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    Faschismus in Deutschland - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.03.01 08:51:53 von
    neuester Beitrag 06.02.02 09:19:23 von
    Beiträge: 39
    ID: 372.421
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      schrieb am 31.03.01 08:51:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo liebe Leute,

      wir alle kennen schreckliche Sachen, die um ums passieren.

      Karim und Daniela haben geheiratet. Karim wird von den Eltern Danielas nicht akzeptiert, weil er schwarz ist!

      Faschismus in Deutschland.

      Der Artikel:
      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,125802,00.html

      Meine Fragen an Euch:

      1. Was macht Ihr, wenn ihr mit solchen Sachen konfrontiert werdet.

      2. Könnt Ihr Euch vorstellen, mit einer Schwarzen oder einem Schwarzen ein Kind zu zeugen?

      usw.

      Meinungen erwünscht.
      Avatar
      schrieb am 31.03.01 09:16:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das hat nichts mit Faschismus zu tun.
      Die Eltern wären sicherlich auch dgegen,wenn es ein deutscher Sozi-Empfänger wäre.
      Auch wäre ich bei einem Bericht der Bild vorsichtig...
      Avatar
      schrieb am 31.03.01 10:23:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      @Kleopatras,

      soviel ich weiß wird Daniela von Karims Familie ebenso wenig akzeptiert!
      Nur ist es mal wieder so, dass man bei dunkelhäutigen keinen Rassismus dahinter sieht und sehen will.
      Da geht es eben um was anderes.
      Also nicht immer Rassismus und Rechtsradikalismus hinter jeder Meldung sehen.
      Ich weise besonders auf Mord in Sebnitz, Bombenanschlag in D. und anderes hin, was so gerne "Rechtsradikalen" unterstellt wird.
      Links- und Rechtsradikal nehmen sich beides nicht viel.


      Gruß Forsyth
      Avatar
      schrieb am 31.03.01 10:38:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo Freunde,

      danke für Eure Antworten, aber Ihr beantwortet mir nicht meine Fragen, z.B. meine zweite Frage, ob Ihr ein dunkelhäutiges Kind zeugen würdet und Euch damit dem Rassismus aussetzen würdet, z. T. als Verräter bezeichnet zu werden.

      Ihr weicht immer aus und wollt verschweigen, dass es ein rassistisches Problem in Deutschland gibt. Ein Problem wird nicht dadurch gelöst, dass man es verschweigt, sondern dadurch dass man es einsieht und nach Lösungen sucht. Das macht man auch in Schulen so, wo man Texte von Dr. Luther King liest und dann interpretiert. Ich stelle aber immer wieder fest, dass es für viele Menschen nicht begreiflich ist, dass es sowas nicht nur in den USA gibt, sondern auch hier in Deutschland.

      Ich habe sowas oftmals erlebt, dass ein Schwarzer ein Kind mit einer Deutschen hatte uhnd von vielen Leuten dumm angeguckt wurde. Warum verschweigt Ihr sowas?



      Kp
      Avatar
      schrieb am 31.03.01 17:38:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      naja, Faschismus und Rassismus sind zwei unterschiedliche Schuhe, und dumm geguckt hab ich auch schon, wenn eine schlecht aussehende 40igjährige Deutsche mit einem knackigen jungen Schwarzen zusammen den Kinderwagen schiebt, und ich den Verdacht habe, dass da jemand sich durch eine Heirat ein lebenslanges Aufenthaltsrecht mit lebenslangem Sozialhilfebezug erworben hat. Klar, ist ein Riesenvorurteil von mir.

      An meinem Bahnhof in Hamburg sehe ich massenhaft schwarze Dealer, und ich habe auch Berichte gelesen, auch Spiegel, und auch gesehen, Spiegel -TV, über Schwarze, die in Massen ihr Heimatland vergessen haben, ihren Personalausweis verloren haben und von deutschen Behörden von einer Botschaft zur anderen gekarrt werden. In Hamburg ungefähr 5000 Personen, sogenannte Staatenlose.

      Dazu ist er noch ein Moslem, die Kinder werden dann wohl Mustafa und Ali heißen und religiös erzogen werden, und das sind alles wieder nur Vorurteile.

      Verdammt nochmal, auch deutsche Eltern dürfen wohl Vorstellungen von einem Schwiegersohn haben, ein schwarzer moslemischer Sozialhilfeempfänger ist wohl das, was man sich erträumt?

      Wenn ein türkischer Vater eine deutsche Schwiegertochter oder wesentlich unwahrscheinlicher, einen deutschen Schwiegersohn ablehnt, dann ist das eine kulturelle Eigenart, für die man Verständnis haben muss, deutsche Eltern bekommen einen mit der Rassismus- oder noch besser einen mit der Faschismuskeule verpasst.

      Vergess den Rassismus: die Eltern haben berechtigte Ängste, und darum lehnen sie den Mann ab, und nicht weil er ein Schwarzer ist.

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      Avatar
      schrieb am 31.03.01 22:45:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      ja
      Avatar
      schrieb am 31.03.01 22:57:23
      Beitrag Nr. 7 ()
      @Kleopatras,

      ich kann es mir nicht vorstellen mit einer dunkelhäutigen ein kind zu haben.
      das liegt weniger daran, dass ich rassistisch bzw. rechtsradikal bin.
      ich finde schwarze frauen nicht sonderlich erotisch und anziehend(aber auch nicht abstoßend), auch wenn es eine menge hübsche unter ihnen gibt.
      dann kann ich es mir lieber mit asiatischen typen vorstellen.

