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    SCM WKN 909247 jetzt kaufen 200% kurzfristig - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.05.01 15:54:56 von
    neuester Beitrag 23.05.01 20:03:55 von
    Beiträge: 3
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      schrieb am 23.05.01 15:54:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      SCM Microsystems Fair Value 30 Euro
      SES Research


      Die Analysten von SES Research sehen bei SCM Microsystems (WKN 909247) ein Fair Value von 30 Euro.

      SCM Microsystems sei mit den Bereichen Digital TV und Video, PC- und Netzwerksicherheit sowie Digital Media in drei dynamisch wachsenden Märkten tätig.

      Als Referenzdesigner für die Zugangskontrollmodule offener Set-Top-Boxen habe SCM eine aussichtsreiche Schlüsselposition inne. Mit dem WorldCAM biete das Unternehmen das weltweit einzige Modul an, das zum amerikanischen und zum europäischen Standard kompatibel sei.

      Ein durch umfangreiche Wertberichtigungsmaßnahmen äußerst schwaches Q1 2001 habe das Vertrauen der Investoren stark belastet. Weiterhin bestehe Unsicherheit über eventuell zusätzlich notwendigen Korrekturbedarf sowie anstehende Restrukturierungsaufwendungen.

      SCM Microsystems biete mit einem DCF-Wert von 30,96 Euro fast 200% Bewertungs-Potenzial. Auch der Vergleich mit anderen Technologie-Unternehmen zeige eine deutliche Unterbewertung an. Diese scheine jedoch durch die momentane Unsicherheit derzeit nachvollziehbar.

      Man sei von der strategischen Position SCMs grundsätzlich überzeugt. Sowohl die derzeit monopolartige Stellung im Markt für offene Conditional Access Modules (CAM) als auch die vielversprechende Entwicklung im Bereich Zahlungsverkehr im e-Commerce sollten ein dynamisches Wachstum ermöglichen.

      Im Hinblick auf die aktuell bestehenden Unsicherheiten belasse man das Rating Marketperformer zunächst unverändert. Sollten sich die Erwartungen der Experten von SES Research bestätigen, dass kein weiterer Wertberichtungsbedarf bestehe, so sollte wieder eine Orientierung am Fair Value stattfinden.



      04.05.2001
      SCM Microsystems für Antizykliker
      fnet.de Research


      Die Experten von fnet.de Research sind der Ansicht, dass sich die Aktien von SCM Microsystems (WKN 909247) nur für Antizykliker mit einem Schuss Spekulantenblut eigenen.

      Wenn sich Aktienkurse nach der Anzahl der Verkaufsempfehlungen richten würden, dann würden die Anteilsscheine von SCM Microsystems vermutlich nie wieder auf die Beine kommen. Die Zahl negativer Expertenstimmen, die sich in den vergangenen Monaten zum einstigen Vorzeigeunternehmen des Neuen Marktes geäußert hätten, sei fast schon beängstigend.

      Die jüngsten Geschäftszahlen hätten dem Ganzen die Krone aufgesetzt. Zwar habe der Umsatz im ersten Quartal um 41 Prozent auf 45,1 Millionen US-Dollar gesteigert werden können. Aufgrund von Firmenwertabschreibungen und Sonderaufwendungen sei dabei jedoch ein Nettoverlust von 18,4 Millionen US-Dollar (1,20 US-Dollar je Aktie) ausgewiesen worden. Im Vergleichsquartal des Vorjahres hätte SCM Microsystems noch einen Gewinn in Höhe von 2,7 Millionen US-Dollar erwirtschaftet.

      Im Anschluss an die Meldung sei der Kurs rapide in die Tiefe gestürzt. Eine derart katastrophale Nachrichtenlage mache jeden Antizykliker neugierig. SCM Microsystems habe die Korrektur im High-Tech-Bereich seit März vergangenen Jahres deutlich zu spüren bekommen. Seinerzeit wären bis zu 132 Euro für das Papier bezahlt worden. Mittlerweile hätten die Anteilsscheine weit mehr als 90 Prozent eingebüßt. Bemerkenswert sei, dass die jüngste Erholung im Technologie-Sektor am Aktienkurs spurlos vorüber gegangen sei. Während viele Technologie-Firmen zuletzt trotz schlechter Zahlen hätten zulegen können, sei bei SCM das genaue Gegenteil passiert. Die schwachen Quartalsergebnisse hätten zu einem neuerlichen Einbruch geführt.

