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    DAX-Werte im Chartcheck (Seite 17839)

    eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
    neuester Beitrag 10.05.24 08:18:18 von
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      schrieb am 06.01.12 07:57:38
      Beitrag Nr. 43.836 ()
      Guten Morgen und schönen Feiertag:):)
      Avatar
      schrieb am 05.01.12 23:13:55
      Beitrag Nr. 43.835 ()
      Gute Nacht:):)
      Avatar
      schrieb am 05.01.12 23:11:11
      Beitrag Nr. 43.834 ()
      XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 Uhr): 6.119 (XETRA-Schluss: 6.096) Pkt
      05.01.2012 | 23:02

      FRANKFURT (Dow Jones)--Recht ruhig verlief der nachbörsliche Handel am Donnerstag nach Aussage eines Händlers von Lang & Schwarz. Allerdings hätten sich die Umsätze insgesamt erhöht. Nachrichten seien allerdings erneut Mangelware gewesen. Mit einer leichten Erholung zeigten sich die Aktien der Deutschen Bank, die im regulären Handel um 5,6 Prozent auf 27,96 Euro gefallen waren. Hier wurde eine Taxe von 28,34 zu 28,51 Euro genannt. "Da gab es auch recht hohe Umsätze", so der Händler.

      XDAX* DAX Veränderung
      22.00 Uhr 17.35 Uhr

      6.119 6.096 +0,4 Prozent

      *Der XDAX bildet die Entwicklung des zinsbereinigten DAX-Futures ab.

      DJG/ros

      (END) Dow Jones Newswires

      January 05, 2012 16:30 ET (21:30 GMT)

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.


      © 2012 Dow Jones News
      Avatar
      schrieb am 05.01.12 22:51:39
      Beitrag Nr. 43.833 ()
      ....Wall Street schließt etwas fester - Gute US-Daten stützen


      von Dow Jones News
      Donnerstag 05.01.2012, 22:20 Uhr

      + NEW YORK (Dow Jones ) - Negative Nachrichten zur Schuldenkrise in der Eurozone und überraschend gute Daten vom US-Arbeitsmarkt haben am Donnerstag an Wall Street für eine uneinheitliche Tendenz gesorgt. Zwar konnten sich die Indizes im Verlauf von ihren Tagestiefs deutlich erholen, der Dow-Jones-Index verpasste aber ganz knapp den Sprung in positives Terrain. Letztlich hätten die guten US-Daten überwogen, erklärte ein Händler die Erholung. Im Fokus standen vor allem die Einzelhandelswerte.

      Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) fiel um 3 Punkte auf 12.416, nach einem Tagestief bei 12.284 Punkten. Zwischenzeitlich hatte der Index auch kurzzeitig im Plus gelegen. Der S&P-500 verbesserte sich um 0,3 Prozent bzw 4 Punkte auf 1.281. Der Nasdaq-Composite erhöhte sich um 0,8 Prozent bzw 22 Punkte auf 2.670. Der Umsatz stieg auf 0,83 (Mittwoch: 0,76) Mrd Aktien. Dabei wurden 1.836 (1.511) Kursgewinner und 1.199 (1.554) -verlierer gezählt, unverändert schlossen 88 (67) Titel.

      "Der Markt war von den schlechten Nachrichten aus der Eurozone gefangen", sagte ein Teilnehmer. Allerdings hätten sich letztlich die guten Daten aus den USA bei den Anlegern durchgesetzt. Aus dem Bericht des privaten Dienstleisters ADP ging hervor, dass im Dezember fast doppelt so viele Arbeitsplätze entstanden sind wie erwartet. Und das US-Arbeitsministerium meldete einen unerwartet deutlichen Rückgang bei den wöchentlichen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe.

