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    Web-Pad zum Beispiel von Höft & Wessel - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.03.01 17:50:10 von
    neuester Beitrag 02.06.01 18:44:24 von
    Beiträge: 21
    ID: 363.977
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      schrieb am 20.03.01 17:50:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo ihr,

      folgender Artikel war heute in der Sonderbeilage zur Cebit in der FAZ.


      ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

      „Surfbretter“für das Internet

      Noch gelten Desktop -PCs als die Internet-Zugangsgeräte Nummer eins. Noch. Doch wenn sich eine Produktinnovation durchsetzt, die dieser Tage mit großem Medienecho auf den IT -Markt drängt, wird es eng für Konrad Zuses Rechenmaschinen: Mit den sogenannten "Web-Pads" betreten intelligente, einfach zu bedienende Geräte die Bühne der Informationstechnologie, die ganz ohne PC versprechen. Interessenten an solchen alternativen " Internet Appliances" gibt es jede Menge: Das Marktforschungsunternehmen Datamonitor prophezeite unlängst daß der traditionelle Desktop-PC innerhalb von drei Jahren als fahrender Zugang zum Internet abgelöst wird - zugunsten von WebPads, mobilen Internethandys oder interaktiven Fernsehgeräten. Die Analysten der amerikanischen Marktforsithungsgesellschaft IDC gehen davon aus, daß bis zum Jahr 2004 die Anzahl der InternetTerminals weltweit von derzeit rund elf Millionen Geräten auf 89 Millionen ansteigen wird.
      Zu den Vätern der Web-Pad-Idee zählen beispielsweise Wireless-Spezialist Dosch & Amand und die norwegische IT-Company Screen Media. Bereits 1998 hatten die beiden Unternehmen einen ersten Prototyp entwickelt. Die Kriterien: PC-unabhängiger, schneller und drahtloser Zugang ins , kinderleichte Bedienbarkeit berührungsempfindlicher Bildschirm ("Touchscreen"), hohe Datenübertragungsrate, Mikrophon, Lautsprediersystem, E-Mail-, Organizer- und Telefonie-Funktion, USB Schnittstelle sowie ein integrierter SmartCard-Reader für E-Business und E-CashAnwendungen. Das Ergebnis: Freepad ein ultraflaches, Linux-basiertes, 1,5 Kilogramm leichtes und mit modernster DECTTechnologie arbeitendes Web-Terminal, das die beiden wichtigsten Kommunikationsbedürftüsse eines modernen Haushalts erfüllt: Intemet und Telefon. Um auf die Daten-Autobahn und ins Telefonnetz zu gelangen, muß nur noch die im Lieferumfang enthaltene Basisstation an die ISDN-Leitung angeschlossen werden. Einschalten Fertig. Über Funk baut das Web-pad Verbindung zur Basisstation auf. Da die wichtigsten Einstellungen für Anwender bereits vorkonfiguriert sind, steht dem Anwender nach wenigen Sekunden den die ganze Welt des Internet via Touchscreen zur Verfügung. Die Reichweite trägt - wie bei einem DECT Schnurlos -telefon - in Gebäuden rund 50 Meter (Radius), bei Sichtkontakt um die 300 Meter.



      PC-unabhängiges Surfvergnügen
      Auch andere Unternehmen, wie Siemens, Nokia, 3Com, Gateway /AOL oder Panasonic, haben die Zeichen der zeit erkannt und Tabletts entwickelt die abhängiges Surfvergnügen versprechen. Derzeit nutzt allerdings erst das von Juni an erhältliche Freepad die neue, Multimedia fähige DECT-Generation (DECT Multimedia Access Profile) Wohnungen, Büros und ganze Häuser schnurlos mit ISDN und künftig auch dem Daten-Turbo XDSL versorgen Der für die Industrie frei zugängliche
      ETSI-Standard für mobile Multimedia Anwendungen in Europa bietet bandbreitenstarke, drahtlose Ad-hoc-Konununikation zwischen unterschiedlichsten elektronischen elektronischen Geräten ohne Kabelsalat und mit voller 128-Kbit-ISDN-Geschwindigkeit. Im DECT-Multimedia-Consortium haben sich namhafte Unternehmen der IT-, TK- und Electronic-
      Industrie zusammengeschlossen, um mit DMAP weitere Produkte wie Kameras, Drucker oder Web -TV-Geräte drahtlos zu machen Entsprechende PC-Steckkarten, die PCs kabelfrei ins ISDN-Netz anbinden, werden bereits über Ascom, 1&1 oder kpn vertrieben. Wie Web-Pads greifen die PC-Cards drahtlos auf eine DMAP-Basisstation zu. Die DECT-Web-Pads sind also keine Standalone-Lösung, sondern können problemlos in ein drahtloses DECT-MultimediaNetzwerk eingebunden werden. Die Pads könnten in Zukunft auch als "Schaltzentrale" für die ortsunabhängige drahtlose Steuerung von Hausgeräten in Heim und Büro Karriere machen. Web-Pads wie das Freepad bieten Portale, die ausgewählte Inhalte übersichtlich auf den Touchscreen bringen. Das demnächst über Vertragspartner von Dosch &Amand vertriebene Pad verfügt bei einem Partner auch über ein persönliches Kommunikationszentrum, mit dem E-Mails und SMS gelesen und, versendet werden können. Als Eingabehilfe dient die virtuelle Pad-Tastatur, die per Klick jederzeit auf das Display eingeblendet werden kann und über die auch beliebige andere Websites erreicht werden können. Auch Waren und Dienstleistungen kann der Pad-Benutzer über solche Portale einkaufen. Eine persönliche Kundenkarte mit Bezahlfunktion wird dabei einfach in den SmartCardReader des Web-Pads gesteckt. Bei Kauf werden die Bonuspunkte direkt auf der Karte, die auch im „realen“ Geschäft eingesetzt werden kann, gutgeschrieben. Durch unterschiedliche SmartCards können unterschiedliche Zielgruppen mit entsprechenden Angeboten und Web-Inhalten individuell erreicht werden. Ob Industrie, Handel oder Banken - das Pad-Konzept stößt generell auf großes Interesse, und so könnten sich bald viele Nutzer mit dem schnurlosen "Surfbrett` in die Informationsflut des Internet stürzen.