      Gruß Forsyth
      Avatar
      schrieb am 01.04.01 09:49:03
      Beitrag Nr. 8 ()
      Es gibt Leute, die mögen keine:
      Dicken,
      Dünnen,
      Brillenträger,
      Glatzenträger,
      usw, etc, usw, etc.

      Ich z.B. mag keine 68er (weil ich sie damals live erlebt habe), die sich in Politik und Verwaltung eingeschlichen haben. wobei ich so manchen von ihnen sicherlich Unrecht tue, was aber nicht weiter schlimm ist, solange ich keinen direkten Kontakt zu ihnen habe, bzw. diesen vermeide.

      Das ist alles psychologisch total normal.

      Wenn jedoch versucht wird, mit allen propagandistischen Mitteln, staatlicherseits laufend gefördert, von willigen elektronischen und anderen Medien jederzeit jedem ins (Unter)Bewusstein hämmernd, eine bestimmte Gruppe ("die Ausländer") als absolut positiv, ja teilweise besser als man selbst, zu propagieren, WAS IST DAS DANN?
      Ja das ist es:
      FASCHISMUS.
      Avatar
      schrieb am 01.04.01 10:51:40
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo Freunde,

      danke für Eure Antworten.

      @tommyausol
      Du vergleichst irgendwelche Drogendealer mit Karim, wie ist das möglich?
      Es ist ja schön und gut, dass Du uns vor den bösen Schwarzen warnen willst, aber ich verstehe nicht, warum Du das im Zusammenhang mit Karim bringst. Hier ging es mir um einen konkreten Fall.

      @SellAll,
      hab keine Angst, auch Du wirst von Deinen Qualen irgendwann erlöst werden! Was können andere Leute dafür, dass Du augenscheinlich an Minderwertigkeitskomplexen leidest und glaubst, irgendwelche Ausländer wären besser als Du.


      Weitere Meinungen erwünscht!


      Kp
      Avatar
      schrieb am 01.04.01 11:00:44
      Beitrag Nr. 10 ()
      es ist doch immer das selbe. presse und propaganda schafft themen, provoziert meinungen und schafft stimmungen. immer wieder und immer wieder vor allem stimmungen.
      jetzt müssen sogar schon die beiden ""sonnenkinder" aus dem containergetto herhalten.
      ehrlich wenn ich die beiden bewerten sollte egal ob als schwiegervater- oder mutter ich würde wirklich alles dafür tun meinen kindern diesen kleinen selbstherlichen,eingebildeten und verweichlichten mohren zu ersparen und vor allem diese völlig durchgeknallte, strohdumme, geldgeile und mit einem froschgesicht versehene blondine abzulehnen. und glaubt es mir ohne jeglichen rassistischen hintergedanken.
      übrigens könnte ich mir schon vorstellen mit einer andersfarbigen zusammen zu leben und eine familie zu haben. dann aber unter palmen, in der sonne und in der nähe vom strand. denn wenn das umfeld stimmt lebt es sich bestimmt gut in der karibik oder anders wo.

      haispeed
      Avatar
      schrieb am 01.04.01 12:34:02
      Beitrag Nr. 11 ()
      "Wenn ein türkischer Vater eine deutsche Schwiegertochter oder wesentlich unwahrscheinlicher, einen deutschen Schwiegersohn ablehnt, dann ist das eine kulturelle Eigenart, für die man Verständnis haben muss, deutsche Eltern bekommen einen mit der Rassismus- oder noch besser einen mit der Faschismuskeule verpasst."

      Tommyausol, dieser Satz ist klasse. In ihm drückt sich eigentlich ALLES aus, was es zu diesem Thema zu sagen gibt.


      MfG LH (der wahrscheinlich jetzt von vielen als Faschist angesehen wird, was ihm aber ziemlich egal ist; zu meiner Meinung stehe ich) :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.04.01 13:59:28
      Beitrag Nr. 12 ()
      hallo freunde,

      damit keine missverständnisse aufkommen.

      wir sprechen nicht über die probleme anderer gesellschaften, sondern über die problematik des rassismus in deutschland. ich stelle immer wieder überrascht fest, wie man einfach diesen tatsache beiseite schiebt, sie verdrängt und auf die fehler anderer geselschaften verweist.

      dabei hat bislang kein mensch bestritten, dass es auch unter türken viele faschisten gibt. man braucht nur an die menschenrechtsverletzungen in türkischen gefängnissen oder die behandlung der kurden zu blicken, um diese tatsache feststellen zu können. die frage ist aber, ob deutsche auch auf diesem niedrigen niveau fallen sollen, nur weil es auch türken tun. wenn die türken der kulturelle massstab sind, dann gute nacht europa.


