AT&S - neuer Thread wie gewünscht (Seite 448)
eröffnet am 24.04.01 09:37:40 von
neuester Beitrag 10.05.24 17:13:33 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.943.432 von leiro1 am 09.09.09 09:12:23Danke das ist vielleicht die Erklärung. Zeit wäre es ja dafür.
Vielleicht ist das die (gute) Nachricht die den Kurs steigen läßt - hab ich per mail bekommen:
AT&S Neuausrichtung des Standorts Leoben-Hinterberg trägt Früchte.
Starke Nachfrage aus Europa erlaubt eine geringere Kapazitätsreduktion als
geplant.
Die Neuausrichtung des österreichischen AT&S Standorts in Leoben-Hinterberg auf europäisches Geschäft, weg von der globalen Volumsproduktion, ist weitestgehend abgeschlossen. Äußerst
erfolgreiche Vertriebsaktivitäten und Marktanteilsgewinne erlauben es, mehr Kapazitäten am Standort zu halten als geplant. So betragen die Produktionskapazitäten – gemessen in produzierter
Leiterplattenfläche – 85.000 m² (statt 70.000 m²) pro Jahr und der
Personalstand 700 Mitarbeiter (statt 600 Mitarbeiter). Das ist ein klarer Beweis für den Erfolg der Neuausrichtung.
Aufgrund des verschärften Preisdrucks musste AT&S im Juni dieses Jahres eine radikale Redimensionierung des österreichischen Standorts verlautbaren und die gesamte Volumsproduktion vom Standort Leoben-Hinterberg in das Werk Shanghai verlagern. Die intensiven Bemühungen der Vertriebsorganisation, den
Wegfall dieses Volumsmarktes mit Aufträgen aus dem europäischen Markt bestmöglich zu kompensieren,
tragen mittlerweile Früchte. Nicht zuletzt auch durch das Fortschreiten der Marktbereinigung, wodurch AT&S
zusätzliche Aufträge gewinnen konnte, können die nunmehr reduzierten Kapazitäten gut ausgelastet werden. Basierend auf den vorliegenden Marktdaten erwartet das Management der AT&S weiterhin rege Nachfrage für die in Leoben-Hinterberg hergestellten High-Tech-Produkte für den europäischen Markt. Daher werden
die Produktionskapazitäten – gemessen in produzierter Leiterplattenfläche – auf 85.000 m² pro Jahr, statt
ursprünglich geplant auf 70.000 m², reduziert. Für diese Kapazität kann AT&S 100 Mitarbeiter mehr weiterbeschäftigen, sodass am Standort Leoben-Hinterberg rund 700 Personen
gehalten werden können. AT&S bleibt der zweitgrößte private Arbeitgeber der Region Leoben.
„Die massiven Anpassungen am Standort Leoben-Hinterberg stellten uns in der Produktion anfangs vor große Herausforderungen, insbesondere in den Bereichen Qualität und Lieferperformance. Die neuen Teams haben sich nun bereits gut eingespielt, sodass wir eine ordentliche Performance vorweisen können. Damit ist
ein wichtiger Schritt für den zukünftigen Erfolg der AT&S gesetzt, denn unsere Kunden schätzen neben dem
breiten Produktportfolio, der globalen Aufstellung und der stabilen
Finanzposition der AT&S speziell auch
unsere herausragenden technologischen und logistischen Fähigkeiten“, kommentiert Harald Sommerer,
Vorstandsvorsitzender der AT&S, die derzeitige Lage.
LG Leiro1
AT&S Neuausrichtung des Standorts Leoben-Hinterberg trägt Früchte.
Starke Nachfrage aus Europa erlaubt eine geringere Kapazitätsreduktion als
geplant.
Die Neuausrichtung des österreichischen AT&S Standorts in Leoben-Hinterberg auf europäisches Geschäft, weg von der globalen Volumsproduktion, ist weitestgehend abgeschlossen. Äußerst
erfolgreiche Vertriebsaktivitäten und Marktanteilsgewinne erlauben es, mehr Kapazitäten am Standort zu halten als geplant. So betragen die Produktionskapazitäten – gemessen in produzierter
Leiterplattenfläche – 85.000 m² (statt 70.000 m²) pro Jahr und der
Personalstand 700 Mitarbeiter (statt 600 Mitarbeiter). Das ist ein klarer Beweis für den Erfolg der Neuausrichtung.