      Und hier liege auch das eigentliche Problem. Immer wieder in der Vergangenheit hätte die Firma die Anleger mit Zahlen enttäuscht, die schlechter ausgefallen wären, als ursprünglich vorhergesagt. Hinterher sei man dann in Erklärungsnotstände gekommen.

      Auch sogenannte Short-Seller hätten dem Aktienkurs in der Vergangenheit in den USA immer wieder heftig zugesetzt. Angesichts der Nachrichtenlage sei es nicht auszuschließen, dass sich diese Anleger, die auf fallende Kurse setzen würden, erneut auf das Unternehmen einschießen könnten.

      Fraglich sei, ob die Lage allerdings wirklich so hoffnungslos sei, wie es derzeit den Anschein habe. Jedenfalls steche eine deutliche Unterbewertung ins Auge. Angesichts der hervorragenden Positionierung und der exzellenten Wachstumsaussichten erscheine ein KUV von 0,9 im Branchenvergleich geradezu märchenhaft günstig. Der Buchwert je Aktie liege bei fast 14 US-Dollar und damit rund 30 Prozent über dem derzeitigen Aktienkurs. Auf Basis der Schätzungen für 2002 errechne sich ein KGV von etwa sechs. In den kommenden Jahren würden dem Unternehmen Wachstumsraten von jährlich rund 25 Prozent zugesprochen. Zudem sei SCM Microsystems schuldenfrei und verfüge über einen hohen Cash-Bestand von etwa 4,40 US-Dollar je Aktie.
      Erfahrungsgemäß gleiche die Börse derartige Missverhältnisse zwischen fundamentaler Bewertung und Aktienkurs langfristig wieder aus. Allerdings sollte man sich keinen Illusionen hingeben. Bis es so weit sei, könne es noch eine ganze Weile dauern.

      Die künftige Kursentwicklung würde stark davon abhängen, ob es der Mannschaft um Unternehmenslenker Robert Schneider gelinge, die selbst erstellten Prognosen künftig einzuhalten. Wenn sich das Unternehmen hier in mehr Zurückhaltung üben würde, seien deutlich höhere Notierungen wahrscheinlich. Unter fundamentalen Gesichtspunkten sei das Papier ein Schnäppchen. Erfreulich sei auch die Tatsache, dass man Vertuschungen und Skandale, wie sie bei vielen anderen Unternehmen am Neuen Markt an der Tagesordnung seien, bei SCM Microsystems vergeblich suche. Auch die Wachstumsaussichten seien hervorragend. Langfristig sei das Unternehmen in einer guten Ausgangslage, um von der zunehmenden Nachfrage nach Sicherheitslösungen mit Smart-Cards zu profitieren.

      Anleger sollten sich allerdings noch so lange zurückhalten, bis die Notierung einen Boden gebildet habe und die Charttechnik grünes Licht gebe.


      Die Ampel steht auf grün die 10 Euro haben gehalten


      Las Vegas/Pfaffenhofen/Ilm, 18. Mai 2001 - SCM Microsystems, Inc. (Nasdaq: SCMM, Neuer Markt: SMY), ein führender Anbieter von Lösungen für den gesicherten Zugang zur digitalen Welt, hat auf der CardTech/SecureTech 2001 eine neue Produktfamilie sicherer Smartcard-Leser der nächsten Generation vorgestellt, die speziell für den Einsatz in E-Commerce-, Banking- und Public Key Infrastructure (PKI)-Systemen entwickelt wurden. Die SCRx31-Leser, die auf dem neuen STC II Single Chip Controller von SCM (siehe Pressemitteilung vom 17. Mai 2001) basieren, sind die derzeit flexibelsten und wirtschaftlichsten Produkte am Markt. Zudem zeichnen sie sich durch ein einzigartiges, auf die verschiedensten Industriestandards ausgerichtetes Anwendungsprofil aus.

      Die SCRx31-Leser sind mit dem integrierten STC-II-Chip von SCM ausgestattet, der eine Vielzahl von Schnittstellen und Sicherheitsstandards unterstützt. Der STC-II-Chip ist der erste der Branche mit integriertem Flash-Speicher, der eine zukünftige Aufrüstung der Firmware und der Applikationen ermöglicht und so die Geräte wesentlich länger auf dem aktuellen Stand hält.

