checkAd

    2. Internationales Jahrestreffen der 50-er 2002 in Berlin, Freiburg oder Weinstrasse - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.07.01 16:37:04 von
    neuester Beitrag 20.08.01 09:38:30 von
    Beiträge: 92
    ID: 434.687
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.965
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 09.07.01 16:37:04
      Beitrag Nr. 1 ()
      hallo potentielle 50-er jahrestreffler 2002,

      klasse, spitze: die drei favoriten der 50-er für ihr 2. internationales Jahrestreffen stehen fest !!!!

      was soll ich da gross bis morgen warten...

      aus den bisherigen 186 postings gehen folgende drei kandidaten (aus insgesamt 17 ideen) ganz eindeutig hervor:

      - die weinstrasse
      - berlin
      - freiburg

      alle drei orte erfüllen die beiden geposteten grundkriterien

      1. der jahrestreffler ort sollte in deutschland oder in einem der angrenzenden länder stattfinden

      2. der ort sollte über eine gute infrastruktur bis zum treffpunkt verfügen (dies schliesst pkw, zug und flugzeug ein).


      was die "organisation durch 50-er vor ort" angeht:

      weinstrasse: godele hat schon mal locker, flockig sich bereiterklärt die orga ggf. zu übernehmen.

      berlin: die berliner besprechen die "weitreichenden" folgen für ganz berlin bei ihrem nächsten treffen.

      freiburg: bisher noch ohne "orga vor ort"


      als zeitraum wurde ja bisher eines der wochenenden (freitag bis sonntag) im mai / juni 2002 im raum gestellt.

      schau mer mal..

      jetzt können wir getrost das sommerloch überbrücken und uns über unsere drei favoriten so richtig freudestrahlend auslassen, diskutieren, die vorzüge vorstellen, den anderen den mund "wässrig" machen, und und und...

      wir können locker, flockig über die besten wochenende für die jeweiligen orte diskutieren, kurz um: jeder kann seinen senf dazugeben.

      eine abstimmung über den endgültigen jahrestreffenort 2002 sollten wir m.e. erst nach den sommerferien, vielleicht im herbst treffen. dann ist für die konkreten vorbereitungen immer noch zeit...

      liebe grüsse und happy "jahrestreffen 2002 postings"

      rolf
      Avatar
      schrieb am 09.07.01 17:22:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      hm.....

      naja, dann doch ein paar worte zu freiburg, will euch ja nicht hängen lassen.....


      hier gibts schon mal einen überblick über die straussenwirtschaften....und was das überhaupt ist

      http://www.frohe-einkehr.de/Straussen-Wirtschaften/straussen…



      natürlich muss man auch das umfeld abdecken :laugh:


      Heimatmuseum Hüsli in Grafenhausen-Rothaus

      Das Haus wurde 1912 als Sommersitz der in Lörrach gebürtigen Berliner Sängerin Helene Siegfried erbaut und ist Heimatmuseum des Landkreises Waldshut seit dem Tod der Besitzerin 1966. Die Ausstattung wurde noch 1912 durchweg aus Bauernhöfen der Region gesammelt und stellt eine wertvolle Sammlung Schwarzwälder Volkskunst vor allem des 18. und 19. Jahrhunderts dar.
      Das Hüsli erlangte Berühmtheit als Drehort für die TV-Serie "Schwarzwaldklinik", wo sein Äußeres als Wohnsitz von "Prof. Brinkmann" diente.




      man sollte auch wanderschuhe mitbringen






      achtung, realtime, feldweb webcamera:





      dazu gehört natürlich auch der kaiserstuhl, schauts euch selber erstmal um:

      http://www.kaiserstuhl.com/


      und die weingegend nicht vergessen....

      http://www.badischer-winzerkeller.de/set2.html

      bevor wir irgendwann mal auf die stadt selbst zu sprechen kommen ;)

      ...war`s das für`s erste!


      gruss
      shaky shakesbier :)
      Avatar
      schrieb am 09.07.01 17:59:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      hier könnt ihr schon mal durch die innenstadt laufen



      erklärungen dazu siehe:

      http://ftp.physik.uni-wuerzburg.de/~ardornei/muenster/sehens…


      Warmes Klima: Weinberge mitten in der Stadt

      Touristisch attraktive Lage zwischen Schwarzwald und Elsaß, auf dem Sprung in die Alpen und nach Italien

      Vollständig erhaltenes mittelalterliche Straßennetz der Innenstadt mit den Bächle ("Z`Friburg i dr Stadt, suver ischs un glatt")

      weiteres folgt....schau mer mal.


      gruss



      shakes
      Avatar
      schrieb am 10.07.01 10:42:59
      Beitrag Nr. 4 ()
      hi shakes,

      hier noch was zum elsaß:

      EGUISHEIM

      Etwa 5 km südwestlich von Colmar, von einem breiten Regengürtel umrändert, am Fusse des "Schlossbergs", liegt Eguisheim, das zu den ältesten Städtchen im Elsaß gehört.
      Auf seinem Bann haben 1865 Grabungen aus der Vorgeschichte die ersten Spuren von Menschen, die dem Volkstamm der "Cro-Magnons" gehören, zu Tage gebracht. Diesem "Homo Egisheimiensis", der im Museum von Colmar zu sehen ist, folgten andere Volksstämme, welche die Fortschritte ihrer Zivilisation mitbrachten, wie es die vielen Gräber, die sich auf dem Bann von Eguisheim befinden, bezeugen.
      Nach den Römern, die ein Lager am Eingang der dreitzeitigen Stadt anlegten, nahmen die Franken, Sieger über die Alemannen, das Land an sich.
      In der Mitte des schmucken Städtchens erhebt sich die Burg, die sich auf dem Standort einer ersten, wahrscheinlich aus Holtz gebauten Festung erhebt, welche um 720 durch den Grafen Eberhard, Enkel des Adalrichs, Elsassischer Landgraf, gegründet wurde. Die Nachkommen von Adalrich stehen im Familienverhältnis mit allen Herrscherhäusern Frankreichs und Deutschlands.


      Im "Castrum Egenesheim", das 1049 in der Bulle der goldene Rose erwähnt wird, wurde 1002 Bruno, unter dem Namen von Heiligen Leo dem Neunten berühmt geworden, der vielgereiste Papst, Kirchenreformator, Verfechter des Gottesfriedens geboren (1049-1054). Sein Vater Hugo der vierte war Graf des Nordgaus (Unterelsab); seine Mutter Heiwilge war die Erbin von Ludwig von Dagsburg (Dabo), die von den Grafen von Roucy-Reims, feinste Blüte des französischen Adels, abstammte.

      Hugo der Vierte bestimmte die Burg von Eguisheim als seinen Stiz und seine Nachkommen bezeichnen sich als Grafen von Eguisheim und Dabo. Die meist bekannten Personen unter Ihnen sind Hugo der Scheste (1089), Verfechter des Papstes im Investiturkampf und Albert der Zweite, unter dem Beinamen Falke von Dagsburg (1211) bezeichnet, Anhänger von Otto dem Vierten gegen die Hohenstaufen, im Jahr 1198.


      Nach dem Tod der Gräfin Gertrude im Jahr 1225 wird die Erbschaft von den Grafen von Pfird, nahen Verwandte gefordert, wird jedoch vom Bischof von Straßurg, ebenfalls Verwandter aufgenommen. 1251 wird Eguisheim dem "Obermundat" von Rouffach einverleibt und der bischöflische Schultheiß hat seinen Sitz bis 1752 in der Burg Eguisheim.
      Die umliegenden Siedlungen werden aufgegeben. Die Gutshöfe, die den Adligen, dem Bistum oder den vielen Abteien gehörten, scharten sich um die gräfliche Burg, hinter der inneren Wehrmauern. Die äussere Wehrmauer schützt die Liegenschaften des Volkes. Die Tore der geschanzten Stadt werden in einer Schrift von 1257 erwähnt.

      1298 widersetzt sich die Stadt gegen die Belagerung von Kaiser Adolf von Nassau, sie wird jedoch um 1370/1380 durch die "Engländer" geplündert und 1444 durch die "Armagnaken", die von Thronfolger dem späteren Ludwig dem Elfeten geführt wurden, verwüstet. Eguisheim und seine Bevölkerung erleiden alle Plagen, unter denen die Pest nicht die Geringste ist.
      In den Jahren 1557 und 1563 lässt der Bischof zwei Brunnen anlegen. Zur zeit der Revolution wird die Burg als Nationalgut veräussert; der Bergfried verschwindet. Von 1790 bis 1802 ist Eguisheim Kreisstadt.
      Im 19ten Jahrhundert werden die vier Stadttore abgeschliffen; die romanische Kirche wird durch ein neues Kirchenschiff 1807/1810 ersetzt; zum Glück ist der alte Glockenturm mit seinem Giebelfed aus dem 13ten Jahrhundert erhalten geblieben.
      Zwei neue Brunnen (1845 und 1841) schmücken die Plätze der Stadt, die vom technischen und beruflichen Fortschritt vorteilhaft berührt wird.
      Opfer der deutschen Eingliederung 1871 und 1940 hatte Eguisheim unter den letzten Kriegen wenig zu leiden und bietet somit dem Besucher sein ursprüngliches Aussehen.

      so von wegen der kultur und so. ich war ende mai da und es hat mir sehr gut gefallen. von wegen wein kann ich nicht viel sagen, war einfach zu kurz.
      aber ich denke, das bei dem angebot auch was trinkbares dabei gewesen sein muß. ;)


      claus
      Avatar
      schrieb am 10.07.01 11:10:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      hi claus

      mir musst du das elsass nicht schmackhaft machen, ich schätze es seit jahren.....;)

      dort gibt es auch eine wunderschöne weinstrasse, die ich immer wieder mal streife, alles kenn ich auch noch nicht.

      hier kann man vieles nachlesen: http://www.tourism-alsace.com/de/sommaire.html

      über elsässische weine: http://www.vinsalsace.com/sommaire_de.html


      ich schätze vor allem das gute essen im elsass. ausserdem ergeben sich immer wieder schöne kontakte mit einheimischen, die das elsässische noch richtig sprechen können. ähnelt dem schweizerdeutschen und ist eine wunderschöne sprache.....