Aufgrund des verschärften Preisdrucks musste AT&S im Juni dieses Jahres eine radikale Redimensionierung des österreichischen Standorts verlautbaren und die gesamte Volumsproduktion vom Standort Leoben-Hinterberg in das Werk Shanghai verlagern. Die intensiven Bemühungen der Vertriebsorganisation, den
Wegfall dieses Volumsmarktes mit Aufträgen aus dem europäischen Markt bestmöglich zu kompensieren,
tragen mittlerweile Früchte. Nicht zuletzt auch durch das Fortschreiten der Marktbereinigung, wodurch AT&S
zusätzliche Aufträge gewinnen konnte, können die nunmehr reduzierten Kapazitäten gut ausgelastet werden. Basierend auf den vorliegenden Marktdaten erwartet das Management der AT&S weiterhin rege Nachfrage für die in Leoben-Hinterberg hergestellten High-Tech-Produkte für den europäischen Markt. Daher werden
die Produktionskapazitäten – gemessen in produzierter Leiterplattenfläche – auf 85.000 m² pro Jahr, statt
ursprünglich geplant auf 70.000 m², reduziert. Für diese Kapazität kann AT&S 100 Mitarbeiter mehr weiterbeschäftigen, sodass am Standort Leoben-Hinterberg rund 700 Personen
gehalten werden können. AT&S bleibt der zweitgrößte private Arbeitgeber der Region Leoben.
„Die massiven Anpassungen am Standort Leoben-Hinterberg stellten uns in der Produktion anfangs vor große Herausforderungen, insbesondere in den Bereichen Qualität und Lieferperformance. Die neuen Teams haben sich nun bereits gut eingespielt, sodass wir eine ordentliche Performance vorweisen können. Damit ist
ein wichtiger Schritt für den zukünftigen Erfolg der AT&S gesetzt, denn unsere Kunden schätzen neben dem
breiten Produktportfolio, der globalen Aufstellung und der stabilen
Finanzposition der AT&S speziell auch
unsere herausragenden technologischen und logistischen Fähigkeiten“, kommentiert Harald Sommerer,
Vorstandsvorsitzender der AT&S, die derzeitige Lage.
LG Leiro1
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.885.355 von mcmopssan am 31.08.09 14:25:31Gut Gut nur so weiter!
Hat jemand Info warum der Kurs steigt?
LG, McM.
Hat jemand Info warum der Kurs steigt?
LG, McM.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.711.038 von Tamakoschy am 04.08.09 21:54:48Fahr' ma ab, euer Ganden!
Freut sich noch wer mit mir?
LG, Mobsen.
Freut sich noch wer mit mir?
LG, Mobsen.
Bevor wir hier historisch werden:
AT&S meldet Zahlen zum ersten Quartal
Wien (aktiencheck.de AG) - Die AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG (ISIN AT0000969985/ WKN 922230), Europas größter Leiterplattenhersteller, gab am Donnerstag ihre Zahlen zum ersten Quartal bekannt.
Den Angaben zufolge ging der Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 27,7 Prozent auf 83,2 Mio. Euro zurück. Das EBITDA sank um 36 Prozent auf -20,3 Mio. Euro, das EBIT um 55,7 Prozent auf -50,1 Mio. Euro. Das Konzernergebnis verringerte sich um 57,2 Prozent auf -52,2 Mio. Euro. Dabei hatte das jüngste Ergebnis unter einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld und Restrukturierungen zu leiden. Zudem kämpften fast alle Werke bei anhaltendem Preisdruck mit deutlichen Unterauslastungen, so AT&S.
Bereinigt um Einmaleffekte lagen das EBIT bei -11,8 Mio. Euro, das EBITDA bei -0,5 Mio. Euro und das Konzernergebnis bei -13,9 Mio. Euro.
Der Konzern geht davon aus, dass das erste Quartal den Tiefpunkt im laufenden Geschäftsjahr markiert hat. Das zweite und dritte Quartal zähle bei AT&S traditionell zu den stärksten. So erwarte man eine verbesserte Auftrags- und damit Auslastungs- sowie Ertragslage. Unter Berücksichtigung der Wirtschaftslage ist aber nicht zu erwarten, dass die operativen Verluste des ersten Quartals (auch exklusive Restrukturierungen) über das Gesamtjahr 2009/10 zur Gänze ausgeglichen werden können, hieß es.
Die Aktie von AT&S notiert in Wien derzeit bei 3,70 Euro (-2,63 Prozent). (23.07.2009/ac/n/a)
AT&S meldet Zahlen zum ersten Quartal
Wien (aktiencheck.de AG) - Die AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG (ISIN AT0000969985/ WKN 922230), Europas größter Leiterplattenhersteller, gab am Donnerstag ihre Zahlen zum ersten Quartal bekannt.
