Finanzkrise in Süamerika! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.04.01 16:36:35 von
neuester Beitrag 24.04.01 13:06:51 von
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ID: 386.048
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Wer jetzt noch den Analysten auf den Leim geht, der wird bald rasiert!
Die Märkte werden bald neue Tiefs sehen. Alan weiß eben doch mehr.....
Die Märkte werden bald neue Tiefs sehen. Alan weiß eben doch mehr.....
Quelle ??
Das Argentinien ein Problem hat, ist schon länger bekannt.
Aber gleich ganz "Südamerika"
Das Argentinien ein Problem hat, ist schon länger bekannt.
Aber gleich ganz "Südamerika"
kene Quelle!
Die Märkte reagieren auf die am langen Ende steigenden US-Zinsen sehr negativ. Nicht nur ARG.
Der Dollar tendiert ebenfalls schwächer. Passt übrigens auch zu Technik...
Die Märkte reagieren auf die am langen Ende steigenden US-Zinsen sehr negativ. Nicht nur ARG.
Der Dollar tendiert ebenfalls schwächer. Passt übrigens auch zu Technik...
Heisst jetzt "kene" = keine Quelle oder = kenne Quelle ??
Komischer Typ bist du. ich auch.
keine
die wird es auch erst geben wenn es richtig brennt!
Ich glaube es gab noch nie Zinsschritte dieser Art.
die wird es auch erst geben wenn es richtig brennt!
Ich glaube es gab noch nie Zinsschritte dieser Art.
heini.
ist es dir im schlaf zugeflogen oder was.
Schätze mal wenn es eine Finanzkrise gibt die wirklich
bedrohlich wäre, dann kommt der dicke hund aus dem
Land der aufgehenden Sonne. DAIWA !!
ist es dir im schlaf zugeflogen oder was.
Schätze mal wenn es eine Finanzkrise gibt die wirklich
bedrohlich wäre, dann kommt der dicke hund aus dem
Land der aufgehenden Sonne. DAIWA !!
Also, unter Finanzkrise verstehe ich nicht unbedingt so eine lächerlicherliche Firmenpleite wie Daiwa.
Den Südamis wird die Kohle ausgehen, den Staaten!, steigende Zinsen sind Gift für den stetig wachsenden Kapitalbedarf. Das wird noch viel Geld kosten.....
Den Südamis wird die Kohle ausgehen, den Staaten!, steigende Zinsen sind Gift für den stetig wachsenden Kapitalbedarf. Das wird noch viel Geld kosten.....
Also so gesehen ist den meisten Staaten in Südamerika
das Geld schon vor 10 Jahren ausgegangen....die kauen doch
schon längst auf den Felgen....schau mal z.B. Bolivien und
Peru....
ps. DAIWA is` eine der grössten Japanischen Banken und Pleite
sind se (noch) nicht. Es war im März nur das Gerücht im
Markt das es mit faulen Krediten in x-Milliarden $ Höhe
nix wird.....wenn die zusammenbrechen ist sense mit Welt-
wirtschaft. Möchte nicht wissen wer da noch so alles mit
dran hängt (sicher auch US- und deutsche Grossbanken)
das Geld schon vor 10 Jahren ausgegangen....die kauen doch
schon längst auf den Felgen....schau mal z.B. Bolivien und
Peru....
ps. DAIWA is` eine der grössten Japanischen Banken und Pleite
sind se (noch) nicht. Es war im März nur das Gerücht im
Markt das es mit faulen Krediten in x-Milliarden $ Höhe
nix wird.....wenn die zusammenbrechen ist sense mit Welt-
wirtschaft. Möchte nicht wissen wer da noch so alles mit
dran hängt (sicher auch US- und deutsche Grossbanken)
..und wo kann man über die Probleme in Argentinien nachlesen? Wo hast Du die Info gelesen?(bin im Ausland z.Z.t) Danke,
tia
tia
Der gestrige Tag brachte mal wieder etwas Entspannung.
