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    COMMERCE ONE - jetzt einsteigen oder aussteigen??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.03.01 02:54:51 von
    neuester Beitrag 11.03.01 20:49:39 von
    Beiträge: 15
    ID: 356.749
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      Avatar
      schrieb am 10.03.01 02:54:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Freunde!!!!!!

      Ich bin total verunsichert was mein ENGAGEMENT in Werte wie Ariba oder Commerce one betrifft........
      Monatelang gab es nur Empfehlungen für beide Werte,
      und nun DOWNGRADES reihenweise.....
      Liegt in diesen Geschäftsmodellen überhaupt die Zukunft
      der Transaktionen übers Internet
      oder sind das alles nur kurzlebige Ideen welche irgendwann
      durch andere ersetzt werden????

      Ist B2B überlebensfähig?????
      Sind das Nachkaufkurse auf längere Sicht????

      Erbitte fundierte Meinungen!!!!!



      SG.
      Avatar
      schrieb am 10.03.01 08:42:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      Momentan ist B2B mal wieder out.
      Jedoch werden es sich grosse Firmen nicht leisten können,
      auf die Effizienz und Kostenersparnis von B2B Plattformen
      zu verzichten.Und auf eigene Plattformen zurückzugreifen
      können sie sich ,wenn Sie Profis sind ,nicht leisten.
      Fazit,es wird wieder aufwärts gehen mit B2B ,sie werden ein
      fester Bestandteil im modernen Wirtschaftsleben dastellen.
      Der Kursverfall der letztn Tage ist meineserachtens total
      überzogen,man sollte logischerweise kaufen .
      Avatar
      schrieb am 10.03.01 09:17:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      Grundsätzlich schon, aber nicht in 2001. Das Q1 läuft sehr schlecht, Q2 sicher nicht viel besser, weitere Gewinnwarnungen sind abzusehen, deshalb sollte man besser aussteigen und abwarten, ob Bush die Steuersenkung durchbekommt.
      Avatar
      schrieb am 10.03.01 12:30:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      CMGI und ICGE lassen grüßen.
      Avatar
      schrieb am 10.03.01 13:45:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      hallo supergambler (lustiger Name)

      ich würde erstmal die Zahlen abwarten. Die US-Wirtschaft säuft gerade ab. Es gibt schon Gerüchte, dass es bei CSCO in nächster Zeit eine Gewinnwarnung geben könnte.
      Was hat CSCO mit C1 zu tun?
      Erstmal gar nichts, aber eine CSCO-Warnung wäre ein klares Indiz dafür, dass das IT-budget bei den Unternehmen kräftig zusammengestrichen wird.
      L & B haben gestern den B2B-Sektor abgeschossen, indem sie darauf hinwiesen, dass Unternehmen angebl. nicht mehr willens sind, sog. big-ticket SW zu kaufen/installieren.
      Wenn das wirklich so ist, dann sind die Aussichten für Firmen wie ARBA, C1, I2, SEBL, ... nicht besonders.
      Aber bei L & B bin ich immer besonders skeptisch. Im Sommer brachten sie eine Studie heraus, mit einer buy-Empfehlung für VERT. (Kurs damals > $40, Kurs heute < $3). VERT wurde von L & B lange gepusht, auch als schon absehbar war, dass es bergabgeht.
      Die liegen also auch oft sehr daneben und verfolgen möglicherweise andere Interessen als wir Kleinaktionäre.

      Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich Groß-Unternehmen auf Dauer mit 2. und 3. klassigen Lösungen zufrieden geben. Wenn es einen turn-around der US-Wirtschaft gibt (vielleicht gegen Jahresende), dann wird auch die Nachfrage nach best-of-breed-Lösungen wieder zunehmen.
      Inwieweit die Börse das vorwegnimmt?

      grüße Andy
      ich glaube mit einer grossen position CASH oder Festgeld,... fährt man im nächsten halben Jahr besser.
      Einen Einstieg würde ich nicht überstürzen. Kurzfrist-Rallies eher zum Ausstieg nutzen....
      Und Titel wie C1 nicht stark im Depot gewichten: < 5 %.