      äh, cen1, ich wollte mich allerdings auf die deutsche weinstrasse konzentrieren...aber ich bin ja flexibel.....:laugh:


      gruss
      shakes

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      3,3700EUR -15,11 %
      Die nächste 700% NASDAQ-Crypto-Chance? mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 10.07.01 11:20:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      hi shakes,

      wer weiß was sich alles so ergeben kann ;).

      war also nur als theoretisches ziel eines theoretischen abstechers ins elsaß eines theoretischen treffens in freiburg zu werten.

      theoretisch meine ich.

      ein theoretisierender cen1 :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.07.01 12:47:08
      Beitrag Nr. 7 ()
      hallo potentielle jahrestreffler 2002,

      @shakesbier, cen:
      ich finde eure bilder und infos einfach klasse !!!!!

      liebe grüsse

      rolf, der eine nachbarin hat, die eingefleischte "freiburgerin" ist...
      Avatar
      schrieb am 10.07.01 13:50:03
      Beitrag Nr. 8 ()
      Also, wenn ich es mir so recht überlege, wäre ich eigentlich auch für Freiburg. Es ist eine tolle Stadt mit einem echt schönen Umland, ich kenne sie lange nicht so gut wie die hiesige Weinstrasse und wenn ich dann noch daran denke, wie mich der "Haubentaucher" seinerzeit mit den Vorbereitungen zum Jahrestreffen in Frankfurt hat hängen lassen:laugh: :laugh:, habe ich eigentlich überhaupt keine Lust, so was noch einmal in Angriff zu nehmen.
      Also, Learner, wenn damit deine Statistik nicht völlig überfordert ist: Ich schwenke um auf Freiburg!!!!!!
      godele, die Organisationene für Jahresfeste nur mit Haubentauscher macht!
      godele
      Avatar
      schrieb am 10.07.01 14:15:32
      Beitrag Nr. 9 ()
      hallo godele, du "weinstrassen-expertin",

      jetzt werfe doch nicht gleich die "weinstrassen-flinte" ins "freiburger korn" ...;)

      liebe grüsse aus dem rheinland

      rolf
      P.S.: schaue mal in deine mail. dort gibt es post von einem rheinländer, der versucht hat ein liebes, sympathisches, freundliches 50-er organisationstalent telefonisch zu erreichen...
      Avatar
      schrieb am 10.07.01 18:50:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      Tja Leute,


      Freiburg finde ich auch wunderschoen,von der Umgebung ganz zu schweigen.Ich habe schon mehrfach im Elsass und auch im Glottertal Urlaub gemacht und war immer begeistert.Auch die Weinlage ist im Breisgau und im Elsass fantastisch.
      Nur,fuer mich sinkt bei der Entfernung Freiburgs die Wahrscheinlichkeit einer Teilnahme rapide!
      Ueberlegt doch mal,wie viele 50ger aus dem Rheinland/Ruhrgebiet kommen.Muessen die denn alle so weit fahren?Denkt mal an die Berliner oder an die Dresdner!Auch fuer die waere Frankfurt/Wiesbaden/Mannheim noch deutlich naeher!Denkt mal an die Hamburger!Selbst fuer die Wienerin ist Freiburg muehselig zu erreichen.
      Es geht doch nicht nur um einen schoenen Treffpunkt(davon gibts viele!),sondern auch um das Treffen ueberhaupt und darum,dass moeglichst viele 50ger kommen!
      Und dann gibts doch hier den Therad "Sinnvolle Einspaungsmoeglichkeiten.Also,eine sinnvolle Einsparungsmoeglichkeit fuer viele waere es,anstatt abends seine Hosenknoepfe in die Sparbuechse zu stecken,nicht bis ans Ende der Welt zum Treffen fahren zu muessen.Ich bin gegen einen Treffpunkt am Rand von Deutschland und damit gegen Freiburg!Und zwar energisch!

      Viele Gruesse Hornwatz
      Avatar
      schrieb am 10.07.01 19:17:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      horni

      megacool :cool:

      Ueberlegt doch mal,wie viele 50ger aus dem Rheinland/Ruhrgebiet kommen.Muessen die denn alle so weit fahren?

      bitte was? vom ruhrgebiet biste in vier stunden in freiburg, auto sei dank! meinetwegen fünf.....je nach verkehr.


      Es geht doch nicht nur um einen schoenen Treffpunkt(davon gibts viele!),sondern auch um das Treffen ueberhaupt und darum,dass moeglichst viele 50ger kommen!

      hmm......du vergisst, dass learner6 schon wieder eingegrenzt hat...die drei möglichkeiten liegen alle nicht in der mitte :laugh:


      man könnte ja zur not noch die http://www.fraenkische-schweiz.com aufnehmen, das wäre in etwa die mitte......kenne einen, der dort aufgewachsen ist :D




      Also,eine sinnvolle Einsparungsmoeglichkeit fuer viele waere es,anstatt abends seine Hosenknoepfe in die Sparbuechse zu stecken,nicht bis ans Ende der Welt zum Treffen fahren zu muessen.Ich bin gegen einen Treffpunkt am Rand von Deutschland und damit gegen Freiburg!Und zwar energisch!



      und warum fährst du dann nach südfrankreich in urlaub ;)


      im prinzip gebe ich dir ja recht......ich hab auch keinen bock, bis berlin zu fahren......


      soll ich jetzt die fränkische schwyz, die kopie der original schwyz mit aufnehmen :confused:

      horni, du bringst hier das konzept durcheinander, das gefällt mir :laugh:


      gruss
      shakes
      Avatar
      schrieb am 10.07.01 20:59:47
      Beitrag Nr. 12 ()
      guten abend potentielle 50-er jahrestreffler 2002 !

      @horni
      ich finde es gut, das du so deutlich deine meinung zu deinem favoriten, weinstrasse, postest !

      @alle
      ebenso klasse finde ich das ein zweiter favorit, freiburg, hier näher vorgestellt und ins "bild" gesetzt wurde !

      gerade das wollen wir ja auch in diesem thread erreichen, das JEDER 50-er sich hier aktiv äußern kann und so eine (vielleicht auch kontroverse) diskussion, um den jahrestreffenort 2002 entsteht.

      alle drei favoriten sind, was die möglichen fahrzeiten angeht von dem größten teil der 50-er (wenn z.b. ice-anschluss vorhanden) relativ schnell zu erreichen.

      ich bin schon freudig gespannt auf die weitere diskussionen...

      liebe grüsse

      rolf
      Avatar
      schrieb am 10.07.01 21:04:17
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hi shakes,

      wie du weisst,bist du mir sympathisch(smily mit Lachmund und zugekniffenem Auge,weiss nicht mehr,wie der geht!).Freiburg ist mir auch sympathisch.Aber Frankfurt und Umgebung-bis Wiesbaden oder Heidelberg-liegt fuer 90% der 50ger eindeutig mittiger.
      Wenns um ein Wochenende geht,was ich mir nicht selber aussuchen kann(bei kleinen Treffen oder Urlaub sieht die Sache anders aus),gibts fuer mich eine Schmerzgrenze,was die Fahrerei anbelangt.
      Davon abgesehen haette ich diesmal in Wien auch gerne teilgenommen,hatte aber nur anderthalb Tage Zeit.Frankfurt waere dringewesen,Wien wars beim besten Willen nicht mehr...


      Viele Gruesse Hornwatz
      Avatar
      schrieb am 10.07.01 21:48:18
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hallo, Shaky, Hornwatz, @all

      Meine Güte - ihr seid wirklich wieder im Windeseile dabei... ;) Ich hatte noch nich` `mal Gelegenheit *okayokayichgebszu* *waretwasabgelenktdurchmeinekleine*, Britta zu fragen... :laugh:

      Rolf, Du prescht wirklich in einem Tempo vor, daß einem schwindlig wird... ;) Gib doch anderen etwas mehr Gelegenheit, sich nach einer Aufwärmphase zu beteiligen... ;) Vielleicht sollte man den Thread auch (etwas) sacken lassen... Irgendwie scheint Sommerpause zu sein :( ... Vermutlich sind etliche mit anderen Urlauben beschäftigt :confused: ...

      Und, Shaky, wenn Du die Postings mitliest *wiesofragichdaseigentlich:laugh:*, siehst Du, daß ein Trend vorhanden ist... Und im Endeffekt ist die objektive Erreichbarkeit egal, solang` die sujektive Erreichbarkeit gegeben ist... ;) Und die war für Wien ja auch vorhanden...

      Nur so für die Statistik: Ich bevorzuge weiterhin die Weinstraße - habe aber auch gute Erinnerungen an freiburg und diverse Studentenkneipe (wir waren damals, 17jährig, auf Klassenfahrt und waren zum Entsetzen unserer Lehrer morgens nie gut d`rauf...) :laugh:

      So long, Leute - postet euch warm!!!
       
      Avatar
      schrieb am 11.07.01 08:47:50
      Beitrag Nr. 15 ()
      moin,

      sehr schön ihr lieben südwestler :)

      bei den berlinern wird es etwas strategischer zugehen...
      erst mal das treffen..dann ob oder wie und wenn ja, warum nicht :confused: ...
      ..und dann zeigen wir euch vielleicht die hinterhöfe und drückerecken vom molloch...damit ihr von schwarzwaldklinik wieder ins reale leben kommt ;)
      ansonsten viel spass mit freiburgs präsentation ... :laugh:

      blieni, der auf die präsentation von der weinstrasse gespannt ist
      Avatar
      schrieb am 11.07.01 08:58:31
      Beitrag Nr. 16 ()
      blieni

      wenn man in berlin ist, sollte man unbedingt ein parteitreffen der pds besuchen. dort gibts, hab ich gestern gesehen, frischen streusselkuchen und kaffee, einmal pro woche :)

      find ich sehr interessant, ausserdem möchte ich gerne sahra wagenknecht kennenlernen, diese satierische politikerin...ja das wäre schön....:)



      horni

      ist schon o.k. ich erspar mir weitere bilder von freiburg....die schönsten hatte ich noch gar nicht gepostet......:laugh:

      mir würde die weinstrasse auch besser gefallen, sagte ich ja schon bereits.....


      soll ich die nun auch noch vorstellen? :laugh:

      das darf mal ein anderer machen, auf gehts, buam und madeln.



      gruss
      shakes
      Avatar
      schrieb am 11.07.01 09:08:16
      Beitrag Nr. 17 ()
      guten morgen potentielle jahrestreffler,

      da kommt ja schwung in die bude...:)

      @shakesbier
      klaro, kannst du bilder, infos etc. von der weinstrasse hier einstellen.;)
      (gilt übrigens auch für berlin)

      @loafer
      Vielleicht sollte man den Thread auch (etwas) sacken lassen... Irgendwie scheint Sommerpause zu sein ... Vermutlich sind etliche mit anderen Urlauben beschäftigt ...
      sehe ich genauso. wir haben drei erstklassige kandidaten. da können wir ruhig, gelassen und locker die sommerpause nutzen um uns mit einem ganz tollen thema zu beschäftigen:
      unserem jahrestreffen 2002...

      liebe grüsse und happy posting

      rolf
      Avatar
      schrieb am 11.07.01 10:33:11
      Beitrag Nr. 18 ()
      ne, jetzt ist mal horni dran, als weinstrassen-präsentator....;)

      ansonsten bleibt für weinfreaks ein mögliches südtreffen in freiburg.....

      die gute schauinslandbahn darf natürlich nicht fehlen....



      Der Sonne entgegen mit der Schauinslandbahn:

      Schweben Sie wohl

      Der Schauinsland ist mit 1284 m.ü.M Freiburgs "Höhepunkt" , dank der Seilbahn das beliebteste Ausflugsziel für Bürger und Gäste der Schwarzwaldhauptstadt. Der Blick aus der Gondel der Schauinslandbahn streift über die Rheinebene, die Rebhänge von Tuniberg und Kaiserstuhl bis in die Vogesen. Vom Gipfel geht die Sicht auf den Feldberg, den traumhaften Hochschwarzwald und bis weit hinaus auf die Alpenkette.

      Die Fahrt auf den Schauinsland ist zu jeder Jahreszeit ein besonderes Vergnügen. Markierte Wanderwege, Spielplatz und Aussichtsturm, verschiedene Gasthäuser und Restaurants, im Winter auch Ski- und Rodelmöglichkeiten bieten jedem Besucher sein persönliches Gipfelerlebnis. Einsamen oder zweisamen Naturfreunden ebenso wie der ganzen Familie oder auch einer geschäftlichen Runde. Die Schauinslandbahn macht immer wieder ein neues, ganz eigenes Erlebnis daraus.

