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    ABFINDUNGSPHANTASIE BEI NEBENWERTEN !? (Seite 472)

    eröffnet am 20.06.01 20:24:42 von
    neuester Beitrag 03.05.24 16:57:06 von
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      schrieb am 29.09.04 16:51:30
      Beitrag Nr. 849 ()
      @schaerholder: Abwarten und Tee trinken...:)
      Avatar
      schrieb am 29.09.04 15:55:51
      Beitrag Nr. 848 ()
      Und jetzt :confused::(

      Anfechtungsklagen gegen Squeeze-out bei BW-Bank abgewiesen STUTTGART (Dow Jones-VWD)--Die Anfechtungsklagen gegen den Squeeze-out bei der Baden-Württembergischen Bank AG (BW-Bank), Stuttgart, sind vom zuständigen Landgericht abgelehnt worden. Nun werde in Kürze der Freigabeantrag eingereicht, kündigte der Vorstandsvorsitzende der Landesbank Baden-Württemberg am Mittwoch an. Mit dem Freigabeantrag will die LBBW, die direkt und indirekt fast 99% an der BW-Bank hält, die Eintragung zum Squeeze-out der Minderheitsaktionäre ins Handelsregister beschleunigen. Laut Sauer soll anschließend die BW-Bank von der Börse genommen werden und in ein öffentlich-rechtliches Institut umgewandelt werden. Die BW-Bank werde dann als Volltochter der LBBW geführt. Dazu sei es allerdings notwendig, das Landesbankengesetz zu ändern. Die Bereitschaft dazu habe die Politik signalisiert. -Von Matthias Krust, Dow Jones Newswires; +49 (0) 711 22874 12; matthias.krust@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/29.9.2004/mkr/rio

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      Autor: TeleTrader News Room (© Teletrader),15:12 29.09.2004
      Avatar
      schrieb am 29.09.04 10:55:31
      Beitrag Nr. 847 ()
      Heute nachmittag wirds bei BW-Bank interessant :eek::

      AUSBLICK/LBBW beschleunigt Squeeze-out bei BW-Bank STUTTGART (Dow Jones-VWD)--In der Anfechtungsklage gegen den Squeeze-out bei der Baden-Württembergischen Bank AG (BW-Bank), Stuttgart, fällt an diesem Mittwoch eine Vorentscheidung. Der zuständige Richter Bernhard Schabel wird um 14.00 Uhr entweder ein Urteil bekannt geben oder einen neuen mündlichen Termin mit Zeugenvernehmung ansetzen. Unabhängig von der Entscheidung des Richters wird die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) als Halter der Stimmenmehrheit in dem seit über einem Jahr dauernden Rechtsstreit ein Eilverfahren beantragen. "Wir wollen unserer Position auf jeden Fall Nachdruck verleihen", kündigte LBBW-Sprecher Stefan Schütz am Dienstag an. Die LBBW hält direkt und indirekt fast 99% an der BW-Bank. Auf der zweitägigen äußerst turbulenten Hauptversammlung im vergangenen Jahr wurde deshalb die zwangsweise Abfindung der Minderheitsaktionäre beschlossen. Gegen diesen Beschluss haben sieben Minderheitsaktionäre - darunter auch der Würzburger Universitätsprofessor Ekkehard Wenger - Anfechtungsklage erhoben. Folge: Der Beschluss der HV konnte nicht ins Handelsregister eingetragen werden, die Integration der BW-Bank war blockiert und damit auch die erhofften Synergien von bis zu 100 Mio EUR jährlich. Bei dem so genannten Freigabeverfahren führen die Mehrheitsaktionäre die ihrer Ansicht nach nicht mehr hinnehmbaren Nachteile durch die Verzögerung ins Feld und beantragen beim Richter den Registereintrag. Vorteil: Stimmt der Richter zu, ist die Blockierung aufgehoben. Allerdings läuft die Anfechtungsklage parallel weiter, und es geht dann um Schadenersatz. Laut Schütz ist davon auszugehen, dass die Kläger bei einem positiven Urteil für die LBBW in die nächste Instanz gehen werden. Dies würde die Integration weiter verzögern. Die Kläger können innerhalb von vier Wochen Berufung einlegen, auch eine Revision wäre als letzte Instanz möglich. Die Minderheitsaktionäre stützen das Verfahren hauptsächlich auf eine Holdingkonstruktion, die der LBBW den für einen Squeeze-out notwendigen Stimmanteil von 95% verschafft: So haben die LBBW, die Landesstiftung Baden-Württemberg und die landeseigene L-Bank ihre Anteile von zusammen 91,6% gebündelt. Die Stimmrechte liegen bei der LBBW, die außerhalb dieser Konstruktion noch weitere 7,1% hält. Die Kläger halten die Holding für rechtlich nicht haltbar, weil das Land gleichzeitig an der LBBW beteiligt ist und damit die derzeit gebotene Zwangsabfindung von 38 EUR pro Aktie möglichst klein halten will. Im laufenden Verfahren stellten die klagenden Minderheitsaktionäre ähnlich wie bei der HV im vergangenen und in diesen Jahr die Geduld der Großaktionäre auf den Prüfstand. Sie lehnten mehrere ehrenamtliche Handelsrichter wegen Befangenheit ab, bis der zuständige Richter Schabel die Anträge für rechtsmißbräuchlich befand. Möglicherweise kommt es am Mittwoch aber auch zu gar keinem Urteil und Schabel setzt nur einen neuen Termin zur Zeugenvernehmung an. Doch auch in diesem Fall wird die LBBW laut Schütz das Eilverfahren in Anspruch nehmen. -Von Matthias Krust, Dow Jones Newswires; +49 (0) 711 22874 12, matthias.krust@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/29.9.2004/mkr/rio

