checkAd

    Sollten die Anschuldigungen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.04.01 22:26:12 von
    neuester Beitrag 12.04.01 23:02:04 von
    Beiträge: 3
    ID: 380.784
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 222
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 12.04.01 22:26:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      seitens Platow wahr sein,werde ich Bodo Schnabel verklagen.
      Sollte Platow gelogen haben,verklag ich den.
      Auf alle Fälle gehts nä.Woche zum Rechtsanwalt.
      Avatar
      schrieb am 12.04.01 22:34:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das haste mal gut recht !!!

      Ich hoffe natürlich Platow is dran :D


      Wäre mal was Neues! :D

      Ein Börsenbrief, der durch Gerüchtestreuung zu Kasse gebeten wird!

      Hoffe sie sind gut versichert!!!

      Bin gespannt auf die weitere Entwicklung!
      Avatar
      schrieb am 12.04.01 23:02:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      platow ist keine Person so wie Prior.


      von zinsschraube 12.04.01 22:26:12

      Sollte Platow gelogen haben,verklag ich den



      was hier teilweise für ein gerüchte kack geschrieben wird. platow will selber günstig rein. platow arbeitet den fondmanagern zu.


      oh gott oh gott oh gott oh gott oh gott oh gott oh gott oh gott oh gott oh gott oh gott oh gott oh gott oh gott oh gott oh gott oh gott oh gott oh gott oh gott oh gott

      in den nächsten tagen werdet ihr sehen, das die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit recht hatten(Platow)

      Und noch was zum Thema "Die wollen selber rein"

      Schwachsinn, die müssen ihre depots offenlegen, haben nur fonds oder große standardwerte, wie jeder Mitarbeiter seriösen Börsenpublikation

      Hier noch das Platow Impressum

      Der Platow Brief...
      ... ist mit 55 Jahren der älteste und auflagenstärkste Wirtschafts-Hintergrunddienst in deutscher Sprache. Herausgegeben wird der Newsletter vom Verlag Aktuelle Information, einem Tochterunternehmen der Bertelsmann AG.

      "Der Platow Brief" erscheint 3x wchtl. mit jeweils 4 Seiten. Schwerpunkte der Exklusiv-Berichte sind die Finanzmärkte, wirtschaftliche sowie politische Themen. Als Supplement wird dem Platow Brief an jedem Mittwoch ein Immobilienteil beigelegt.

      "Platow Börse" ist ein reinrassiger Börsen-Informationsdienst, der sich auf Wachstumswerte des Neuen Markts, des Smax, sowie aussichtsreiche Nebenwerte spezialisiert hat. Platow Börse erscheint ebenfalls 3x wchtl. mit jeweils 4 Seiten und kann separat wie auch in Kombination mit dem Platow Brief bezogen werden.

      "Platow Emerging Markets" (1x wtl. 8 Seiten) nimmt weltweit interessante Schwellenmärkte ins Visier und konzentriert sich dabei auf Asien, Osteuropa und Lateinamerika.

      Elektronische Verbreitung in alle Welt
      Im vergangenen Jahr vereinbarte der Verlag eine Kooperation mit der Nachrichten- agentur Reuters, wodurch auch die elektronische Verbreitung der Platow Briefe in alle Welt gesichert ist. Last but not least: Eine in englisch abgefaßte Version des Platow Briefes wird seit 1996 in der Londoner City vertrieben (siehe Bundesbrief).

      Wer uns liest
      Unsere Produkte sind in den Führungsetagen von Banken, Handel und Industrie eine Pflichtlektüre. Private Kapitalanleger, die auf unsere Börsen-Empfehlungen schwören, gehören ebenso zum ständig wachsenden Kreis unserer Leser.

      In aller Kürze, prägnant und mit pointierter Meinung über wichtige Hintergründe aus Wirtschaft und Politik zu informieren, dafür steht der Name Platow.

      Anschrift:
      Der Platow Brief,
      Postfach 11 19 26,
      60054 Frankfurt
      Telefon: 069/24 26 39 - 0
      Fax: 069/23 69 09 oder 069/25 01 74

      Impressum: Herausgeber Albrecht F. Schirmacher, Chefredakteur Frank Mahlmeister, Redaktion: Martin Brückner (EM), Ludwig Zahn, Barbara Lammers, Börse: Roger Peeters (Ltg.), Charlotte Porzelt (Ltg.), Gerd Rückel, Günther Scheppler, Thomas Koch, Online: Claudia Rötters, Lars Winter, Silke Schmoll, Marketing/Neue Medien: Nazan Mutlu, Britta Rossbach

      Platow Historisch
      Schon bald nach dem Kriege gründete Dr. Robert Platow 1945 in Hamburg den Platow Brief. Platow nutzte ein Schlupfloch in den sonst strengen Lizenzvorschriften der britischen Besatzer. Mit seinen vertraulichen Mitteilungen betrat Platow journalistisches Neuland. Die bis in die Gegenwart anhaltenden Erfolge dieses bekanntesten deutschen Brief-Dienstes machen Platows Erfindung zu einer Königsidee.

      Für Furore sorgte Platow Anfang der 50er mit der Veröffentlichung geheimer amtlicher Schriftstücke. Ein noch aus der Nazizeit stammendes Gesetz stellte solche Vergehen unter strengste Strafe. Platow mußte 44 Tage in Untersuchungshaft bis der berüchtigte Paragraph im Zuge einer „Lex-Platow" gestrichen wurde. 1967 verkaufte Platow den Brief an Bertelsmann.

      Exklusive Informationen aus Wirtschaft und Politik, dazu treffsichere Analysen zur Konjunktur, sind noch heute die Spezialität des Platow Briefes. Die Art der Präsentation von Nachrichten und pointierter Meinung in Briefform macht den Unterhaltungswert dieses Newsletters aus. In einer Zeit, in der Informationen weltweit rund um die Uhr und mit immer größerer Schnelligkeit gehandelt werden, hat Platow seinen Platz nicht nur gehalten, sondern ausgebaut. Trotz des Siegeszuges elektronischer Medien bleiben Informationen, die über den Tag hinaus Gültigkeit haben, gefragt.

      Die Identifikation des Mediums mit seinen Machern ist nirgends so intensiv wie bei einem vertraulichen Informationsdienst. In der Wahrnehmung draußen verschmelzen Produkt und seine Macher zu einer Einheit. Seit 1990 leitet Albrecht F. Schirmacher den Platow Brief. Er und sein Team recherchieren für Sie in den Top-Etagen, damit Sie immer wissen, was läuft.





      ICM


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Sollten die Anschuldigungen