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    Muss Religion in der Schule Pflichtfach sein,... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.06.01 16:39:02 von
    neuester Beitrag 28.06.01 21:05:13 von
    Beiträge: 21
    ID: 427.509
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      Avatar
      schrieb am 26.06.01 16:39:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      ...oder reicht das Ethikfach LER, wie in Brandenburg?

      Mir persönlich wäre LER recht.

      Wie seht Ihr das?


      Gruß Dyondar
      Avatar
      schrieb am 26.06.01 16:50:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      in welcher schule ist religion denn pflichtfach, gibt es in NRW meines wissens nicht mehr.
      Avatar
      schrieb am 26.06.01 16:53:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      Soweit ich mitbekommen habe, überall ausser momentan in Brandenburg.
      Da ist deshalb ja auch das BVG dran.
      Avatar
      schrieb am 26.06.01 17:00:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      Religion gehört aus der Schule verbannt. Egal welche, Religion hat in der Schule nichts zu suchen.
      Nicht Umsonst gibt es eine strikte Trennung zwischen Kirche und Staat. Und dies sollte endlich auch in der Schule umgesetzt werden.
      Avatar
      schrieb am 26.06.01 17:04:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die crux liegt ja schon darin, daß man in eine Religion "hineingeboren" wird, das ist als käme man schon mit dem SPD-Parteibuch auf die Welt!

      Ich fände einen Ethikunterricht gut, der neutral über alle Weltreligionen informiert.

      Bei Volljährigkeit solllte man sich dann entscheiden könne, ob man einer religion "beitritt" oder nicht!


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      Avatar
      schrieb am 26.06.01 17:05:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      @mroth
      gibt es eine strikte Trennung zwischen Kirche und Staat

      Das sehe ich anders. Diese Trenung gibt es IMO nämlich überhaupt nicht :mad:

      Bei uns gab es alternativ noch "Ethik". Alle die das genommen hatten, hatten Freistunden, weil trotz Drohung der Lehrer sich kein Lehrer bereitgestellt hatte, am Nachmittag den Schwachsinn zu unterrichten :D



      schubku
      Avatar
      schrieb am 26.06.01 17:05:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      @mroth

      Gute Antwort, bin ganz Deiner Meinung. Niemals so einen Schrott in der Schule, es gibt wesentlich wichtigere Fächer, auf die man sich konzentrieren sollte.
      Avatar
      schrieb am 26.06.01 18:36:47
      Beitrag Nr. 8 ()
      In keinem Bundesland ist Religionsunterricht Pflicht.Wer nicht will,muss nicht.Ich wollte nie und musste nicht.
      Avatar
      schrieb am 26.06.01 18:47:22
      Beitrag Nr. 9 ()
      ich kannte nur staatsbürgerkunde, ha,ha


      niemand kann zum reliogionunterricht gezwungen werden(verfassungsrecht)
      Avatar
      schrieb am 26.06.01 19:16:17
      Beitrag Nr. 10 ()
      Das schreibt sich alles leicht dahin, besonders wenn man nicht nachdenkt oder besonders progressiv erscheinen will. Beruht nicht der größte Teil dessen was Ihr richtig oder falsch haltet auf einer christlichen tradionalistischen Erziehung durch Euere Eltern ? Seid Ihr damit schlecht gefahren ? Menschenrechte - dafür bräuchte man nur die 10 Gebote oder die Bergpredigt zu verstehen, dann wüßte man wo diese Dinge zuerst niedergeschrieben worden sind.
      Worauf beruht den unsere Ethik ?

      Keine Angst, ich bin wirklich kein Supergläubiger. Aber Religion hat viele Facetten und kann modern interpretiert werden. Die schlichte Ablehnung als Schulfach, wie in den bisherigen Postings geschehen, ist die Aufforderung seelenlose Roboter aus unseren Kindern zu machen. Man kann darüber streiten, aber nachdenken würde nicht schaden.
      Avatar
      schrieb am 26.06.01 19:34:19
      Beitrag Nr. 11 ()
      Soweit ich weiss, geht es bei dem Verfahren vor dem
      BVG darum, ob jede Schule Religionsunterricht anbieten
      muss, nicht jedoch um die Frage, ob Religion Pflichtfach
      sein soll/darf/muss.

      Xiangqi
      Avatar
      schrieb am 26.06.01 20:45:47
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich bin niemals christlich erzogen worden.Man hat mir beigebracht was richtig und was falsch ist,wer auch immer.Ein Teil wird wohl in den Genen liegen.Wenn mein Verhalten sich mit christl.Verhalten deckt,wäre das Zufall.
      Avatar
      schrieb am 26.06.01 20:56:18
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ich glaube nicht, dass die Alternative zu einer Abschaffung des konfessionsgebundenen Religionsunterrichtes dazu führen würde, dass Kinder seelenlose Roboter werden (was heisst überhaupt werden :(). Es ist keineswegs so, dass eine vernünftige Ethik nur auf christlicher Grundlage möglich ist. Ein aufgeklärter Islam, anders, als wir ihn heute aus manchen Ländern kennen, leitet die Menschen mindestens genauso gut zum sittlichen Leben an.