Den Angaben zufolge ging der Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 27,7 Prozent auf 83,2 Mio. Euro zurück. Das EBITDA sank um 36 Prozent auf -20,3 Mio. Euro, das EBIT um 55,7 Prozent auf -50,1 Mio. Euro. Das Konzernergebnis verringerte sich um 57,2 Prozent auf -52,2 Mio. Euro. Dabei hatte das jüngste Ergebnis unter einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld und Restrukturierungen zu leiden. Zudem kämpften fast alle Werke bei anhaltendem Preisdruck mit deutlichen Unterauslastungen, so AT&S.
Bereinigt um Einmaleffekte lagen das EBIT bei -11,8 Mio. Euro, das EBITDA bei -0,5 Mio. Euro und das Konzernergebnis bei -13,9 Mio. Euro.
Der Konzern geht davon aus, dass das erste Quartal den Tiefpunkt im laufenden Geschäftsjahr markiert hat. Das zweite und dritte Quartal zähle bei AT&S traditionell zu den stärksten. So erwarte man eine verbesserte Auftrags- und damit Auslastungs- sowie Ertragslage. Unter Berücksichtigung der Wirtschaftslage ist aber nicht zu erwarten, dass die operativen Verluste des ersten Quartals (auch exklusive Restrukturierungen) über das Gesamtjahr 2009/10 zur Gänze ausgeglichen werden können, hieß es.
Die Aktie von AT&S notiert in Wien derzeit bei 3,70 Euro (-2,63 Prozent). (23.07.2009/ac/n/a)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.131.258 von Tamakoschy am 08.05.09 16:48:17Kleine Zeitung "www.kleinezeitung.at"
300 neue Kündigungen
04.06.2009 18:48
Androsch: "Von Verlust kann man nicht leben"
Hannes Androsch, AT&S-Haupteigentümer, stellt seine Sicht dar.
Wie können Sie mit der jüngsten Entwicklung bei AT&S umgehen?
HANNES ANDROSCH: In Europa bricht die Massenware mengenmäßig weg und preislich ein.
In welcher Weise spürt das Ihr Unternehmen?
ANDROSCH: Die Preise sind um 20 Prozent gefallen, in Leoben haben wir im April minus 35 Prozent im Ergebnis geschrieben.
War es da gleich notwendig, quasi mit dem Schwert dreinzufahren? Die Beschäftigtenzahl wurde seit dem Vorjahr von 1300 auf künftig 600 mehr als halbiert.
ANDROSCH: Es hat keine andere Möglichkeit gegeben.
Besteht die Möglichkeit, die vor der Kündigung stehenden Mitarbeiter anderswo unterzubringen?
ANDROSCH: Das ist nicht unsere Aufgabe.
Trägt AT&S etwas zu einer gewissen Absicherung jener Beschäftigten bei, die ihren Job verlieren werden?
ANDROSCH: Wie im Vorjahr wird es auch jetzt einen Sozialplan geben, für den wir einiges aufwenden.
Noch einmal nachgefragt, hätte man die Kündigungen vermeiden können?
ANDROSCH: Von Verlust kann man nicht leben. Wir sehen das in der Bilanz.
Können Sie Garantien für die Zukunft von Leoben geben?
ANDROSCH: Wir kämpfen um den Standort Leoben, aber man darf uns nicht neue Lasten auferlegen.
Was heißt das präzise?
ANDROSCH: Lasten, welcher Art auch immer. Das trifft auf Steuern zu, ebenso auf Energiekosten und eine wichtige Frage sind auch Lohnsteigerungen.
Wegen der Kündigungen hagelt es Kritik gegen Sie. Stört Sie das nicht?
ANDROSCH: Schauen Sie in die Wirtschaft, der Absturz ist noch nicht beendet. Die Zeit der Kurzarbeit geht zu Ende, die Zahl der Arbeitslosen schießt nach oben. Regierung, Sozialpartner und Landesregierungen müssen jetzt handeln, sie müssen endlich kapieren, was los ist.
Was hat die Politik mit den Kündigungen zu tun?
ANDROSCH: Wir brauchen eine generelle Umorientierung. Zu lange wurde schöngeredet.
INTERVIEW: HELLFRIED SEMLER
300 neue Kündigungen
04.06.2009 18:48
Androsch: "Von Verlust kann man nicht leben"
Hannes Androsch, AT&S-Haupteigentümer, stellt seine Sicht dar.