      Die Schauinslandbahn überwindet auf 3600m Länge einen Höhenunterschied von 746m. Sie wurde 1930 als erste Personenseilbahn der Welt nach dem Umlaufprinzip in Betrieb genommen.


      achtung, webcamera:




      würde es mir am bodensee nicht so toll gefallen, ich wüsste, wo ich hinziehen würde.....;)





      gruss
      shakes
      Avatar
      schrieb am 11.07.01 10:48:32
      Beitrag Nr. 19 ()
      so, letztmalig zu freiburg......;)




      learner6 und shakes würden um 6.00 uhr mal vom tal aus loswandern um dann dort oben frühstücken zu können, das ist ein super-feeling, das gefällt mir sogut, dass ich es am wochenende gleich mal machen werde......


      Auf 1220 Meter Höhe gelegen mit einem fantastischen Ausblick über Freiburg und die Rheinebene am Ende der längsten Kabinenumlaufbahn Deutschlands, wartet unser Restaurant auf Sie, um Sie mit kulinarischen Köstlichkeiten und guter badischer Küche zu verwöhnen.


      Restaurant Café
      Bergstation Schauinsland
      Nabil Alian
      Schauinslandstr. 390
      79254 Oberried
      Tel.07602-771
      Fax: 07602-1529

      Freiburgs höchster Genuß: Jeden Tag erfreuen wir unsere Gäste mit einer neuen Tagesempfehlung, zubereitet mit Spezialitäten und Produkten aus der Region.


      Wenn der Nebel in Freiburg wallt..... Schweben Sie mit der Schauinslandbahn in die Sonne und besuchen Sie uns: egal ob zu unserem reichhaltigen Frühstück oder zu einem gutbadischen Mittagessen:


      Genießen Sie das phantastische Panorama von unserem Restaurant aus über die Rheinebene und Freiburg, atmen Sie die frische Höhenluft auf dem Freiburger Hausberg und genießen Sie die Stille der Schwarzwaldberge.





      Für unser Frühstückbuffet bieten wir auch Geschenkgutscheine an, die Sie direkt im Restaurant, im VAG Pluspunkt in der Freiburger Innenstadt oder in der Tal- bzw. Bergstation der Schauinslandbahn erwerben können. Ein ideales Geschenk für alle Anlässe.



      Unser Frühstücksbuffet:

      täglich von 9:00 bis 11:30 (außer Dienstags)
      17,00 DM pro Person



      bist eingeladen, rolf. freust du dich schon auf die wanderung? wenn nicht zum jahrestreffen, dann eben sonst wann....



      noch ne webcamara....




      gruss
      shakes
      Avatar
      schrieb am 11.07.01 13:12:23
      Beitrag Nr. 20 ()
      man kann ja trotzdem noch andere ziele vorstellen :)

      da hätten einige nicht weit zu fahren....denkt an die umwelt :D

      Auf nach Aachen!
      Gründe für einen Besuch gibt es viele -
      und Anlässe mehr als genug!



      Ob Stadtfest, Künstler- oder Weihnachtsmarkt oder einfach "so" zwischendurch:

      Öfter mal Aachen tut gut.

      In der fußgängerfreundlichen Innenstadt werden Sie laufend viel Schönes entdecken: stolze Bürgerhäuser und historische Plätze, die sprudelnde Vielfalt Aachener Brunnen, das süße Leben in den Cafés und die phantastische Auswahl der schönsten Geschäfte - ein wahres Einkaufsparadies!

      Auch nach Ladenschluß ist hier noch viel los. Aachener sind ein geselliges Völkchen, und die City ist der Treffpunkt schlechthin. Dies gilt ganz besonders für die Aachener Studenten! So gibt es nicht selten Abende, wo der altehrwürdige Markt auch spät noch vor Menschen "brummt".
      Aachen ist eine gastfreundliche Stadt; schon den alten Römern gefiel es hier. Mitten im Grünen gelegen, Großstadt, und doch überschaubar. Ob zum Shopping, zur Kur oder zum Kongress: In Aachen emfängt Sie sprudelnde Vielfalt, voller Lebensfreude und Aktivität. Testen Sie es selbst.

      Aachen freut sich auf Sie!



      der weltberühmte dom




      katschhof und rathaus



      das couven-museum, wunderschön




      die weltberühmte körbergasse




      porticus...nicht forticus :laugh:




      gruss
      shakes - der sich für aachen einsetzt :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.07.01 13:32:30
      Beitrag Nr. 21 ()
      Aachen - kurz vorgestellt

      Aachen ist die westlichste deutsche Großstadt, direkt an Belgien und Holland grenzend. Hier wird Europa gelebt - in einer halben Stunde ist man in Maastricht, in einer Stunde in Brüssel. Und schönste Eifel-Landschaften liegen direkt vor der Haustür.

      Die Stadtfarben sind schwarz und gelb, der Fußballverein heißt "Alemannia Aachen", und das Aachener Erkennungszeichnen in aller Welt ist der "Klenkes"-Gruß - sein spezielles Denkmal steht am Holzgraben, direkt neben dem Elisenbrunnen.

      Aachen ist eine Stadt von historischer Bedeutung, mit einer Kultur von hohem Rang und Baudenkmälern, die zu den bedeutesten Zeugnissen der Kunstgeschichte zählen. Liebenswert, überschaubar, idyllisch. Mit enormer gastronomischer Vielfalt und einer geradezu legendären Kneipen-Szene. Beim kleinsten Sonnenstrahl spielt sich fast südländisches Leben auf Straßen, Plätzen und in Parks ab. Das ist das einzigartige, unverwechselbare Flair Aachens.

      Aachen ist auch die Stadt mit einer Technischen Hochschule von Weltruf und dem (größten?) Klinikum Europas. 50.000 Studenten aus aller Welt prägen das bunte Bild der Stadt. Hightech-Firmen setzen Ideen in Produkte um. Das Nebeneinander von Historie und High-Tech, eine produktive Atmosphäre voller Anregungen - wer hier einmal war, kommt immer wieder.
      aus "Herzlich willkommen in Aachen" - Presseamt der Stadt Aachen
      (20.01.1995, 03.07.1995, gültig bis 31.12.2000)


      Kleiner Rundgang durch Aachen

      Ausgangspunkt für unseren kleinen Rundgang durch Aachens historischen Stadtkern ist der zentral gelegene "Elisenbrunnen" (1). In dem 1822 von Schinkel entworfenen Säulenbau befinden sich zwei Thermaltrinkbrunnen. Auf der gegenüberliegenden Seite der Ursulinerstraße steht eine moderne Bronzeplastik: drei Jugendliche heben ihren kleinen Finger zum Aachener Gruß dem "Klenkes" (2).

      Durch die Buchkremerstraße gelangen wir in das alte Kurgebiet der Stadt. Rechts passieren wir das "Römerbad" (3), ein Thermalbad mit spätklassizistischer Fassade. Auf unserem Spaziergang folgt rechts ein Hotel, das den alten Namen der Stadt trägt: "Aquis Grana". Auf dem kopfsteingepflasterten Platz gegenüber steht der "Bahkauvbrunnen" (4). Der Sage nach sprang das Bahkauv (Bachkalb) auf die Schultern spät heimkehrender "Zecher" und ließ sich von ihnen bis vor ihre Haustür tragen.




      Etwas oberhalb am Büchel, an der Ecke Körbergasse, liegen die "Alt Aachener Kaffeestuben - Leo van den Daele" (5). Die Bronzefigur davor zeigt ein Mädchen mit einem großen "Printenmann". Bereits im Jahre 1745 weist der Name "Körbergasse" auf das hier traditionell ansässige Körbergewerbe hin. Durch diese Gasse erreichen wir den "Hof". Hier fand früher der Käsemarkt statt. Der römische Portikus (6) ist eine Nachbildung der bei Ausgrabungen gefundenen Teile einer römischen Säulenhalle. Durch die Romanengasse geht es nun zum "Hühnermarkt" mit dem Brunnen "Der Hühnerdieb" (7).

      Unterhalb des Brunnens liegt das "Couven Museum", benannt nach dem bedeutendsten Aachener Architekten und Stadtbaumeister des 18. Jahrhunderts: Johann Josef Couven. Zu sehen gibt es hier Beispiele zeitgenössischer Wohnkultur des 18. Jahrhunderts.

      Wieder bergauf stehen wir vor dem "Granusturm" (8) des Rathauses. Rechts daneben befindet sich ein Fachwerkhaus mit einem reich geschnitzten barocken Holzfachbau. Es ist die Traditionsgaststätte "Zum Postwagen".

      Auf dem "Markt" (9) steht der "Karlsbrunnen". Die Statue zeigt "Karl den Großen". Die 1620 gegossene Originalfigur steht im Krönungssaal des Aachener Rathauses. Es steht auf den Fundamenten der karolingischen Pfalz aus dem 8. Jahrhundert. Im 17. und 18. Jahrhundert wurde das Rathaus zu einem barocken Stadtschloß umgebaut. Im fast 1000 Quadratmeter großen Krönungssaal sind Nachbildungen der "Reichskleinodien" ausgestellt.


      Das Rathaus


      Rechts neben dem Rathaus gelangen wir zum Kräutergarten Karls dem Großen (10). Seine Geschichte läßt sich bis in das Jahr 812 zurückverfolgen. Am anderen Ende des Katschhofes sehen wir die imposante Kulisse des "Aachener Doms".

      Nach 768 wurden die Fundamente gelegt, 805 weihte Papst Leo 111 die Pfalzkapelle. Von der Galerie, der Verbindung zwischen 0ktogon und Westbau rechts werden den Pilgerscharen alle 7 Jahre die Heiligtümer des Marienschreins gezeigt. Durch die Ritter-Choros-Straße und Klostergasse gelangen wir zur "Domschatzkammer" (11), in der unter anderem das "Lotharkreuz", die "Karlsbüste" und der "Marienschrein" mit seinen 4 Heiligtümern (Windeln und Lendentuch Christi, Marienkleid und das Enthauptungstuch Johannes des Täufers) zu sehen sind.


      Der Dom

      Von der Domschatzkammer aus gehen wir zum "Fischmarkt" mit dem "Fischpüddelchen-Brunnen" (12). Dem gegenüber steht das erste Rathaus der Stadt von 1267, in dem sich heute das "Stadtarchiv" (13) befindet. An der barocken Taufkapelle betreten wir den "Domhof" (14). Vor uns steht der karolingische Westbau des Domes mit seinem großen Bronzeportal. In dieser "Wolfstüre" ist der Sage nach noch heute der Daumen des Teufels im Löwenmaul zu fühlen. Das Zentrum der Gesamtanlage bildet das "Oktogon". Auf dem oberen Umlauf steht der marmorne "Kaiserthron" Karls des Großen. In der Mitte der Kuppel hängt der "Barbarossaleuchter" (1165) als Symbol für das himmlische Jerusalem. Nach Osten schließt der von 1355-1414 gebaute gotische Chor an. Die Gebeine Karls des Großen wurden 1215 in den "Karlsschrein" umgebettet.

      Auf dem "Münsterplatz" (15) steht der "Spatzenbrunnen" und der "Vinzenzbrunnen". Die links vor uns liegende Kirche "St. Foillan" (16) wurde 1482 an der Stelle des Vorgängerbaus aus dem 12. Jahrhundert errichtet.

      In Aachens ältester Händlerstraße, der "Krämerstraße", sehen wir den "Puppenbrunnen" (17) mit seinen beweglichen Bronzefiguren. Der nicht weit entfernte Geldbrunnen zeigt sehr anschaulich den "Kreislauf des Geldes (18).

      Vorbei am Park geht es zurück zum Ausgangspunkt, dem Elisenbrunnen. Hier, im Atrium, hat der Verkehrsverein Bad Aachen e.V. ein Informationsbüro.