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      Avatar
      schrieb am 10.03.01 16:20:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Andy Busch

      Danke für dein Statement.
      Leider bin ich schon seit einer Weile investiert,
      Kaufkurs ca 40E,
      auf diesem Niveau würde sich zum momentanen Zeitpunkt der
      Verkauf vielleicht keinen Sinn machen!!!

      am besten aussitzen?!?!

      SG.

      DAS GESCHÄFTSMODELL IST JA IN ORDNUNG UND DIE BISHER
      GEMELDETEN ZAHLEN SIND ES AUCH
      Avatar
      schrieb am 10.03.01 20:54:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      hallo supergambler
      Ein sehr guter Artikel zu Analysten-Ratings:

      http://www.individualinvestor.com/boards/posts.asp?boardid=4…

      Wirklich lesenswert.
      Ein kleiner Ausschnitt:

      If a stock drops 70 percent,` Velez says, `and there is a downgrade after a huge decline, that can also be a contrarian indicator. It doesn`t always work out that way, but the individual market player will be far better served by thinking in reverse of brokerage upgrades and downgrades after a stock has already made a substantial move.`

      Ich habe vor Kurzem eine Studie gelesen [leider kein link] mit dem Ergebnis, wenn man immer auf die Analystenratings gehört hätte, hätte man den Markt deutlich "underperformed".

      Also ruhig selber mal nachrechnen: wie ist das KUV, wie hoch das KGV, wie sieht es in Relation zur peer-group aus, usw ... oder zu anderen Wirtschaftssektoren mit ähnlichen Wachstumsraten.

      Man muss auch unterscheiden zwischen Aktienkurs und Firma:
      gute Firma: C1, schlechter Kurs: > 100
      gute Firma: C1, guter Kurs: 11

      Aber die Marktpsychologie ist schlecht. C1 hat z.Z. solch ein Momentum Richtung Süden, dass ich auch Kurse unter 10 nicht ausschliesse, vor allem wenn der nasdaq unter 2000 abdriftet. Problem sind evtl. auch Mittelabflüsse aus Technologiefonds oder B2B-HLDRs (von M. Lynch aufgelegt). Da wird dann quer Beet verkauft, ohne Rücksicht auf Verluste oder einzelne Titel. Das kann dann Aktien auf absurde Tiefen katapultieren.
      Dann noch ein paar down-grades kombiniert mit einer falschen YHOO-Meldung (C1 kann auf ATL 3 $ abtriften; da waren übrigens alle Zahlen verkehrt. ATL war nicht 3 $, C1 war zum Zeitpunkt des Clips nicht um 75 % sondern bereits 88 % vom all time low entfernt, usw ...) und schon ist die Aktie im Keller.
      Aber gegen Analysten-Dummköpfe kann man sich erstmal nicht wehren. Das Kind war bereits in den Brunnen gefallen.

      Aber es ist ja nicht nur C1 betroffen. ARBA hat es noch mehr "dabreselt", oder IWOV, ... selbst SEBL mittlerweile gefünftelt, I2, MANU nur noch Schatten früherer Tage, ... Auch andere Sektoren wie Übertragungstechnik sind betroffen: z.B. EXTR, SCMR, ..., ganz zu schweigen von wireless (INSP) oder dem Internet-Incubator CMGI.
      Aktienkauf ist z.Z. eher zum Pokerspiel verkommen. Und ich werde den Eindruck nicht los, dass gerade bei Nasdaq-titeln kräftig manipuliert wird (siehe auch den Artikel oben).

      Vor einem Jahr haben sich die Analysten darin übertroffen, die Titel nach oben zu loben, jetzt ist es eben andersrum.
      Kannst ja mal auf folgenden link klicken und z.B. INSP eintippen:
      http://www.stockpricetargets.com/cgi-bin/search.cgi
      Ich frage mich wirklich manchmal aufgrund welcher Modelle Analysten zu bestimmten Kurszielen kommen. DCF kanns ja wohl nicht sein, sonst hätte INSP nie über $100 notieren dürfen.