      Es geht nicht darum, besonders fortschrittlich zu erscheinen. Mit einem echten Religionskundeunterricht, der nach und nach die philosophische Ethik mit einbezieht, kann man mindestens genausogut eine Grundlage für ethische Reflexion und Wertorientierung schaffen. Die Bindung an Werte sollte aus einer rationalen Haltung heraus entstehen, nicht auf der Grundlage der Botschaften selbsternannter Propheten (nichts anderes ist Jesus von Nazareth), "offenbarter" Wahrheiten und strafenden Göttern. Solche Vorstellungen entstammen den Kindertagen der Menschheit und haben einen allzu hohen Blutzoll gefordert, als dass sie einen unverdächtigen Ursprung für Werte darstellen könnten.

      Wenn ich den Anspruch der mosaischen Religionen betrachte, habe ich gleichzeitig immer einen ganz trivialen Gedanken: jede der drei Religionen beansprucht für sich, "der Weg, die Wahrheit und das Licht", um diese christliche Formel mal zu verallgemeinern, zu sein. Man kann nur falsch liegen, wenn man an eine dieser Religionen glaubt. Wer kann denn irgendein vernünftiges Argument dafür geben, warum gerade die christliche Religion wahrer sein soll als die anderen?

      Was ich bei Jugendlichen sehr peinlich finde, ist, wenn grundlegende Inhalte der christlichen Religion, die unsere Kultur in der Vergangenheit geprägt hat, nicht mehr präsent sind. Entsprechender Unterricht muss dafür sorgen, dass Kinder darüber Bescheid wissen. Ebensosehr ist es aber peinlich, wenn Abiturienten nicht einmal das Wesentliche über den Islam kennen.

      Mit einem Wort: konfessionsgebundener Religionsunterricht muss aus öffentlichen Schulen verschwinden.

      Grüsse, I_K.
      Avatar
      schrieb am 26.06.01 21:03:56
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ich hab die Erfahrung gemacht, dass einem die Religion in
      schwierigen Lebenssituationen sehr wohl eine gut Hilfestellung
      sein kann.

      Das hängt aber sehr mit der Erziehung zusammen und von einem selbst ab!!!
      Da muß wohl jeder seinen eigenen Weg selbst gehen.

      Allerdings find ich´s nicht okay, den Religionsunterricht uas
      der Schule zu verbannen.
      Ethik wird ja soweit ich weiß ebenfalls unterrichtet und
      man kann ja wohl an manchen Schulen ab einem bestimmten
      Jahrgang wählen.
      Das ist aber von Bundesland zu Bundesland verschieden, oder??
      Bei uns war das übirgens eine Mischung aus Ethik und Religion, wenn ich das richtig
      in Erinnerung habe.

      @Farniente
      Kann ich nur zustimmen!!!

      mfg
      perkins
      Avatar
      schrieb am 26.06.01 21:26:23
      Beitrag Nr. 15 ()
      Mir fällt noch ein: die sog. moderne Interpretation von Religionen verdeckt doch nur, dass zumindest die mosaischen Religionen einen ganz entschiedenen Anspruch haben. Das kann auch die fortschrittlichste Interpretation nicht verdecken. Hierzulande mag es sich beim Wahrheitsanspruch des Christentums (bzw. der kath./prot. Spielart) um einen gezähmten Tieger mit modischem Anstrich handeln, in anderen Gegenden werden nach wie vor Menschen aus religiösen Gründen umgebracht.
      Das hat neben politischen auch Gründe, die in den jeweiligen religiösen Einstellungen selbst liegen. Auch das sollte Gegenstand von nichtkonfessioneller Religionskunde sein.

      Es stimmt schon, mir ist es auch lieber, wenn Jugendliche sich in der KJG oder dem CVJM engagieren, als wenn sie Sekten hinterherlaufen. Aber eine entsprechende Unterweisung muss nicht in öffentlichen Schulen stattfinden.
      Avatar
      schrieb am 26.06.01 22:20:41
      Beitrag Nr. 16 ()
      ein nicht konfessionsgebundener religionsunterricht
      wäre wohl das richtige.

      wenn ich mich an meine schulzeit erinnere, war der
      religionsunterricht sogar ab und zu mal spannend.
      (und onan ließ, ihr wißt schon haha)

      auch über andere , z.t. fanatische religionen sollte
      wertfrei unterrichtet werden.

      oder in welchem unterrichtsfach sollte über die
      bibelgeschichte gelert werden?
      in dem unterrichtsfach geschichte etwa?

