Infomatec dem Delisting nahe? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.05.01 15:08:19 von
neuester Beitrag 11.05.01 19:21:38 von
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11.05.2001
Infomatec kurz vor dem Existus
Wirtschaftswoche heute
Von einem Engagement in die Aktien von Infomatec Integrated Information Systems (WKN 622200) raten die Analysten des Börseninformationsdienstes "Wirtschaftswoche heute" weiterhin ab.
Mit dem Internet- und Softwareanbieter Infomatec stecke ein weiteres Unternehmen des Neuen Markts im Insolvenzverfahren. Vor diesem Hintergrund sei es erstaunlich, dass an der Börse noch immer so hohe Umsätze in der Aktie zustande kommen würden. Schon 30 Minuten nach Handelsbeginn würden täglich mehr als 150.000 Stücke den Besitzer wechseln. Infomatec sei nicht mehr in der Lage, Löhne und Gehälter für den Mai zu bezahlen, da die Liquidität vollständig aufgebraucht worden sei. Ende 2000 sei noch ein Guthaben von 4,6 Millionen Euro angegeben worden. Dem hätten Verbindlichkeiten an Banken in Höhe von 3,7 Millionen Euro gegenüber gestanden.
Ein Ende der Gesellschaft befürchte der Vorstand trotzdem nicht. Als ein Grund dafür werde ein Kaufvertrag über 45.000 JNT-Surfstations aus Polen genannt. Die Bestellung habe ein Volumen von mehr als 15 Millionen DM. Das Geld solle in acht Tranchen im vierwöchigen Rhythmus überwiesen werden. Die erste Rate sei Anfang Juni fällig. Ursprünglich sei der Auftrag mit mehr als 33 Millionen DM angegeben worden. Hilfe solle zudem von einer Kapitalerhöhung kommen, die von mehreren Investoren getragen würde. Wer solle daran wirklich glauben?
Im vergangenen Jahr habe Infomatec bei einem Umsatz von 21,9 Millionen Euro einen Verlust von 103,7 Millionen Euro ausgewiesen. Diese grottenschlechten Zahlen hätten signalisiert, dass die Gesellschaft nicht überleben könne.
Hoffentlich wird nach Meinung der Analysten des Börseninformationsdienstes "Wirtschaftswoche heute" die Aktie bald aus dem Börsenverkehr gezogen.
Infomatec kurz vor dem Existus
Wirtschaftswoche heute
Von einem Engagement in die Aktien von Infomatec Integrated Information Systems (WKN 622200) raten die Analysten des Börseninformationsdienstes "Wirtschaftswoche heute" weiterhin ab.
Mit dem Internet- und Softwareanbieter Infomatec stecke ein weiteres Unternehmen des Neuen Markts im Insolvenzverfahren. Vor diesem Hintergrund sei es erstaunlich, dass an der Börse noch immer so hohe Umsätze in der Aktie zustande kommen würden. Schon 30 Minuten nach Handelsbeginn würden täglich mehr als 150.000 Stücke den Besitzer wechseln. Infomatec sei nicht mehr in der Lage, Löhne und Gehälter für den Mai zu bezahlen, da die Liquidität vollständig aufgebraucht worden sei. Ende 2000 sei noch ein Guthaben von 4,6 Millionen Euro angegeben worden. Dem hätten Verbindlichkeiten an Banken in Höhe von 3,7 Millionen Euro gegenüber gestanden.
Ein Ende der Gesellschaft befürchte der Vorstand trotzdem nicht. Als ein Grund dafür werde ein Kaufvertrag über 45.000 JNT-Surfstations aus Polen genannt. Die Bestellung habe ein Volumen von mehr als 15 Millionen DM. Das Geld solle in acht Tranchen im vierwöchigen Rhythmus überwiesen werden. Die erste Rate sei Anfang Juni fällig. Ursprünglich sei der Auftrag mit mehr als 33 Millionen DM angegeben worden. Hilfe solle zudem von einer Kapitalerhöhung kommen, die von mehreren Investoren getragen würde. Wer solle daran wirklich glauben?
Im vergangenen Jahr habe Infomatec bei einem Umsatz von 21,9 Millionen Euro einen Verlust von 103,7 Millionen Euro ausgewiesen. Diese grottenschlechten Zahlen hätten signalisiert, dass die Gesellschaft nicht überleben könne.
Hoffentlich wird nach Meinung der Analysten des Börseninformationsdienstes "Wirtschaftswoche heute" die Aktie bald aus dem Börsenverkehr gezogen.
"Hoffentlich wird nach Meinung der Analysten des Börseninformationsdienstes "Wirtschaftswoche heute" die Aktie bald aus dem Börsenverkehr gezogen."
Gelobt sei der neutrale Journalismus.
An solchen Statements wird deutlich, wie groß der Mangel an kompetenten Wirtschaftsjournalisten sein muss.
Gelobt sei der neutrale Journalismus.
An solchen Statements wird deutlich, wie groß der Mangel an kompetenten Wirtschaftsjournalisten sein muss.
richtig bemerkt... es wird sich doch nicht etwa um frustrierte ehemalige IFOAnleger handeln, die jetzt heftig staenkern muessen? :-))))))
solche Loser betiteln sich auch noch als Wirtschaftsjournalisten... mit solchen Aussagen... ts ts ts
solche Loser betiteln sich auch noch als Wirtschaftsjournalisten... mit solchen Aussagen... ts ts ts
Daß IFO überhaupt noch gehandelt werden darf ist eine absolute Frechheit, hier gibt es ja genug dumme die noch einiges verlieren werden.
was geht mich IFO an?
Rocka, der Zocka
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