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    ABFINDUNGSPHANTASIE BEI NEBENWERTEN !? (Seite 417)

    eröffnet am 20.06.01 20:24:42 von
    neuester Beitrag 03.05.24 16:57:06 von
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      schrieb am 08.02.12 18:23:18
      Beitrag Nr. 1.399 ()
      DGAP-Adhoc: SolarWorld AG erreicht Anteil von 95% an den Stimmrechten der Solarparc AG und beabsichtigt die Durchführung eines Squeeze-Out
      SolarWorld AG erreicht Anteil von 95% an den Stimmrechten der Solarparc AG und beabsichtigt die Durchführung eines Squeeze-Out

      Solarparc AG / Schlagwort(e): Squeeze-Out

      08.02.2012 15:01

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.



      --------------------------------------------------------------------------------


      Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG

      08.02.2012 Ad hoc-Mitteilung Solarparc AG (Securities Code No.: WKN 635 253) (International Securities Identification Number: ISIN DE0006352537)

      SolarWorld AG erreicht Anteil von 95% an den Stimmrechten der Solarparc AG und beabsichtigt die Durchführung eines Squeeze-Out

      Die SolarWorld AG, Deutschland/Bonn hat dem Vorstand der Solarparc AG, Deutschland/Bonn (ISIN DE0006352537) heute mitgeteilt, dass ihr Aktien in Höhe von mehr als 95% des Grundkapitals der Solarparc AG gehören und sie beabsichtigt, die Übertragung der Aktien der übrigen Aktionäre (Minderheitsaktionäre) auf die SolarWorld AG als Hauptaktionärin gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung zu verlangen (Squeeze-Out).

      Laut ihrer Mitteilung bereitet die SolarWorld AG derzeit die Durchführung des Ausschlussverfahrens gemäß §§ 327a ff. AktG vor. Das förmliche Verlangen zur Einberufung einer diesbezüglichen Hauptversammlung gemäß § 327a Abs. (1) S. 1 AktG wird die SolarWorld AG nach eigener Auskunft zu gegebener Zeit an den Vorstand der Solarparc AG übermitteln.

      Der Übertragungsbeschluss soll voraussichtlich in der nächsten ordentlichen Hauptversammlung gefasst werden, die am 23. Mai 2012 stattfinden wird.

      Kontakt: Solarparc AG, Aktionärsbetreuung, Tel.-Nr.: 0228/55920-600; Fax-Nr.:0228/55920-9060, E-Mail: info@solarparc.de; Internet: www.solarparc.de

      08.02.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de



      --------------------------------------------------------------------------------


      Sprache: Deutsch Unternehmen: Solarparc AG Poppelsdorfer Allee 64 53115 Bonn Deutschland Telefon: +49 (0)228 55 920-600 Fax: +49 (0)228 55 920-9060 E-Mail: info@solarparc.de Internet: www.solarparc.de ISIN: DE0006352537 WKN: 635253 Börsen: Regulierter Markt in Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin, Hamburg, München, Stuttgart; Open Market in Frankfurt

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service



      --------------------------------------------------------------------------------


      ISIN DE0006352537
      Avatar
      schrieb am 08.02.12 15:05:28
      Beitrag Nr. 1.398 ()
      Gestern war Hauptversammlung bei Hymer. Es soll kurzfristig einen Rückzug von der Börse geben (wahrscheinlich Squeeze Out). War jemand dabei und hat was gehört ? In der FTD steht heute auch ein Artikel zum Thema:

