Professoren sind auch potenter! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.03.01 12:11:18 von
neuester Beitrag 13.03.01 14:48:02 von
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Dumm f**** gut? Der Spruch rief nach einer Untersuchung.
WATERTOWN - Ab sofort gibt es für junge Männer einen Grund mehr, eine Karriere als Uniprofessor, Arzt oder Bankdirektor anzustreben: Die gebildeten Herren haben nämlich nicht nur mehr Kohle, größere Häuser und schickere Flitzer. Auch um ihre Potenz ist es besser bestellt.
Sozioökonomische Faktoren beeinflussen bekanntlich verschiedenste Gesundheitsstörungen. Gehört auch die Impotenz dazu? Diese Frage wollten US-Forscher klären und pickten sich zu diesem Zweck knapp 800 Teilnehmer der Massachusetts Male Aging Study heraus. Alle diese Männer hatten zu Beginn der Studie mit der Potenz keinerlei Probleme gehabt. Im Lauf der Jahre stellte sich aber bei dem einen oder anderen eine gewisse Schwäche ein. Wie die Wissenschaftler herausfanden, besteht zwischen Bildung, Beruf und Einkommen einerseits und Inzidenz der erektilen Dysfunktion andererseits ein klarer Zusammenhang: Männer in Arbeiter-Berufen trugen ein mehr als 1,5fach höheres Risiko, dass ihr "Willi" schlappmachte, wenn man sie mit ihren gebildeteren Geschlechtsgenossen verglich. Möglicherweise, ließe sich nun spekulieren, hängt das mit gewissen Risikofaktoren für Impotenz zusammen (z.B. Rauchen, Zucker oder Hypertonie), die ja ihrerseits mit sozioökonomischen Faktoren zu tun haben. Doch mitnichten, selbst nach Berücksichtigung von Alter, Lebensstil und Erkrankungen blieb der Einfluss des Berufs auf die Manneskraft signifikant.
CG
Quelle: I. A. Aytaç et al., New England Research Institutes Inc., Watertown; Social Science and Medicine, Vol. 51, No. 5 (2000), S. 771 – 778
MTD 3 / 2001 S. 3
WATERTOWN - Ab sofort gibt es für junge Männer einen Grund mehr, eine Karriere als Uniprofessor, Arzt oder Bankdirektor anzustreben: Die gebildeten Herren haben nämlich nicht nur mehr Kohle, größere Häuser und schickere Flitzer. Auch um ihre Potenz ist es besser bestellt.
Sozioökonomische Faktoren beeinflussen bekanntlich verschiedenste Gesundheitsstörungen. Gehört auch die Impotenz dazu? Diese Frage wollten US-Forscher klären und pickten sich zu diesem Zweck knapp 800 Teilnehmer der Massachusetts Male Aging Study heraus. Alle diese Männer hatten zu Beginn der Studie mit der Potenz keinerlei Probleme gehabt. Im Lauf der Jahre stellte sich aber bei dem einen oder anderen eine gewisse Schwäche ein. Wie die Wissenschaftler herausfanden, besteht zwischen Bildung, Beruf und Einkommen einerseits und Inzidenz der erektilen Dysfunktion andererseits ein klarer Zusammenhang: Männer in Arbeiter-Berufen trugen ein mehr als 1,5fach höheres Risiko, dass ihr "Willi" schlappmachte, wenn man sie mit ihren gebildeteren Geschlechtsgenossen verglich. Möglicherweise, ließe sich nun spekulieren, hängt das mit gewissen Risikofaktoren für Impotenz zusammen (z.B. Rauchen, Zucker oder Hypertonie), die ja ihrerseits mit sozioökonomischen Faktoren zu tun haben. Doch mitnichten, selbst nach Berücksichtigung von Alter, Lebensstil und Erkrankungen blieb der Einfluss des Berufs auf die Manneskraft signifikant.
CG
Quelle: I. A. Aytaç et al., New England Research Institutes Inc., Watertown; Social Science and Medicine, Vol. 51, No. 5 (2000), S. 771 – 778
MTD 3 / 2001 S. 3
Womit Männer bei Frauen abblitzen
BOSTON - Ein Body wie der von Arnold Schwarzenegger ist für junge Männer einfach geil. Sie träumen davon, im Mittel 13 Kilo mehr Muckis spazieren zu führen. Die Frage ist nur, warum? Frauen lassen sich von Muskelprotzen nämlich wenig beeindrucken.
Stimmt es, dass Männer der modernen westlichen Welt megaunzufrieden mit ihrem Körper sind? Ein multikontinentales Forscherteam testete diese Hypothese an 200 jungen Männern aus Österreich, Frankreich und den Staaten. Jeweils vier Körperbilder mussten die Probanden auswählen:
» eines, das dem eigenen Ist-Zustand nahe kam,
» das vom ersehnten Ideal-Body,
» eines, das dem gleichaltrigen Durchschnittsmann entsprach, und
» das, was ihrer Meinung nach bei Frauen den meisten Eindruck machte.