      übrigens, auf meiner verlogenen schule wurde uns vor erreichen der zeit 1939 und adolf h. jedesmal der lehrer
      ausgewechselt, dann durften wir wieder von vorne anfangen.

      ich bin gut in 333-große keilerei, 50 mal gelernt
      Avatar
      schrieb am 26.06.01 22:49:40
      Beitrag Nr. 17 ()
      Finde auch, daß Kindern die Religion nahe gebracht werden sollte - aber nicht eingepauken und mit Schulkomplexen verderben. Wichtig wäre, daß möglichst viele Religionen anderer Kulturen auch bekannt würden.
      Gerade Kindern, die noch unvoreingenommener sind als Erwachsene, könnte man zeigen, daß Fanatismus egal woher, eigentlich nichts mit Religion zu tun hat.

      Wenn ich mir die "Kirchenfürsten" der verschiedenen Religionen ansehe, schüttelt es mich, wenn ich daran denke, was diese durch Fanatismus (für mich Irrglauben) angerichtet haben, anrichten und noch anrichten werden!
      (Und alles auf dem Rücken ihrer "Schäfchen")

      mfg
      Mr.Straetz
      Avatar
      schrieb am 26.06.01 23:26:31
      Beitrag Nr. 18 ()
      Religionskunde hin und her, alles ideologischer Machtkampf !

      Am liebsten erinnere ich mich aus meiner Schulzeit an Lehrer, die mir neben vielem Wissen auch so manche wertvolle Lehre, das Menschsein und das Mitmensch sein betreffend, für das spätere Leben mitgegeben haben. Es ist pervers, die Vermittlung von Werten auf ein einziges Schulfach konzentrieren zu wollen. Das gehört zur verdammten Pflicht [/b]jedes[/b] Lehrers in jedem Schulfach ! Gerade daran mangelt es wohl heutzutage in unserer Schullandschaft.

      Und dazu gehört auch die Erziehung zur Unabhängigkeit von Doktrinen und Ideologien, zum selbstständigen Nachdenken auf der einen Seite und auf der anderen Seite die Erziehung zur Toleranz gegenüber Andersdenkenden, den Religiösen und den Nichtreligiösen !

      Die Kirchen und Religionen sollen ihre Werte, Lehrsätze, Gebets- und Sangestechniken in ihren eigenen Einrichtungen trainieren ! Die Tennisclubs tun das ja schließlich auch !
      Denn z.B. Tennis ist ja auch nicht die in unserem Staat vorgeschriebene Körperertüchtigungsform. Das gleiche sollte für alle speziellen "Seelenertüchtigungsformen" gelten. :)

      Gruß
      GerhardS
      Avatar
      schrieb am 27.06.01 00:45:59
      Beitrag Nr. 19 ()
      @MROTH
      Bei uns gibt es keine Trennung zwischen Kirche und Staat. Diese Trennung wollte vor Jahren die FDP mal durchsetzen. Aber da war was los. Ausserdem predigt in Bayern der Pfarrer von der Kanzel was gewählt werden soll. Oder wie willst Du die Kirchensteuerpflicht erklären. Dieses Gesetz stammt noch aus Adolfs-Zeiten (damit hatte er den Papst gekauft). Sollen sie doch die Kirchensteuer abschaffen und jeder der in die Kirche geht, spendet einen Obulus für den Pfarrer.
      Avatar
      schrieb am 27.06.01 13:19:36
      Beitrag Nr. 20 ()
      Das merkwürdigste an dieser Verfassungsklage finde ich vor allem die Begründung: "Aushöhlung des Staatskirchenrechts und Verletzung der Pflicht des Staates zur Wertneutralität. Das brandenburgische Gesetz grenze die Kirchen und alles Religiöse auf verfassungswidrige Weise aus" (F. Merz als Vertreter der Klägerseite).
      Wie verträgt sich diese Begründung mit der Trennung von Staat und Kirche :confused: Und was ist wertneutral an kath./protest. Religionsunterricht, gegen den bei dieser Begründung doch eigentlich mitgeklagt werden müsste?

      Gruß
      kpk
      Avatar
      schrieb am 28.06.01 21:05:13
      Beitrag Nr. 21 ()
      Tja, wie sich die Zeiten doch ändern....

      Zu meiner Grundschulzeit, als der Schulleiter noch "Rektor" hieß, war Religion ein
      Schulfach wie jedes andere. Da gab es auch gar keine Diskussion! Der einzige
      jüdische Schüler unseres Jahrgangs mußte mit zu den Evangelischen. Basta!
      Moslems gab es damals noch nicht. Man war eben entweder evangelisch oder katholisch und
      ging selbstverständlich in den entsprechenden Religionsunterricht.