      "Man kann zwar nicht von einem gesunden Arbeitsmarkt sprechen, doch wir befinden uns eindeutig auf dem Weg der Besserung", erklärte ein Analyst. Allerdings sei ein gesunder Arbeitsmarkt die Basis für eine konjunkturelle Erholung der USA. Der ISM-Index für den Service-Sektor stieg im Dezember zwar nicht ganz so stark wie Ökonomen erwartet, doch wurde das Plus im Vergleich zum Vormonat wohlwollend zur Kenntnis genommen.

      Demgegenüber standen die negativen Nachrichten aus Europa. So sind die Renditen zehnjähriger italienischer Staatsanleihen wieder über die kritische Marke von sieben Prozent gestiegen. Anlass zur Sorge gaben auch Griechenland und Ungarn: In Athen ließ die Troika-Kommission wissen, dass Griechenland die eigentlich bereits im Dezember erwartete Hilfszahlung erst drei Monate später erhalten könne. Grund sind abermals mangelnde Fortschritte bei der Sanierung des Staatshaushaltes. Ungarn beunruhigte mit seiner Auktion zwölfmonatiger Schatzwechsel, bei der das Land fast zehn Prozent Zinsen akzeptieren musste. Zudem konnte nicht das geplante Volumen platziert werden.

      Die Aktienkurse der US-Banken entzogen sich allerdings dem Druck, der auf ihren europäischen Wettbewerbern lastete. Hier hatten Sorgen um mögliche bevorstehende Kapitalerhöhungen den Sektor belastet. Die Kapitalerhöhung der UniCredit mit einem Abschlag von 43 Prozent hatte entsprechende Befürchtungen geweckt. Im DJIA stiegen Bank of America um 8,6 Prozent auf 6,31 Dollar und J.P. Morgan um 2,1 Prozent auf 35,68 Dollar. Bank of America legten damit schon den fünften Handelstag in Folge zu. Aktien rohstoffnaher Unternehmen und Konjunkturzykliker fielen dagegen zurück. Alcoa büßten nach den deutlichen Gewinnen der vergangenen beiden Tage 0,9 Prozent auf 9,36 Dollar ein und Chevron fielen um 1 Prozent auf 109,10 Dollar.

      Im Blickpunkt standen zudem die Einzelhandelswerte. Target fielen um 3 Prozent auf 48,51 Dollar, nachdem das Unternehmen die Prognosen für das vierte Quartal nach unten genommen hat. Auch Kohl's und J.C. Penney haben ihre Ertragserwartungen zurück genommen. Die Aktien verloren 1,8 bzw 2,7 Prozent. Zumiez profitierten dagegen mit einem Plus von 17,5 Prozent auf 30,95 Dollar von den überraschend guten Dezember-Absatzzahlen des Unternehmens.

      Die Aktien des Pharmaherstellers Eli Lilly gaben um 1 Prozent auf 40,30 Dollar nach. Der revidierte Ausblick auf das Jahr 2012 hat die Investoren enttäuscht. Der Agrarchemiekonzern Monsanto hat im ersten Geschäftsquartal besser abgeschnitten als erwartet. Der Kurs kletterte um 5,5 Prozent auf 76,68 Dollar. Seagate Technology gewannen 6,4 Prozent auf 17,90 Dollar. Das Unternehmen hat mit dem Umsatz des Dezember-Quartals die Erwartungen der Analysten übertroffen.

      DJG/DJN/ros

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 05.01.12 22:43:41
      Beitrag Nr. 43.832 ()
      US Indizes - Rally intakt

      von Reinhard Scholl
      Donnerstag 05.01.2012, 22:19 Uhr


      + Dow Jones Index: 12.415,70 Punkte
      Nasdaq Composite Index : 2.669,86 Punkte

      Die US Börsen schlossen heute Nahe dem Tageshoch. Nach einer schwachen Eröffnung und nervösem Handel in den ersten zwei Stunden etablierte sich ein Aufwärtstrend, der die Kurse nach oben führte. Sowohl der Dow Jones Industrial als auch der Nasdaq Composite befanden sich heute an wichtigen Widerstandsmarken, die zwar nicht nachhaltig durchbrochen wurden, aber es erfolgte auch kein Abprall. Der kurzfristige Aufwärtstrend ist weiterhin intakt. Die Sektoren Performance wird von den Bank und Biotechnologiewerten sowie den Halbleitern angeführt. Die rote Laterne tragen die Ölwerte vor sich her, es folgt der Transportsektor.

