US-Einkaufsmanagerindex - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.03.01 17:03:38 von
neuester Beitrag 30.03.01 17:33:40 von
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Weiß einer schon was? Bitte posten! Danke!
Schöne Grüße
exelbub
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exelbub
Schon 60 Leser und keiner weiß was?
Schade!
Bitte...
Danke!
Schade!
Bitte...
Danke!
dem Future zu Folge waren es wieder super Daten!!!!
Freitag, 30.03.2001, 16:54
USA: Februar Verbraucherausgaben +0,3% gg revidierten +1,0% im Januar
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Verbraucher in den USA haben im Februar weniger ausgegeben als die Einkommen gestiegen sind. Die Verbraucherausgaben kletterten im Februar um 0,3 Prozent, verglichen mit einem revidierten Zuwachs von 1,0% im Januar, teilte das US-Handelsministerium am Freitag in Washington mit. Damit trafen die Konsumausgaben der Verbraucher genau die Erwartungen der Marktexperten.
Ferner teilte das Ministerium mit, dass die Individualeinkommen im Februar um 0,4% gestiegen seien. Im Vormonat habe der Einkommensanstieg nach revidierten Schätzungen noch 0,5% betragen. Wall Street-Analysten hatten für Februar genau diesen Wert erwartet.
Die Sparquote der Amerikaner habe im Berichtsmonat ein Rekordtief von -1,3% erreicht und sei damit auf dem tiefsten Stand seit 1959, als diese Größe statistisch das erste Mal erfasst wurde. Im Januar hatte die Sparquote revidiert ebenfalls -1,3% betragen. Die Sparquote ist seit Juni 2000 nicht mehr positiv gewesen. Die verfügbaren Einkommen - Einkommen abzüglich der Steuerzahlungen - haben im Februar um 0,4% zugelegt nach einem Anstieg von ebenfalls 0,4% im Januar.
Die Daten zur Einkommensentwicklung und zu den Konsumausgaben sind jeweils bereinigt um saisonale Einflüsse aber nicht inflationsbereinigt. Bereinigt um den Einfluss der Inflation ergebe sich im Februar ein Anstieg der Verbraucherausgaben um 0,1%, verglichen mit einem Plus von 0,6% im Januar. Die verfügbaren Individualeinkommen stiegen inflationsbereinigt um 0,1% nach einem Fall um 0,1% im Januar./wö/fh/av
info@dpa-AFX.de
USA: Februar Verbraucherausgaben +0,3% gg revidierten +1,0% im Januar
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Verbraucher in den USA haben im Februar weniger ausgegeben als die Einkommen gestiegen sind. Die Verbraucherausgaben kletterten im Februar um 0,3 Prozent, verglichen mit einem revidierten Zuwachs von 1,0% im Januar, teilte das US-Handelsministerium am Freitag in Washington mit. Damit trafen die Konsumausgaben der Verbraucher genau die Erwartungen der Marktexperten.
Ferner teilte das Ministerium mit, dass die Individualeinkommen im Februar um 0,4% gestiegen seien. Im Vormonat habe der Einkommensanstieg nach revidierten Schätzungen noch 0,5% betragen. Wall Street-Analysten hatten für Februar genau diesen Wert erwartet.
Die Sparquote der Amerikaner habe im Berichtsmonat ein Rekordtief von -1,3% erreicht und sei damit auf dem tiefsten Stand seit 1959, als diese Größe statistisch das erste Mal erfasst wurde. Im Januar hatte die Sparquote revidiert ebenfalls -1,3% betragen. Die Sparquote ist seit Juni 2000 nicht mehr positiv gewesen. Die verfügbaren Einkommen - Einkommen abzüglich der Steuerzahlungen - haben im Februar um 0,4% zugelegt nach einem Anstieg von ebenfalls 0,4% im Januar.