      Aber zugegebenermassen, die US-Wirtschaft ist in einem desolaten Zustand.

      grüße Andy und schönes Wochenende
      p.s. Etwas Cash zur Hand kann nicht schaden. Ich warte noch auf den final sell-off. Ob der bei 2000 oder 1800 oder 1500 beim Nasdaq liegt? Nach der Elliott-Wellen-Theorie soll er ja schon nächste Woche kommen und dann soll es gen Norden bis ca 3000 Punkten gehen. Von den Wirtschaftsdaten/aussichten ist aber eine solche Rally m.E. unbegründet. Das wäre eher eine technische Rally bzw. sucker-Rally, wo man dann sein stop loss ständig sehr eng nachziehen sollte, um nicht wieder die ganze Bewegung nach unten mitzumachen.
      Lassen wir uns überraschen.
      Avatar
      schrieb am 11.03.01 01:35:40
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich glaube hier wird die Aussicht auf die US-Wirtschaft extrem schlechtgeredet. Ich denke nach täglicher Studie über die US-Wirtschaft ein wenig anders. So schlecht wie hier viele reden sieht die nicht aus. Das Problem ist einfach, daß viele Firmen im Upturn produziert haben wie bescheuert und die Läger randvoll sind. Dann kam ein verhältnismäßig schneller Downturn der Konjunktur. Typisches Szenario: Entlassungen! Wenn die Läger wieder leerer werden und dann mit der Kapitalumschlag steigt mit gepaartem billigeren Geld durch Zinssenkungen wird die US-Wirtschaft zum Turnaround ansetzen im IT-Bereich. Viele Werte werden für immer verschwinden. Supply Chain oder Value-Chain nicht. Da wird soviel Geld gespart, daß Spiel geht weiter. In diesem Bereich sind die MANUs, ITWOs, ARBAs oder CMRCs bestens positioniert.

      Der schnellste Weg die Bilanzen zu pushen sind Entlassungen und IT-Spendings.

      Schaut Euch den Dow an oder den S&P500. Der Dow spricht eine deutliche Sprache. Die Old Economy ist fit in den USA.

      Verbrauchervertrauen: Ist so schnell gesunken wie lange nicht mehr. Panik! Warum? Medien! CNBC hat seine höchsten Einschaltquoten in Phasen wie diesen. Gerade nach der Verwöhnphase der letzten Jahre.

      NASDAQ: Ist so brutal überverkauft wie noch nie in seiner Geschichte. Hat zwar den 10 Jahres-Aufwärtstrend verlassen, wenn man kürzere Charts anschaut. Langfristcharts lassen da ein anderes Bild sprechen. Für einen Turnaround ist es nicht zu spät, zumal die Cash-Bestände der Mutual Funds eklatant hoch sind.

      Es gibt derzeit eine schöne Möglichkeit ins Tief zu kaufen, der erste Schritt ist Montag.

      PPRO mit KGV01 bei 18 nicht zu vergessen!

      Offi
      Avatar
      schrieb am 11.03.01 02:32:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      @AndyBusch

      Interessanter Artikel!!!!

      Ich denke,das Du recht damit hast was die ereichbaren Tiefsstände des NASDAQ COMP.betrifft.
      Ich rechne damit,das wir in Regionen von ca 1700P.triften,
      und das uns der langjährige seit 1974 bestehende Aufwärtskanal bei ca´1950 Punkten nicht aufhalten kann und
      wir diesen nochmals testen.
      Die Elliotwellen zeigen ein mögliches Tief bei ca.1750.
      Ich werde das Gefühl nicht los,das die ständigen DOWNGRADES der Analysten ein Szenario dafür sind,das wir nicht mehr weit von einer V-förmigen Aufwärtsbewegung sind.

      Schließlich ist der Markt z.Z.sehr stark überverkauft...

      Trotzdem denke ich genauso wie Du das diese Aufwärtsbewegung
      eventuell begrenzt sein könnte,,,,
      denn die kommenden Quartale dürften noch schlechter ausfallen und es wird wohl noch bis zum Jahresende dauern bis sich die Zinssenkungen in den Zahlen wiederspiegeln...

      aber die Börse hat auch schon viel eingepreißt und vorweggenommen.....

