszipliniert" mit seinen finanziellen
      Resssourcen umgegangen und habe daher eine relativ niedrige
      Cash-Burn-Rate, erklärten die Analysten. Darüber hinaus werde
      das Unternehmen bis zum Jahresende voraussichtlich über liquide
      Mittel in Höhe von noch mindestens 85 Mio. Euro verfügen. Das
      Unternehmen werde derzeit absolut unterbewertet gehandelt, obwohl
      es keine signifikant negativen Meldungen gegeben habe. Die
      Experten beziffern das aktuelle Kursziel der Aktie auf Sicht von zwölf
      Monaten mit 26 Euro. Der neu kalkulierte Verlust je Aktie belaufe
      sich im Jahr 2000 voraussichtlich auf 0,8 Euro, im Jahr 2001 auf 0,73
      Euro und wandele sich im Jahr 2002 in einen Gewinn je Aktie von
      0,02 Euro./sf/ub/mr

      hahaha


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