      Der Dow Jones Industrial Index (-0,02%) konnte sich nach schwacher Eröffnung deutlich erholen und schließt nunmehr den dritten Tag in Folge knapp über dem Widerstand bei 12.400. Dies eröffnet weiterhin gute Chancen auf eine Fortsetzung der Rally. Das nächste Ziel wären 12.750 Punkte. Ab hier wird dann die Luft dünn und mit Widerstand der Bären ist zu rechnen. Darüber wartet noch das Jahreshoch 2011 bei 12.840 Punkten. Hingegen wäre ein Rücksetzer bis 12.140 Punkten zu erwarten, wenn die 12.400 nicht überwunden werden können. Aber erst Notierungen darunter hätten das Potenzial für eine grössere Korrektur bis 11.720 Punkte.

      Der Nasdaq Composite Index (+0,81%) eröffnete zwar im Minus, aber bereits zur Handelsmitte wurde die Nullinie nach oben durchbrochen und ein kleine Rally fand statt. Wird die 2.674 Punkte Marke morgen überwunden, so könnte eine Rally zunächst bis in der Bereich zwischen 2.732 bis 2.742 Punkte führen. Gelingt auch hier ein Durchbruch nach Norden, so kann eine weitere Kaufwelle in die Regionen des Jahreshochs 2011 bei etwa 2.880 Punkten führen. Findet jedoch ein Abprall an der 2.674 Marke statt und notieren die Kurse in der Folge unter 2.600 Punkten so wäre hingegen eine weitere Korrektur denkbar, die bis 2.518 Punkte führt.

      Aktuelle Tagescharts ( 1 Kerze = 1 Tag) + Sektorenübersicht





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      schrieb am 05.01.12 21:14:31
      Beitrag Nr. 43.831 ()
      ....BOEING: Treppauf - Treppab ?

      von Reinhard Scholl
      Donnerstag 05.01.2012, 20:25 Uhr

      + Boeing - Kürzel: BA - ISIN: US0970231058

      Börse: NYSE in USD / Kursstand: 73,56 $

      Aktuelle Meldung: Boeing liegt bei den Auslieferung erneut hinter Airbus (näheres hier).

      Seit Mitte August tastet sich der Kurs der Boeing Aktie wieder nach oben, jedoch mit recht volatilen Bewegungen. Insgesamt zeigt sich ein treppenartiger Anstieg, wobei ein erreichtes Niveau dann seitlich ausgebildet wird. Aktuell wird die Unterstützung bei 72,76 $ getestet.

      Gelingt der Aktie ein Anstieg über die 76,00 $ Marke, so wäre eine weitere Treppenstufe erklommen und die Käufer könnten eine Rally zum Jahreshoch 2011 bei 80,65 $ folgen lassen. Unter 72,76 $ dürfte allerdings ein Rückfall auf die Unterstützung bei 68,80 $ folgen. Reisst auch dieses Auffangnetz, so dürfte der Abwärtsimpuls bis hinab zur 62,00 $ Marke reichen.

      Kursverlauf vom 15.02.2011 bis 05.01.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

      Avatar
      schrieb am 05.01.12 21:09:46
      Beitrag Nr. 43.830 ()
      Weltgrößter Flugzeugbauer:

      Airbus bleibt König der Lüfte

      05.01.2012, 20:25 Uhr

      Der Titel des weltgrößten Flugzeugbauers geht zum wiederholten Male an Airbus. Zwar hat Boeing zahlreiche Großaufträge einheimsen können. Doch in puncto Auslieferungen mussten sich die Amerikaner ein weiteres Mal dem Rivalen geschlagen geben.