      In allen Museen und öffentlichen Gebäuden sind Führungen zu festen Zeiten vorgesehen. Der Verkehrsverein Bad Aachen e.V. bietet fachkundige Stadtführungen und hält zusätzlich eine "Führung per Walkman" für Sie bereit.

      aus "Aachen tourist information" - Verkehrsverein Bad Aachen e.V. (20.01.1995, 28.06.1995, gültig bis 31.12.2000)


      Aachen - historische Daten

      Vorzeit Ein steinzeitliches Feuersteinbergwerk auf dem Lousberg (etwa 3000-2500 v. Cr.) und andere Steinzeitfunde bezeugen eine Besiedelung wie auch Funde aus der Bronzezeit. Bis zum 1. Jahrhundert v. Chr. war Aachen von Kelten besiedelt, wie zahlreiche Orts- und Flurnamen keltischer Abstammung belegen. Danach war es mit seinen Thermen- und Tempelbauten ein römisches Militärbad; auch Burtscheid war bereits im 1. Jahrhundert römischer Badeort. Fränkische Gräber aus der Mitte des 7. Jahrhunderts bezeugen eine Besiedelung des Aachener Ortskerns.

      765 Erste schriftliche Erwähnung Aachens als "Aquis villa" durch König Pipin.

      768 König Karl ist in Aachen und etwa 20 Jahre später beginnt der Bau des Palastes und der Pfalzkapelle (dem heutigen Dom). Die Stadt wird zu seinem Lieblingsaufenthalt und damit zum Zentrum des Reiches.

      814 Beisetzung Karls des Großen in der Pfalzkapelle


      Karl der Große

      936 Krönung Ottos I. zum König. Von nun an bleibt Aachen für 600 Jahre Krönugsort der deutschen Könige.

      1002 Beisetzung Ottos III. im Dom

      1165 Heiligsprechung Karls des Großen. Friedrich I. bestätigt Freiheitsrechte Aachens, das er als Haupt und Sitz des Reiches bezeichnet. Die Stadt erhält Markt- und Münzrechte.

      1171 Beginn des Baus der ersten Stadtmauer

      1248 Die Stadt fällt nach sechsmonatiger Belagerung an Wilhelm von Holland, der hier zum König gekrönt wird.

      1258 Erste Erwähnung der Tuchwalker, die Jahrhundertelang den wesentlichsten Wirtschaftsfaktor bilden.

      1257-1357 Anlage des äußeren Mauerrings, der erst im 1 9.Jahrhundert von der Bebauung überschritten wird.

      1349 Aachener Heiligtumsfahrt, die seitdem alle 7Jahre Pilgermengen in die Stadt bringt.

      1520 Königskrönung Karls V.

      1531 Letzte Königskrönung (Ferdinands I.) in Aachen

      1598 Der neue protestantische Rat der Stadt von Kaiser Rudolf II. durch einen erneut katholischen ersetzt.

      1607 Eine Zählung ergibt 14.171 Einwohner, darunter 2.829 Bürger.

      1632 Ende der katholischen Besatzung durch die Spanier (seit 1614).

      1656 Großer Stadtbrand

      1668 Beendigung des Revolutionskrieges zwischen Spanien und Frankreich durch Friedensschluß in Aachen

      1742 U.a. Friedrich II. als Kurgast im "Modebad" Aachen

      1748 Friedenskongreß zur Beendigung des Österreichischen Erbfolgekrieges

      1794 Elendbringende Besetzung Aachens durch französische Revolutionstruppen. Verschleppung zahlreicher Kulturgüter nach Paris.

      1802 Aachen wird als Verwaltungssitz des Roerdepartements (seit 1798) endgültig französisch (bis 1814)

      1815 Durch den Wiener Kongreß fällt Aachen Preußen zu.

      1818 Auf dem ``Monarchenkongreß` bekräftigen Friedrich Wilhelm III. von Preußen, Kaiser Franz von Österreich und Zar Alexander ihre Bündnisse.

      1825 Eröffnung des Theaters

      1830 Die Einführung der Dampfkraft in die Tuchindustrie, Mechanisierung und damit verbundene Arbeitslosigkeit, Frauen- und Kinderarbeit bei Niedrigstlöhnen verursachen einen Aufruhr der Aachener Arbeiterschaft, der von bewaffneten Bürgern und Soldaten blutig niedergeschlagen wird.

      1841 Das Bahnhofsviertel ist mit der Theaterstraße die erste Wohnbebauung außerhalb des alten Stadtwalls.

      1865 Grundsteinlegung der Polytechnischen Schule (heute RWTH) durch Wilhelm I.

      1870 Eröffnung der Polytechnischen Schule mit 53 Immatrikullierten und 29 Dozenten
      1897 Durch die Eingemeindung Burtscheids steigt die Einwohnerzahl auf 126.407.

      1918-1929 Mitte des 1. Weltkriegs fällt das westliche Hinterland Aachens mitsamt dem Kreis Eupen an Belgien, das mit seinen Truppen die Stadt dann 11 Jahre lang besetzt. Ab 1925 entstehen jährliche Reitturniere.

      1930 Errichtung des Bistums Aachen

      1933 Die Städteverordnetenversammlung wird aufgelöst und die leitenden städtischen und staatlichen Beamten werden durch NSDAP-Mitglieder ersetzt.

      1937 Die Heiligtumsfahrt wird mit 800.000 Teilnehmern zum ``stummen Protest` gegen den NS-Zeitgeist.

      1939-1944 Als Stadt an der äußersten Westgrenze erlebt Aachen den Krieg besonders schlimm. Bereits im Juli 1941 erfolgt der erste von 5 Großangriffen auf die Stadt. Am 21. Oktober 1944 wird sie nach 6 Wochen der Umkämpfung durch die Amerikaner befreit - etwa 65% aller Wohnungen sind zerstört und Aachen zählt 11.139 Einwohner.

      1945 Die wichtigsten Einrichtungen werden wiederhergestellt, aber an einen Wiederaufbau ist noch nicht zu denken. An die Stelle der Amerikaner tritt britische Besatzung, die 1946 von den Belgiern abgelöst wird. Die Stadt hat jetzt rund 100.000 Einwohner durch die Rückkehr der Zwangsevakuierten.

      1950 Im Kaisersaal des Rathauses wird der `Internationale Karlspreis der Stadt Aachen` erstmals verliehen.

      1967 Städtepartnerschaften mit Reims.

      1972 Eingemeindung von Brand, Eilendorf, Haaren, Kornelimünster, Laurensberg, Richterich und Walheim, die den Sprung der Einwohnerzahl auf 237.108 zur Folge hat.

      1973 Das neue Klinikum, jahrelang "Europas größte Baustelle", feiert Richtfest. 1985 offizielle Übergabe durch Ministerpräsident Johannes Rau.

      Das Klinikum

      1987 Aachen hat 249.000 Einwohner und an der Rheinisch- Westfälischen Technischen Hochschule sind 36.183 Studenten immatrikuliert.

      1991 Eröffnung des Ludwig-Forums für internationale Kunst


      Das Aachener Spielcasino



      welch schöne stadt :)


      gruss
      shakes - 12 points für aachen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.07.01 13:51:40
      Beitrag Nr. 22 ()
      dann die umgebung.......nicht zu verachten...

      Der Deutsch-Belgische Naturpark

      Das Vennvorland


      Wie ein breiter Bogen legt sich das Eifelvorland um den Norden des Deutsch-Belgischen Naturparks Hohes Venn-Eifel. Die westliche Hälfte dieses Bogens wird auch Vennvorland genannt und ist ein Bestandteil des Naturparks. Sanft gewellte Hügel und weite Grünflächen mit Milchvieh verleihen dem Vennvorland einen lieblichen Charakter und sind ideal zum Radwandern.

      Weißdornhecken im Vennvorland

      Die lange Tradition der Vieh- und Milchwirtschaft ließ hier ein dichtes Netz aus Weißdornhecken entstehen.



      Bevor nach dem ersten Weltkrieg zunehmend Stacheldrahtzäune die Hecken ersetzten, hielten ausschließlich Weißdornhecken als nachwachsende Einfriedungen die Viehherden zusammen. Im Gegensatz zu den Buchenhecken wurden sie vom Vieh wegen ihrer Dornen verschmäht. Schön anzusehen sind heute vor allem im belgischen Gebiet die bunten Weidengatter. Kleine Holzstiegen oder Durchlässe mit Pfosten aus Blaustein erlauben dem Wanderer ungehinderten Durchgang.


      Historischer Bergbau im Vennvorland

      An den alten Häusern in den kleinen Dörfern des Vennvorlandes erkennt man das Gestein, das sonst unter dem Boden versteckt ist:


      Der "Blaustein" ist das typische Baumaterial vieler alter Bauten, z.B. der Burg Raeren.
      Dieser devonische und karbonische Kalkstein zeugt von einem Kapitel der älteren Erdgeschichte. In lokalen Steinbrüchen bauten die Menschen diesen Kalkstein ab, um ihn für die Industrie oder den eigenen Gebrauch zu brennen. Zeugnis über das Verfahren geben die restaurierten Kalköfen bei Walheim. Bemerkenswert sind die historischen Ortskerne einiger Dörfer wie Breinig, Venwegen und Raeren.

      Kalkhaltiger Boden bedeutet eine bessere Lebensgrundlage für die Pflanzenwelt. Im Bereich der Kalkvorkommen finden Sie kleinräumige Naturschutzgebiete mit artenreichen Wäldern und Magerrasen, wie an den stillgelegten Steinbrüchen in Walheim.


      Außerhalb der Kalkgebiete kann man saure, lehmige bis tonige Böden finden, auf deren Grundlage sich lokal ein historisches Töpferhandwerk entwickelte. Im 16. und 17. Jh. erlebte es eine Blüte und wurde mit den Raerener Töpfermeistern weltberühmt. Die Geschichte des Töpferhandwerks ist in den Töpfereimuseen Langerwehe und der Burg Raeren dokumentiert.





      Markt in Zülpich am Abend





      Urftalsperre




      Burg Eicks bei Kommern


      der rurstausee.....


      Der Rurstausee, bei Woffelsbach in der Eifel gelegen, schlängelt sich malerisch durch das enge Tal. Kaum ein anderes Binnenrevier verlangt beim Segeln solch hohe Konzentration. Selbst bei leichten Winden muß der sportliche Segler mit gefährlichen Fallböen rechnen, die schon so manchen Jollensegler umgeworfen haben.


      Manchmal geraten die Segler in recht kuriose Situationen, dann nämlich, wenn zwei Segler unter Spinnaker bei genau achterlichem Wind in der "Woffelsbacher Düse" aufeinander zusegeln. In diesem Fall gibt`s schon mal Zweifel bei den Ausweichregeln. Irgendwie haben die Rurseesegler sich immer geeinigt, denn zu Kollisionen ist es bei solchen lokalen Windverhältnissen noch nicht gekommen.

      Meistens ist mit böigen westlichen Winden zwischen zwei und vier Beaufort zu rechnen. Der Ostwind ist besonders beliebt, da er als stetig gilt. Der geschickte Segler kann dann vom Staudamm aus bis nach Rurberg mit achterlichem Wind segeln. Offensichtlich spielen örtliche Thermiken in den Sommermonaten eine wichtige Rolle. Unter Rursee-Anrainern heißt es, man könne die Uhren danach stellen. Pünktlich, um elf wacht Rasmus auf. Der Segler muß hier immer mit drehenden Winden rechnen. Es ist eben nicht so, wie auf der Ostsee oder anderen offenen Gewässern, daß Kurs und Segel eingestellt werden und man dann für einige Stunden Ruhe hat. Nein, hier ist immer Aufmerksamkeit gefordert. Der sportliche Segler sollte immer auf die wechselnde Windrichtung achten, wenn er auf der Kreuz nicht zuviel Höhe verschenken will.

