METABOX + PRESSE-SCHELTE DER AKTIONÄRE + - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.04.01 13:24:50 von
neuester Beitrag 18.04.01 20:58:25 von
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Presse-Schelte von Metabox-Aktionären
Aktionäre versuchen sich um ein besseres Bild der Metabox AG in der Öffentlichkeit / Schwere Vorwürfe gegen die Wirschaftspresse erhoben
(IW / 18.04.01/12:51 Uhr) Private Anteilseigner der Metabox AG in Hildesheim haben sich zu einer „Aktionärsgemeinschaft Metabox“ zusammengeschlossen. Wie das eZine „finance-online“ berichtet, sei das selbsternannte Ziel der Aktionäre ein realistisches Bild der Aktiengesellschaft in der Öffentlichkeit zu fördern, und neue Gelder für die Restrukturierungsprogramme zu Verfügung zu stellen. Die Gemeinschaft halte nach eigenen Angaben etwa sechs Prozent der Stimmrechte.
Die Pläne des Vorstands zur Restrukturierung würden bei den Metabox-Anteilseigner Rückendeckung erhalten, so „finance-online“ weiter. Gleichzeitig würden die Aktionärsgemeinschaft der Wirtschaftspresse schwere Vorwürfe machen, lediglich Skandalmeldungen veröffentlicht zu haben.
Jedoch habe das Management von Metabox auch gravierende Fehler seit dem Börsengang begangen, beklagen die Aktionäre. Beispielsweise seine zu viele Finanzmittel in Randbereiche investiert worden, statt in das Kerngeschäft. Ebenso bewerten die Aktionärsgemeinschaft die Anstrengungen des Unternehmens, sich in der Öffentlichkeit darzustellen, als „äußergewöhnlich ungeschickt“.
Die Anteilseigner würden vorerst am Vorstandsvorsitzenden Stefan Domeyer festhalten, der zur Hauptversammlung im Sommer voraussichtlich seine Position zur Verfügung stellt. Im Falle der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts der Kursmanipulation und Insiderhandel einzelner Vorstandsmitglieder, würden die Aktionäre erst einmal abwarten. (tb)
Aktionäre versuchen sich um ein besseres Bild der Metabox AG in der Öffentlichkeit / Schwere Vorwürfe gegen die Wirschaftspresse erhoben
(IW / 18.04.01/12:51 Uhr) Private Anteilseigner der Metabox AG in Hildesheim haben sich zu einer „Aktionärsgemeinschaft Metabox“ zusammengeschlossen. Wie das eZine „finance-online“ berichtet, sei das selbsternannte Ziel der Aktionäre ein realistisches Bild der Aktiengesellschaft in der Öffentlichkeit zu fördern, und neue Gelder für die Restrukturierungsprogramme zu Verfügung zu stellen. Die Gemeinschaft halte nach eigenen Angaben etwa sechs Prozent der Stimmrechte.
Die Pläne des Vorstands zur Restrukturierung würden bei den Metabox-Anteilseigner Rückendeckung erhalten, so „finance-online“ weiter. Gleichzeitig würden die Aktionärsgemeinschaft der Wirtschaftspresse schwere Vorwürfe machen, lediglich Skandalmeldungen veröffentlicht zu haben.
Jedoch habe das Management von Metabox auch gravierende Fehler seit dem Börsengang begangen, beklagen die Aktionäre. Beispielsweise seine zu viele Finanzmittel in Randbereiche investiert worden, statt in das Kerngeschäft. Ebenso bewerten die Aktionärsgemeinschaft die Anstrengungen des Unternehmens, sich in der Öffentlichkeit darzustellen, als „äußergewöhnlich ungeschickt“.