      Überalterte Flotten, schärfere Umweltauflagen, steigende Spritpreise: Airlines ordern massenhaft Aufträge.
      Quelle: dpa

      Chicago, Paris. US-Erzrivale Boeing konnte die Zahl seiner Auslieferungen im vergangenen Jahr auf 477 Maschinen steigern, wie der Konzern am Donnerstag am Firmensitz in Chicago verkündete. Doch Airbus kommt nach Angaben aus Branchenkreisen auf mehr als 530 Jets.

      Es seien „einige Exemplare“ mehr ausgeliefert worden als ursprünglich geplant, erfuhr die Nachrichtenagentur dpa. Boeing dagegen erfüllte seine eigene, zuletzt noch gesenkte Planung von rund 480 Maschinen nur knapp. Im Jahr zuvor hatten 462 Maschinen die Werkshallen der Amerikaner verlassen. Airbus wird am 17. Januar genaue Zahlen verkünden.

      Der Rückstand von Boeing ist letztlich aber nur ein Schönheitsfehler.


      Das vergangene Jahr war eines der spannendsten und wichtigsten in der Geschichte von Boeing“, erklärte Verkehrsflugzeug-Chef Jim Albaugh. Zahlreiche Großaufträge trieben die Bestellungen auf unterm Strich 805 Stück hoch. Im Jahr 2010, als den Fluggesellschaften noch die Rezession in den Knochen steckte, hatte Boeing Aufträge über 530 Maschinen eingesammelt.

      Angesichts einer überalterten Flotte, schärferer Umweltauflagen, höherer Kerosinpreise und steigender Passagierzahlen in den Schwellenländern hatten die Fluggesellschaften im vergangenen Jahr massenhaft Bestellungen aufgegeben. Airbus hatte dabei mit seinem modernisierten Kurz- und Mittelstreckenjet A320neo mächtig abgeräumt. Boeing entschied sich daraufhin, sein eigenes Modell ebenfalls zu renovieren und als 737 MAX auf den Markt zu bringen.

      Für den Flieger lägen inzwischen mehr als 1.000 feste Bestellungen und Absichtserklärungen vor, sagte Marketingchef Randy Tinseth. Er zeigte sich optimistisch für 2012. „Wir erwarten ein sehr gutes Jahr.“ Selbst ohne eine einzige neue Bestellung hätte Boeing auf Jahre hinaus Arbeit: In den Büchern standen zum Jahresende 3.771 Maschinen. Tinseth geht davon aus, dass der Auftragsbestand weiter steigt.

      Nach jahrelangen Verzögerungen konnte Boeing im vergangenen Jahr auch die ersten drei Langstreckenmaschinen vom Typ 787 „Dreamliner“ ausliefern und unterm Strich 13 neue Bestellungen für den Hoffnungsträger einsammeln. Das Flugzeug, dessen Rumpf großteils aus neuen Verbundmaterialien besteht, hatte sich in der Entwicklung und Fertigung als Problemfall erwiesen. Binnen zwei Jahren will Boeing die Produktion nun von 2,5 auf zehn Maschinen im Monat hochschrauben. Airbus' Gegenentwurf A350 ist noch in der Entwicklung.


      dpa
      Avatar
      schrieb am 05.01.12 21:03:34
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.01.12 20:49:16
      Beitrag Nr. 43.828 ()

      Ludwig Beck
      19.80+0.54+2.83%

      Frohes Fest für Ludwig Beck
      Ein gutes Weihnachtsgeschäft hat beim Münchner Traditionskaufhaus Ludwig Beck am Rathauseck für ein Rekordjahr gesorgt. Das Ergebnis vor Steuern liege 2011 nach vorläufigen Zahlen bei rund elf Millionen Euro. Im Vorjahr hatte Beck, das mehrheitlich der fränkischen Warenhausdynastie Wöhrl gehört, vor Steuern noch knapp zehn Millionen Euro verdient. Der Bruttoumsatz sei 2011 auf vergleichbarer Basis um knapp zwei Prozent auf 103,3 Millionen Euro gestiegen. Die Aktie legt zu.