Fettarm und total muskulös – dieser Wunschtraum spukte gleichermaßen in europäischen und amerikanischen Männerhirnen herum. Im Schnitt sage und schreibe 26 Pfund mehr Muskeln wollten die jungen Kerle am liebsten mit sich rumschleppen.
Da hatten es die Männer früher leichter, merken die Studienautoren an. Typisch männliche Stars der vergangenen Jahrzehnte wie James Dean oder John Wayne waren nicht sehr muskelbeladen. Actionhelden moderner Filme, die heute den Jungs als Vorbilder vor der Nase herumtanzen, stellen dagegen weit mehr quergestreifte Kraft zur Schau.
Schwarzenegger betört keine Dame
Verzweifelte Lage also, insbesondere, weil die Männer laut Studie fest daran glauben, dass auch die Mädels auf das protzige Idealbild abfahren. Doch da können sie sich getrost entspannen und den Gang ins Fitnessstudio noch ein bisschen rausschieben: Frauen lassen sich durch Schwarzenegger-Idealisierungen nicht ins Bockshorn jagen. Sie stehen einer anderen Analyse zufolge auf ganz normale, gut gebaute Männer.
CG
Quelle: Dr. Harrison G. Pope, Harvard Medical School, Boston, et al.; American Journal of Psychiatry, 157 (2000), S. 1297 – 1301
MTD 38 / 2000 S. 3
BOSTON - Ein Body wie der von Arnold Schwarzenegger ist für junge Männer einfach geil. Sie träumen davon, im Mittel 13 Kilo mehr Muckis spazieren zu führen. Die Frage ist nur, warum? Frauen lassen sich von Muskelprotzen nämlich wenig beeindrucken.
Stimmt es, dass Männer der modernen westlichen Welt megaunzufrieden mit ihrem Körper sind? Ein multikontinentales Forscherteam testete diese Hypothese an 200 jungen Männern aus Österreich, Frankreich und den Staaten. Jeweils vier Körperbilder mussten die Probanden auswählen:
» eines, das dem eigenen Ist-Zustand nahe kam,
» das vom ersehnten Ideal-Body,
» eines, das dem gleichaltrigen Durchschnittsmann entsprach, und
» das, was ihrer Meinung nach bei Frauen den meisten Eindruck machte.
Fettarm und total muskulös – dieser Wunschtraum spukte gleichermaßen in europäischen und amerikanischen Männerhirnen herum. Im Schnitt sage und schreibe 26 Pfund mehr Muskeln wollten die jungen Kerle am liebsten mit sich rumschleppen.
Da hatten es die Männer früher leichter, merken die Studienautoren an. Typisch männliche Stars der vergangenen Jahrzehnte wie James Dean oder John Wayne waren nicht sehr muskelbeladen. Actionhelden moderner Filme, die heute den Jungs als Vorbilder vor der Nase herumtanzen, stellen dagegen weit mehr quergestreifte Kraft zur Schau.
Schwarzenegger betört keine Dame
Verzweifelte Lage also, insbesondere, weil die Männer laut Studie fest daran glauben, dass auch die Mädels auf das protzige Idealbild abfahren. Doch da können sie sich getrost entspannen und den Gang ins Fitnessstudio noch ein bisschen rausschieben: Frauen lassen sich durch Schwarzenegger-Idealisierungen nicht ins Bockshorn jagen. Sie stehen einer anderen Analyse zufolge auf ganz normale, gut gebaute Männer.
CG
Quelle: Dr. Harrison G. Pope, Harvard Medical School, Boston, et al.; American Journal of Psychiatry, 157 (2000), S. 1297 – 1301
MTD 38 / 2000 S. 3
Da sprichst Du etwas an. Beschäftige mich momentan mit Prohormeonen, Anabolika und sonstigen Mittel zum Muskelaufbau.
Allgemein kann man sagen, mehr Muskeln=höhere Attraktivität bei Frauen. Aber es gibt ein Limt.
Die genetische Grenze liegt bei ca. Größe minus 80 bis 90 in kg. Sprich das ist das Gewicht, was man erreichen kann, fettfrei und ohne Doping.
Den Satz mit Dumm f**** gut halte ich aber dennoch weitestgehend für korrekt.Wobei ich dafür wissen müßte, wie es ist wenn man intelligent ist .
Allgemein kann man sagen, mehr Muskeln=höhere Attraktivität bei Frauen. Aber es gibt ein Limt.
Die genetische Grenze liegt bei ca. Größe minus 80 bis 90 in kg. Sprich das ist das Gewicht, was man erreichen kann, fettfrei und ohne Doping.
Den Satz mit Dumm f**** gut halte ich aber dennoch weitestgehend für korrekt.Wobei ich dafür wissen müßte, wie es ist wenn man intelligent ist .
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