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      Autor: TeleTrader News Room (© Teletrader),06:45 29.09.2004
      Avatar
      schrieb am 20.09.04 15:49:20
      Beitrag Nr. 846 ()
      Freiwilliges Umtauschangebot an die Minderheitsaktionäre der Anneliese Zementwerke AG sowie Ankündigung des Ausschlussverfahrens

      Die HeidelbergCement AG bietet den Minderheitsaktionären der Anneliese Zementwerke AG an, in der Zeit vom 27. September bis zum 15. Oktober 2004 ihre Anneliese-Aktien provisions- und spesenfrei in Aktien der HeidelbergCement AG mit Zuzahlung oder wahlweise in eine Bargegenleistung zu tauschen. Bei Annahme des Tauschangebots in HeidelbergCement-Aktien erhält der Anneliese-Aktionär für je
      2 Anneliese-Aktien 1 HeidelbergCement-Aktie nebst Zuzahlung von 19 Euro, und bei Annahme des Tauschangebots gegen Bargegenleistung eine Bargegenleistung von 27,50 Euro je Anneliese-Aktie. Eine Kombination beider Tauschalternativen ist möglich. Dem Tauschangebot liegt eine Unternehmensbewertung der Anneliese Zementwerke AG durch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young zugrunde. Die Anneliese-Aktionäre werden von ihren Depotbanken in den nächsten Tagen über das Tauschangebot informiert.

      Ferner beabsichtigt die HeidelbergCement AG, die mehr als 95 % vom Grundkapital der Anneliese Zementwerke AG hält, das Ausschlussverfahren nach § 327a Aktiengesetz zu betreiben und am 8. Dezember 2004 im Rahmen einer außerordentlichen Hauptversammlung der Anneliese Zementwerke AG einen Beschluss herbeizuführen, wonach die Aktien der verbliebenen Anneliese-Minderheitsaktionäre der HeidelbergCement AG gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung übertragen werden.
      Avatar
      schrieb am 18.09.04 10:56:14
      Beitrag Nr. 845 ()
      Bekanntmachung
      Geregelter Markt – General Standard
      Carl Schenck Aktiengesellschaft,
      Darmstadt
      Die ordentliche Hauptversammlung der Gesellschaft vom 9. Juli 2004 hat die Übertragung der Aktien der
      Minderheitsaktionäre auf die Dürr AG, Stuttgart, gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung gemäß
      § 327a AktG (Ausschluss von Minderheitsaktionären) beschlossen.
      Der Ausschluss der Minderheitsaktionäre wurde am 15. September 2004 in das Handelsregister des Amtsgerichts
      Darmstadt eingetragen.
      Damit gehen alle Aktien der Minderheitsaktionäre der Carl Schenck AG auf die Dürr AG über.
      Gemäß § 327a AktG verbriefen die Aktienurkunden bis zu ihrer Aushändigung an den Hauptaktionär nur noch einen
      Anspruch auf Barabfindung.
      Antragsgemäß werden die
      ISIN
      1. auf den Inhaber lautende Aktien ohne Nennwert DE0007171704
      als Abfindungsansprüche gehandelt und notiert;
      Notierungsänderung ab: sofort
      und mit Beginn der Auszahlung der Barabfindung eingestellt.
      Notierungseinstellung mit Ablauf des: 20. September 2004
      Frankfurt am Main, den 17. September 2004
      Frankfurter Wertpapierbörse
      Geschäftsführung
      i. A. Ulrike Lukas-Rother