      Kp
      Avatar
      schrieb am 01.04.01 14:01:51
      Beitrag Nr. 13 ()
      @lahmer hannes

      ich würde das nicht als kulturelle eigenart bezeichenn...einige enge freunde sind mit mädchen aus anderen länderen verlobt und bald verheiratet...

      aber was richtig ist das probleme automatisch vorprogrammiert sind...es ist nicht leicht,aber wenn man sich liebt und die andere seite als eigene kultur akzeptiert,kann man damit fertig werden..es haben viele geschafft.

      zu kareem und daniela:ich mag weder sie oder auch den.
      falls sie heiraten,dauert das nicht lange...bin ich überzeugt.er hat kein rückrat und sie ist ein flittchen(möchte damit nicht sagen alle deutschen frauen sind so).
      Avatar
      schrieb am 01.04.01 14:05:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      @kleopatras

      danke das du die türken so nieder machst..aber mit welchem RECHT.
      deine artikel sind nicht ernstzunehmen...sie soben
      "qualen erlößen,miderwertigkeitkomplexe"

      wenn du schon ein einen explsiven thread aufmachst,dann bleib du wenigstens ernst

      apox
      Avatar
      schrieb am 01.04.01 14:13:45
      Beitrag Nr. 15 ()
      hallo apox,

      ich will hier in diesem Thread nicht die probleme der türkischen gesellschaft diskutieren. Manche türkische rechtsextreme ("Graue Wölfe") sind schlimmer als die deutschen Rechtsextreme.

      Ich habe diesen thread aufgemacht, um die problematik des deutschen faschismus zu diskutieren, merke aber sehr schnell, dass viele leute dies verdrängen, es nicht wahrnehmen und auf andere leute verweisen: "Wenn es die türken oder die chinesen tun, dann können wir es auch tun" usw. Das ist für mich nicht diskutabel.

      Interessant für mich ist jetzt, dass Du, apox, die daniela als flittchen bezichnet hast. Warum? weil sie einen freund hatte und trotzdem mit karim vögelte? ist das so schlimm?


      meinungen erwünscht über karim und daniela, die übrigens seit gestern verheiratet sind.


      Kp
      Avatar
      schrieb am 01.04.01 14:53:35
      Beitrag Nr. 16 ()
      wenn die daniela,eine freund hat und mit kareemm "vögelt" soll das nicht schlimm sein?...stell dich doch mal in die situation ihres ex-feundes.der hat mir richtig leid getan..eine frau sollte etwas anstand haben und stolz sein eine frau zu sein...aber nicht indem sie gleich mit dem nächsten in die kiste steigt...warte ab,wenn sie einen besseren als kareem findet ,ist die dann mit dem in der kiste und kareem schaut dumm aus der wäsche...

      apox
      Avatar
      schrieb am 01.04.01 15:13:59
      Beitrag Nr. 17 ()
      @kleopatras

      Stehe selber ehelichen Aktivitäten mit Ausländerin offen gegenüber (nicht eingeplant, wär mir aber egal). Habe den Artikel angeschaut und denke den Haken gefunden zu haben:

      Geht es hier um Ehe oder eine weitere Höchstleistung der "Spaßgesellschaft"?
      Alex heiratet die Elvers, die Elvers bekommt ein Kind, letztlich entschuldigt sich die Elvers per Öffentlichkeitsarbeit beim Kind, das noch nicht lesen kann, bevor sie sich trächtig hat ablichten lassen. Sie hat wirklich keine Gelegenheit ausgelassen thematisiert zu werden.
      Was erwartet man als halbwegs normales Elternpaar von der neuen "Container"-Beziehung?

      Hat wohl weniger mit dem bösen Wort "Faschismus" zu tun als mit der realen Sorge der Eltern. Was qualifiziert Karim als Ehemann? Welche kulturellen Probleme kommen auf die beiden zu (wobei ich die Eltern solch einer Tochter nicht für besonders clever halten kann, da sie sich sonst etwas anders ausgedrückt, oder einfach nur zurückgezogen hätten, spätestens seit sie in den Container stieg...)?

      Die Ehe wird vermarktet, genauso wie zuvor die Personen vermarktet wurden. Das wird offenbar in Kauf genommen- daher kein Mitleid, nicht mal weiteres Interesse. Andererseits seh ich nicht ein, weshalb wieder die allseits beliebte "Fascho- Keule" rausgeholt wird, mit der man meint jeden in die Ecke drängen zu können, oder zumindest hoffen kann die "ich führe die Erbschuld in mir"- Phrasen vorgebetet zu bekommen.
      Unfair



      mfg
      Avatar
      schrieb am 01.04.01 23:53:28
      Beitrag Nr. 18 ()
      Wer nimmt uns deutschen die Arbeitsplätze weg und macht sich hier breit?

      [ Weltverschwörungs-Forum ]

      Geschrieben von Schinkenpuper am 01. April 2001 10:43:02:

      Um es gleich vorweg zu sagen: Wir haben nichts gegen Katholiken!
      Im Gegenteil, jeder Katholik, der sauber ist und hier seit Jahren Steuern zahlt, ist uns willkommen. Wir wehren uns nur dagegen, dass wir Deutsche durch den Zustrom von schwarzen Schafen und ihren bischoeflichen Hirten unsere kulturelle Identitaet verlieren!
      Leider ist es den meisten Katholiken aufgrund ihrer fundamentalistischen Einstellung bisher nicht gelungen, ihre naturreligioese Vorstellung von Sexualitaet, nach der sexuelle Handlungen nur zum Zwecke der Fortpflanzung ausgeuebt werden duerfen, abzulegen. Das fuehrt dazu, dass diese Bevoelkerungsgruppe, die wir einst als Gaeste in unser Land riefen, sich hier vermehrt wie Karnickel in der Wiese. Sind es nicht jene Katholiken, die durch ihre beharrliche Ablehnung jeglicher Form von Empfaengnisverhuetung in erheblichem Umfang zur Verschaerfung von Problemen wie Wohnungsnot und Arbeitslosigkeit beigetragen haben und die Stabilitaet der D-Mark in Gefahr bringen ?!