      Der neue Smartcard-Leser ist besonders vielseitig. Er ist sowohl für EMV-Standards (Europay, Mastercard und Visa) im Bereich des Zahlungsverkehrs als auch für PC/SC-Standards im Rahmen von Netzsicherheitssystemen auf der Grundlage von PKI-Systemen einsetzbar. Über flexible Softwaretreiber, die bei Bedarf zwischen EMV- und PC/SC-Standards hin- und herschalten können, reagieren die SCRx31-Leser auf die unabhängigen Standards und ermöglichen so die Verwendung nur eines Lesers in unterschiedlichsten Anwendungen. Diese Flexibilität macht den Leser für eine Vielzahl von Kundengruppen interessant: für das Bundling mit PCs im OEM-Geschäft, für Finanzinstitute, für Security Provider sowie für alle anderen Unternehmen, die smartcard-basierende Systeme einsetzen.

      "Wieder einmal kann SCM innovative Lösungen für den Markt anbieten, die die komplexen Anforderungsprofile der Kunden im Bereich von Smartcard-Systemen aufgreifen", freut sich Mladen Filipan, Executive Vice President für den SCM Unternehmensbereich PC Security. "Unsere SCRx31 Leser sind ein ausgezeichnetes Beispiel dafür, wie SCM eigenes Know-how in den Bereichen Sicherheit und Connectivity mit von Kundenanforderungen ausgehenden Impulsen verbinden kann. Die einzigartige Architektur des SCM-Chips verlängert den Lebenszyklus dieser Leser erheblich, so dass ein flexibler Umgang mit neu entwickelten Standards und Protokollen möglich ist. Darüber hinaus bieten diese flexiblen und leistungsstarken Produkte für Unternehmen, die smartcard-basierende Lösungen für den Massenmarkt anbieten eine kostengünstige Möglichkeit, um auf die rasant zunehmenden Anforderungen aus den Bereichen Banking, Zahlungsverkehr, E-Commerce, Gesundheitswesen und Netzwerksicherheit zu reagieren."

      Die SCRx31-Produktlinie wird zum Ende des zweiten Quartals dieses Jahres an Großkunden und OEM-Partner ausgeliefert. Die Massenfertigung und der Masseneinsatz sollen im dritten Quartal beginnen. Die SCRx31-Leser können mit USB- oder serieller Schnittstelle ausgestattet werden.

      Über SCM Microsystems SCM Microsystems ist ein führender Anbieter von Lösungen, die durch bequemen und gesicherten Zugang zu digitalen Inhalten und Diensten die virtuelle Welt erschließen. Das deutsch-amerikanische Unternehmen ist in vier Hauptmärkten tätig: Digitalfernsehen, Breitband-Empfang, PC-Sicherheit und Digitale Medien. Die hochentwickelten Chip-, Hard- und Softwarelösungen von SCM bieten kontrollierte Zugangspunkte zu digitalen Plattformen, wie zum Beispiel PCs, Digitalkameras oder Set-Top-Boxen für digitales Fernsehen, und ermöglichen damit den sicheren Austausch elektronischer Information für Anwendungen wie E-Commerce oder Breitbandübermittlung digitaler Inhalte. Neben seiner weltweit führenden Position als OEM-Lieferant baut SCM seine Stellung im Geschäft mit Endverbrauchern durch die Produktmarken Dazzle/Fast und Microtech aus.

      Sitz der Konzernobergesellschaft SCM Microsystems, Inc. ist Fremont in Kalifornien. Die Europa-Zentrale befindet sich im oberbayerischen Pfaffenhofen an der Ilm. SCM hat Forschungs-, Entwicklungs- und Supportzentren in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indien und Japan sowie einen Produktions- und Engineeringstandort in Singapur. Die SCM-Microsystems-Aktie wird seit Oktober 1997 am Neuen Markt der Frankfurter Börse (Kürzel SMY, Wertpapier-Kennummer 909247) und an der US-Computerbörse Nasdaq (Kürzel SCMM) gehandelt.

      Weitere Informationen unter: www.scmmicro.com



      Großaufträge Ihr könnt kommen


      so die 12Euro sind überwunden dann kommt gleich auch hier der Shortseller-Schuuuuuub


      DER KING
      Avatar
      schrieb am 23.05.01 16:01:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      wenn endlich mal vielversprechende aufträge eingehen, bin ich dabei!
      Avatar
      schrieb am 23.05.01 20:03:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      die short-seller ratio liegt nach wie vor bei ca 32,5. Das ist zu viel !!!
      Allerdings sinkt die absolute Zahl der Short Shares.
      ( www.fives.com ):cry:


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