      Mike Lehmann

      ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
      Avatar
      schrieb am 20.03.01 18:19:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      Danke für den ausführlichen und informativen Artikel.

      Und leider offenbart sich an diesem Artikel wieder einmal das PR-Dilemma von H & W. Die kriegen es offensichtlich nicht auf die Reihe, den Fachjournalisten zu kommunizieren, wer hier eigentlich ein wichtiger Player in diesem Markt ist. Alle möglichen Firmen wurden hier genannt (die großen natürlich zuerst, obwohl die noch in den Startlöchern stehen und noch keine echte Erfahrung vorweisen können), aber wenn es um H & W geht, heißt die Parole: Still ruht der See!

      Hier muss schleunigst Abhilfe geschaffen werden! Die Firma ist technologisch top und in der PR ein Flop. Wenn sich das nicht schnell ändert, schmälert das automatisch die Absatzchancen.

      Birne, vielleicht könntest du PR-Vorstand bei H & W werden, dann stimmt auch wieder das Einkommen!

      Gruß Hiphop
      Avatar
      schrieb am 20.03.01 18:40:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      Allerdings muss man auch sagen dass in dem Artikel vor allem geräte fürs Sofa angesprochen werden.
      das von H & W ist ja, siehe Truck24, auch für andere Bereiche geeignet.
      Avatar
      schrieb am 20.03.01 20:46:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo zusammen

      Ich kann ja verstehen, das ihr bei solchen Artikeln die "Hasskappe" habt.
      Nur sollte hier doch etwas mehr diferenziert werden. The conqueror hat ja noch
      einen ganz entscheidenen Satz hinterher geliefert. Die Teile die hier genannt werden
      sind durch die Bank für den Heimbedarf. Das hier das FreePad besonders genannt wurde
      liegt letztlich daran, das es das einzige Gerät ist, das neben dem SkeyePad den Beweis
      der Funktionalität angetreten hat. Ich hoffe ihr habt inzwischen den Testbericht in der
      Mobile Internet gelesen. Das Teil hat noch diverse Lücken.
      Von den meisten oben genannten Firmen gibt es wenn überhaupt nur Prototypen, die Sicher
      auch auf der CeBit ausgestellt werden.
      Nur sollte man sich hier nicht veräppeln lassen. Das Problem der genannten Firmen liegt in der
      Zeit begründet, die ihnen einfach wegläuft.
      Ganz Platt gesagt, will man auf der CeBit ein Zeichen setzen.
      " SEHT HER LEUTE !!! WIR HABEN EIN SUPER PRODUKT !!! KAUFT NICHT DAS DER ANDEREN. SONDERN WARTET
      AUF UNSERE MARKTEINFÜHRUNG !!! DIESE IST SCHON BALD GEPLANT !!! "

      Wie ich das sehe werden ganze drei Firmen in diesem Jahr ihr Produkt auf den Markt bringen.
      Siemens, Skribor und ebend Dosch & Amand.
      Keines kann außerhalb der "Wohnung" benutzt werden.

      Das SkeyePad schon wie ihr wißt.
      Außerdem wird das Skeyepad bereits eingesetzt (Truck24).
      Mindestens zwei weitere Firmen folgen (Framfab und ???)
      Platow flüstert was von Aufträgen.
      Es ist mir mittlerweile Wurst, was Zeitungen wie Bild, Focus und wie sie alle
      heißen schreiben.
      Wir alle hier, wissen mehr über das Webpanel von Höft & Wessel als alle Reporter
      zusammen. Die Kunden, die momentan sowas kaufen wissen es auch.
      Also locker bleiben und den Kurs ganz langsam kommen lassen,*lol*.