      Nach Untersuchungen des Landeskriminalamtes Bayern wurde eindeutig nachgewiesen, dass 78,47% aller bayrischen Straftaeter Katholiken sind. Allein diese Zahl macht schon deutlich, dass der dramatische Anstieg der Kriminalitaet in den letzten Jahren nicht unabhaengig vom Katholikenproblem betrachtet werden darf!

      Noch stellen die Katholiken in unserem Deutschland eine Minderheit dar, doch allein in der Zeit von 1961 bis 1987 hat sich ihre Zahl um 22% auf beängstigende 3570000 erhoeht. Schon das Symbol, das die Katholiken anbeten, das Bildnis eines Gefolterten am Kreuz, ist ein beredtes Zeugnis der latenten Gewaltbereitschaft dieser Gruppe.

      Muss es erst soweit kommen, dass sich keine deutsche Frau mehr aus Angst vor Katholiken auf die Strasse traut? Wir meinen: NEIN!

      Nach wie vor stehen eine Vielzahl der religioesen Rituale der Katholiken im eklatanten Widerspruch zum Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland. Hierzu nur zwei Beispiele: Waehrend das Grundgesetz Ehe und Familie unter den besonderen Schutz der Gemeinschaft stellt, verbietet die katholische Kirche ihren Priestern kategorisch die Eheschliessung und Familiengruendung.

      Waehrend nach dem Grundgesetz Maenner und Frauen gleichberechtigt sind, ist es den Frauen in der katholischen Kirche verboten, Priesterin zu werden.

      Muss es erst soweit kommen, dass der Erzbischof von Koeln die Macht an sich reisst, um das Grundgesetz ausser Kraft zu setzen und seinen sogenannten Gottesstaat ohne demokratische Legitimation zu errichten?

      Besonders besorgniserregend ist fuer Fachleute die Tatsache, dass zwischen der Einfuehrung des Bundessozialhilfegesetzes im Jahre 1961 und dem Anstieg der Katholikenzahl in Deutschland direkte Zusammenhaenge vermutet werden koennen! Hier ruhen sich die Katholiken ganz offensichtlich in der Haengematte unseres Wohlfahrtstaates aus. Zwar sind wir noch eines der reichsten Laender der Erde, aber wie lange koennen wir uns diesen Missbrauch durch die Katholiken noch leisten?

      Bereits jetzt sind die negativen Einfluesse der Katholiken auf die deutsche Wirtschaft erkennbar. Die hohe Anzahl ihrer religioesen Feiertage fuehrt zu Produktionseinbussen in Milliardenhoehe. Dies hat die Konkurrenzfaehigkeit z.B. zur japanischen Industrie, in der so gut wie keine Katholiken arbeiten, erheblich beeintraechtigt. Muss die deutsche Wirtschaft erst voellig am Boden liegen, bevor die Katholikenflut eingedaemmt wird? Die Katholiken haben einen eigenen Staat, eine Heimat, in der sie nicht unterdrueckt und verfolgt werden. Wenn sie zu uns kommen, geschieht das in der Regel nur aus wirtschaftlichen Gruenden, obwohl der Vatikan das hoechste Pro-Kopf-Einkommen der Welt hat. Muessen wir am Ende alle 900 Millionen Katholiken der Erde bei uns aufnehmen?

      Nein, wir koennen das Katholikenproblem dieser Welt nicht alleine loesen und die zunehmende Katholikenfeindlichkeit in Deutschland erfordert sofortiges Eingreifen und Handeln.

      Wir schlagen deshalb vor:

      Abweisung aller Schein-Katholiken schon an den Grenzen Deutschlands!
      Sofortige Abschaffung des allgemeinen Wahlrechtes fuer Katholiken!
      Ausweisung aller Katholiken bei Sozialhilfebezug und Arbeitslosigkeit!
      Unterbringung aller Katholiken in billigen Gemeinschaftsunterkuenften!
      Unverzügliche Abschiebung aller krimineller Katholiken in den Vatikan!


      DAS BOOT IST VOLL - STOPPT DIE KATHOLIKENFLUT!
      Avatar
      schrieb am 02.04.01 09:26:42
      Beitrag Nr. 19 ()
      und damit ist auch dieser thread wieder erledigt
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 18:22:37
      Beitrag Nr. 20 ()
      @all

      "Wenn ein türkischer Vater eine deutsche Schwiegertochter oder wesentlich unwahrscheinlicher, einen deutschen Schwiegersohn ablehnt, dann ist das eine kulturelle Eigenart, für die man Verständnis haben muss, deutsche Eltern bekommen einen mit der Rassismus- oder noch besser einen mit der Faschismuskeule verpasst."

      der satz von tommy gefällt mir. der sagt so alles aus, was ich auch meine nur nicht ins board stellen konnte.

      Gruß Forsyth
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 19:39:20
      Beitrag Nr. 21 ()
      kleopatras, geh einfach zum Arzt und lass die Normalen in Ruhe.

