Keine Übernahmewelle am Neuen Markt =) ALLES SCHROTT !!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.05.01 20:16:41 von
neuester Beitrag 18.05.01 21:05:56 von
neuester Beitrag 18.05.01 21:05:56 von
Beiträge: 13
ID: 405.615
ID: 405.615
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 306
Gesamt: 306
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
08.05.24, 11:56 | 543 | |
vor 56 Minuten | 305 | |
vor 1 Stunde | 229 | |
gestern 18:51 | 220 | |
11.05.24, 11:52 | 175 | |
gestern 20:31 | 171 | |
heute 02:17 | 157 | |
gestern 23:22 | 149 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 0,2170 | +3,33 | 48 | |||
2. | 2. | 18.763,00 | -0,01 | 44 | |||
3. | 3. | 168,47 | -2,04 | 27 | |||
4. | 4. | 0,1640 | 0,00 | 22 | |||
5. | 6. | 0,2980 | -3,87 | 17 | |||
6. | 5. | 2,5600 | -6,91 | 16 | |||
7. | 8. | 10,320 | 0,00 | 15 | |||
8. | 7. | 898,78 | +1,27 | 13 |
Ich bin ein offener Verfechter der sogenannten Penny-Stocks am Neuen Markt, die hohe Cash-Bestände aufweisen.
Hier eine nette Bestätigung:
----------------------
Übernahmewelle am Neuen Markt bleibt aus
Trotz Sonderangeboten und hoher Cash-Reserven sind viele Unternehmen für Käufer nicht attraktiv
Stephan Kaufmann
BERLIN, 18. Mai. Am Neuen Markt gibt es derzeit viele Unternehmen zum Sonderangebot. Um durchschnittlich 70 Prozent haben sich die Firmen auf Jahressicht verbilligt, einige um über 90 Prozent. Diese Unternehmen sind nicht nur billig zu haben. Sie sitzen auch auf hohen Cash-Reserven. "Damit könnte eine Übernahme direkt mit den Cash-Beständen des akquirierten Unternehmens finanziert werden", so Stefan Schießer, Analyst bei der GZ Bank. Doch seiner Ansicht nach lohnt sich bei den meisten der Billig-Firmen weder die Ausschlachtung noch die Weiterführung des Geschäfts. Sie sind zu schlecht.
Prall gefüllte Kassen
Der monatelange Kursverfall am Neuen Markt hat von vielen Unternehmen kaum etwas übrig gelassen. Internolix verbilligten sich um 94 Prozent, die Mediantis-Aktie büßte seit Anfang 2000 mehr als 95 Prozent ein ebenso wie CPU Software. CPU verfügt nur noch über eine Marktkapitalisierung von 13 Millionen Euro (rund 25 Millionen Mark), Blue C New Economy kostet zehn Millionen Euro und wer Mediantis kaufen wollte, der müsste nur 9,8 Millionen Euro ausgeben.
Doch die Übernahmekandidaten sind nicht nur billig. Ihre Kasse ist auch noch prall gefüllt, zum Teil mit den Erlösen aus dem Börsengang. Nach einer Untersuchung von GZ Research sind die liquiden Mittel von Mediantis oder Mediascape rund doppelt so hoch wie der Börsenwert der Unternehmenen.
Analyst Schießer hat den Unternehmenswert der 338 Neuer-Markt-Firmen berechnet. Dieser Wert stellt die Marktkapitalisierung den Nettoguthaben gegenüber. "Liegt die Marktkapitalisierung unter dem Nettoguthaben, so ist der Unternehmenswert negativ", erklärt Schießer. Denn das Unternehmen ist geringer bewertet als seine gesamten Cash-Reserven. Dies war Ende April bei sieben Prozent aller Neuer-Markt-Firmen der Fall. Negative Unternehmenswerte lassen die Übernahme einer Gesellschaft interessant erscheinen. Denn der Übernehmer könnte den Kauf direkt aus den Cash-Beständen des akquirierten Unternehmens bezahlen.