      LILLY & CO., EL...
      31.39-0.33-1.05%

      Gewinnwarnung bei Eli Lilly
      Das Patent-Aus für sein Top-Medikament macht dem amerikanischen Pharmakonzern Eli Lilly schwer zu schaffen. Das Unternehmen stellte für 2012 einen herben Gewinnrückgang in Aussicht. Dabei soll das Minus sogar stärker ausfallen als von Analysten zuletzt ohnehin erwartet wurde. Lilly-Chef John Lechleiter rechnet mit einem Gewinn je Aktie von 3,10 bis 3,20 Dollar. Analysten hatten dagegen zuletzt 3,61 Dollar je Aktie erwartet.



      MONSANTO CO. RE...
      58.64+3.11+5.60%

      Monsanto-Zahlen überzeugen
      Der weltgrößte Agrar- und Biotechnikkonzern Monsanto profitiert im ersten Quartal von der anhaltend hohen Nachfrage nach Lebensmitteln. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um ein Drittel auf 2,4 Milliarden Dollar. Der Gewinn verbesserte sich von 9 Millionen auf 126 Millionen Dollar. "Wir sind gut ins Jahr gestartet", sagte Firmenchef Hugh Grant. Er zeigte sich auch fürs Gesamtjahr zuversichtlicher. Damit übertraf das Unternehmen die Erwartungen der Analysten.



      EUR/USD SPOT
      1.27-0.01-1.12%

      Der Euro fällt tief
      Die Gemeinschaftswährung rutschte unter die Marke von 1,28 Dollar und notierte so tief wie seit September 2010 nicht mehr. "Es besteht die Sorge, dass sich die Länder der Euro-Zone am Kapitalmarkt nicht zu annehmbaren Konditionen langfristig refinanzieren können", kommentierte DZ-Bank-Analystin Sandra Striffer. Händlern zufolge kauften auch einige Anleger angesichts der Spannungen zwischen dem Iran und dem Westen die als sicher geltenden Dollar und Yen.

      ts
      Avatar
      schrieb am 05.01.12 20:48:46
      Beitrag Nr. 43.827 ()

      Deutsche Bank
      27.96-1.66-5.60%


      Commerzbank
      1.22-0.05-4.45%

      Bankensektor bleibt ein Sorgenkind
      Auf die Stimmung schlug hier wie in den USA die Lage im Bankensektor. Die Sorge um angeschlagene Banken und verschuldete Staaten der Eurozone dominiere wieder das Geschehen, sagten Experten. Marktteilnehmern zufolge belastet der hohe Abschlag bei der geplanten Kapitalerhöhung der italienischen Großbank UniCredit.

      Die Anleger machen sich Sorgen um den anhaltenden Kapitalbedarf von Banken, die auch deutsche Institute nochmal an den Kapitalmarkt zwingen könnten. Commerzbank und Deutsche Bank lagen geschlossen am Dax-Ende. Es hielten sich Gerüchte, wonach die Deutsche Bank vor einer Kapitalerhöhung stehe. Der deutsche Branchenprimus kommentierte die Spekulationen nicht.