      Die Windverhältnisse auf dem Stausee sind sehr stark von der Höhe des Wasserspiegels abhängig. Abgesehen davon, daß die Wasserfläche bei niedrigem Wasserstand wesentlich kleiner ist, wird auch der Wind schwächer und unstetiger. So mancher eingefleischte Revierkenner nörgelt des öfteren über den Talsperrenverband Eifel-Rur, der das Wasser aus dem Talsperrenbecken läßt, um in den trockenen Sommermonaten den Wasserstand der Rur zu regulieren. Ludwig Saurbier, Mitglied der Geschäftsführung des Talsperrenverbandes, sieht sich oft zwischen den Fronten. Wasser aus der Talsperre zu entlassen, fällt ihm als Segler besonders schwer. Er segelt seit mehr als zwanzig Jahren auf diesem Binnenrevier, und es ist ihm in dieser Zeit nie langweilig geworden. Die am Rurufer unterhalb der Talsperre gelegenen Industriebetriebe sind auf einen gleichmäßigen Wasserstand des Flusses angewiesen und beschweren sich, wenn sie nicht genügend Brauchwasser aus der Rur entnehmen können.

      Binnenskipper, die sich mit diesem Extremrevier besonderer Art vertraut machen möchten, sollten einige der zahlreichen Regatten beobachten, die auf dem See ausgetragen werden. So kann man beobachten, daß einige revierkundige Segler mit ihren Booten hoch am Wind der Uferlinie gegenüber von Woffelsbach folgen. Wer es einmal mit einem eigenen oder geliehenen Boot versucht, wird verblüfft sein. Er wird in Versuchung kommen, lange vor dem steil abfallenden Ufer eine Wende zu fahren. Das ist jedoch meist nicht notwendig, da die Uferform gegenüber der Ortschaft Woffelsbach die Windströmung um eine Felsnase lenkt. Geschickte Bootsführer machen sich dieses Phänomen zunutze. Unter erfahrenen Revierkennern wird dieser Kurs "Ho-Chi-Minh-Pfad" genannt. Auch die bei niedrigem Wasserstand sichtbare Felsspitze hat einen Spitznamen: Als vor zwei Jahren Regierungspräsident Joseph Antwerpes die Schirmherrschaft über die deutsche Trias-Meisterschaft übernahm, tauften humorvolle Segler in einer Nacht-und-Nebel-Aktion mit einem Graffiti diesen markanten Felsen "Antwerpes-Spitze".



      Die malerischen Buchten mit ihren steil abfallenden Ufern laden zum Anlegen und Baden ein. Wenn im Sommer der Wasserspiegel der Talsperre besonders niedrig liegt, ragt das Ufer als "Steilküste" empor. Direkt am See gibt es keine durchgehende Straße, so daß der Segler die sommerliche Ruhe ungestört genießen kann.

      Wer dieses Revier wie seine Westentasche kennt, der hat bei Regatten auf anderen Binnenrevieren gute Karten. Nicht umsonst kommen zahlreiche Profis, wie Matthias Strang, Deutscher Meister der Trias von 1991, Karl-Heinz und Michael Bünten, Europameister der Dyas-Klasse von 1990, von diesem Revier.

      Daß dieses Revier in Nordrhein-Westfalen bei vielen Segelsportlern sehr beliebt ist, zeigt sich in der Tatsache, daß rund 19 Vereine an diesem Gewässer ihre Clubanlagen haben. Die Binnensegler kommen in erster Linie aus Aachen, Köln und Düren. Zahlreiche Wassersportler nehmen auch eine weitere Anfahrt, zum Beispiel aus dem Ruhrgebiet, in Kauf um hier ihrer Leidenschaft zu frönen.

      1992 waren insgesamt 2.000 Segelboote auf dem Rurstausee gemeldet. Rund ein Drittel davon waren Segeljollen. Sie sind in den letzten Jahren auf diesem Revier etwas seltener geworden. Mancher flinke Jollensegler ist in die Jahre gekommen und fühlt sich jetzt auf dem Dickschiff wohler. Sicherlich hängt das auch mit den komplizierten Windverhältnissen zusammen. Wenn Rasmus es einmal zu gut meint, müssen auch die Könner mit nassen Füßen rechnen. Denn die unerwarteten Fallböen lassen 470er, Flying Dutchman und Korsar leicht kentern. Daher sind die etwas gutmütigeren BM-Jollen auf dem Rursee wesentlich beliebter. Auffällig stark vertreten sind H-Boot und Trias. Allerdings gewinnt der Rursee auch bei Eignern von größeren Schiffen immer mehr an Beliebtheit. Sie haben hier wenig Probleme mit dem Tiefgang, da sie auch sehr nah am Ufer mehr als eine handbreit Wasser unterm Kiel haben. Immerhin stehen den größeren Booten 170 Steganlagen am Rursee zur Verfügung.

      Die Vereine und Clubs am Rurstausee wollen sich 1993 um eine effizientere Jugendarbeit bemühen. So bietet der Aachener Bootsclub schon seit einigen Jahren ein spezielles Trainingslager für die Jüngsten an. Der Nachwuchs lernt dann, bei jedem Wetter mit vereinseigenen Optimistenjollen umzugehen und auch schwierige Situationen zu meistern. Für die Größeren wird in der Piraten-Klasse ein Trainigsprogramm angeboten. Zielstrebig werden die Jugendlichen auf die Regattataktik vorbereitet. Beide Veranstaltungen werden von den Kindern und Jugendlichen der übrigen ortsansässigen Vereine so gut besucht, daß nicht genügend Boote und Plätze zur Verfügung stehen.

      Sogar Tauchsportler sind am Rurstausee vertreten. Der Verband Deutscher Sporttaucher Nordrhein-Westfalen hat in der Nähe von Woffelsbach eine kleine Wasserfläche gepachtet, um in die dunkle Tiefe des Sees vorzudringen und Sporttaucher auszubilden. Dieser Bereich ist durch Bojen gekennzeichnet und darf, wenn an einem besonderen Mast die Flagge Alpha gehißt ist, nicht befahren werden.

      Außer Wasser und Wind hat der Rurstausee noch viel mehr zu bieten. Im Juni steht der "Rursee in Flammen". Dieses große Feuerwerk ist nicht nur für Segler ein besonderer Anziehungspunkt. Bei Flaute lohnen sich weitläufige Wanderungen durch die umliegenden Mischwälder oder zur nahegelegenen Urfttalsperre, die man allerdings nur an Sonn- und Feiertagen besuchen darf, da die Urftregion militärisches Sperrgebiet ist. Mit ein wenig Glück kann man in den Wäldern Muffelwild beobachten. Diese, auch als Wildschafe bezeichneten Tiere, sind besonders scheu.

      Eine Attraktion ist das alte Jugendstilkraftwerk dieser Talsperre. Man hat die Anlagen zur Stromerzeugung bei Heimbach, in der Nähe von Schwammenauel errichtet. Das Wasser der 1905 erbauten Urfttalsperre stürzt hier durch einen 2,7 Kilometer langen Stollen und treibt die Turbinen an. Die Urfttalsperre hatte bereits kurz nach ihrem Bau wegen der Elektrizitätsgewinnung überregionale Bedeutung.

      Nur Wenigen dürfte bekannt sein, daß die Römer im 2.&endash;3. Jahrhundert nach Christus eine Wallburg in der Nähe des Staudamms bei Schwammenauel errichteten. Heute allerdings muß man schon sehr genau hinsehen, um die zerstörten Überreste aus römischer Zeit im Gelände zu erkennen. Die Befestigung hat einen ungefähren Durchmesser von 50 Metern und liegt zur Hälfte unter Wasser. Vermutlich handelt es sich hierbei um einen römischen Straßenposten.

      Sehenswert ist das Hohe Venn, das kurz hinter der nahegelegenen Grenze in Belgien liegt. Die Rur sammelt das Wasser aus diesem intakten Hochmoor, das vollständig unter Naturschutz gestellt ist. Unter der fachkundigen Begleitung von Wildhütern kann man dort Flora und Fauna erkunden. Dieses Naturschutzgebiet ist eine einzigartige Landschaft, die für viele in anderen Gebieten ausgestorbene Pflanzen einen Lebensraum bietet. Wer gerade morgens diesen Naturpark besucht, wird von der Schönheit dieser Landschaft überwältigt sein. Die befestigten Wege sollte man nicht nur aus Gründen des Naturschutzes nicht verlassen, man hörte auch im Sommer letzten Jahres von uneinsichtigen Zeitgenossen, die im Moor versanken und dabei ums Leben kamen.


      so, das war`s erstmal zum umland von aachen.....schön, dort, gelle?


      gruss
      shakes :)
      Avatar
      schrieb am 11.07.01 14:13:59
      Beitrag Nr. 23 ()
      so, nachdem jetzt 50% der beiträge von mir stammen, halte ich mal die klappe, bis ich auf 1% reduziert wurde :D

      mal sehen, was euch so einfällt, ich bin gespannt :)


      gruss
      shakes
      Avatar
      schrieb am 11.07.01 15:15:57
      Beitrag Nr. 24 ()
      shakes,

      sehr schöne bilder. wenn du demnächst herkommst, darfst du alles im original bewundern :).
      allerdings schweifen wir hier vom thema ab :D. in planung sind weinstraße, freiburg und berlin ;).

      1 % :confused: da wirds wohl still im thread :laugh:,

      schönen tag
      ute
      Avatar
      schrieb am 11.07.01 16:42:43
      Beitrag Nr. 25 ()
      Hi,

      shakes,du shaker....naja,die Organisation vor Ort wuerde ich uebernehmen!
      Allerdings haettens die Berliner,die Dresdener und die Wienerin eun bisssel weit.

      Ich werde hier uebrigens keine Bilder zur Weinstrasse reinstellen,aus dem einfachen Grund,weil ich zu dusselig dazu bin.Hab auch schon alle Smilys bis auf den gruenen Grinser wieder vergessen:D

      Viele Gruesse Hornwatz
      Avatar
      schrieb am 11.07.01 16:53:00
      Beitrag Nr. 26 ()
      hier horni
      bitte ans schwarze brett hängen!