Nun hoffen viele enttäuschte Aktionäre am Neuen Markt auf Übernahmeofferten, die die Kurse ihrer geschundenen Papiere wieder steigen lassen könnten. Doch so einfach ist die Sache nicht. Denn wenn das übernommene Unternehmen anschließend zerschlagen wird, kommen hohe Kosten auf den Käufer zu. So drohen zum Beispiel mögliche Vertragsstrafen aus langfristigen Verträgen oder hohe Abfindungen für Mitarbeiter. Alternativ kann sich der Käufer auch für eine Fortführung des Unternehmens entscheiden. "Hierfür wäre es aber notwendig, dass das Übernahmeobjekt neben den liquiden Mitteln auch über weitere werthaltige Assets verfügt", so Schießer. Derartige Assets wären beispielsweise erfolgreiche Produkte oder Technologien, eine etablierte Marke oder eine solide Kundenbasis. "Aus unserer Sicht muss man jedoch feststellen, dass die angesprochenen Assets in den wenigsten Fällen vorhanden sind oder überhaupt werthaltig sind", sagte Schießer. Dies sei auch logisch - war es doch gerade dieser Mangel, der die Kurse am Neuen Markt abstürzen ließ.
Zudem besteht die Gefahr, dass nach einer Übernahme auch noch die besten Mitarbeiter des Unternehmens abwandern. "Sollten wichtige Mitarbeiter in Schlüsselpositionen gehen, so kann das gerade bei Technologie-Unternehmen sehr negative Folgen haben", warnt Schießer. "Dies gilt besonders dann, wenn das Humankapital ein wichtiges Übernahmemotiv dargestellt hat." Eine weitere Bremse für potenzielle Käufer ist die Aktionärsstruktur. Bei vielen Gesellschaften am Neuen Markt erlaubt die aktuelle Eigentümerstruktur gar keine Übernahme, denn ein Großteil der Aktien ist in festem Besitz.
Warnung an die Anleger
Fazit: Viele Geschäftsmodelle am Neuen Markt sind so schlecht, dass ein Übernehmer sie nicht mal quasi geschenkt haben will. "Die Probleme im operativen Geschäft sind bei den meisten Gesellschaften mit negativem Unternehmenswert so gravierend, dass sich eine Übernahme auch unter Berücksichtigung der hohen liquiden Mittel nicht lohnen würde", folgert Schießer.
Ein negativer Unternehmenswert ist auch eine deutliche Warnung an alle Anleger, die sich jetzt billig mit Neuer-Markt-Aktien eindecken wollen. Jeder Investor sollte sich darüber im Klaren sein, was es bedeutet, wenn die Marktkapitalisierung unterhalb der liquiden Mittel liegt: Das operative Geschäft ist aus Sicht der Börse schlicht nichts wert. "Und mit dieser Einschätzung liegt der Kapitalmarkt in vielen Fällen richtig", meint Schießer
http://www.berlinonline.de/aktuelles/berliner_zeitung/wirtsc…
----------------------
===)))
Schaut, insbesondere am Neuen Markt, nicht sooo sehr auf den Cash-Wert, wenn die Zahlen nicht stimmen !!!!
Ein Unternehmen mit miesen Zahlen und miesem Cashbestand ist Schrott.
Ein Unternehmen mit miesen Zahlen und hohem Cashbestand ist EDLER Schrott. Mehr nicht !!!
Hier eine nette Bestätigung:
----------------------
Übernahmewelle am Neuen Markt bleibt aus
Trotz Sonderangeboten und hoher Cash-Reserven sind viele Unternehmen für Käufer nicht attraktiv
Stephan Kaufmann
BERLIN, 18. Mai. Am Neuen Markt gibt es derzeit viele Unternehmen zum Sonderangebot. Um durchschnittlich 70 Prozent haben sich die Firmen auf Jahressicht verbilligt, einige um über 90 Prozent. Diese Unternehmen sind nicht nur billig zu haben. Sie sitzen auch auf hohen Cash-Reserven. "Damit könnte eine Übernahme direkt mit den Cash-Beständen des akquirierten Unternehmens finanziert werden", so Stefan Schießer, Analyst bei der GZ Bank. Doch seiner Ansicht nach lohnt sich bei den meisten der Billig-Firmen weder die Ausschlachtung noch die Weiterführung des Geschäfts. Sie sind zu schlecht.
Prall gefüllte Kassen
Der monatelange Kursverfall am Neuen Markt hat von vielen Unternehmen kaum etwas übrig gelassen. Internolix verbilligten sich um 94 Prozent, die Mediantis-Aktie büßte seit Anfang 2000 mehr als 95 Prozent ein ebenso wie CPU Software. CPU verfügt nur noch über eine Marktkapitalisierung von 13 Millionen Euro (rund 25 Millionen Mark), Blue C New Economy kostet zehn Millionen Euro und wer Mediantis kaufen wollte, der müsste nur 9,8 Millionen Euro ausgeben.