      Edelmax
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 20:08:44
      Beitrag Nr. 22 ()
      Warum schweift Ihr so in die Ferne. Schaut Euch doch nur bei w:o um! Da wird im Tradingthread mit einer Fake-ID mit Heil Hitler gegrüßt. Ich machte w:o darauf aufmerksam und was geschah? Von 23 Postings in diesem Thread an w:o waren 15 Stück, die mich als Spitzel, Sheriff und Spießer beschimpften. w:o sperrte den User, er meldete sich unter "nordland" wieder neu an und beschwerte sich anschließend, daß man hier nicht mal vernünftig grüßen darf!

      PS: nordland postet immer noch! Es kommt bestimmt hier noch ein Kommentar von ihm.
      Avatar
      schrieb am 04.04.01 14:54:11
      Beitrag Nr. 23 ()
      Also ich persönlich kann es mir überhaupt nicht vorstellen mit einer Ausländerin ein Kind zu haben.

      Ich bin desweiteren der Meinung, daß der Faschismus in Deutschland zur Zeit von den Linken und Grünen ausgeht. Die sind es, die Andersdenkende diffamieren bzw sich über die Demokratie hinwegsetzen.
      Es gibt in Deutschland ( wie in jedem anderen Land auch ) Fremdenfeindlichkeit und Rassismus. Dies wird es immer geben und es wird, sofern die Gesellschaft an sich intakt bleibt auch eine Randerscheinung bleiben. Es gibt in jeder Gesellschaft Formen des politischen Extremismus, die nicht wünschenswert sind, aber wie gesagt, es wird sie immer geben.
      Mit übertriebenen Debatten und einer Hetze wie sie zur Zeit von Links ausgeht, werden diese Phänome allerdings verstärkt, Menschen in den Rechtsextremismus getrieben.


      Dies ist die Kurzfassung meiner Meinung zu diesem Thema. Ich bin übrigens kein Nazi; nur daß mir sowas nicht gleich unterstellt wird.

      obri
      Avatar
      schrieb am 04.04.01 18:31:46
      Beitrag Nr. 24 ()
      Eckart Spoo ist Mitglied des Kuratoriums für das Tribunal über den NATO-Krieg gegen Jugoslawien. Auf dem europäischen Hearing zur Vorbereitung des Tribunals am 30. Oktober in Berlin sprach er über die Rolle der Medien während des Krieges *

      F: Am vergangenen Samstag fand in Berlin das Hearing zum internationalen Tribunal über den NATO-Krieg gegen Jugoslawien statt. Sie forderten dort, auch die Medien als eigene Waffengattung zu behandeln und in die Anklageschrift aufzunehmen. Wodurch haben sich die Medien während des Krieges strafbar gemacht?

      Ich will nicht sagen »die« Medien. Da muß man unterscheiden. Aber viele Medien - in Deutschland leider fast alle - haben einseitig berichtet und die andere Seite gar nicht zu Wort kommen lassen. Sie haben die Partei des Aggressors ergriffen und sich auf seine Darstellung verlassen. Und das nicht nur eine bestimmte Zeitlang, sondern schon Monate vor dem Krieg, während des Krieges und danach, bis heute. Obwohl sich inzwischen oft herausstellte, daß die NATO und vor allem der Bonner Minister, der sich irreführend immer noch Bundesminister der Verteidigung nennt, die Öffentlichkeit belogen, übernahm ein Großteil der Medien weiterhin kritiklos deren Propaganda- Behauptungen, ließ sich also für die Propaganda des Aggressors instrumenatalisieren. Soweit deutsche Journalisten währende des Krieges auf den Balkan reisten, blieben sie meist auf der NATO-Seite, wo sie umsichtig betreut wurden. Auf die jugoslawische Seite sind sie nicht gegangen.

      Die ARD hat ihren Belgrader Korrespondenten in der ganzen Kriegszeit kaum zu Wort kommen lassen, hat ihn kaltgestellt. Was er zu berichten gehabt hätte, wäre mit der vorherrschenden NATO-Propaganda schwer auf einen Nenner zu bringen gewesen. Tatsachen hätten die vorgefaßten, vorgefertigten Meinungen nur stören können. Denn man wußte ja von vornherein Bescheid, es gab ein klares Feindbild, und es stand fest, wer schuld war, nämlich das Opfer der Aggression. Damit niemand auf falsche, also richtige Gedanken kam, sprach man möglichst gar nicht darüber, daß es ein Angriffskrieg der NATO war. In der Frankfurter Rundschau wurde kürzlich ein Mitarbeiter des Südwestrundfunks erwähnt, der Mikrophonverbot erhielt, weil er es gewagt hat, vom Angriffskrieg gegen Jugoslawien zu sprechen. Also weil er die Wahrheit gesagt hat. Ein bezeichnender Fall.

      Viele Propagandalügen, die damals von Minister Scharping, vom NATO-Sprecher Shea und anderen Offiziellen in den Medien gestreut wurden, sind inzwischen längst überprüft und widerlegt. Doch welche Redaktion ist bereit, nachgewiesene Falschbehauptungen zu berichtigen? Man beharrt auf der Lüge, man tut so, als wüßte man nicht, daß man monatelang mitgelogen hat.