      : ) = :)
      ; ) = ;)
      : D) =:D
      : ( = :(
      : p) = :p
      : mad: = :mad:
      : laugh: = :laugh:
      [ img]http://www.andernach-online.de/fun/ainim/smily/smily1.gif[ /img] =

      reicht wohl für`s erste....:laugh:

      gruss
      shakes
      Avatar
      schrieb am 11.07.01 16:55:49
      Beitrag Nr. 27 ()
      ups

      : D :D
      : p :p

      ohne strich bitte :D :p

      gruss
      shakes
      Avatar
      schrieb am 11.07.01 17:59:09
      Beitrag Nr. 28 ()
      :confused: habt ihr vergessen
      godele
      Avatar
      schrieb am 11.07.01 18:09:56
      Beitrag Nr. 29 ()
      genau godele

      gibt es ein jahrestreffen 2002 : confused:
      wo : confused:
      warum : confused:
      wer soll das bezahlen : confused:

      gruss
      shakes :confused:
      Avatar
      schrieb am 11.07.01 18:55:37
      Beitrag Nr. 30 ()
      Shaky,

      geben - ja!
      wo - dort, wo man verspricht, unter dieser Ladung geballtem Frohsinns für mindestens 72 Stunden garantiert nicht zusammenzubrechen... :laugh:
      warum - darum! :p
      wer soll das bezahlen - hast du etwa keine PUTs im Depot :confused: Ansonsten ist`s doch kein Problem, jetzt `n paar € zurückzulegen, odda :D

      Gruß aus dem Norden
      *derheute`nbißchensüdenausdemdepotentfernte*

      Loafer
      Avatar
      schrieb am 11.07.01 19:14:33
      Beitrag Nr. 31 ()
      jau loafer

      meine beiden puts gingen heute flöten :D

      auf ein neues.....demnächst mal wieder.....

      obwohl ich ja erstmal die klappe halten wollte, werde ich wohl morgen mal die weinstrasse für den horni vorstellen....:rolleyes:

      wer sollte das denn sonst machen? :D

      danach seit aber ihr mal dran.


      gruss
      shakes
      Avatar
      schrieb am 11.07.01 19:40:58
      Beitrag Nr. 32 ()



      DEUTSCHE WEINSTRASSE
      85 Kilometer Weingenuss


      Das zweitgrößte deutsche Weinbaugebiet erstreckt sich entlang der Deutschen Weinstraße, die erste und bekannteste Weintouristik-Route der Welt. Sie beginnt in Bockenheim verläuft über Bad Dürkheim, Deidesheim und viele andere Städte und endet in Schweigen-Rechtenbach.
      In der Nachbarschaft zu Frankreich bietet diese südwestliche Ecke Deutschlands mit jährlich 1800 Sonnenstunden ein mediterranes Flair. Hier reifen sogar Feigen, Kiwis und Zitronen.

      Schoppengemütlichkeit und Sterneköche



      Malerisch-verträumte Winzerdöfer und der gute Wein laden zum Verweilen ein. Die Hälfte der Produkte aus dem Anbaugebiet werden inzwischen trocken oder halbtrocken ausgebaut. Spitzenweingüter und Winzergenossenschaften, Sterneköche und unzählige Initiativen für die Weinkultur bieten höchsten kulinarischen Genuss. Das pfälzische Nationalgericht, den "Saumagen", sollten Sie sich nicht entgehen lassen!


      Im Zeichen der Traube



      Reste römischer Siedlungen, Burgruinen, Schlösser und Schlösschen erwarten den Besucher.
      Die Reste einer frühen Weinbaukultur können Interessierte auf einem Römer-Rundwanderweg nachgehen. Bad Dürkheim wartet mit einigen Besonderheiten auf. Hier steht das größte Weinfass der Welt. Es könnte 1,7 Millionen Liter Wein fassen, dient allerdings als Gaststätte und fasst 650 Personen. Ein besonderes Weinfest, ebenfalls das größte der Welt, ist der Wurstmarkt, der jeden Herbst in dem Staatsbad stattfindet. Die Menschen mit ihrer freundlichen und liebenswert-offenen Art erwarten Sie.


      weiteres siehe erstmal unter http://www.deutsche-weinstrasse.de


      shakes
      Avatar
      schrieb am 12.07.01 08:32:34
      Beitrag Nr. 33 ()
      Also, zur Weinstrasse kann ich natürlich aus eigenen Erfahrungen so einiges sagen: Es gibt wirklich für jeden Geschmack etwas: Den Deidesheimer Hof für die Kanzler unter Euch, den "Schwarzen Hahn" im gleichen Haus für die Staatsekretäre, die "Klosterstube" für die, die es gerne rustikal - gemütlich mögen, den "Meerspinnen-Keller" für die, denen es nichts ausmacht, sofort als Touristen entlarvt zu werden, die "Alte Looganlage" für die, die gerne einen anständigen Marsch absolivieren, bevor sie zum gemütlichen Teil übergehen, das "Esters" für die, für die Preis-Leistung genau stimmen muss, das "Haus Anna" für die, die exclusive Biergartenathmosphäre schätzen, die "Sackpreife" für die, die gediegenen Luxus zu akzeptalen Preisen möchten, die "Alte Rebschule" für die, die Traditionen mögen und und und.....
      kann das noch stundenlang so weitertreiben, wenn noch etwas fehlt:
      godele, die die Weinstrasse kennt
      Avatar
      schrieb am 12.07.01 08:51:53
      Beitrag Nr. 34 ()
      so, abschliessend noch ein paar seiten, die sich umfassend mit der weinstrasse beschäftigen:

      http://www.fask.uni-mainz.de/lk/lk/weinstrasse/weinstrasse.h…

      http://zum-wohl-die-pfalz.de/pfalz/pfalz/pfalz_karte.html

      http://www.aktivferien.de/weinstrasse/kurzbeschreibung.htm



      noch einen bericht gibts unter

      http://www.sunracer.de/MX-5_Touren/Dt._Weinstrasse/body_dt._…


      so, ihr seid dran.


      gruss
      shakes
      Avatar
      schrieb am 12.07.01 09:20:27
      Beitrag Nr. 35 ()
      @Godele:
      Klingt ja interessant Deine Beschreibung der Lokale. Unsere Anforderungen sind aber eigentlich von eher einfacher Natur: Wir brauchen einen Laden, wo wir um 22:00 Uhr die CD mit den kölschen Liedern reinschmeißen können. Alles andere ergibt sich dann von selbst :laugh:

      Gruß

      duessel
      Avatar
      schrieb am 12.07.01 09:22:21
      Beitrag Nr. 36 ()
      guten morgen potentielle jahrestreffler 2002,

      Klasse: da haben wir ja einiges an infos zu zwei unserer drei kandidaten hier in diesem thread schon bekommen !!!

      schau mer mal, was uns die "berliner" nach ihrem 5. treffen (19. juli) so alles an tollen infos hier reinstellen...

      ich freue mich jedenfalls schon tierisch auf unser jahrestreffen.

      übrigens: der mai / juni 2002 "kennt" folgende wochenenden:
      (immer von freitag bis sonntag)

      03-05. mai
      10-12. mai
      17-19. mai
      24-26. mai
      31.mai bis 02. juni
      07-09. juni
      14-16. juni
      21-23. juni
      28-30. juni

      neun möglichkeiten...

      liebe grüsse

      rolf
      Avatar
      schrieb am 12.07.01 09:23:09
      Beitrag Nr. 37 ()
      moin treffler
      @shaker
      ..und dann lädst du frau wagenknecht zum tässchen rotkäppchen sekt ein :laugh: ...dann klappts vielleicht...

      ..also weinstrasse ist auch nicht schlecht...
      aber landschaftlich könnte man in berlin sanierte plattenbauten anbieten :p


      blieni, beim laminatverlegen
      Avatar
      schrieb am 12.07.01 09:28:09
      Beitrag Nr. 38 ()
      Avatar
      schrieb am 12.07.01 09:42:22
      Beitrag Nr. 39 ()
      Hi,


      im Zweifel unterstuetze ich gerne die Weinstrasse,so wie sie hier beschrieben wird,aber zur Klarstellung:Frankfurt liegt NICHT in der Pfalz!!!

      Godele,der Meerspinnkeller in Gimmeldingen ist keine Touristenfalle,er gehoert einem der besten Winzer in der Pfalz(Christmann),und ich habe dort exzellente Kutteln gegessen.

      Viele Gruesse Hornwatz
      Avatar
      schrieb am 12.07.01 09:50:29
      Beitrag Nr. 40 ()
      kutteln sind in diesem thread verboten, horni.

      dieses lokal ist aus der liste zu streichen.


      gruss
      shakeß :D
      Avatar
      schrieb am 12.07.01 11:48:51
      Beitrag Nr. 41 ()
      @Horni - habe ich was von Touristenfalle gesagt???? Habe ich nicht!!!!!!! Ich habe lediglich behauptet, dass er überwiegend von Touristen heimgesucht wird, nicht mehr und nicht weniger. Da ich kein Tourist bin, esse ich dort nicht und kann daher auch nix über die Güte der Küche sagen. Wenn man nicht aus der Tatsache, dass man dort lebendigen Menschen Kutteln serviert, schon genug schliessen kann:laugh:
      @duessel - dann müssen wir zweifelsfrei in die Salmshütte, die liegt aber nicht direkt an der Weinstrasse, sondern im Odenwald. Das Wirtspaar gehört zu meinen Fans und wäre zu allen Schandtaten bereit. Godulus hat schon angeboten, den"Bus" für die Heimfahrt aller 50er Leichen zu fahren, da er ja, wie Eingeweihte wissen, Antialkoholiker und trotzdem lustig ist.
      godele
      Avatar
      schrieb am 12.07.01 11:53:18
      Beitrag Nr. 42 ()
      hi freaks,

      wir sind bereits beim essen angelangt :eek:, sehr schön.

      ich hoffe ernsthaft, auf keiner karte "kutteln" anzutreffen. horni, es wird höchste zeit, dass du mal was ordentliches isst. am besten, wir kochen mal was zusammen :).

      viel spass noch beim planen,
      ute
      Avatar
      schrieb am 12.07.01 14:01:58
      Beitrag Nr. 43 ()
      mahlzeit, potentielle jahrestreffler 2002,

      @triuls
      apropro essen:
      wie sehen eigentlich die "kulinarischen" spezialitäten (essen und trinken) bei unseren drei favoriten

      - weinstrasse
      - freiburg
      - berlin

      aus ???

      also eine "berlinerische" kenne ich schon: die weltberühmte currywurst !;)

      liebe grüsse

      rolf, der am liebsten an einem wochenende im juni 2002 das jahrestreffen mit euch feiern würde...
      Avatar
      schrieb am 12.07.01 14:11:19
      Beitrag Nr. 44 ()
      eigentlich OT... ;) und mehr für den Gourmet-Thread... :laugh:

      Aber wenn keine Kutteln, dann vielleicht frischen Euter, schön in Milch zubereitet (hab` ich auch erst in Schleswig-Holstein vorgesetzt bekommen :D) oder `ne echte schlesische Blutsuppe (damit wollte mich `ne potentielle Schwiegeremutter `mal ködern - hätte sogar beinahe geklappt... :laugh: )...