      Going Private: Schnell wieder runter vom Börsenparkett
      Kerngesund und trotzdem abgestraft: In Krisenzeiten bereuen viele Unternehmen den Gang an die Börse schnell wieder. Am Ende bleibt nur noch die Flucht vom Parkett. von Daniel Schönwitz
      Für Erwin Hymer muss es ein Albtraum gewesen sein. Machtlos musste er mit ansehen, wie sein Vermögen, ja sein Lebenswerk dramatisch an Wert verlor. Die Aktien des 1956 im schwäbischen Bad Waldsee gegründeten Wohnmobilherstellers, mehrheitlich Eigentum der Familie des heute 81-jährigen Firmenpatriarchen, stürzten nach Beginn der Finanzkrise 2008 auf 12,50 Euro ab, wenige Monate zuvor hatte das Papier noch bei fast 70 Euro notiert. Und das, obwohl Hymer stark und stabil durch die Krise steuerte. Doch die von Spekulanten in New York, London und Frankfurt angefachte Hysterie erfasste auch das Traditionsunternehmen aus der Provinz. Erwin Hymer hat genug von der Börse.
      Nie wieder sollte so etwas geschehen, beschloss Erwin Hymer und kaufte sein Unternehmen, das 1990 an die Börse gegangen war, vergangenes Jahr zurück. Seit November gehören ihm und seiner Familie wieder mehr als 98 Prozent des Konzerns, der 2010 mit 2600 Mitarbeitern einen Jahresumsatz von rund 700 Mio. Euro erzielte. Demnächst wird die Hymer AG vom Kurszettel verschwinden. Dann brechen wieder ruhigere Zeiten an für den Senior. Statt sich auf Hauptversammlungen über renitente Aktionäre und Investoren zu ärgern, kann er Ende Februar wieder entspannt die schwäbische "Fasnet" feiern - ein bisschen gute alte Zeit.
      Auch viele andere Unternehmer, die einst begeistert an die Börse gingen, sind längst ernüchtert. Die vergangenen zehn Jahre waren gekennzeichnet von heftigen Turbulenzen an den Kapitalmärkten: New-Economy-Crash 2001 bis 2003, Finanzkrise 2008/09, Schuldenkrise 2011. Selbst kerngesunde Firmen wurden von den Börsianern immer wieder abgestraft. So mancher Unternehmer ergreift daher wieder die Flucht von der Börse. Zu groß erscheinen vielen die Nachteile der Börsennotiz. Der Ärger fängt an mit nerviger Bürokratie und endet bei aufmüpfigen Kleinanlegern, mit denen sich die Unternehmer herumschlagen müssen. "Daran können sich vor allem Familienunternehmer, die zuvor frei schalten und walten konnten, schwer gewöhnen", sagt Harald Gesell, Aktienrechtler bei der Kanzlei Oppenhoff & Partner in Köln.
      Niedrige Bewertungen für die eigenen Zwecke genutzt
      Nun wollen viele wieder runter vom Parkett, gerade zur rechten Zeit. Der Zeitpunkt für den Börsengang ist günstig, wie das Beispiel Hymer zeigt. Da die Aktienmärkte in der zweiten Jahreshälfte 2011 wegen der eskalierenden Schuldenkrise Verluste erlitten, erschienen die von der Erwin Hymer Vermögensverwaltungs AG (EH) gebotenen 45,50 Euro pro Aktie den meisten Anteilseignern attraktiv. Zudem musste Hymer nur die vergleichsweise niedrige Summe von 36 Mio. Euro für den börsennotierten Firmenanteil von 22 Prozent aufbringen, um wieder die volle Kontrolle zu übernehmen.
      Hymer hat den Spieß also erfolgreich umgedreht und die niedrigen Bewertungen für seine Zwecke genutzt. Das Unternehmen habe in Familienhand deutlich bessere Wachstumschancen, sagt EH-Vorstand Johannes Stegmaier: "Wir haben künftig andere Entscheidungsstrukturen und können deutlich schneller auf neue Entwicklungen reagieren." Die 2600 Hymer-Mitarbeiter sind in Zukunft wieder für ein Familienunternehmen tätig
      Wieder nach eigenem Gutdünken entscheiden
      Langwierige Entscheidungsprozesse sind einer der wesentlichen Nachteile von Aktiengesellschaften. Selbst wenn ein Großaktionär mehr als 75 Prozent hält und somit keine Blockaden fürchten muss, drohen Verzögerungen. So muss der Aufsichtsrat wichtigen Maßnahmen zustimmen, was wegen viel beschäftigter Mitglieder bisweilen "einen erheblichen zeitlichen Vorlauf" erfordere, sagt Experte Gesell. Zudem könnten Aktionäre Hauptversammlungsbeschlüsse durch Anfechtungsklagen blockieren.
      Ein weiteres Hemmnis für die freie Entscheidung des Unternehmers: Börsennotierte Unternehmen müssen ihren Anteilseignern vernünftige Dividenden zahlen, damit der Kurs stabil bleibt. Hymer möchte künftig aber lieber wieder nach eigenem Gutdünken entscheiden, was er mit dem Gewinn anstellt. "Unternehmen, die vollständig in Familienbesitz sind, schütten in der Regel weniger aus und stärken damit die Innenfinanzierung", sagt Gesell.
      Wer zuviel wagt, muss mit unkalkulierbaren Folgen rechnen
      Die Vorzüge eines "Going Private" haben auch die Milliardärin und Quandt-Erbin Susanne Klatten überzeugt. Nach 33 Jahren holte die Bad Homburger Investorin 2010 das Chemieunternehmen Altana mit 5000 Mitarbeitern und 1,5 Mrd. Euro Umsatz von der Börse. Zunächst hatte sie ihre Anteile peu à peu auf 95,04 Prozent aufgestockt, um die restlichen Aktionäre gegen eine Zwangsabfindung hinauszudrängen ("Squeeze-out"). Dies ist ab 95 Prozent möglich (siehe Kasten). Auch bei zahlreichen anderen Unternehmern dürfte der Wunsch groß sein, wieder die volle Kontrolle zu übernehmen. Doch oft ist dies keine Option, weil sie zu viele Aktien platziert haben und ein Rückkauf zu teuer wäre.
      Zu den Unternehmern, die mit der Börsennotiz hadern, gehört auch Martin Stürner, Vorstandschef von PEH, einem bankenunabhängigen Finanzdienstleister. Seit zwei Jahren schlägt sich Stürner mit Aktionären um den umstrittenen Investor Swen Lorenz herum, die ihn entmachten wollen - und denen dabei, so scheint es, fast jedes Mittel recht ist. Sie kritisieren Stürmer in Internetforen und greifen ihn auf Hauptversammlungen an. Der Dauerbeschuss, so Stürner, habe Nerven gekostet. "Ich habe es zeitweise bereut, in den 90er-Jahren den Schritt an die Börse gewagt zu haben." Zumal der nicht unbedingt nötig gewesen sei. "Wir brauchten damals kein frisches Kapital", sagt Stürner. Es sei vielmehr darum gegangen, Topleute aus der Finanzbranche als Führungskräfte zu gewinnen. "Das ist deutlich einfacher, wenn man ihnen Aktienoptionen anbieten kann." Stürner vermutet, dass Lorenz und dessen Mitstreiter die Kontrolle übernehmen und PEH gewinnbringend zerschlagen wollten. Das Beispiel zeigt: Wer sich zu weit aufs Börsenparkett gewagt und zu viele Aktien verkauft hat, muss mit den teils unkalkulierbaren Folgen leben.
      Avatar
      schrieb am 07.02.12 09:47:53
      Beitrag Nr. 1.397 ()
      Gibt es jemanden, der sich schon einmal Demag genauer angeguckt hat? Hier liegen seit dem 30.01.2012 die Rahmendaten für den BuG vor (siehe unten). Die Abfindung hat den Markt wohl enttäuscht, da man in den vorherigen Tagen an den Märkten bis zu 60 Euro bezahlt hatte. Ich finde die Konstellation spannend, da Terex 82% hält und sich Elliot Asset Management still und leise 10% gesichert haben. Squeeze Out-Fonds wie Greiff Special Situations und KR FONDS - DEUTSCHE AKTIEN SPEZIAL sind mittlerweile positioniert.