Die Daten zur Einkommensentwicklung und zu den Konsumausgaben sind jeweils bereinigt um saisonale Einflüsse aber nicht inflationsbereinigt. Bereinigt um den Einfluss der Inflation ergebe sich im Februar ein Anstieg der Verbraucherausgaben um 0,1%, verglichen mit einem Plus von 0,6% im Januar. Die verfügbaren Individualeinkommen stiegen inflationsbereinigt um 0,1% nach einem Fall um 0,1% im Januar./wö/fh/av
info@dpa-AFX.de
Meinsse dat ?
Wie aktuelle Wirtschaftszahlen zeigen, sind sowohl die amerikanischen Löhne als auch die Ausgaben im Februar leicht angestiegen, wie von vielen Ökonomen erwartet worden war.
Der Lohnanstieg um 0,4% gegenüber dem Vormonat sei dabei vor allem auf Lohn- und Gehaltserhöhungen im militärischen und verwaltungstechnischen Bereich sowie auf die saisonalen Subventionen für die Landwirtschaft zurückzuführen, erklärte das Handelsministerium, das die Zahlen bekanntgab.
Die Ausgaben erhöhten sich dadurch um 0,3%. Beide Zahlen waren exakt in dieser Größe vorausgesagt worden. Ökonomen sehen keinen Zusammenhang zwischen diesen und einer Beeinflussung von FED-Chef Greenspan zur weiteren Zinspolitik.
Wie aktuelle Wirtschaftszahlen zeigen, sind sowohl die amerikanischen Löhne als auch die Ausgaben im Februar leicht angestiegen, wie von vielen Ökonomen erwartet worden war.
Der Lohnanstieg um 0,4% gegenüber dem Vormonat sei dabei vor allem auf Lohn- und Gehaltserhöhungen im militärischen und verwaltungstechnischen Bereich sowie auf die saisonalen Subventionen für die Landwirtschaft zurückzuführen, erklärte das Handelsministerium, das die Zahlen bekanntgab.
Die Ausgaben erhöhten sich dadurch um 0,3%. Beide Zahlen waren exakt in dieser Größe vorausgesagt worden. Ökonomen sehen keinen Zusammenhang zwischen diesen und einer Beeinflussung von FED-Chef Greenspan zur weiteren Zinspolitik.
Den Indizes nach bisher aber noch nicht
Wißt Ihr, wo man diese Daten schnell abrufen kann? Danke!
Wißt Ihr, wo man diese Daten schnell abrufen kann? Danke!
Danke für das Posting... dies ist aber nicht der Einkaufsmanagerindex
Weißdenn gar keiner was?
Chicago Einkaufsmanager-Index März fällt auf 35,0 Punkte gg Februar 43,2
CHICAGO (dpa-AFX) - Der Chicago Einkaufsmanager-Index ist im März von 43,2 Punkten im Februar auf 35,0 Punkte gefallen. Dies teilte die Chicago Purchasing Management Association am Freitag in Chicago mit./FX/js/av
CHICAGO (dpa-AFX) - Der Chicago Einkaufsmanager-Index ist im März von 43,2 Punkten im Februar auf 35,0 Punkte gefallen. Dies teilte die Chicago Purchasing Management Association am Freitag in Chicago mit./FX/js/av
Chicago Einkaufsmanager-Index März fällt auf 35,0 Punkte gg Februar 43,2
CHICAGO (dpa-AFX) - Der Chicago Einkaufsmanager-Index ist im März von 43,2 Punkten im Februar auf 35,0 Punkte gefallen. Dies teilte die Chicago Purchasing Management Association am Freitag in Chicago mit./FX/js/av
info@dpa-AFX.de
Sorry, nicht richtig gelesen
MfG
pianola
CHICAGO (dpa-AFX) - Der Chicago Einkaufsmanager-Index ist im März von 43,2 Punkten im Februar auf 35,0 Punkte gefallen. Dies teilte die Chicago Purchasing Management Association am Freitag in Chicago mit./FX/js/av
info@dpa-AFX.de
Sorry, nicht richtig gelesen
MfG
pianola
Niedrigster Stand seit März 1982 und weit unter den Erwartungen (laut N24).
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