      Loafer
      *dernochimmertapfergegendenbauchankämpft*
       
      Avatar
      schrieb am 12.07.01 15:59:45
      Beitrag Nr. 45 ()
      Also, die bekannteste "Pfälzer Spezialität" ist sicherlich der "Saumagen". Schmeckt weniger scheusslich, als es sich anhört. Man sollte ihn aber nur da essen, wo man sicher ist, dass er ordentlich knusprig gebraten auf den Tisch kommt. Dann folgt der "Pfälzer Teller" eine Riesenportion Sauerkraut, daneben eine Bratwurst, eine Scheibe Saumagen und ein Leberknödel - wahlweise mit Pürree oder Bauernbrot.
      Dann wäre da noch der Wurstsalat mit Pommes oder Brot, die Kartoffelsuppe mit Pflaumenkuchen (da dreht sich mir bis heute noch der Magen um) die internationale Haxe, der Flammkuchen, der Zwiebelkuchen, der allerdings vornehmlich mit den "neuen Wein" serviert wird und im Mai/ Juni natürlich der wirklich exzellente Spargel....
      Darf`s sonst noch was sein????
      godele
      Avatar
      schrieb am 12.07.01 16:12:24
      Beitrag Nr. 46 ()
      hallo godele,

      ne,ich glaube davon wird man schon satt.;)

      "pfälzer teller" hört sich z.b. interessant an...

      liebe grüsse in "weinstrassengebiet"

      rolf
      Avatar
      schrieb am 12.07.01 17:47:26
      Beitrag Nr. 47 ()
      es haben sich immerhin schon satte sieben freaks hier beteiligt, alle achtung.....:D

      blieni
      ich versuche gerade einen 99 mark flug zur funkausstellung zu bekommen, leider bisher ohne erfolg. ja, das wäre schon was, die sahra endlich mal real kennenzulernen :D

      ansonsten, es lebe die weinstrasse, meine 100 punkte gehen trotzdem nach aachen! :laugh:


      gruss
      shakes
      Avatar
      schrieb am 12.07.01 17:53:57
      Beitrag Nr. 48 ()
      wenn wir dort schon saumagen essen, sollten wir nicht vergesssen, mit einzuladen.

      der arme wäre sicherlich dankbar. seine stammkneipe, der

      liegt ja auf dem weg.


      gruss
      shakes
      Avatar
      schrieb am 12.07.01 22:42:15
      Beitrag Nr. 49 ()
      ..ach shaker..man ahnt nix böses ..und dann birne..
      tssss..
      blieni, der birne im schokomantel mag ;)
      Avatar
      schrieb am 13.07.01 08:41:34
      Beitrag Nr. 50 ()
      Nee, nee, Deidesheimer Hof: Nieeeeeee wieder!!!!! Da haben wir mal am 1. Weihnachtstag schlechter gegessen, als bei Mc Donalds, nur das Geschrei zahlreicher genervter Kinder war ählich gut
      Godele
      Avatar
      schrieb am 13.07.01 10:14:43
      Beitrag Nr. 51 ()
      guten morgen potentielle jahrestreffler 2002,

      sagt mal ihr freiburger liebhaber:
      wie sehen denn im breisgau die kulinarischen spezialitäten aus ???

      (blieni: die berliner frage ich nicht. weis ja, das ihr nach eurem treffen hier berlin mal im detail vorstellt..;) )

      ich denke mal wettermässig werden wir wahrscheinlich bei allen drei orten im juni 2002 keine probleme bekommen...

      wer möchte kann seine phantasie, was das jahrestreffen angeht freien lauf lassen und mal posten, was er/sie sich vorstellt (z.b. kneipenbesuch, tanzen, kultur, keine kultur, bloss nicht zu viel, möglichst sehr viel, fachvorträge, bloss keine fachvorträge usw. usw.).

      ich persönlich stelle mir z.b. ein jahrestreffen in berlin ganz anders vor als an der weinstrasse...
      (beides hat seinen reiz).

      liebe grüsse

      rolf
      Avatar
      schrieb am 13.07.01 21:44:44
      Beitrag Nr. 52 ()
      @learner
      ..ich bin mir nicht sicher..ob du weisst was dichkulinarisch in berlin erwartet...aber es könnte türkisch werden :) :)
      ..die haben keine currywurst ! :laugh:
      blieni, der bald fertig ist mit renovieren
      Avatar
      schrieb am 13.07.01 22:18:09
      Beitrag Nr. 53 ()
      Learner6,

      kulinarisch bist du in Baden an der absoluten Spitze Deutschlands. Und falls das noch nicht reicht, einfach kurz über den Rhein, was besseres als elsässische Küche findest du in weitem Umkreis nicht. Und mit Currywurst und Döner (gibt es andere Berliner Spezialitäten?) sollten es die Badenser alle Tage aufnehmen können...

      HHanseat
      Avatar
      schrieb am 13.07.01 22:41:41
      Beitrag Nr. 54 ()
      @hhanseat
      ..da bist du der erste der bei türkisch an döner denkt( die anderen aber wahrscheinlich auch)..ich denke z.b an kichererbsen-mousse.. oder wenns mehr libanesisch sein soll.. hühnchen im stück ohne knochen(scharf..und spezielle art die knochen zu entfernen ohne das gesamte tier zu zerpflücken)...oder sesam mousse..lecker..
      döner ist auch lecker dient aber nur zur nahrungsaufnahme ..nicht zum genuss... ;)
      blieni, der heute beim pizzamann war :)
      Avatar
      schrieb am 13.07.01 23:02:11
      Beitrag Nr. 55 ()
      Hallo,

      Rolf,letztes Jahr habe ich im badischen Durbach so gut wie selten zuvor gegessen.Mit Wonne denke ich an die "Talmuehle" und den dort genossenen Kalbskopf zurueck.Und dann die Weine dazu-fast wie an der Weinstrasse!

      In Berlin gibts Buletten und dazu Berliner Bier,pfui Teufel:D
      Currywurst kriegste im Pott besser,Pils dazu auch...

      Viele Gruesse Hornwatz
      Avatar
      schrieb am 13.07.01 23:19:06
      Beitrag Nr. 56 ()
      ..na na horni...boulette, ne molle und nen korn..is doch nen super menue ;)
      blieni , der gurmettttt
      Avatar
      schrieb am 13.07.01 23:28:52
      Beitrag Nr. 57 ()
      Hi,

      Blieni,offengestanden esse ich gerne ne ordentliche B(o)ulette,und dazu trinke ich dann auch ein Bier(ne suesse Auslese passt einfach nicht zum Senf).

      Ich hab auch gute Freunde in Berlin(Schoeneberg),die bei Bedarf ausgezeichnet berlinern.
      Icke bin also ein Berliner!!!

      Mit die besten Jruesse Hornwatz
      Avatar
      schrieb am 13.07.01 23:45:25
      Beitrag Nr. 58 ()
      hallo ihr kulinarischen genieser,

      also ich gestehe: ich bin so etwas wie eine kulinarischer kulturbanause. wollte eigentlich nur mal wissen, was uns 50-er in den einzelnen kandidatenorten so erwarten könnte...

      ich esse genauso gerne currywurst mit pommes, wie auch mal sehr hochwertiges essen a´la gut höhne (düsseldorf), wo man am kamin sitzen kann und sich den tisch für einen abend reservieren kann.:)

      für mich ist die umgebung und die leute mit denen ich essen gehe, das wichtigste...

      also gestern war ich z.b. in ner pommesbude. da ich dort ein sehr interessantes gespräch geführt habe, fand ich das erlebnis pommes bude gut...;)

      welche groben aktivitäten könntet ihr euch denn so auf unserem 2 internationalen jahrestreffen vorstellen, unabhängig (?!) von den jeweiligen orten ???

      liebe grüsse

      rolf
      Avatar
      schrieb am 15.07.01 08:51:08
      Beitrag Nr. 59 ()
      @horni
      ne jut jebratne janz , is ne jute jabe jottes ;)
      blieni , der demnächst zehlendorfer
      Avatar
      schrieb am 15.07.01 11:57:27
      Beitrag Nr. 60 ()
      guten morgen blieni, du "umzieher" !;)

      wie sieht es denn bei euch "umzugsmässig" aus ??
      vor unserem evt. nächsten jahrestreffen musst du aber eure villa schon aufgeräumt haben (kann nämlich sein, das die 50-er zu nachtschlafender zeit auf die idee kommen euer neues heim besichtigen zu wollen....;)

      liebe grüsse nach berlin

      rolf, der sich schon auf den juni 2002 freut...
      Avatar
      schrieb am 16.07.01 10:00:46
      Beitrag Nr. 61 ()
      http://besenfuehrer.de/ stichwort freiburg
      http://www.scheunenstrausse.de/strausse/Speisen/speisen.html
      Winzervesper mit Brot 7,00 DM

      Schwartenmagen mit Brot (Schinkensülze) 8,00 DM

      Käsevesper mit Brot 8.00 DM

      Rindfleischsalat mit Brot 9,00 DM

      Wurstsalat mit Brot 7,00 DM

      Elsässer Wurstsalat mit Brot 8,00 DM

      Schafswurst mit Brot 7,00 DM

      Bauernwürste mit Brot 8,00 DM

      Bibeleskäs mit Brot 5,00 DM

      MIX (Bibeleskäs, Wurstsalat und Brägele) 11,00 DM

      Heitzler’s MIX (Bibeleskäs, Rindfleischsalat und Brägele)12,00 DM

      Portion Brägele 4,00 DM

      eigene Freilandeier, Stück 1,50 DM

      Schmalzbrot 2,00 DM

      Handkäse mit Musik 5,50 DM

      Tagessuppe 4,00 DM

      Speck aus eigener Produktion: Bauchspeck mit Brot 7,00 DM

      Heitzler’s Luftgetrockneter Hinterschinken mit Brot 10,00 DM

      Zwiebel oder Flammenkuchen 4,00 DM
      http://www.ecovin.de/weingut-schaffner/karte_str.html

      Sei uns willkumme, lieber Gascht,
      Chum ri, rueh us, halt gueti Rascht,
      bim gute Wort, bim gute Wi,
      do wä ma bienander si.
      Uns vu da Dageslascht befreie,
      un eins am andre sich erfreie.
      Liesel Meier-Küchlin
      (unsere Oma)

      Hier finden Sie einen Auszug aus unserer Karte. Natürlich kein Ersatz für einen Besuch bei uns - nur ein kleiner Vorgeschmack, den wir Ihnen demnächst auch mit ein paar Bilder bieten wollen.

      Kalte Vesper

      z.B. Winzervesper (Schwarzwurst,
      Leberwurst,
      Speck)

      Speckvesper
      Käsevesper
      Münsterkäse
      Bibiliskäs mit Brot
      Griebenschmalzbrot
      Hefekranz (selbstgebacken) ect.
      und: Löwenplatte
      (Verschiedene Käse- u. Wurstsorten)


      Warme Essen

      z.B. Bibiliskäs mit Brägili - Wurstsalat mit Brägili - Mix (Wurstsalat m. Bibiliskäs u. Brägili) - Elsässer mit Brägili - Speckeier mit Brägili - Speckeier mit Brot - Hausmacher Bauernwürste mit Brägili - Hausmacher Bauernwürste mit Brot (siehe Bild) - Portion Brägili etc. und: Flammenkuchen (solange Vorrat reicht)


      Spezialmix

      z.B. Nina Mix (Speckeier mit Bibiliskäs u. Brägili; siehe Bild) - Männer Mix (1Bauernwurst, Wurstsalat, Bibiliskäs u. Brägili) - Super Mix (vu allem ebbis, fascht e kilo)

      Im Herbst:

      Zwiebelkuchen und Neuer Wein. Sehr beliebt ist auch unser Feldsalat mit Speck und Kracherle.

      bis denn

      cen
      Avatar
      schrieb am 16.07.01 10:09:17
      Beitrag Nr. 62 ()
      cen1,

      :rolleyes: hört sich alles sehr gut an :).

      ute
      Avatar
      schrieb am 16.07.01 10:14:30
      Beitrag Nr. 63 ()
      hi cen1

      noch was zu elsässisch....



      Bedrohte deutsche Mundart
      Elsaß, altes Alemannenland

      Vogesen und Schwarzwald sind nur die zwei Seiten eines aufgeschlagenen Buches

      »s` Elsaßland esch dodeskrank, s` Elsaßland esch dod«, hatte der elsässische Bänkelsänger Roger Siffer vor 20 Jahren befürchtet. Um im Bilde zu bleiben: der damals totgeglaubte Patient lebt heute noch, doch sein Gesundheitszustand ist insgesamt nicht besonders gut.