Die Anteilseigner würden vorerst am Vorstandsvorsitzenden Stefan Domeyer festhalten, der zur Hauptversammlung im Sommer voraussichtlich seine Position zur Verfügung stellt. Im Falle der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts der Kursmanipulation und Insiderhandel einzelner Vorstandsmitglieder, würden die Aktionäre erst einmal abwarten. (tb)
Aktionärsgemeinschaft will Metabox unterstützen
Vereinigung besteht aus 86 Privatanlegern
Frankfurt/Main - Die Aktionärsgemeinschaft Metabox will das am Neuen Markt gelistete, gleichnamige Unternehmen eigenen Angaben zufolge finanziell unterstützen. Um den Umstrukturierungskurs des Settop-Boxen-Herstellers zu unterstützen, erkläre die Vereinigung ihre grundsätzliche Bereitschaft, Metabox zur Erweiterung seiner finanziellen Spielräume kurzfristig neues Kapital zuzuführen, sagte der Sprecher der Aktionärsgemeinschaft Karl-Heinz Jäger gestern. Die Gemeinschaft sei bereit, Aktien aus einer Kapitalerhöhung von Metabox im Rahmen einer Privatplatzierung zu zeichnen, und zwar zu einem Ausgabekurs, der nicht unter dem jeweiligen Börsenkurs liege.
Insgesamt handele es sich um einen Betrag zwischen einer und zwei Mio. DM, den die Aktionärsgemeinschaft bereit sei, zu investieren, sagte der Sprecher. Eigenen Angaben zufolge setzt sich die Gemeinschaft aus 86 Privatanlegern zusammen. Sie hält insgesamt zwischen fünf und sechs Prozent der Anteile an dem Unternehmen. Jäger sagte, die Aktionärsgemeinschaft habe bereits mit dem Metabox-Vorstand gesprochen, der das Vorhaben begrüßt habe. Eine Entscheidung sei allerdings noch nicht getroffen worden.
Metabox-Sprecherin Aenne Schaper bestätigte das Gespräch. Ein Entscheidung sei aber noch nicht gefällt worden, fügte sie hinzu. Metabox habe bereits eine Kapitalerhöhung vorgenommen, mache Umsätze und verfüge über Cash-Flow aus dem Verkauf von Tochtergesellschaften. "Wir sind nicht verzweifelt, freuen uns aber über Investitionen", sagte die Sprecherin.
Die Staatsanwaltschaft Hannover ermittelt früheren Angaben zufolge gegen den Metabox-Vorstand wegen des Verdachts der Kursmanipulation und des Kapitalanlagebetrugs. Die Aktionärsgemeinschaft verhält sich eigenen Angaben zufolge hinsichtlich der laufenden staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen neutral. Sie warte ab, ob sich Verstöße gegen geltendes Recht bestätigten, lege jedoch Wert auf die Feststellung, dass bis dahin der Grundsatz der Unschuldsvermutung zu gelten habe. Auch wenn die Aktionärsgemeinschaft "gravierende Fehlleistungen" des seit dem Börsengang verantwortlichen Managements beklage, sei man grundsätzlich vom Kern des Unternehmens überzeugt, hieß es. Die Metabox-Aktie notierte gestern Nachmittag in einem festen Gesamtmarkt um über 23 Prozent im Plus bei 1,85 Euro. rtr
Vereinigung besteht aus 86 Privatanlegern
Frankfurt/Main - Die Aktionärsgemeinschaft Metabox will das am Neuen Markt gelistete, gleichnamige Unternehmen eigenen Angaben zufolge finanziell unterstützen. Um den Umstrukturierungskurs des Settop-Boxen-Herstellers zu unterstützen, erkläre die Vereinigung ihre grundsätzliche Bereitschaft, Metabox zur Erweiterung seiner finanziellen Spielräume kurzfristig neues Kapital zuzuführen, sagte der Sprecher der Aktionärsgemeinschaft Karl-Heinz Jäger gestern. Die Gemeinschaft sei bereit, Aktien aus einer Kapitalerhöhung von Metabox im Rahmen einer Privatplatzierung zu zeichnen, und zwar zu einem Ausgabekurs, der nicht unter dem jeweiligen Börsenkurs liege.