omdirect vom 24.04.01
Akien Lateinamerika Schluss: Uneinheitlich - Argentinien in der Krise
BUENOS AIRES (dpa-AFX) - Die Aktienkurse an den größeren lateinamerikanischen Börsen haben sich am Montag uneinheitlich entwickelt. Im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stand wiederum die Börse der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires. Der Aktienindex Merval fiel dort erneut um 8,63 Punkte (2,05 Prozent) auf 411,53 Zähler, nachdem es Wirtschaftsminister Domingo Cavallo nicht gelungen war, das Vertrauen der Märkte zurückzugewinnen. Das Länderrisiko stieg angesichts einer befürchteten Zahlungsunfähigkeit des Landes auf 1.300 Basispunkte.
Am größten Aktienmarkt des Subkontinents in Brasiliens Wirtschaftsmetropole Sao Paulo stieg der Bovespa-Index hingegen um 196,23 Punkte (1,43 Prozent) auf 13 892,65 Zähler. In Mexiko-Stadt gab der IPC-Index 65,19 Punkte (1,10 Prozent) nach und schloss bei einem Stand von 5.885,60 Punkten. Dort habe sich erneut die negative Entwicklung in den USA ausgewirkt, betonten Händler./ro/ub/DP
Das Wertpapier z.B. mit der WKN450900 ist ein weiterer Indikator für den steinigen Weg in den Abgrund der Region. Weitere Tiefs am Anleihemarkt und folgend am Aktienmarkt werden an Wallstreet mal wieder für Verwunderung sorgen....
omdirect vom 24.04.01
Akien Lateinamerika Schluss: Uneinheitlich - Argentinien in der Krise
BUENOS AIRES (dpa-AFX) - Die Aktienkurse an den größeren lateinamerikanischen Börsen haben sich am Montag uneinheitlich entwickelt. Im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stand wiederum die Börse der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires. Der Aktienindex Merval fiel dort erneut um 8,63 Punkte (2,05 Prozent) auf 411,53 Zähler, nachdem es Wirtschaftsminister Domingo Cavallo nicht gelungen war, das Vertrauen der Märkte zurückzugewinnen. Das Länderrisiko stieg angesichts einer befürchteten Zahlungsunfähigkeit des Landes auf 1.300 Basispunkte.
Am größten Aktienmarkt des Subkontinents in Brasiliens Wirtschaftsmetropole Sao Paulo stieg der Bovespa-Index hingegen um 196,23 Punkte (1,43 Prozent) auf 13 892,65 Zähler. In Mexiko-Stadt gab der IPC-Index 65,19 Punkte (1,10 Prozent) nach und schloss bei einem Stand von 5.885,60 Punkten. Dort habe sich erneut die negative Entwicklung in den USA ausgewirkt, betonten Händler./ro/ub/DP
Das Wertpapier z.B. mit der WKN450900 ist ein weiterer Indikator für den steinigen Weg in den Abgrund der Region. Weitere Tiefs am Anleihemarkt und folgend am Aktienmarkt werden an Wallstreet mal wieder für Verwunderung sorgen....
tia
die probleme argentinas liegen in 130 milliarden
fremdverschuldung, die mit hochzinsen gedient werden müssen.
das land erlebt seit jahre deflation und stagnation der wirtschaft, die $anlehnung macht die exporte enorm teuer,
die größten abnehmer sind europa, dann erst folgen die usa.
ein latino-portal
ist
elsitio. com
von dort aus weiter
sprache: spanisch
die probleme argentinas liegen in 130 milliarden
fremdverschuldung, die mit hochzinsen gedient werden müssen.
das land erlebt seit jahre deflation und stagnation der wirtschaft, die $anlehnung macht die exporte enorm teuer,
die größten abnehmer sind europa, dann erst folgen die usa.
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