      Was die PR angeht, möchte ich Euch bitten doch nicht ständig an der armen Frau Funck
      zu nörgeln. Sie macht einen super Job, auch wenn es manchmal nicht so aussieht.
      Man kann wohl ausserdem davon ausgehen, das bei steigendem Umsatz auch hier eine Verstärkung
      des PR-Teams vorgenommen wird.
      Was meinen Werdegang angeht ist es kaum denkbar, das ich zu Höft & Wessel wechsle.
      Mir würden dann doch ein paar Kenntnisse fehlen. Die Sache mit dem Gehalt spielt hier keine
      große Rolle. Meine Gehaltabrechnung werde ich hier aber nicht posten,*grins*.


      In diesem Sinne
      Birne99
      Avatar
      schrieb am 20.03.01 21:18:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      Recht hast du Birne,

      Eine Erwähnung in einem zeitungsartikel ist vor allem nichts im Vergleich dazu auf dem Microsoft stand vertreten zu sein. Letztendlich ist die Öffentlichkeitsarbeit von H & W besser als die der anderen Firmen aber es ist halt schön einen Sündenbock zu haben für fallende Kurse.

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      Avatar
      schrieb am 20.03.01 21:32:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die VECTRON-Kassensoftware läuft auf dem Web-Panel von H&W... (zu sehen auf der Cebit, Halle 1)

      (Wie Ihr ja alle wißt, (lol) hat Vectron bei H&W für ca 20 bis 40 Mio DM mobile Kassen bestellt.)

      Allerdings kann ich mir eine Anwendung des Panels im POS-Bereich (noch)nicht so recht vorstellen.
      Eventuell kann man das "Teil" als SB-Terminal an Restaurant-Tischen (McDonalds und Konsorten?) nutzen: Man bestellt sein Essen, danach surft man im Internet oder plant seine Heimfahrt...

      Dürfte aber noch ein paar Jahre dauern...


      Gruß
      Don Casso
      Avatar
      schrieb am 20.03.01 21:51:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      Und da sagen die Leute Don Casso hätte keine Fantasie,*lol*.
      Ich muß gestehen, das ich mir das Pad als Kasse ebenfalls schlecht vorstellen kann.
      Aber ich muß ja nicht alles kennen, was vieleicht auf dem Markt verkäuflich ist.
      Du hast ja gleich ein paar Anregungen gepostet.
      Wie nennt Vectron das Teil eigentlich dann ?
      "POS Color Touch Mobile" oder vieleicht "POS-PAD"
      Ich schaue es mir am Freitag an.

      In diesem Sinne
      Birne99

      @The conqueror

      Nimm doch Don Casso. Der hat gerade Zeit,*grins*

      Sorry Don. Kleiner Scherz.
      Avatar
      schrieb am 21.03.01 19:47:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      In der heutigen Cebit-Beilage des Handelsblattes war auch ein Artikel über Web-Pads. Wie immer, wurde auch hier Höft&Wessel namentlich nicht erwähnt, aber es wurden auch nur solche mit dem DECT-Standard vorgestellt. Eine m.E. interessante Passage möchte ich aber doch hier reinstellen:
      "Die Konkurrenz lanciert einen Prototyp nach dem anderen: Microsoft hat ein Design präsentiert, das eine Heimat für alle Office-Programme sein will. Die Hardware-Produktion will Microsoft anderen Herstellern überlassen und hofft, daß die ersten Micro-Pads 2002 auf den Markt kommen".
      Also doch Chancen für eine breitere Vermarktung des Höft&Wessel-Produktes !!??
      Avatar
      schrieb am 21.03.01 19:51:01
      Beitrag Nr. 9 ()
      Intel stellt die Hardware her.
      Avatar
      schrieb am 21.03.01 21:16:37
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo zusammen

      Leider hatte Axelli Recht mit dem "Beerenmarkt". Aber was soll`s, in den USA
      gehts schon wieder nach oben.
      In wenigen Stunden beginnt nun die CeBit bzw. sie ist ja seit 19.30 Uhr eröffnet.
      Was wird sie uns bringen ?
      Das schöne ist, das wir zu 90 % mit Meldungen rechnen dürfen. Der Inhalt ???
      Tja, in jedem siebtem Ei ......,*lol*.

