Die Rezession ist angekommen ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.04.01 17:47:21 von
neuester Beitrag 06.04.01 18:47:26 von
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ID: 376.885
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So, nun wissen wir also Bescheid.
Statt den erwarteten Zuwachs von 70000 Stellen wurden 86000 Stellen vernichtet.
Glaubt nicht, dass schon alles in den aktuellen Kursen eingepreist ist. Neue Gewinnwarnungen und weiterhin schlechte News können die Kurse weiterhin belasten.
Eine Rally ist in den nächsten Monaten vollkommen unmöglich.
Heikle Situation - nach unten ist alles offen.
Die Frage - Wie lange dauert die Rezession und wohin läuft der Weltleitindex Dow Jones ??
long rider
Statt den erwarteten Zuwachs von 70000 Stellen wurden 86000 Stellen vernichtet.
Glaubt nicht, dass schon alles in den aktuellen Kursen eingepreist ist. Neue Gewinnwarnungen und weiterhin schlechte News können die Kurse weiterhin belasten.
Eine Rally ist in den nächsten Monaten vollkommen unmöglich.
Heikle Situation - nach unten ist alles offen.
Die Frage - Wie lange dauert die Rezession und wohin läuft der Weltleitindex Dow Jones ??
long rider
Schade nur das Greenspan es nicht merkt.
Da war aber schon länger klar.
Der DOW wird massiv abgeben (müssen)
Stagflation droht. Die Löhne steigen.
Zinssenkung wird damit immer schwieriger.
2. Japan droht.
Der DOW wird massiv abgeben (müssen)
Stagflation droht. Die Löhne steigen.
Zinssenkung wird damit immer schwieriger.
2. Japan droht.
Arbeitsmarktdaten sind Spätindikatoren. Wenn die meisten Arbeiter entlassen werden, befindet sich die Konjunktur schon wieder im Aufwind.
da hast du recht genatio.
allerdings sind ja die meisten noch gar nicht entlassen.
Bisher gibt es x-angekündigte Stellenkürzungen (und täglich
werden es mehr) die erst verteilt auf die nächsten Monate
vollzogen werden.
Und genau das dürfte sich extrem negativ auf die künftige
entwicklung des us-verbrauchervertrauens auswirken.
ist ein dominospiel wo erst die ersten steine umgefallen sind.
allerdings sind ja die meisten noch gar nicht entlassen.
Bisher gibt es x-angekündigte Stellenkürzungen (und täglich
werden es mehr) die erst verteilt auf die nächsten Monate
vollzogen werden.
Und genau das dürfte sich extrem negativ auf die künftige
entwicklung des us-verbrauchervertrauens auswirken.
ist ein dominospiel wo erst die ersten steine umgefallen sind.
außerdem steigen die Stundenlöhne seit zwei Monaten nicht mehr an - daß ist eine Falschaussage - und je mehr Arbeiter entlassen werden - desto geringer fallen die Lohnzuwächse aus. Zudem können wir froh sein - daß jene Companys ihre Kosten drücken - und sich nicht auf Alan verlassen. Es wird weiterhin stürmisch bleiben - aber eine Rally in den nächsten Wochen ist immer möglich - man sollte an den Börsen das Wort "nie" nicht gebrauchen - wenn alle schreien - es geht nach unten - kommt es oft ganz anders!
Die heutigen Gewinnmitnahmen sind doch zudem verständlich!
Die heutigen Gewinnmitnahmen sind doch zudem verständlich!
Lt. einem Standard & Poors Report wird die Arbeitslosenrate in den USA innerhalb eines Jahres auf über 5% steigen, eine Rezession sollte jedoch vermieden werden können. David Wyss, der Chef Volkswirtschaftler bei der Marktanalyse Company, sieht die Arbeitslosenrate im Frühjahr 2002 bei über 5%. Der Rekordstand der privaten Verschuldung der US Haushalte werde durch die vielen Entlassungen weiter belastet. Die persönlichen Einkommen werden lt. Wyss nicht mehr so stark steigen wie in den Zeiten des hohen Beschäftigungsstands und bei Knappheit in Bezug auf Arbeitskräfte.
Weitere Zinssenkungen durch die FED und Steuersenkungen durch die Regierung sollte der Wirtschaft gegen Ende des Jahres wieder Auftrieb verschaffen, was in stärkerem Wachstum in 2002 und 2003 münden sollte.
Kurzfristig werden jedoch der massive Einsturz des Aktienmarktes und schwaches Konsumentenvertrauen zu sinkenden Konsumausgaben und Druck auf das BIP führen.
Beim nächsten FED Meeting erwartet S&P eine Zinssenkung von 5,0% auf 4,5%. Als Schlussfolgerung sollte eine sanfte, etwas holprige Landung der Wirtschaft erfolgen. Sollte jedoch der Aktienmarkt weiter einbrechen und das Konsumentenvertrauen weiter kippen, wäre lt. S&P auch eine milde Rezession im Bereich des Möglichen
___________________________________________________________
Also vorsicht mit long-positionen.
Weitere Zinssenkungen durch die FED und Steuersenkungen durch die Regierung sollte der Wirtschaft gegen Ende des Jahres wieder Auftrieb verschaffen, was in stärkerem Wachstum in 2002 und 2003 münden sollte.
Kurzfristig werden jedoch der massive Einsturz des Aktienmarktes und schwaches Konsumentenvertrauen zu sinkenden Konsumausgaben und Druck auf das BIP führen.
Beim nächsten FED Meeting erwartet S&P eine Zinssenkung von 5,0% auf 4,5%. Als Schlussfolgerung sollte eine sanfte, etwas holprige Landung der Wirtschaft erfolgen. Sollte jedoch der Aktienmarkt weiter einbrechen und das Konsumentenvertrauen weiter kippen, wäre lt. S&P auch eine milde Rezession im Bereich des Möglichen
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Also vorsicht mit long-positionen.
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