      DJ DGAP-Adhoc: Demag Cranes AG: Abschluss eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags


      Demag Cranes AG / Schlagwort(e): Sonstiges

      30.01.2012 18:11

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
      die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      =--------------------------------------------------------------------------

      Die Demag Cranes AG als abhängiges Unternehmen und die Terex Germany GmbH &
      Co. KG, eine indirekte 100%ige Tochtergesellschaft der Terex Corporation,
      Westport, USA, als herrschendes Unternehmen haben heute einen
      Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag geschlossen. Der Aufsichtsrat
      der Demag Cranes AG und die Gesellschafterversammlung der Terex Germany
      GmbH & Co. KG haben dem Vertragsschluss zugestimmt.

      Der Vertrag sieht eine jährliche Ausgleichszahlung für die außenstehenden
      Aktionäre gemäß § 304 AktG in Höhe von EUR 3,33 brutto (EUR 3,04 netto) je
      Stückaktie und eine Barabfindung gemäß § 305 AktG in Höhe von EUR 45,52 je
      Stückaktie vor. Die Zahlungsverpflichtungen der Terex Germany GmbH & Co. KG
      unter dem Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag sind durch eine
      Patronatserklärung der Terex Corporation abgesichert.

      Der Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag bedarf noch der Zustimmung
      der ordentlichen Hauptversammlung der Demag Cranes AG, die voraussichtlich
      am 16. März 2012 stattfinden wird.

      Düsseldorf, 30. Januar 2012

      Demag Cranes AG

      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 06.02.12 22:55:18
      Beitrag Nr. 1.396 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.612.829 von daPietro am 18.01.12 21:23:03Wie beurteilt ihr das SQ-Angebot bei Leica?

      Danke
      Avatar
      schrieb am 06.02.12 17:22:59
      Beitrag Nr. 1.395 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.706.867 von Blondie123 am 06.02.12 16:53:06OK da haben wir uns mißverstanden - Du scheinst vom Squeeze out zu sprechen, richtig? Da kann ich mir vorstellen dass ContiTech Interesse an einem Vergleich hat, das dürfte auch nicht ganz so teuer werden.