Wie können Sie mit der jüngsten Entwicklung bei AT&S umgehen?
HANNES ANDROSCH: In Europa bricht die Massenware mengenmäßig weg und preislich ein.
In welcher Weise spürt das Ihr Unternehmen?
ANDROSCH: Die Preise sind um 20 Prozent gefallen, in Leoben haben wir im April minus 35 Prozent im Ergebnis geschrieben.
War es da gleich notwendig, quasi mit dem Schwert dreinzufahren? Die Beschäftigtenzahl wurde seit dem Vorjahr von 1300 auf künftig 600 mehr als halbiert.
ANDROSCH: Es hat keine andere Möglichkeit gegeben.
Besteht die Möglichkeit, die vor der Kündigung stehenden Mitarbeiter anderswo unterzubringen?
ANDROSCH: Das ist nicht unsere Aufgabe.
Trägt AT&S etwas zu einer gewissen Absicherung jener Beschäftigten bei, die ihren Job verlieren werden?
ANDROSCH: Wie im Vorjahr wird es auch jetzt einen Sozialplan geben, für den wir einiges aufwenden.
Noch einmal nachgefragt, hätte man die Kündigungen vermeiden können?
ANDROSCH: Von Verlust kann man nicht leben. Wir sehen das in der Bilanz.
Können Sie Garantien für die Zukunft von Leoben geben?
ANDROSCH: Wir kämpfen um den Standort Leoben, aber man darf uns nicht neue Lasten auferlegen.
Was heißt das präzise?
ANDROSCH: Lasten, welcher Art auch immer. Das trifft auf Steuern zu, ebenso auf Energiekosten und eine wichtige Frage sind auch Lohnsteigerungen.
Wegen der Kündigungen hagelt es Kritik gegen Sie. Stört Sie das nicht?
ANDROSCH: Schauen Sie in die Wirtschaft, der Absturz ist noch nicht beendet. Die Zeit der Kurzarbeit geht zu Ende, die Zahl der Arbeitslosen schießt nach oben. Regierung, Sozialpartner und Landesregierungen müssen jetzt handeln, sie müssen endlich kapieren, was los ist.
Was hat die Politik mit den Kündigungen zu tun?
ANDROSCH: Wir brauchen eine generelle Umorientierung. Zu lange wurde schöngeredet.
INTERVIEW: HELLFRIED SEMLER
Erste Bank AG stuft AT&S AUSTRIA TECH auf akkumulieren
Wien (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Erste Bank, Thomas Unger, stuft die AT&S-Aktie (ISIN AT0000969985/ WKN 922230) von "halten" auf "akkumulieren" herauf.
Die geänderte Einschätzung fuße auf einer attraktiven langfristigen Perspektive, in der das Unternehmen vom bisherigen, expansiven Kurs abgehe und den Cash-flow in den Mittelpunkt rücke. Aus Sicht der Analysten werde AT&S von der Neuausrichtung im Bereich Mobile Devices profitieren, da die Konsumnachfrage im High-end Bereich gegenüber dem low-cost Segment stabiler sein sollte und höhere Gewinnmargen verspreche.
Weiter würden die Analysten das Festhalten des Unternehmens an der bisherigen Dividendenpolitik (Erste Bank-Schätzung für dieses Jahr: EUR 0,18) als positives Zeichen interpretieren, da sie bisher die Möglichkeit einer Dividendenkürzung bzw. der gänzlichen Streichung eingeräumt hätten. Nichtsdestotrotz müssten sie Investoren darauf hinweisen, dass AT&S mit 2009 und 2010 aufgrund schwacher Nachfrage schwere Jahre bevorstünden. Das würden auch ihre überarbeiteten Schätzungen für dieses Jahr und der folgenden reflektieren, wo bisherige Annahmen teils stark nach unten revidiert worden seien. Für das Geschäftsjahr 2009/10 würden die Analysten nun von einem Nettogewinn pro Aktie von EUR 0,38 ausgehen (bisher EUR 0,66) und für 2010/11 von EUR 0,59 statt bisher EUR 0,98. Für das unmittelbar bevorstehende Quartalsergebnis (4Q08/09) würden sie einen Umsatzrückgang von 15,3% gegenüber dem Vorjahr und einen Nettoverlust von EUR 0,04 pro Aktie erwarten.