Doch die Übernahmekandidaten sind nicht nur billig. Ihre Kasse ist auch noch prall gefüllt, zum Teil mit den Erlösen aus dem Börsengang. Nach einer Untersuchung von GZ Research sind die liquiden Mittel von Mediantis oder Mediascape rund doppelt so hoch wie der Börsenwert der Unternehmenen.
Analyst Schießer hat den Unternehmenswert der 338 Neuer-Markt-Firmen berechnet. Dieser Wert stellt die Marktkapitalisierung den Nettoguthaben gegenüber. "Liegt die Marktkapitalisierung unter dem Nettoguthaben, so ist der Unternehmenswert negativ", erklärt Schießer. Denn das Unternehmen ist geringer bewertet als seine gesamten Cash-Reserven. Dies war Ende April bei sieben Prozent aller Neuer-Markt-Firmen der Fall. Negative Unternehmenswerte lassen die Übernahme einer Gesellschaft interessant erscheinen. Denn der Übernehmer könnte den Kauf direkt aus den Cash-Beständen des akquirierten Unternehmens bezahlen.
Nun hoffen viele enttäuschte Aktionäre am Neuen Markt auf Übernahmeofferten, die die Kurse ihrer geschundenen Papiere wieder steigen lassen könnten. Doch so einfach ist die Sache nicht. Denn wenn das übernommene Unternehmen anschließend zerschlagen wird, kommen hohe Kosten auf den Käufer zu. So drohen zum Beispiel mögliche Vertragsstrafen aus langfristigen Verträgen oder hohe Abfindungen für Mitarbeiter. Alternativ kann sich der Käufer auch für eine Fortführung des Unternehmens entscheiden. "Hierfür wäre es aber notwendig, dass das Übernahmeobjekt neben den liquiden Mitteln auch über weitere werthaltige Assets verfügt", so Schießer. Derartige Assets wären beispielsweise erfolgreiche Produkte oder Technologien, eine etablierte Marke oder eine solide Kundenbasis. "Aus unserer Sicht muss man jedoch feststellen, dass die angesprochenen Assets in den wenigsten Fällen vorhanden sind oder überhaupt werthaltig sind", sagte Schießer. Dies sei auch logisch - war es doch gerade dieser Mangel, der die Kurse am Neuen Markt abstürzen ließ.
Zudem besteht die Gefahr, dass nach einer Übernahme auch noch die besten Mitarbeiter des Unternehmens abwandern. "Sollten wichtige Mitarbeiter in Schlüsselpositionen gehen, so kann das gerade bei Technologie-Unternehmen sehr negative Folgen haben", warnt Schießer. "Dies gilt besonders dann, wenn das Humankapital ein wichtiges Übernahmemotiv dargestellt hat." Eine weitere Bremse für potenzielle Käufer ist die Aktionärsstruktur. Bei vielen Gesellschaften am Neuen Markt erlaubt die aktuelle Eigentümerstruktur gar keine Übernahme, denn ein Großteil der Aktien ist in festem Besitz.
Warnung an die Anleger
Fazit: Viele Geschäftsmodelle am Neuen Markt sind so schlecht, dass ein Übernehmer sie nicht mal quasi geschenkt haben will. "Die Probleme im operativen Geschäft sind bei den meisten Gesellschaften mit negativem Unternehmenswert so gravierend, dass sich eine Übernahme auch unter Berücksichtigung der hohen liquiden Mittel nicht lohnen würde", folgert Schießer.
Ein negativer Unternehmenswert ist auch eine deutliche Warnung an alle Anleger, die sich jetzt billig mit Neuer-Markt-Aktien eindecken wollen. Jeder Investor sollte sich darüber im Klaren sein, was es bedeutet, wenn die Marktkapitalisierung unterhalb der liquiden Mittel liegt: Das operative Geschäft ist aus Sicht der Börse schlicht nichts wert. "Und mit dieser Einschätzung liegt der Kapitalmarkt in vielen Fällen richtig", meint Schießer
http://www.berlinonline.de/aktuelles/berliner_zeitung/wirtsc…
----------------------
===)))
Schaut, insbesondere am Neuen Markt, nicht sooo sehr auf den Cash-Wert, wenn die Zahlen nicht stimmen !!!!