      Die Öffentlichkeit wurde irregeführt über Kriegsgründe, Kriegsziele, über Gegner, Verlauf und Ergebnisse des Krieges. Uns wurden Greuelmärchen über ein KZ im Stadion von Pristina, über Völkermord, über Massaker und Massengräber nahegebracht. Minister Scharping schwelgte sadistisch in den fiktiven Einzelheiten. Herausgeschnittene Föten, abgeschnittene Köpfe, mit denen die Bösen Fußball spielten, erschienen ihm nützlich, in Deutschland die Bereitschaft zum Krieg anzuregen. Manche Lügen, die er dem Publikum zumutete, mochte sogar der NATO-Sprecher nicht stehenlassen; aber die deutschen Medien, fast alle, ließen Scharping weiter lügen, und in seinem jetzt veröffentlichten Kriegstagebuch wiederholt er einfach alles und läßt sich applaudieren.
      ENDE


      Das war mal viel text. aber spoo bringt es auf den punkt.
      so wie die medien arbeiten entsteht freiraum für faschismus.
      die propagandamaschine der nazis hat die meinung im volk gebildet und das dritte reich auferstehen lassen. da geht es nicht um einzelne beispiele sondern um die kompaktheit der informationen die zum bürger oder konsumenten gelangen.
      zdf, ard und private machen immer oberflächlichere nachrichten und obendrein werden sie zum sprachrohr der politik, nein sie sind schon immer das sprachrohr derer gewesen. wer bezieht denn noch stellung z.B. im fernsehen?

      Fachismus in deutschland kommt nicht nur von rassisten oder nazis. er geht von allen bereichen des politischen und wirtschaftlichen lebens aus. gegen ihn anzugehen ist nicht einfach. früher konnte man ihn an den nazis fest machen aber die zeit ist vorbei links rechts rot grün schwarz, sie alle haben das potential. die grünen zum beispiel mit ihrem willen alles zu kontrollieren und ihr wandel zum phantom oder schatten ihrer selbst. was kümmert mich mein geschwätz von gestern.
      oder rot schröder der die bedeutung des buchstaben "S" im namen seiner partei vergessen hat oder schwarz, die das "C" eigentlich aus dem namen nehmen müßten; weil sich stück für stück verkauft haben an die wirtschaft und die "globalisierung" preisen.und und und. das ist der nährboden aus dem das kriecht.

      aber das problem ist, dass man allein da steht wenn man mit fingern darauf zeigt und als gesellschaftlicher störenfried der kraft derer erliegt die man kritisiert oder von der oben beschriebenen medienwirkung erschlagen wird.

      wahrheit ist so schwer zu ertragen.

      ehrlich! ich bin auch so ein arsch der einfach nur noch sein leben so lebt, dass es angenehm abläuft und hoffentlich noch bis zum ende meiner tage. der idealismus ist schon ne weile zu meiner inneren angelegenheit geworden. ich tauge nicht für den großen aufschrei.

      so nun haut drauf!

      HAISPEED
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 15:31:02
      Beitrag Nr. 25 ()
      Köstlich der Beitrag von flying bull, aber saudumm mal wieder die scheinbar unvermeidbaren, spiessigen, kleingeistigen, phantasielosen Kommentare, die die anderen immer in die Ecke "Psychopath" stellen (Edelmax: "kleopatras, geh einfach zum Arzt und lass die Normalen in Ruhe."). Edelmax, gar nicht edel, gelle?

      Meine Erfahrung ist, dass die Deutschen eher weniger rassistisch sind als z.B. Franzosen oder Spanier. In Frankreich hab ich es selbst erlebt. Das jedoch als Freifahrtschein zu sehen, den Rassismus im eigenen Land kleinzureden ist schäbig.

      Rassismus hat im übrigen sehr viel mit Faschismus zu tun. Von irgendwem wurde das hier ja bestritten. Beides wächst auf einer Mischung aus Angst und Dummheit. Angst vor dem Fremden (böser Neger, der den Kindern Drogen verkauft, schwarze Frauen unattraktiv), und der Dummheit derer, die das ungefiltert glauben. Seit der Asyldebatte Anfang der 90er hat sich in Deutschland einiges sehr zum schlechten gewandelt. Die Rassisten treten öffentlich und skrupellos auf. Das politische Establishment hats ja vorgemacht.

      Übrigens hat diese Containermieze vor der Kamera selbst die Gründe genannt, warum ihre Eltern nicht zur Hochzeit erschienen sind. Die haben sich als Schwiegersohn für ihren blonden Engel wohl einen Edelmax-Normalo vorgestellt. Im Schwabenland soll es ja auch Leute geben, die extra um sechs Uhr morgens aufstehen, um mit dem Blaumann ums Haus zu streifen. Damit die Nachbarn sehen, dass sie was schaffen. Anschliessend gehen sie wieder ins Haus und legen sich nochmal aufs Ohr.

      Tscherno
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 15:44:45
      Beitrag Nr. 26 ()
      Mein Papa hat gesagt,
      Kleopatras (übrigens auch kein demokratischer Name, sondern eine altägyptische Diktatorenschlampe) solle doch eine Negerin heiraten, die Sozialhilfeempfängerin ist, dann braucht das Sozialamt nicht soviel zahlen.