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      Avatar
      schrieb am 15.09.04 16:50:40
      Beitrag Nr. 844 ()
      Jado Squeeze-out ist eingetragen. Letzter HT für Abfindungsansprüche ist der 17.9.:eek:
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 14:56:44
      Beitrag Nr. 843 ()
      Auch in der Angebotsunterlage der Aktienbrauerei Kaufbeuren wird der Squeeze-out im Falle einer 95 % Mehrheit als Möglichkeit genannt. Es gibt nur ca. 10000 außenstehende Aktien !!:eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 10:48:46
      Beitrag Nr. 842 ()
      Die Abfindungskandidaten Norddeutsche Steingut (677000) und Glunz (588720/588723) setzen ihren Aufwärtstrend weiter fort. Bei Glunz kam es in den letzten Tagen erstmalig seit langer Zeit wieder zu Umsätzen. Bei der Norddeutschen Steingut kam es heute mal wieder zu einem kleinen Blocktrade...
      Avatar
      schrieb am 02.09.04 16:30:35
      Beitrag Nr. 841 ()
      Ist zwar Österreich aber trotzdem vielleicht interessant:

      Siemens räumt erstmals Interesse an Teilen von VA Tech ein (Zusammenfassung) WIEN (Dow Jones-VWD)--Die Siemens AG, München, hat am Donnerstag erstmals öffentlich ihr Interesse an einigen Geschäftsbereichen der VA Technologie AG, Linz, bekundet. Im Zuge dessen führe man auch mit Mirko Kovats, der indirekt 12,53% an der VA Tech hält, Gespräche, teilte Siemens weiter mit. Der Zeitpunkt der Bekanntgabe durch Siemens kam indes nicht überraschend: Bereits am Donnerstagmorgen hatte Kovats selbst die Gespräche mit Siemens an die Öffentlichkeit gebracht. Medienberichten zufolge wurde Siemens auch zuvor schon von der österreichischen Übernahmekommission aufgefordert, eine Stellungnahme abzugeben. Die Österreichische Industrieholding AG (ÖIAG) bekräftigte am Donnerstag nochmals, von Siemens und Kovats kein Übernahmeangebot erhalten zu haben. Zuvor hatten Medien berichtet, dass die ÖIAG von Verhandlungen zwischen Siemens und Kovats unterrichtet sei und beide Parteien bei einer Übernahme einen Preis von bis zu 60 EUR je VA-Tech-Aktie zahlen würden. Die Staatsholding kündigte zudem an, eine Teilnahme an der geplanten Kapitalerhöhung der VA Tech zu gegebener Zeit zu prüfen. Derzeit ist die ÖIAG mit einem Anteil von 15% der größte Aktionär der VA Tech, hat aber mittelfristig den Regierungsauftrag, sich aus dem Unternehmen zurückzuziehen. Allerdings hat die Staatsholding wiederholt darauf verwiesen, dass man laut Privatisierungsauftrag auch die österreichischen Interessen sicherzustellen habe. Eine vom Unternehmen als feindlich bewertete Übernahme samt einer möglichen Zerschlagung der VA Tech, wie sie sowohl von den Medien als auch Beobachtern kolportiert wird, werde seitens der ÖIAG somit nicht unterstützt. Analysten gehen davon aus, dass für Siemens lediglich die Bereiche Transmission & Distribution (T&D) sowie Infrastruktur interessant sind, während Kovats Interesse an der Metallurgiesparte haben dürfte. Laut VA Tech ist eine Zerschlagung zwar auch dann möglich, wenn ein Unternehmen bzw ein Konsortium mehr als 50% der VA-Tech-Anteile erwirbt. Allerdings würde ein Delisting für die übernehmenden Gesellschaften "Vieles" einfacher machen, so die Sprecherin. Um ein Delisting vollziehen zu können, müsse ein Aktionär bzw Konsortium jedoch über 90% der Aktien besitzen. Daher "freue" man sich auch über die Stellungnahme der ÖIAG, so die Sprecherin. Die Staatsholding hatte wiederholt bekräftigt, den Sanierungskurs des Vorstands zu unterstützen. - Von Philipp Grontzki; +43 1 53 55 227; austria.de@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/2.9.2004/pg/bb

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      Autor: TeleTrader News Room (© Teletrader),15:18 02.09.2004
      Avatar
      schrieb am 01.09.04 18:14:36
      Beitrag Nr. 840 ()
      621100 stimmt. Der Kurs zieht jetzt ganz langsam unter mini-Umsätzen an. Viele Kleinaktionäre hatten nur 1-2 Aktien, um , evt. mit Ehefrau, auf die HV zu gehen und sich kulinarisch verwöhnen zu lassen. Die werden jetzt vielleicht bei steigenden Kursen weich und verkaufen. Größere Pakete gibt es wenige, eines gehört z.B. dem bekannten Herrn Menzel, der auch auf der HV war. Grüße zomby
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