      --------------------------------------------------------------------------------

      Börsenbericht 17:45 Uhr


      Fresenius Medic...
      55.04+0.62+1.13%


      Fresenius
      74.78+1.10+1.49%

      Fresenius: Defensiv ist Trumpf
      Zu den größten Gewinnern im Dax zählten die Aktien von Fresenius und Fresenius Medical Care. Die Fachleute von JP Morgan Stanley hatten sich in einer Analyse optimistisch über den europäischen Medizintechnik-Sektor geäußert und das Kursziel von Fresenius angehoben. Auch die Citigroup hob das Kursziel für Fresenius an und empfahl, das Papier zu kaufen. Analystin Cora McCallum begründete die Zielkorrektur mit dem gestiegenen Aktienkurs der Konzerntochter FMC. Der Gesundheitskonzern überzeuge mit einer soliden Bilanz, sei in einem wirtschaftlich starken Land angesiedelt und biete defensives Wachstum.



      Daimler
      36.99+0.63+1.73%


      Volkswagen Vz.
      126.20+3.25+2.64%


      BMW
      56.15+0.28+0.50%

      Rekordjahr für Daimler
      Daimler hat im vergangenen Jahr so viele Wagen abgesetzt wie nie zuvor in der Unternehmensgeschichte. Der Dax-Konzern verkaufte von Januar bis Dezember exakt 1 362 908 Fahrzeuge der Pkw-Marken Mercedes-Benz, Smart, AMG und Maybach. Gegenüber dem Vorjahr 2010 ergibt sich ein Plus von 7,7 Prozent. Alle drei Autobauer legten im Dax dank starker Absatzzahlen deutlich zu.



      Kuka
      15.13+0.13+0.86%

      Technik spricht für Kuka
      Deutlich fester als der MDax präsentierten sich die Titel des Anlagenbauers Kuka. Händler verwiesen vor allem auf technische Faktoren, nachrichtlich gebe es nichts Neues. Ein technisch orientierter Anleger sagte mit Blick auf den Chart: "Die Aktie ist nach mehreren erfolglosen Anläufen nun über den horizontalen Widerstand bei 15,15 Euro gesprungen und hat damit ein Kaufsignal gegeben." Das Tageshoch bei 15,50 Euro war der höchste Stand seit dem 16. August.



      BRENNTAG AG NAM...
      71.40-0.84-1.16%

      Weniger BC-Partners bei Brenntag
      Die Aktie des Chemikalienhändlers Brenntag litt unter einer Verkaufsaktion durch den Großaktionär BC Partners. Dieser hat Aktien im Volumen von 315 Millionen Euro platziert. Der Preis lag bei 70 Euro je Anteilsschein. Die Beteiligung der britischen Private-Equity-Firma und ihrer Co-Investoren Bain Capital und Goldman Sachs an Brenntag sinkt mit dem Schritt um 8,7 Prozentpunkte auf 27,3 Prozent.



      Gagfah
      3.90-0.29-7.01%

      Gagfah vor Rechtsstreit mit Dresden
      Die Gagfah-Aktie bildete das Schlusslicht im MDax. Die Verunsicherung bei den Anlegern ist groß, denn im milliardenschweren Rechtsstreit mit der Stadt Dresden ist der Versuch einer gütlichen Einigung im Mediationsverfahren gescheitert. Die Stadt hat den Konzern wegen mutmaßlicher Verstöße gegen Mieterschutzklauseln auf eine Vertragsstrafe von mehr als einer Milliarde Euro verklagt. Gagfah wies die Vorwürfe, die im Frühjahr vergangenen Jahres bekannt wurden, wiederholt zurück und konterte mit einer Gegenklage.



      Praktiker
      1.53+0.13+9.82%

      Berg- und Talfahrt der Praktiker-Aktie
      Die jüngst in den SDax abgestiegenen Aktien von Praktiker schlossen fast zweistellig, nachdem sie zunächst im Minus gelegen hatten. Dabei hält der Abwärtstrend bei der angeschlagenen Baumarktkette an: Der Umsatz ging im vergangenen Jahr um fast acht Prozent auf knapp 3,2 Milliarden Euro zurück. Ein Analyst reagierte eher positiv: "Das Deutschland-Geschäft hat sich besser entwickelt als befürchtet."
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