      Schön, das im Vorfeld viel über Webpads berichtet wird. Es ist nicht entscheident, das Höft & Wessel
      nicht jedesmal genannt wird. Wichtig ist das Thema. Erst seit ein paar Wochen wird über diese Art des Zugang zum
      Internet rege berichtet. Bisher war ja immer das Handy das Thema. Da Handys aber nicht neu sind und somit auch keine
      explosionsartige Steigerung vor sich haben, entdeckt man nun die Webpanals. Da Höft & Wessel den Wettbewerbern aber ein
      entscheidenes Stück vorraus ist, wird die Firma auch ein schönes Stück vom Umsatzkuchen bekommen. Mein Wort drauf.
      Wenn man den Berichten der "Analysten" zu H&W in den letzten Tagen glauben schenkt, kann man sich wohl auf mehrer Aufträge
      bzw. Kooperationen freuen. Wer die Rede des Kanzlers vorhin verfolgt hat, wird an einer Stelle bestimmt die Ohren gespitzt haben.
      Mal sehen ob ihr aufgepasst habt,*ggg*.
      @Bat2k1
      Laut Meldung stimmt Intel. Es wurde aber eigentlich nicht konkretes gemeldet. Intel soll der Hardware-Partner sein.
      Da stand nichts von alleiniger oder sofortiger Partner. Ein Webpanel ist nicht in wenigen Wochen gebaut, getestet und auf dem Markt gebracht.
      Das dauert dann doch länger. Soviel Zeit hat MicroSoft nicht. Man hängt schon jetzt hinterher.
      Die Kooperation mit der Höft & Wessel AG hat sicher nicht nur den Zweck zu zeigen, das man mit Windows CE ein Betriebssystem hat, welches
      auf einem Panel laufen kann. Nö nö, dat is nich alles.
      Aber wir brauchen ja jetzt nicht spekulieren, auf der CeBit wird der Trend deutlich werden, auch für die Leute, die bisher unsere Beiträge
      versäumt haben und dadurch ein Informationsdefizit haben.

      In diesem Sinne
      Birne99
      Avatar
      schrieb am 21.03.01 21:17:39
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo Birne,

      die IR-Abteilung ist entweder krank oder weiß nicht mehr, wie sie die Anfrageflut bewältigen kann. Ich warte seit Sonntag auf eine Antwort auf eine Anfrage. Null, nüll. nillich.

      Ich stelle mir gerade vor, was wäre,wenn ich Focus Redakteur wäre.

      Kommunikation mit dem Markt und den Investoren ist absolute Mangelware.

      Noch immer vermisse ich die konkreten Zahlen aus dem Jahresabschluss. Mich interessiert vor allem der Cash-Flow. Wie haben sich die liquiden Mittel entwickelt?

      So wird das nichts, auch wenn Du noch so viele fundierte Beiträge lieferst. Löse die Dilettanten-Mannschaft ab!

      Axelli
      Avatar
      schrieb am 21.03.01 22:20:14
      Beitrag Nr. 12 ()
      Noch etwas und nicht (nur) für den Heimbedarf.


      Übernahme von Extended Systems

      Palm peilt Unternehmenskunden an

      NEW YORK (IDG) - Im härter werdenden Wettbewerb setzt PDA-Anbieter Palm Computing künftig auf Firmenkunden als neue Zielgruppe. Hierzu hat der Hersteller mit Extended Systems nicht nur ein neues Unternehmen gekauft, sondern plant gleichzeitig die Umstrukturierung der gesamten Company.
      Technikfreaks und Yuppies, die modische Kleinstcomputer den klassischen Terminplanern aus Papier vorziehen, machten Palm so groß, dass Netzequipment-Hersteller 3Com seine Tochter im letzten Jahr an die Börse brachte.
      Allerdings scheinen vom Geschäft mit den Privatkunden in Zukunft nicht mehr die Wachstumssignale auszugehen wie bis-her. Zwar versprechen Marktforschungsinstitute wie IDC den Herstellern von PDAs bis 2004 weiterhin ein kräftiges Absatzplus, doch von den dann verkauften 64 Millionen Kleinstcomputern soll das Gros von Unternehmenskunden nachgefragt werden. Eine Entwicklung, die Marktführer Palm bereits im letzten Quartal 2000 zu spüren bekam: Schon zehn Prozent seines Umsatzes von 522 Millionen Dollar machte das Unternehmen mit Geschäftskunden.
      Um dieser Klientel künftig attraktivere, auf die Unternehmensspezifischen Belange zugeschnittene Produkte offerieren zu können, kaufte Palm für rund 274 Millionen Dollar das US-Unternehmen Extended Systems. Die 1984 gegründete Company hat sich auf Produkte spezialisiert, die Unternehmen in die Lage versetzen, ihren mobilen Mitarbeitern via PDA den Zugriff auf Unternehmensdaten zu ermöglichen. Mit Hilfe des Know-hows von Extended Systems will Palm seine PDAs dahingehend aufrüsten, dass Mitarbeiter von unterwegs Zugriff auf E-Mails, die zentrale elektronische Terminplanung oder das Internet haben.
      Gleichzeitig mit der Akquisition von Extended Systems plant Palm-Chef Carl Yankowski eine Umstrukturierung der Company. Künftig untergliedere sich Palm Computing, so Yankowski, in drei Geschäftsfelder: Einen Bereich für das Privatkundenseg-ment, einen Geschäftsbereich, der sich auf die Weiterentwicklung des Betriebssystems Palm OS konzentriert sowie eine Business-Division, die sich auf die Zielgruppe Geschäftskunden fokussiert. Den Kern dieses Geschäfts-feldes bilden die rund 350 Beschäftigten, die Palm mit dem Kauf von Extended Systems über-nimmt.
      Analysten werten die Konzernumstrukturierung jedoch nicht nur als Beleg für die Fokussierung auf, neue Käuferschichten, sondern sehen darin gleichzeitig ein Indiz für eine Abwehr-Positionierung. Unternehmen wie Compaq, so die Auguren, wollen nämlich Palm von seinem PDA-Marktan-teil von rund 60 Prozent ein paar Prozentpunkte abjagen. Dabei hätten die Konkurrenten, Compaq hat gerade erst seinem PDA „Ipaq" 64 statt 32 MB RAM für Business-Applikationen spendiert, vor allem die Geschäftskunden im Visier. Die Palm-Jäger bauen auf ihre Betriebssystem-Plattform: Wie auf den Servern und PCs läuft auf den PDAs Windows als Betriebssystem. So sei die Integration der Kleinstrechner in die IT-Infrastruktur der Unternehmen einfacher als beim Palm, der ein anderes Betriebssystem benutze. Eine Argumentationskette, der Palm nach Ansicht der Analysten mit der Übernahme von Extended Systems etwas Entscheidendes entgegensetzen will.
      Quelle: Computerwoche 11/2001