      Bei mir hat er gesagt, ich darf vielleicht einen Schwarzen heiraten, wenn er Kies hat und vorher nicht schon 20 mal woanders verheiratet war. Ich darf aber auf keinen Fall einen Grünen bringen, sonst kriegt er die Krise.
      Eure kleine Marie
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 18:02:16
      Beitrag Nr. 27 ()
      Somit entfällt schon mal m-b-s als potentieller Heiratskandidat für die kleine Marie! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.04.01 23:21:16
      Beitrag Nr. 28 ()
      @SellAll: RESPEKT !
      Avatar
      schrieb am 21.04.01 00:15:05
      Beitrag Nr. 29 ()
      @ Hirnhaut
      1. Danke für Komplimente.
      2. Übel, diesen Thread der überwiegend dümmliche Beiträge enthält, damit wieder
      aufzukochen, der Titel impliziert nämlich, dass Faschismus in Deutschland eine
      wesentliche Rolle spielt, was nicht der Fall ist (jedenfalls NICHT von rechts).

      Der Urheber des Threads kennt wahrscheinlich garnicht die Definition(en) von
      Faschismus. Es ist (leider) nicht möglich, in diesem Umfeld hier z.B. auch darüber seriös
      zu diskutieren.
      Avatar
      schrieb am 21.04.01 11:05:03
      Beitrag Nr. 30 ()
      der latente Faschismus ist grün, nicht braun.

      http://www.eifrei.de/diegnadenlosen.htm
      Avatar
      schrieb am 23.04.01 10:11:15
      Beitrag Nr. 31 ()
      eben !!!

      zitat:
      "Der totalitäre Kern, der grüne, rote und auch braune Freiheitsfreunde verbindet, ist der Anti-Kapitalismus. "Kapitalismus", schreibt Messelken,
      "ist die institutionalisierte Versuchung zur moralischen Niedrigkeit." Im Kapitalismus löst sich der Einzelne aus der großen Ordnung, hört auf
      einem Zweck zu dienen, jagt materiellen Gütern hinterher und gibt sich der Selbstsucht hin. Vielen Intellektuellen ist diese Oberflächlichkeit ein
      Graus. Sie wollen tieferes Glück, die Herrschaft des Geistes über den schnöden Gütergenuß. Am besten in Form einer Herrschaft der
      Intellektuellen über das niedere Volk. "Die Intellektuellen und Glaubenskämpfer", schreibt Messelken, "verlangen das Sagen über Produzenten"
      und Händler - nach dem altehrwürdigen Programm aus Platons ‘Politeia’."
      Avatar
      schrieb am 23.04.01 10:20:28
      Beitrag Nr. 32 ()
      JawollCaldor - und wenn wir grünen Faschisten erst einmal die Institutionen hinreichend durchsetzt haben, werden wir solche wie Dich

      knechten und alle finden,
      ins Dunkel treiben und ewig binden

      Mit Vorfreude

      der weißgrünefaschistische Schneemann :D
      Avatar
      schrieb am 30.04.01 07:54:33
      Beitrag Nr. 33 ()
      da haben wir aber glueck , dass sich die gruenen machtpositionen zunehmend in luft aufloesen , siehe die letzten wahlen !
      Avatar
      schrieb am 30.04.01 22:07:47
      Beitrag Nr. 34 ()
      @Caldor

      Ich durfte Messelken in Soz noch hören, Du auch? War auf jeden Fall ein sehr scharfsinniger Vertreter seiner Zunft :).

      @Neema
      Die Partei hat noch weniger Konzept vorzuweisen, als der Rest der Vereine: Schily hat ablösefrei gewechselt, Trittihn steht permanent im Abseits, wird durch die Castor- Geschichte auch intern unglaubwürdig und Fischer, (der mir nebenbei gesagt als Person sympathisch ist) entwickelt sich immer mehr zur hängenden Spitze. Das er mal nen Bullen gehauen hat läßt nicht mal die sonst so "toleranten" Tierschützer kalt.

      Oder anders Ausgedrückt: Die ewigen Underdogs stehen nun in der Verantwortung, da kann man nicht mehr "Brause für alle" fordern, da man dies ja ggf. selbst realisieren müßte.
      Die Frankfurter Schule (hier Adorno) konnte wohl vermitteln, daß es "Genuß ohne Reue nicht gibt"

      Aus der Bewegung wurde somit das Establishment, welches die vorhandenen Strukturen festigen muß und sie nicht mehr uneingeschränkt hinterfragen kann. Damit wurde aus Idealismus ein Pragmatismus.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 00:41:31
      Beitrag Nr. 35 ()
      War zwar hier nur ein Aspekt der Pseudodiskussion, aber der Schwarze hat gezeigt, wie man mit deutschen Frauen umgeht, und irgendwelche grünen Rassismusspinner halten das auch noch für legitim. In manchen moslemischen Ländern werden Ehebrüchige doch gesteinigt oder sonstwie hart bestraft, aber der Westen macht anscheinend auch Moslems dekantent. Dieser Schwiegersohn gehört ins hinterste Mississippi ausgewiesen, von wegen Rassismus.