      Auch Dir ein schönes Wochenende..
      und vielen Dank für deine Ausführungen

      SG.
      Avatar
      schrieb am 11.03.01 02:43:28
      Beitrag Nr. 10 ()
      app.

      DOWNGRADES in diesem momentanen Umfeld können eigentlich
      nur Kontraindikatoren sein......,
      nachzuvollziehen sind sie nicht.....
      Analysten tendieren inline mit dem Markt und werden immer
      unglaubwürdiger....

      SG.
      Avatar
      schrieb am 11.03.01 17:33:36
      Beitrag Nr. 11 ()
      hallo Offi
      1. Ich rede die wirschaft nicht schlechter wie sie ist.
      Die sog. old-economy-Werte haben sich m.E. nur gut gehalten, da sie die IT-budgets zusammengestrichen und Leute entlassen haben. Da bleibt der Gewinn erstmal konstant oder steigt sogar.

      2. die Lager sind voll. Z.Z. wird eher auf "Halde" produziert mit dem entsprechenden Preisdruck.

      3. die Sparquote in USA ist auf einem historischen Tiefstand
      http://www.thestreet.com/funds/investing/1317193.html [siehe Tabelle wenn du nach unten blätterst]. Die Verschuldung der privaten ist hoch. Der Kursverfall des Nasdaq hat zu Vermögensverlusten in Billionen-Höhe geführt. Woher soll die Nachfrage kommen, wenn nicht auf Pump?

      4. Zinssenkungen brauchen mindestens 6 Monate, bis sie sich in die Wirtschaft "fressen". Manche sagen auch ein Jahr. Dito für Steuersenkungen.

      5. M.E. wird es frühestens im 4.Quartal 2001, bzw. in 2002 wieder einen Silberstreif am Horizont geben. Das stimmt auch mit Aussagen von CEO`s (CSCO, CREE, ...) überein.

      6. die Börse nimmt das i.A. vorweg. Ich tippe im Sommer/Herbst. Könnte eine Herbst-Rally geben. Aber logisch war die Börse selten. Da haben sich schon viele die Zähne ausgebissen, auch Grossrechner.

      Falls es eine technische Rally gibt, würde ich auf jeden Fall den stop loss immer nach ziehen. Bei Wachstumswerten mit 15 %. Bei defensiveren Titeln mit 10 %. [hab ich letztes Jahr auf die "harte Tour" gelernt].

      grüße Andy
      Avatar
      schrieb am 11.03.01 17:50:11
      Beitrag Nr. 12 ()
      Commerce One: Bewertung 7,4 fach Umsatz
      Yline: Bewertung 1,5 fach Umsatz