      Wie schon x-fach gesagt, ich würde liebend gerne mal was
      von H&W hier reinstellen, aber ich finde nix.

      Gruß
      Albi
      Avatar
      schrieb am 21.03.01 22:48:40
      Beitrag Nr. 13 ()
      @Birne: Das Intel-Weppad ist bereits seit 1 Monat fertig. Also nichts mit Entwicklungszeit.

      http://www.intel.com/home/webtablet/index.htm
      Avatar
      schrieb am 21.03.01 23:43:20
      Beitrag Nr. 14 ()
      hallo Freunde,
      folgender Bericht wurde heute in WDR 2 gesendet:

      Highflyer der CeBIT 2001

      Bankgeschäfte bequem von der Couch aus.Die Fa.Framfab bietet ab Sommer ein 800g leichtes Webpad an,mit dem man nicht nur seine Bankgeschäfte erledigen kann,sonderen auch im Internet surft.Das buchgrosse Gerät macht den PC überflüssig,ist benutzerfreundlich und sendet per SMS.
      Danach kam ein Spediteur zu Wort,der das " Truckpad" in höchsten Tönen lobte.
      Zurück zur Fa.Framfab,die das "Webpad" auch für Privatpersonen anbieten wird.
      Preis 500-1000 DM
      Wenn mich nicht alle Schweine beißen,ist es unser Skeyepad von H&W.

      MfG vom schönen Niederrhein

      emmi 2
      Avatar
      schrieb am 22.03.01 06:04:03
      Beitrag Nr. 15 ()
      JUHUUUUUUUUUUUUU Die cebit beginnt heute. Wir kommmen mit pauken und Trompeten !!!!!

      @ emmi2
      Weist du noch wie die Sendung hies, bzw kommt ne Wiederholungtäte ich auch gerne sehen. Vor allem der Bericht des Truckers gefällt mir.
      Ist der Framfab Service an eine bestimmte Bank gebunden ????
      Avatar
      schrieb am 22.03.01 06:05:19
      Beitrag Nr. 16 ()
      P.S. Guten Morgen erst mal.
      Avatar
      schrieb am 22.03.01 07:09:47
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ Birne

      Das "Ding" wird Vectron POS Mobile CT heißen.
      Die CT soll neben der Mobile (die ja bekanntlich von H&W kommt) an der Funkstation betrieben werden (DECT-Standard)

      Vectron erwartet hier eine "Mischung" 75 % Mobile und 25 % CT.
      Wenn man mal nachrechnet, wieviele Mobiles Vectron bei H&W bestellt hat, (Wert 10 bis 40 Mio DM in den nächsten 2 bis 3 Jahren) ergibt sich schon eine Riesenmenge.

      Ich sehe den Hauptabsatzmarkt für die mobilen Geräte in den USA. Da hilft die Kooperation mit Microsoft sicherlich gewaltig.

      Fahre jetzt zur Cebit...

      Don Casso
      Avatar
      schrieb am 22.03.01 12:50:45
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hallo Freunde,
      @conqueror
      leider gibts nichts zum gucken,da das gute alte Radio noch keine Bilder liefert.
      Der Kurs ist ja völlig daneben.Es wird schon werden!