Die Analysten der Erste Bank stufen die AT&S-Aktie auf "akkumulieren" herauf und erhöhen ihr Kursziel von 3,90 auf EUR 4,60. (Analyse vom 08.05.2009) (08.05.2009/ac/a/a)
Analyse-Datum: 08.05.2009
Rating: akkumulieren
Analyst: Erste Bank AG
erwartetes KGV: 1,86
AT&S AUSTRIA TECH videos nachrichten
Wien (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Erste Bank, Thomas Unger, stuft die AT&S-Aktie (ISIN AT0000969985/ WKN 922230) von "halten" auf "akkumulieren" herauf.
Die geänderte Einschätzung fuße auf einer attraktiven langfristigen Perspektive, in der das Unternehmen vom bisherigen, expansiven Kurs abgehe und den Cash-flow in den Mittelpunkt rücke. Aus Sicht der Analysten werde AT&S von der Neuausrichtung im Bereich Mobile Devices profitieren, da die Konsumnachfrage im High-end Bereich gegenüber dem low-cost Segment stabiler sein sollte und höhere Gewinnmargen verspreche.
Weiter würden die Analysten das Festhalten des Unternehmens an der bisherigen Dividendenpolitik (Erste Bank-Schätzung für dieses Jahr: EUR 0,18) als positives Zeichen interpretieren, da sie bisher die Möglichkeit einer Dividendenkürzung bzw. der gänzlichen Streichung eingeräumt hätten. Nichtsdestotrotz müssten sie Investoren darauf hinweisen, dass AT&S mit 2009 und 2010 aufgrund schwacher Nachfrage schwere Jahre bevorstünden. Das würden auch ihre überarbeiteten Schätzungen für dieses Jahr und der folgenden reflektieren, wo bisherige Annahmen teils stark nach unten revidiert worden seien. Für das Geschäftsjahr 2009/10 würden die Analysten nun von einem Nettogewinn pro Aktie von EUR 0,38 ausgehen (bisher EUR 0,66) und für 2010/11 von EUR 0,59 statt bisher EUR 0,98. Für das unmittelbar bevorstehende Quartalsergebnis (4Q08/09) würden sie einen Umsatzrückgang von 15,3% gegenüber dem Vorjahr und einen Nettoverlust von EUR 0,04 pro Aktie erwarten.
Die Analysten der Erste Bank stufen die AT&S-Aktie auf "akkumulieren" herauf und erhöhen ihr Kursziel von 3,90 auf EUR 4,60. (Analyse vom 08.05.2009) (08.05.2009/ac/a/a)
Analyse-Datum: 08.05.2009
Rating: akkumulieren
Analyst: Erste Bank AG
erwartetes KGV: 1,86
AT&S AUSTRIA TECH videos nachrichten
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.020.041 von debull am 22.04.09 18:31:41Hi Gents, ich habe in dieser Woche noch versucht, ein paar 1.000 um 3,30 einzusammeln, ist leider nix mehr gegangen.
So long, Alex.
So long, Alex.
Kleinere niedrig bewertete Aktien werden gerade entdeckt. (S. Nabaltec, Steico). AT&S wird auch bald dran sein. Kurse von 6 EUR
auf Jahressicht halte ich nicht für unwahrscheinlich.
auf Jahressicht halte ich nicht für unwahrscheinlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.970.874 von Tamakoschy am 15.04.09 12:07:44Hallo Leute,
0.15E Ausschüttung und ein Ziel von 3.90 ist ja nicht so schlecht.
Die Analysten können sich bez. des Kurszieles auch täuschen.
0.15E Ausschüttung und ein Ziel von 3.90 ist ja nicht so schlecht.
Die Analysten können sich bez. des Kurszieles auch täuschen.
18.05.24 · wO Chartvergleich · Advanced Micro Devices |
14.05.24 · Sharedeals · AT & S Austria Technologie & Systemtechnik |
14.05.24 · wO Newsflash · AT & S Austria Technologie & Systemtechnik |
14.05.24 · wO Newsflash · AT & S Austria Technologie & Systemtechnik |
14.05.24 · EQS Group AG · AT & S Austria Technologie & Systemtechnik |
14.05.24 · EQS Group AG · AT & S Austria Technologie & Systemtechnik |
13.05.24 · dpa-AFX · AT & S Austria Technologie & Systemtechnik |
11.05.24 · wO Chartvergleich · American Express |
10.05.24 · wO Newsflash · AT & S Austria Technologie & Systemtechnik |
10.05.24 · wO Newsflash · AT & S Austria Technologie & Systemtechnik |
Zeit | Titel |
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15.05.24 |