Insgesamt handele es sich um einen Betrag zwischen einer und zwei Mio. DM, den die Aktionärsgemeinschaft bereit sei, zu investieren, sagte der Sprecher. Eigenen Angaben zufolge setzt sich die Gemeinschaft aus 86 Privatanlegern zusammen. Sie hält insgesamt zwischen fünf und sechs Prozent der Anteile an dem Unternehmen. Jäger sagte, die Aktionärsgemeinschaft habe bereits mit dem Metabox-Vorstand gesprochen, der das Vorhaben begrüßt habe. Eine Entscheidung sei allerdings noch nicht getroffen worden.
Metabox-Sprecherin Aenne Schaper bestätigte das Gespräch. Ein Entscheidung sei aber noch nicht gefällt worden, fügte sie hinzu. Metabox habe bereits eine Kapitalerhöhung vorgenommen, mache Umsätze und verfüge über Cash-Flow aus dem Verkauf von Tochtergesellschaften. "Wir sind nicht verzweifelt, freuen uns aber über Investitionen", sagte die Sprecherin.
Die Staatsanwaltschaft Hannover ermittelt früheren Angaben zufolge gegen den Metabox-Vorstand wegen des Verdachts der Kursmanipulation und des Kapitalanlagebetrugs. Die Aktionärsgemeinschaft verhält sich eigenen Angaben zufolge hinsichtlich der laufenden staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen neutral. Sie warte ab, ob sich Verstöße gegen geltendes Recht bestätigten, lege jedoch Wert auf die Feststellung, dass bis dahin der Grundsatz der Unschuldsvermutung zu gelten habe. Auch wenn die Aktionärsgemeinschaft "gravierende Fehlleistungen" des seit dem Börsengang verantwortlichen Managements beklage, sei man grundsätzlich vom Kern des Unternehmens überzeugt, hieß es. Die Metabox-Aktie notierte gestern Nachmittag in einem festen Gesamtmarkt um über 23 Prozent im Plus bei 1,85 Euro. rtr
Dass die Presse schuld hat, war mir klar. Ansonsten verstehe ich nur Bahnhof. Soll das etwa bedeuten, dass die Umsatz-Planzahlen für 2001 (600.000.000 ?) nicht erreicht werden können?
Davon werden nicht einmal 15% erreicht werden.
Falls man dieser Aktionärsgemeinschaft beitritt,ist es ja fast so,als ob man bei einer Beerdigung noch Eintrittsgeld bezahlen muss.
antarra
Falls man dieser Aktionärsgemeinschaft beitritt,ist es ja fast so,als ob man bei einer Beerdigung noch Eintrittsgeld bezahlen muss.
antarra
Dumme Frage von einem ehemaligen Met@box-Aktionär:
Wenn die 600.000.000 Umsatz dieses Jahr nicht mehr erreicht werden können (oder gar ganz ausfallen ), wäre dann nicht eine Adhoc fällig?
Wenn die 600.000.000 Umsatz dieses Jahr nicht mehr erreicht werden können (oder gar ganz ausfallen ), wäre dann nicht eine Adhoc fällig?
online trader,
dumme gegenfrage:
denkst du eine gewinnwarnung ist kursrelevant oder nicht?
tanga...
bist du immobilienmakler in den usa oder was soll der link?
dumme gegenfrage:
denkst du eine gewinnwarnung ist kursrelevant oder nicht?
tanga...
bist du immobilienmakler in den usa oder was soll der link?
@ relation
Nach so einer Adhoc (Umsatzausfall) dürfte der Kurs in die Höhe schnellen, weil dann (nach Abschluß des Bietergefechts in Skandinavien) wieder Produktionskapazitäten für Internordic frei wären.
Ich glaube, die überzeugten Met@boxler finden immer einen Grund, positiv in die Zukunft zu blicken.
Nach so einer Adhoc (Umsatzausfall) dürfte der Kurs in die Höhe schnellen, weil dann (nach Abschluß des Bietergefechts in Skandinavien) wieder Produktionskapazitäten für Internordic frei wären.
Ich glaube, die überzeugten Met@boxler finden immer einen Grund, positiv in die Zukunft zu blicken.
Habe mal nachgedacht und denke, es wäre eine feine Idee, eine Aktionärsgemeinschaft "Gigabell" zu gründen. Vielleicht kann ja so das Schlimmste noch verhindert werden... Wer macht mit ???
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