      MfG vom milden Niederrhein
      emmi 2
      Avatar
      schrieb am 22.03.01 12:54:50
      Beitrag Nr. 19 ()
      Oh hab gedacht du meinst den Fernsehsender, naja war halt noch müde so früh...

      wir sind wieder einstellig, dass sagt wohl alles.
      Avatar
      schrieb am 15.05.01 18:59:42
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hallo Leute,
      folgendes habe ich im ADCON-Board von Stelone gefunden:

      Thema: Adcon u.was die ,,Masse`` sonst bewegt!

      von Stelone 15.05.01 12:13:40 3520026
      ADCON TELEMETRY

      Ich möchte mit dem Beitrag nicht erzählen was Adcon macht. Sondern es dreht sich in erster Linie um das Wissen.
      Bin so kurz angebunden, das ich auch schon wieder weg bin. Von heute:

      Wireless LAN und Bluetooth bringen den häuslichen Datenfluss auf
      Touren

      Das intelligente Haus ist drahtlos vernetzt

      WOLFGANG E. MÜLLER

      Die Suche nach einem gemeinsamen Standard in der
      Hausvernetzung tritt in die entscheidende Phase. Internet
      und Funktechnologien wie Wireless LAN und Bluetooth
      entwickeln sich zum Rückgrat für das vernetzte Wohnhaus
      – damit im modernen Haushalt die Jalousie den Computer
      versteht und der Fernseher den Kühlschrank.

      HANDELSBLATT, 15.5.2001

      DÜSSELDORF. Der Machtkampf um einen Standard für
      Datennetze in Wohnhäusern währt seit Jahren. Seit kurzem ist
      ein Sieger in Sicht: Internet und Funklösungen werden das
      Rückgrat des künftigen Heimnetzwerkes bilden. Wireless LAN
      und Bluetooth sind die Techniken, die künftig Computer,
      Fernsehapparat, Stereoanlage, Heizung und Jalousiensteuerung
      zu einem regelrechten Familien-Netzwerk zusammenklammern
      werden.

      Solche Datennetze für daheim boomen mit dreistelligen
      Steigerungsraten. In Europa soll der Anteil der vernetzten
      Haushalte nach Angaben des Marktforschungsinstituts
      Datamonitor von 0,5 Prozent im Jahr 2000 auf rund 20 Prozent
      im Jahr 2005 wachsen. Zahlreiche Anbieter haben inzwischen
      drahtlose Webpads für das Wohnzimmer vorgestellt. Siemens
      mit „HomeWay“ oder die Deutsche Telekom mit „SmartHome“
      steigen massiv in den Home-Netzwerkmarkt ein. Schließlich –
      so die Datamonitor-Prognose – sollen in den nächsten vier
      Jahren über 20 Millionen europäische Haushalte mit dieser
      Technik ausgestattet werden.

      Haustechnik- und Elektrobranche, Unterhaltungselektronik- und
      Hausgerätehersteller, Computer- und Netzwerkindustrie – alle
      waren angetreten, um im intelligenten Haus die Federführung zu
      übernehmen. Auch wenn im Privaten der Trend eindeutig zu
      drahtlosen Gebäudenetzen geht, sucht der Verbraucher noch
      vergeblich nach einem einheitlichen Standard. Ein
      Kopf-an-Kopf-Rennen liefern sich die Technologien „HomeRF“
      und „Wireless Fidelity“ (Wi-Fi) – mit leichten Vorteilen von Wi-Fi.

      Grund für die Kräfteverschiebung: HomeRF, das unter anderem
      von Siemens, Compaq und Motorola unterstützt wird, hat gerade
      einen wichtigen Mitstreiter verloren: Intel. Der US-Chip-Gigant,
      der bisher zu den HomeRF-Verfechtern zählte, kündigte Mitte
      März den Wechsel ins Wi-Fi-Lager an: Die nächste Generation
      des Intel-AnyPoint-Heimfunknetzwerkes, das ab Juli bis zu zehn
      Desktop- oder Laptop-Rechner über mehrere Etagen hinweg
      miteinander verbinden kann, werde nur noch mit Wi-Fi
      funktionieren. Damit dürfte dieser Standard, dessen Namen an
      das bekannte „High Fidelity“ aus dem Audiobereich erinnern soll,
      den Durchbruch geschafft haben.

      Karuna Uppal, Analyst beim US-Marktforschungsunternehmen
      Yankee Group, sieht einen weiteren Vorteil für Wi-Fi: Die
      Wi-Fi-Dachorganisation Weca (Wireless Ethernet Compatibility
      Alliance) habe inzwischen bereits knapp 100 Produkte
      zertifiziert. Ein Großteil davon ist schon am Markt erhältlich.
      Grund zur Freude für Apple, Dell, Cisco, 3Com, Lucent und
      Elsa, die Wi-Fi vorantreiben.