      Köln (rpo). Beim einstigen Big-Brother-Traumpaar Daniela und Karim kriselt es derzeit offenbar gewaltig: Über Monate soll der 29-jährige Karim eine Geliebte gehabt haben.
      Das berichteten der Fernsehsender RTL und die "Bild"-Zeitung. Was öffentlich begann, scheint nun auch öffentlich zu enden: Nachdem RTL Karims ahnunglose Frau vor laufender Kamera über das Techtelmechtel informiert hatte, kündigte diese schockiert an, sich scheiden zu lassen. Die beiden hatten im vergangenen März als weltweit erstes Big-Brother-Paar geheiratet.

      Der Frankfurter Karim und die "Franken-Barbie" titulierte blonde Daniela Berenguerich hatten Ende 2000 im Big-Brother-Container zueinander gefunden und auch auf Grund ihrer Hochzeit inzwischen wieder verblassten Kurzzeitruhm erlangt. Nun enthüllte RTL, eine 20-jährige Frankfurterin habe sich als Geliebte Karims zu erkennen gegeben, den sie in einem Table-Dance-Lokal im Frankfurter Bahnhofsviertel kennen gelernt habe.

      "Wusste, dass er uns beide angelogen hat"

      Die junge Dame berichtete in der "Bild"-Zeitung ausführlich über ihr inzwischen beendetes Verhältnis mit dem Womanizer, um schließlich zur Erkenntnis zu gelangen, dass es ihm nicht um sie, sondern nur um Geld gegangen sei: "Da wusste ich, dass er uns beide angelogen hat." Auch die 32-jährige Daniela beendete die Beziehung öffentlich mit einer deutlich negativeren Meinung über Karim als zu "Big-Brother"-Zeiten: "Er ist ein Lügner. Wenn er Guten Morgen sagt, ist schon die Hälfte gelogen."
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 00:51:17
      Beitrag Nr. 36 ()
      zu #1
      oh gott , oh gott und wieder erhebt sich die gräuliche fratze des faschismus in deutschland. und das nachdem uns-gerd allen klar gemacht was richtig ist. neue mitte , als da sind spd/pds/gründe - die anständigen und nachdem big gerd den aufstand der anständigen ausgerufen hat!
      sofort den genossen senilo-grass verständigen, ai anrufen,
      grosse sonder-aktion in allen medien von bild, taz, focus bis zur bösen welt! sofort bitt-prozession bei paule spiegel anmelden. hoffentlich, hoffentlich können wir das noch mal grade biegen. deutschland erhebt sich geschlossen wie ein mann und zeigt arsch, verzeihung gesicht!
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 08:30:55
      Beitrag Nr. 37 ()
      wie siehts denn aus mit sog. positivem Rassismus?



      die Bevorteilung von Ausländern in Sachen Sozialleistung, Steuer, Bundeswehr, Doppelte Staatsbürgerschaft, Kriminalität, ...
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 09:01:37
      Beitrag Nr. 38 ()
      @kleopatras:
      >wir sprechen nicht über die probleme anderer gesellschaften, sondern über die problematik des rassismus in deutschland.

      Das ist genau das Problem, dass ihr linken Säcke jedeerzeit bereit seid, das gerstenkorn im Auge eures Gegners mit dem Vergrößerungsgglas zu zeigen, aber wehe einer kommt auf die Idee, bei Euch nachschauen zu wollen. Da der Mensch zu 99% aus Emotion besteht, und da eine gewisse Scheu vor Fremdheit auch als dem Menschen immanent angesehen werden kann, ist Rassismus, d.h. Zuschreiben beistimmter Eigenschaft für bestimmte menschengruppen nach Rassemerkmalen, leider relativ normal, und zwar nicht nur in Deutschland. Besser noch, wir Deutsche haben es geschafft, diesen unterschwelligen Rassismus besser in dn Griff zu kriegen als viele Volker der Erde, die hochgelobten Amerikaner eingeschlossen. Bis in die 60er Jahre waren Ehen von Philippinos mit weißen Amerikanerinnen in 40 Staaten der USA verboten. Und ich habe lange in den Philippinen gelebt, da erlebt man ständig Rassismus am eigenen Leibe, und zwar direkt, unmittelbar und uverblümt.

      Dadurch dass ihr ständig die "Böse"-Keule rausholt, ändert ihr daran nichts, ihr treibt bloss eine gesamte Gesellschaft in den gefühlsmäßigen Untergrund. Ihr erreicht eher noch den gegenteiligen Effekt, oder denkt ihr nicht, dass der Rechtsradikalismus nicht auch eine Form der Rebellion gegen die Gesellschaft ist ? Viel Gedankengut steht jedenfalls nicht dahinter.Dass auch der Rest der Gesellschaft diese Gefühle dann bei günstiger Gelegenheit und themenbezogen wieder rausholt, wundert mich nicht, Beispiel Ausländerkriminaität.

      Kurz: Ich bin seit 4 Jahren mit einer Asiatin verheiratet und freue mich riesig auf unser erstes Kind. Meine Eltern lieben meine Frau heiß und innig. Davon abgesehen hege ich dieselben Vorurteile wie der Rest der Gesellschaft,

      Gruß yarkssen
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 09:19:23
      Beitrag Nr. 39 ()
      Gut erkannt


      der sog. positive Rassismus
      ist der beste Nährboden des eigentlichen Rassimus




      Die Gutmenschen und Sozialträumer fördern mit ihrer
      bornierten, starren(deutsch gründlichen?)Überkorrektheit
      den Faschismus ohne es zu wollen.


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