      Ich sprach vom Beherrschungsvertrag Phoenix AG und Verschmelzung der Phoenix AG auf die ContiTech AG - das wird sich aus meiner Sicht leider noch etwas hinziehen, und vermutlich nicht zu Gunsten der Minderheitsaktionäre. Das OLG Hamburg hat letztens sogar in einem Verfahren den Antragstellern die außergerichtlichen Kosten der Antragsgegnerin aufgedrückt. Auch wenn die Praxis nun vom BGH (?) kassiert wurde demonstriert es die Grundhaltung des entsprechenden Richters. Mehrheitsaktionäre haben immer Recht und müssen vor den bösen Minderheitsaktionären die immer nur unbegründet Klagen einreichen geschützt werden.

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      schrieb am 06.02.12 16:53:06
      Beitrag Nr. 1.394 ()
      Zitat von AlteHeimatAde: Ein Vergleich in Sachen ContiTech würde mich persönlich sehr überraschen. Wie soll der Vergleich denn aussehen? Ich hätte nichts dagegen, bitte nicht missverstehen.

      Erstinstanzliche Urteile betreffend den Beherrschungsvertrag und der Verschmelzung vom LG Hamburg liegen meinen Erkenntnissen nach vor aber Conti hat Beschwerden eingelegt, sowie meinen Erkenntnissen nach jeweils ein einzelner Aktionär. Für Conti geht es hier um viel Geld, das OLG Hamburg wird zunehmend kleinaktionärsfeindlich, und die erstinstanzlichen Urteile sollen nicht gerade "wasserdicht" sein. In anderen Worten: Die Chancen für Conti in der Beschwerde sind vermutlich relativ gut.


      Die ganzen aktienrechtlichen Klagen sind längst entschieden, die Aktien deshalb längst ausgebucht. Es geht um das Spruchverfahren, d.h. um die Höhe der Entschädigung! Dieses Spruchverfahren läuft auch nicht in HH sondern in Hannover. Ein Kuhhandel ist ein solcher Vergleich natürlich immer. Die Alternative ist aber, dass sich das Verfahren über Jahre dahinquält, die ehemaligen Aktionäre keine Nachzahlung sehen und die Gesellschaft horrende Anwaltshonorare zahlt. Insofern ist da ein Vergleich (fast) immer sinnvoll. Der Vergleich wird dann vom Gericht formal ordentlich festgestellt, d.h. alle Aktionäre haben einen Anspruch auf Nachzahlung.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.02.12 15:24:09
      Beitrag Nr. 1.393 ()
      Ein Vergleich in Sachen ContiTech würde mich persönlich sehr überraschen. Wie soll der Vergleich denn aussehen? Ich hätte nichts dagegen, bitte nicht missverstehen.

      Erstinstanzliche Urteile betreffend den Beherrschungsvertrag und der Verschmelzung vom LG Hamburg liegen meinen Erkenntnissen nach vor aber Conti hat Beschwerden eingelegt, sowie meinen Erkenntnissen nach jeweils ein einzelner Aktionär. Für Conti geht es hier um viel Geld, das OLG Hamburg wird zunehmend kleinaktionärsfeindlich, und die erstinstanzlichen Urteile sollen nicht gerade "wasserdicht" sein. In anderen Worten: Die Chancen für Conti in der Beschwerde sind vermutlich relativ gut.
      Avatar
      schrieb am 06.02.12 14:15:51
      Beitrag Nr. 1.392 ()
      Bei Hansen ist die Dividende nach zwischenzeitlicher Aberkennung wieder eingebucht worden. Somit hat der Hauptaktionär Kopex zweifelsfrei genügend Mittel, um den Squeeze Out einzuleiten.
      Avatar
      schrieb am 06.02.12 10:57:54
      Beitrag Nr. 1.391 ()
      Mich hat das Wort "Vergleich" verunsichert. Vergleich hört sich irgendwie nicht wie ein offizielles Urteil an, sondern irgendwie nach Kuhhandel zwischen Kläger und Gesellschaft.

      Mit dem Thema Squeeze Out bin ich in der Tat ordentlich vertraut, allerdings gab es bei allen meinen Werten noch kein abgeschlossenes SSV, obwohl der älteste Squeeze Out bald 10 Jahre her ist.
      Avatar
      schrieb am 06.02.12 10:06:43
      Beitrag Nr. 1.390 ()
      Zitat von straßenköter: Was würde das für die ehemailgen Aktionäre in der Gesamtheit bedeuten? Profitieren dann nur die Kläger oder alle?


      Mensch S., du ist doch Profi ... bei Vergleichen im Spruchverfahren profitieren immer alle Aktionäre.
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