      Theo Beisch, Vorstandsvorsitzender der Aachener Elsa AG,
      verweist auch auf die führende Rolle von Wi-Fi bei gewerblichen
      Anwendungen: „Der Anwender hat weitere Vorteile, weil Wi-Fi
      auf der Norm basiert, die bei drahtlosen Unternehmensnetzen
      mittlerweile Industriestandard ist.“ Denn immer mehr Mitarbeiter
      nutzen inzwischen die mit Funktechnik ausgestatteten portablen
      Firmen-Rechner auch zu Hause. Dort können sie sich nun von
      jedem Zimmer aus drahtlos ins Internet einwählen. Luxusgeräte
      wie das Toshiba Notebook Satellite 4 600 oder das neue
      G4-Powerbook von Apple haben einen Funkchip bereits
      serienmäßig.

      Elsa will sich jedoch auf die Wireless LAN-Technologie nicht
      eindeutig festlegen. Auch herkömmliche Verkabelungen und
      Bluetooth spielen im Nahbereich eine Rolle. Beisch: „Es kommt
      immer auf die Gebäudebedingungen und die zu übertragenden
      Datenmengen an.“ Soll etwa auch das digitale Fernsehgerät ins
      Heimnetzwerk eingebunden werden, um Videofilme aus dem
      Internet abspielen zu können, empfehle sich heute eine
      traditionelle Verkabelung mit Fast Ethernet. Denn mit einer
      Übertragungsrate von 100 Megabit/Sekunde hat diese
      Technologie gegenüber Wi-Fi mit 11 Megabit/Sekunde oder
      Bluetooth mit nur 723 Kilobit/Sekunde eindeutig die Nase vorn.
      Elsa bietet deshalb ihre Home-Router, Modems, Access Points
      und Netzwerkkarten für alle drei Technologien an.

      Eine besondere Rolle soll in Zukunft das „Logboard“ spielen, ein
      mobiler digitaler Assistent mit Flachbildschirm. Das rund 2 000
      Mark teure Gerät empfängt seine Daten drahtlos per
      Funk-LAN-Karte. Es dient als Surfstation und außerdem als
      Kontroll- und Ausgabe-Display für andere Anwendungen. Etwa
      für die Heizungssteuerung, die Haustürkamera oder die
      Fernbedienung der Stereoanlage: das neue Schaltzentrum im
      Familiennetzwerk.

      Bis dann,

      Stelone

      Uns würde hier natürlich vorwiegend das Surfboard interessieren.
      Dieser Bericht nennt nicht Ross und Reiter; die 2000 DM für das Gerät dürften daher auch nur eine Marktschätzung sein.

      Gruss
      Nase

      PS
      Fokussieren wir uns nach den Zahlen mal wieder mehr auf die Produkte. H&W wird uns im Laufe der umsatzstärkeren Quartale zeigen, ob diese auch margenstärker sind.
      Ich glaube ja und werde daher meine Aktienbestände halten, bzw. aufstocken.
      Avatar
      schrieb am 02.06.01 18:44:24
      Beitrag Nr. 21 ()
      Endlich mal eine Erwähnung des Skeye Pads in der Fachpresse (Zeitschrift connect):
      ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
      Schnurlos glücklich: Webpads

      Bislang hat das Internet seinen angestammten Platz im Büro oder Arbeitszimmer. Doch jetzt kommen die Webpads und bringen das World Wide Web in Küche, Wohn- oder Schlafzimmer. Ganz vorne mit dabei sind die Firmen Siemens und Fujitsu, die bereits serienmäßige Exemplare liefern können. Dazu kommt Höft & Wessel mit dem Skeye Pad, dem nur in Sachen Software noch der letzte Schliff fehlt.

      Von außen wirkt das Webpad wie ein handlich verpacktes Display, das mit acht bis zehn Zoll Bildschirmdiagonale (20 bis 25 Zentimeter) auch aufwändigen Pages hinreichend Platz bietet. Dabei erreicht die Display-Qualität leider nicht das Niveau der aktuellen Generation von Notebooks. Insbesondere bei starkem Lichteinfall, etwa beim Surfen im sonnigen Garten, ist die Helligkeit der getesteten Pads zu klein, um ein konturenscharfes Bild zu liefern. Hier haben die Hersteller zu sehr mit dem für die Ausdauer wichtigen Batteriestrom gegeizt.

      Bedient werden die Webpads mit einem speziellen Stift oder dem Finger über einen Touchscreen, in den sich zum Schreiben eine virtuelle Tastatur einblenden lässt. Der bei allen Kandidaten mitgelieferte Pocket Internet Explorer macht einen vertrauten Eindruck, wenn gleich er nicht so üppig ausgestattet ist wie sein großer Bruder vom PC. So bleiben einige Features moderner Homepages dem Webpad-Nutzer verschlossen. Bleibt zu hoffen, dass Microsoft bald einen CE-tauglichen Browser liefert, der voll auf die neue Gerätegattung optimiert ist.