Ein Unternehmen mit miesen Zahlen und miesem Cashbestand ist Schrott.
Ein Unternehmen mit miesen Zahlen und hohem Cashbestand ist EDLER Schrott. Mehr nicht !!!
Genau, meidet den schrott und verpasst einen 100%-er nach dem anderen.
Alternativ dürft ihr ich euch über 2% Anstieg beim Gold freuen- ist der Mann schlecht...
Das unterscheidet unseren Boardkaspar von vielen anderen- sobald nur der geringst Anteil Fundamentals in die Analyse einfliessen müssen, muß er aufgeben.
BULLE
Alternativ dürft ihr ich euch über 2% Anstieg beim Gold freuen- ist der Mann schlecht...
Das unterscheidet unseren Boardkaspar von vielen anderen- sobald nur der geringst Anteil Fundamentals in die Analyse einfliessen müssen, muß er aufgeben.
BULLE
I sag`s zwar nicht gern , aber Du hast recht mit dem edlen Schrott
Bulle Mario
Mit dem Schrott am NM hast du ja schon Bekanntschaft gemacht, du Loser!
Mit dem Schrott am NM hast du ja schon Bekanntschaft gemacht, du Loser!
Dieser 2% Anstieg beim Gold hat meinem Gold-Call heute über 50% gebracht.
@germa
Die Schrotthändler die kenne, sind alle stinkreich.
antarra
Die Schrotthändler die kenne, sind alle stinkreich.
antarra
Und die Puts haben die Woche das doppelte verloren...
Seit Anfang April 90% Verlust- aber morgen kommt er : DER Crash- ganz sicher...
Stopp- morgen ist ja Wochenende, die Wahrscheinlichkeit das es am Montag crasht ist aber genauso hoch, wie am Samstag...
BULLE
Seit Anfang April 90% Verlust- aber morgen kommt er : DER Crash- ganz sicher...
Stopp- morgen ist ja Wochenende, die Wahrscheinlichkeit das es am Montag crasht ist aber genauso hoch, wie am Samstag...
BULLE
Germa,du solltest nicht pauschalieren!
Ich nenne dir mal Super-Firmen,von denen ich keine Aktien
halte:
-Aixtron
-Thiel
-Qiagen
-Grenkeleasing
-IBS
Willste mehr?
Es werden viele noch sterben,die Überlebenden werden die
Kings sein!(auch das seit März)
Ich nenne dir mal Super-Firmen,von denen ich keine Aktien
halte:
-Aixtron
-Thiel
-Qiagen
-Grenkeleasing
-IBS
Willste mehr?
Es werden viele noch sterben,die Überlebenden werden die
Kings sein!(auch das seit März)
Ich habe mit diesem "Schrott" in den letzten Monaten sehr viel Geld verdient .
Grünschnabel,
was hast du mit denien Puts verdient?
Browny,dem es scheissegal ist mit welchem Schrott er Geld verdient.
Grünschnabel,
was hast du mit denien Puts verdient?
Browny,dem es scheissegal ist mit welchem Schrott er Geld verdient.
@Pulle Mario
Wir sind aber nicht seit Anfang April drin! Auch wenn du es gerne so hättest!
Wir sind aber nicht seit Anfang April drin! Auch wenn du es gerne so hättest!
Wohl eher seit Anfang März . LOL
Browny
Browny
Der war gut! Hoho!
Hi Germanasti!
Vom Prinzip her hast Du schon Recht. Leider funktioniert der Neue Markt anders. Hier eine bildliche Darstellung des NM und der handelnden Personen. Ich hoffe, Dir damit geholfen zu haben!
Gute Geschäfte wünscht
M@D M@X
Vom Prinzip her hast Du schon Recht. Leider funktioniert der Neue Markt anders. Hier eine bildliche Darstellung des NM und der handelnden Personen. Ich hoffe, Dir damit geholfen zu haben!
Gute Geschäfte wünscht
M@D M@X
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
48 | ||
44 | ||
28 | ||
22 | ||
17 | ||
16 | ||
14 | ||
13 | ||
10 | ||
10 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
9 | ||
8 | ||
7 | ||
7 | ||
7 | ||
6 | ||
6 | ||
5 | ||
5 | ||
5 |