      Später im Gumminasium (oder wie dieser Saftladen hieß), gab es schon einen Fotokopierer(!)
      und der Rektor hieß "Schulleiter" - nur Religionsunterricht gab es nicht! Wegen Lehrermangel.

      Erst wieder ab der 9.Klasse. Bald durfte man sich dann "aus Glaubensgründen" abmelden:

      ab 16 Jahre: auch ohne Einverständnis der Eltern,
      14-16 Jahre: Abmeldung nur durch die Eltern, aber nicht gegen den Willen des Schülers,
      unter 14 Jahren: überhaupt nicht!!

      So war`s jedenfalls bei uns. Anfangs war`s schön: ein Fach weniger und jede Woche
      zwei Hohlstunden. Dann kam Ethik.
      Das muß in der 11. gewesen sein. Ohne Vorwarnung und ziemlich improvisiert!
      Die beschleunigte Einführung war wohl auch mit der Hoffnung verbunden, einen wichtigen
      Anreiz der exzessiven Abmelderei zu beseitigen.:D
      Sehr überzeugend war die Aktion jedenfalls nicht:
      Die bisherigen Religionslehrer unterrichteten plötzlich Ethik....:rolleyes:
      Jedenfalls blieb Ethik zu meiner Schulzeit immer ein gegenüber dem Religionsunterricht
      benachteiligtes Fach, das man zwar besuchen mußte, aber im Gegensatz zu Religion nicht
      als Prüfungsfach wählen konnte.

      Religion war halt das "normale" und Ethik das Fach der Querulanten...;)

      Angesichts veränderter Realitäten sollte man das vielleicht mal neu regeln.
      Immerhin sind in den neuen Ländern ca. 80% der Schüler konfessionslos.
      Die 20-prozentige christliche Minderheit dürfte etwa dem Anteil moslemischer Schüler
      in den alten Bundesländern entsprechen. Und wie war das doch gleich mit dem Islamunterricht?

      @kpk
      Begründungen bezüglich Verfassungsrechtlicher Fragen sind meist wenig einleuchtend.
      Siehe die Ungleichbehandlung von Männern und Frauen bei der Wehrpflicht oder die
      unterschiedliche Dauer von Bundeswehr und Zivildienst. Beim Verhältnis Staat-Kirchen
      ist es ebenso. Siehe staatliche Finanzierungen kirchlicher Einrichtungen wie Kindergärten,
      Krankenhäuser oder Schwangerenberatungsstellen.

      Für die betroffenen Schüler geht es sowieso nur um die Frage, ob Religionsunterricht
      in Brandenburg gleichberechtigt neben dem Pflichtfach LER stehen soll oder nicht.
      Dasselbe Problem hatte das Ersatzfach Ethik in den ersten Jahren nach der
      Einführung in den alten Ländern. Religion konnte bei uns ganz selbstverständlich
      als Prüfungsfach gewählt werden - Ethik nicht!

      @GerhardS
      So gesehen ist doch alles ideologischer Machtkampf! Vor allem Geschichte oder
      Politikunterricht. Jedes politische System und jede Generation von Lehrern und
      Bildungspolitikern vermittelt ihre eigene Sichtweise.
      Während User karlhesselbach sich beklagt, daß an seiner ehemaligen Schule
      das Dritte Reich im Geschichtsunterricht nicht vorkam, bestand Geschichte bei uns
      fast ausschließlich aus dieser Zeit! Und zwar JEDES Jahr etwa die Hälfte des Schuljahres.
      Nebenbei haben wird dann mal erfahren, daß die Franzosen mal eine Revolution hatten
      und Bismarck keine Sozialisten mochte....
      Und dreimal dürft Ihr raten, um welchen unseligen Abschnitt der deutschen Geschichte
      es bei der Abi-Prüfung ging..... :rolleyes:

      Bildungsinhalte und Schulfächer verändern sich nunmal mit der Zeit. Unsere Großeltern
      lernten noch Latein und Altgriechisch, wir die Mengenlehre und heutige Schüler wie man
      mit Computern umgeht.

      Auch der Religionsunterricht hat sich verändert. Während frühere Generationen noch den
      Katechismus lernen mußten, sind heutige Lehrer froh, wenn ihre Schüler das Vaterunser
      halbwegs zusammenkriegen oder ungefähr wissen, was die Zehn Gebote sind.

      Oder ist der Religionsunterricht in einer multikulturellen und multireligiösen Gesellschaft
      letztendlich sowieso ein Auslaufmodell ?


      lastLemming
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