      Dieser sollte zudem leicht nachzuinstallieren sein, denn ihre mitgelieferten Programme tragen die laufwerklosen Pads im gegen Stromausfall sicheren ROM-Speicher. Und in diesem kann ein Programm nur gespeichert werden, wenn er – wie beim Siemens und Höft & Wessel – als Flash-ROM ausgeführt ist. Beim Fujitsu muss neue Software dagegen jedes Mal, wenn Akkus und Backup-Batterien den Geist aufgegeben haben, erneut installiert werden.

      FUJITSU PENCENTRA200
      Das Fujitsu PenCentra 200 wirkt schon auf den ersten Blick wie ein echtes Profi-Gerät. Zum Internet nimmt das PenCentra über eine PC-Card Kontakt auf, das beschränkt die Einwahlmöglichkeiten auf Bluetooth, GSM oder WLAN (genauer IEEE 802.11b) – der viel einfacher zu handhabende DECT-Standard bleibt außen vor. Toll sind die Anschlussmöglichkeiten: Schnelles Arbeiten mit externer Maus und Tastatur ist ebenso möglich wie eine Speichererweiterung.
      Als Software ist der Pocket Internet Explorer installiert, zwar nur in der betagten, aber dafür bewährten Version 3.01. Mit den Pocket-Versionen von Excel, Access, Power Point, Outlook und einem ausgefeilten Diktiergerät sind nützliche Arbeitsprogramme an Bord. Beim Surfen bewies das Pen-Centra 200 Ausdauer, mit über fünf Stunden Online-Zeit kommen sicherlich auch anspruchsvolle Net-Citizens klar. Beim Display lasst die niedrigste Helligkeit im Test die Online-Session beim Sonnenbaden als pure Illusion erscheinen. Doch vom Fujitsu PenCentra 200 gibt es auch eine Version mit reflektivem Display – und die lebt im gleißenden Licht erst so richtig auf.

      SIEMENS GIGASET CL4 SIMPAD
      Das CL4 Simpad mag zwar äußerlich ein wenig konservativ wirken, doch die Entwickler haben ihre Hausaufgaben gemacht. So ermöglicht der installierte Internet Explorer 4.01 den besten Einstieg ins Web. Auch Drucken über die IrDA-Schnittstelle gelingt auf Knopfdruck. Zur Bedienung des Pads stehen eine Reihe Knöpfe zur Verfügung. Das erspart zum Beispiel den Umweg über den Scroll-Balken, wenn man ein Dokument vertikal verschieben will. Das hochauflösende und helle Display hat im Test sogar am besten gefallen, obwohl es für den Openair-Einsatz noch immer zu dunkel ist.

      Die DECT-Funkverbindung ist problemlos hergestellt. Schade nur, dass das Siemens lediglich an den Gigaset-Stationen ISDN 3070 und 3075 arbeitet. Das Simpad hat den Konkurrenten – zumindest im Moment noch – den Smart-Card-Leser voraus. Mit knapp drei Stunden Akkulaufzeit ist das Simpad zwar normalen Internet-Sitzungen gewachsen, für längere sollte aber eine Steckdose in der Nähe sein. In Bezug auf Benutzerfreundlichkeit erfüllt das Simpad, auch Dank seines vorbildlichen Handbuchs, höchste Ansprüche und ist so selbst für Computer-Hasser ein guter Einstieg ins Netz.

      HÖFT& WESSEL SKEYE PAD
      Nach der GSM-Version für Trucker kommt jetzt das Skeye Pad auch in einer DECT-Variante auf den Markt, die connect bereits getestet hat – obwohl die Software noch nicht vollständig angepasst war. Für den Außeneinsatz könnte das Display zwar heller sein, doch dafür erfreut das Pad mit einer Ausdauer, die auch Extrem-Surfern gerecht wird. Die Funkverbindung zum zugehörigen ISDN-DECT-Modul verläuft reibungslos und schnell.
      Wer unterwegs surfen will, kann die SIM-Karte seines Handys im Skeye Pad installieren und hat damit überall Zugang zum Netz – wenn auch einen quälend langsamen. Auch zu Hause ist das Höft-&-Wessel-Gerät dank einer programmierbaren Fernbedienung bestens aufgehoben. Damit können die Signalgeber für Videorekorder, Sat-Tuner, Fernseher, DVD-Player und HiFi-Anlage selbst dann im Schrank bleiben, wenn einmal andere Medien als das World Wide Web angesagt sind.

      connect/Bernd Theiss
      31.05.2001


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      Web-Pad zum Beispiel von Höft & Wessel