      Analyse der Lehman Brothers vom 2001-01-26: BUY
      Buy

      --------------------------------------------------------------------------------

      Dem Investmenthaus Lehman Brothers gefällt die gestern von der YLine Internet Business Service AG bekanntgegebene Partnerschaft mit Hewlett Packard Germany sehr gut, schreibt Bluebull. HP Consulting und YLine werden ab sofort die Internet-Softwarelösung "Ares Retail" entwickeln und vertreiben. Diese Kooperation erhöhe nicht nur die Aktivitäten von YLine im B2B-Bereich, sondern bringe YLine für das laufende Geschäftsjahr zusätzlich Einnahmen von 7,5 Mio. Euro, prognostiziert Lehman Brothers-Analyst George Garafas. Der Deal erhöhe auch die Glaubwürdigkeit in die Software-Lösung Ares. Es sei daher auch zu erwarten, dass YLine weitere Abschlüsse "dieser Qualität" erzielen kann, so Garafas. Bislang benützen zwei grosse Kunden die Ares-Softwarelösung. Dabei handelt es sich um die Metro AG und die PBS Germany. Lehman Brothers erwartet, dass YLine im kommenden Jahr einen Umsatz von 83,648 Mio. Euro erzielen wird (nach geschätzten 38,653 Mio. Euro für das abgelaufene Geschäftsjahr). Zu diesen rund 84 Mio. Euro würden heuer noch 7,5 Mio. Euro zusätzliche Umsätze aus der HP-Partnerschaft kommen. Garafas lässt seine Schätzungen aber vorerst unverändert und will sie anpassen, sobald erste Erfolge der Partnerschaft sichtbar werden. Generell sei die Strategie der Vertriebspartnerschaften - wie diese zwischen YLine und HP - sehr gut. So erwirtschaftete etwa Commerce One im vierten Quartal rund 40% seiner Umsätze über derartige Vertriebskanäle. YLines Start ins neue Jahr sei durchwegs vielversprechend erfolgt, schreibt Garafas in weiterer Folge. So gab die YLine neben dem HP-Abschluss auch einen Auftrag für SkiData bekannt. Dem Unternehmen gelinge es dabei, zunehmend "Bricks-and-Mortar"-Firmen áls B2B-Kunden zu gewinnen. Die Bewertung von YLine sei nach wie vor extrem günstig. Auf Basis der Umsätze für 2001 wird YLine mit dem 1,5fachen gehandelt, während vergleichbare Unternehmen zum 10fachen gehandelt werden. Gehe man davon aus, dass Yline - wie etwa Commerce One - zum 7,4fachen Umsatz gehandelt werden müsste, würde der aktuelle Aktienkurs nahelegen, dass YLine im laufenden Jahr weniger als 17 Mio. Euro an Einnahmen erzielt, rechnet Garafas vor. Die Lehman Brothers-Schätzungen für den Gewinn je Aktie: 2001 sollte er bei 3,21 Euro je Aktie zu liegen kommen, 2002 bei 5,7 Euro. Die Empfehlung als "strong buy" bleibt aufrecht.
      Avatar
      schrieb am 11.03.01 18:11:51
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ich kenne die Yline beruflich sehr gut und halte nicht viel von dem Laden. Diese Analyse ist vom 26.01.01. Seit dem haben sich die Bewertungen immens verändert.

      Offi
      Avatar
      schrieb am 11.03.01 18:42:03
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hallo Offi !

      Das stimmt natürlich alles. Ich möchte eigentlich nur auf die Bewertungen zeigen.

      Von Commrece =ne ist diese die letze Gewinnprognose die ich gefunden habe:

      Febr 27,2001
      "
      Commerce One--Banc of America trimmed Commerce One`s fiscal 2001 sales estimate to $417 million from $421 million and cut its fiscal 2002 sales and earnings estimates by $37 million and 2 cents a share.

      Goldman Sachs cut its fiscal 2001 sales target by 5 percent to $875 million from $916.5 million and left its earnings-per-share estimate unchanged at breakeven. For fiscal 2002, it lowered the company`s sales estimate to $1.16 billion from $1.23 billion and reduced the earnings estimate by a nickel a share to 15 cents.
      "

      Umsatz Jahr 2002 1.150 Millionen und Gewinn /Aktie 15 cent

      Umsatz Yline 2002: 85 Millionen und Gewinn 5,70 Euro

      Aktienkurs Commerce One 11,0 USD/ 0.15 = KGV 73
      Aktienkurs Yline 39,0 EUR/ 5,70 = KGV 6,8

      Ich weiss nicht dass die Gewinne für Yline revidiert wurden.

      Möchte eigentlich nur sagen dass Yline in Verhältnis sehr günstig bewertet ist. Wie Yline sonst ist kann ja Egal sein, hauptsache die machen Gewinne !
      MfG
      Austrobull
      Avatar
      schrieb am 11.03.01 20:49:39
      Beitrag Nr. 15 ()
      Die durschnittliche EPS Schätzung für CMRC liegt für 02 bei 0.36 Cent. Im Tief wird 0.15 geschätzt und im Hoch 0.53.

      Also liegt das KGV im niedrigsten Fall bei Deiner errechneten Zahl. Nehmen wir den hohen Fall kommen wir auf ein KGV von 20.75 und im Mittel was das wahrscheinlichste ist bei 30.5! Ganz guter Wert, dafür das die Skalierbarkeit sich erst in den nächsten 5 Jahren zeigen wird.

      Offi


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      COMMERCE ONE - jetzt einsteigen oder aussteigen???