      Dr. Wolfgang Traxel

      Etwa 63 Prozent aller Elsässer sprechen nach eigenen Angaben Elsässisch, einen dem Badischen verwandten alemannischen Dialekt.
      Aber selbst in Familien, in denen beide Eltern Elsässisch sprechen, vermitteln es nur 20 Prozent ihren Kindern als erste Sprache. Jugendliche sprechen Elsässisch meist nur mit den Großeltern. Dabei beherrschen im Norden (Weißenburg/Hagenau/Zabern) 59 Prozent der Jugendlichen den Dialekt; im Süden sind es nur noch 17 Prozent. Die Verstädterung verstärkt diese Tendenz. Straßburg ist sprachlich ganz überwiegend französisch geprägt. Das Bildungsbürgertum spricht vorwiegend Französisch, Arbeiterschaft und ländliche Bevölkerung überwiegend Elsässisch. Hochdeutsch ist auf Bereiche wie Universität, Kirche, Presse, Literatur beschränkt.

      Über den Fortbestand des Elsässischen wird in den Schulen entschieden. Hier zeichnet sich seit 1990 eine positive Entwicklung ab. Seither wurden zweisprachige Schulklassen, und zwar von der Kinderschule an, eröffnet. Gefährdet wird diese positive Tendenz aber von Herkunfts- und Gesinnungsfranzosen, wie dem einfluß- reichen Regionalpolitiker »Schisserle« Grossmann, die den elsässischen Dialekt austrocknen und von seinen hochdeutschen Wurzeln abtrennen wollen, weil sie das Werk staatsfeindlicher Pangermanisten wittern. Der in Frankreich als moralische Instanz respektierte Ständige Sekretär der Académie Francaise, Druon, hetzte dementsprechend in ungewöhnlich scharfem Ton gegen die Bundesrepublik Deutschland, als in Frankreich die Ratifizierung der Europäischen Charta zum Schutz von Regional- und Minderheitensprachen diskutiert wurde. Originalton Druon: »Die ... Charta, die von der Idee eines Europas der Regionen gegen das Europa der Staaten inspiriert ist, ist allein für Deutschland gewinnbringend ... Die Verbreitung der deutschen Sprache werde Deutschland helfen, die Vormachtstellung einzunehmen, die es weiterhin anstrebe.« Insofern sagte Druon eine »deutsch-französische Konfrontation« voraus. (FAZ vom 1.9.1999).

      Ergebnis der innerfranzösischen Debatte: Der Staatspräsident stellte die Ratifizierung der Charta zurück und legte sie - zum zweiten Mal - dem Staatsrat zur verfassungsrechtlichen Prüfung vor. Gegen den Protest von 600 elsässischen Intellektuellen liegt die Charta damit für längere Zeit auf Eis. Im kulturellen Bereich sieht es durchweg besser aus: Literatur, Dialekttheater und Musik haben zu einem Erwachen und zu einer Festigung des elsässischen Bewußtseins beigetragen. Protagonist der elsässischen Literaturbewegung ist André Weckmann, der in seinen Geschichten sein Land, seine Sprache und die Menschen, die er liebt, besingt. Am schönsten ist es aber, daß die Region Oberrhein - zunächst zwar nur punktuell - wieder zusammenwächst. Langsam und sanft. Vier grenzüberschreitende regionale Initiativen bewirken, daß sich die Menschen am großen Strom wieder, wie es früher war, begegnen können. So können sich die bisherigen Ergebnisse der Initiative im »Dreiländereck« Baden-Elsaß-Pfalz sehen lassen: Ihr Büro im elsässischen Lauterburg ist Knotenpunkt für zahlreiche pfälzisch-elsässische Grenzgänger.

      Ein Technologienetz hilft Klein- und Mittelbetrieben, die »hinüber und herüber« wollen. Auch der kulturelle Aspekt kommt nicht zu kurz. Im pfälzisch-elsässischen Grenzgebiet, dort wo der Sänger des Mittelalters das Walthari-Lied spielen läßt, wurde eine überregionale »Burgenkooperation« eingerichtet. Die Bahnlinie vom pfälzischen Neustadt/Weinstraße nach dem elässischen Weißenburg konnte reaktiviert werden. Von der bundesdeutschen Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt, realisiert sich heute die große Vision des elsässischen Dichters René Schickele, der vor 70 Jahren einmal geschrieben hat: »Das Land der Vogesen und des Schwarzwalds waren wie die zwei Seiten eines aufgeschlagenen Buches: ich sah sie deutlich vor mir, wie der Rhein sie nicht trennte, sondern vereinte, indem er sie mit einem festen Falz zusammenhielt«. Um auch hier im Bilde zu bleiben: Im Volk am Rhein wirken Buchbinder, die dafür sorgen, daß der Falz auch wirklich fest hält.



      --------------------------------------------------------------------------------
      © Deutsche Stimme Verlag



      cen1

      wir sollten uns mal zum essen dort treffen.....

      möglichkeiten gibts genügend, z.b.

      http://www.anbeissen.de/restaurants/elsass/


      gruss
      shakes
      Avatar
      schrieb am 16.07.01 10:18:06
      Beitrag Nr. 64 ()
      hi shakeß,

      wenn ich das nächste mal unten (biberach) bin, melde ich mich. vielleicht wird`s ja ne elsässer ente??? :laugh:

      cen
      Avatar
      schrieb am 16.07.01 10:47:28
      Beitrag Nr. 65 ()
      guten morgen potentielle jahrestreffler 2002,

      da haben wir ja schon eine ganze menge kulinarischer infos zur weinstrasse und freiburg...;)
      (bin gespannt auf die ausführungen unserer berliner nach ihrem 5.stammtisch.)

      mal sehen, ob die hotelmöglichkeiten unserer drei favoriten auch ganz nach unserem geschmack sind.

      wer könnte hier evt. uns mal ein paar hotels schmackhaft machen ????

      liebe grüsse

      rolf
      Avatar
      schrieb am 16.07.01 10:52:18
      Beitrag Nr. 66 ()
      ne learner6

      erstmal sollte geklärt werden, wohin.....

      und dann vor allem wann.....wieso nur juni? etc.

      und dann....schau mer mal weiter.

      meld mich erst wieder bei der abstimmung.....

      100 punkte gehen ohnehin an die weinstrasse, berlin ist fü die masse (welche weiss ich auch nicht....) zu weit weg genauso wie für freiburg, horni hat schon recht.

      wenn das so mit der beteiligung weiter geht wie bisher, kann man auch ein spontanes jahrestreffen machen, innerhalb einer woche. :laugh:

      also, stimmt erstmal ab oder recherchiert selber weiter....ich habe mich bereits festgelegt.


      gruss
      shakes
      Avatar
      schrieb am 16.07.01 13:04:12
      Beitrag Nr. 67 ()
      hallo shakesbier,

      eine "abstimmung" halte ich noch für zu früh.

      erstmal möchte ich den 5. berliner stammtisch abwarten und schauen was unsere berliner 50-er sich ausgedacht haben.

      danach gibt es wahrscheinlich einige, zusätzliche infos über berlin als kandidat.

      erst danach können m.e. die 50-er sich ein ungefähres bild machen über ALLE drei kandidaten und wir könnten dann ggf. zur abstimmung kommen.

      liebe grüsse

      rolf
      Avatar
      schrieb am 16.07.01 13:12:12
      Beitrag Nr. 68 ()
      eben, eben.

      ich sagte ja auch nur, dass ich mich dann wieder melde. hipp hipp hurra, hier bin ich und stimme ab oder so ähnlich.

      es reicht völlig, ende des jahres abzustimmen....nur nicht nervös werden....


      gruss
      shakes
      Avatar
      schrieb am 16.07.01 17:42:52
      Beitrag Nr. 69 ()
      Also, an der Weinstrasse ein Hotel zu finden, ist nun wirklich das allerkleinste Problem. Die gibt`s in Mengen und in jeder Preisklasse, meistens sehr günstig. Und - wie schon gesagt, wir können auch so einiges unterbringen....
      An der Weinstrasse kann man für ca. 60.- incl. Frühstück ordentlich übernachten.
      godele und godulus, deren Frühstück weltweit geschätzt wird:laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 13:04:20
      Beitrag Nr. 70 ()
      mahlzeit potentielle jahrestreffler 2002,

      knapp ein monat ist vergangen seit diskussionseröffnung über unseren neuen jahrestreffenort für 2002 !

      mit berlin, freiburg und der weinstrasse haben wir drei kandidaten gefunden, die von den meisten 50-er eindeutig favorisiert wurden.

      als termin für ein mögliches treffen wurde ein wochenende (freitag bis sonntag) im monat juni 2002 angesprochen.

      mittlerweile gibt es schon sehr viele schöne bilder, informationen, stellungnahmen zu zwei der drei kandidaten (freiburg und weinstrasse).
      langsam baut sich ein mosaiksteinchen auf den anderen auf, so konnten wir z.b. die kulinarischen spezialitäten kennenlernen, bekamen tlw. einen geschichtlichen background usw.
      das ist auch gut so. von allen seiten aus allen bereichen informationen zu bekommen halte ich für sehr nützlich, damit man sich ein bild bzw. vorstellung machen kann, welche rahmenbedingungen die örtlichkeiten in etwa bieten.

      mit spannung erwarte ich persönlich, was sich aus dem 5 stammtischtreffen diese woche in berlin ergibt.

      denn von berlin wurde bisher hier in diesem thread noch sehr wenig gepostet. aber wie gesagt, die berliner werden bestimmt noch aktiv...

      schau mer mal.

      liebe grüsse

      rolf
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 13:20:22
      Beitrag Nr. 71 ()
      Mahlzeit Rolf,

      ich gehe mal davon aus,dass 99,9% der hier versammelten Leute schon mal in Berlin waren.
      Und die ganzen Bildchen(sorry,shakes!)finde ich zwar nett,aber prinzipiell ziemlich ueberfluessig,sie fuehren hauptsaechlich dazu,dass Leute mit nem alten Rechner(Schnuebbel zum Beispiel)nicht mehr in den Thread gucken,weil sie ihn nicht vernuenftig geladen kriegen.Die Wirklichkeit sieht dann hinterher sowieso ganz anders aus,so ein Bild ist doch nur ein Minimalausschnitt in einem bestimmten Moment.
      Und welche Wurst man wo isst,finde ich auch nicht so wahnsinnig wichtig.
      Wichtig finde ich,dass wir uns ueberhaupt treffen,und dass moeglichst viele dabeisein koennen.Da wir nicht nach Spitzbergen oder in die Sahara fahren,und wohl auch kaum das Industriegebiet von Bottrop Nord zum Treffpunkt erklaeren werden,duerften wir wohl ueberall ganz nette "Rahmenbedingungen" vorfinden .

      Viele Gruesse Hornwatz
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 13:24:40
      Beitrag Nr. 72 ()
      du hast recht horni.

      ich bedaure das reinstellen der bilder. wird nicht wieder vorkommen.

      allerdings sollte es nicht allzu schwer sein, diese zu laden....da muss der rechner aber schon sehr alt sein.....

      wie auch immer, bottrop ist top!
      und hätte mich auch interessiert....;)


      gruss
      shakeß
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 13:30:50
      Beitrag Nr. 73 ()
      Hi Shaky,

      mein Rechner zu Hause stammt aus dem März 2000, und der kann mit dem analogen Modem auch nicht ausreichend schnell Bildchen laden. Fotos und Charts schaue ich mir dann am Arbeitsplatz an.

      Gruß
      Dreierbande, die auf heißen Kohlen sitzt und auf Feedback wartet
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 13:35:17
      Beitrag Nr. 74 ()
      ja meine güte....

      ich dachte, ich mach euch ne freude, wenn ich mal bilder präsentiere, dass sie nicht geladen werden können und leute davon abhalten, diesen thread zu lesen, war zu keiner zeit meine absicht, wusste nicht, dass sowas möglich ist.

      wie gesagt, soll nicht wieder vorkommen.

      wer auf die letzten 20 beiträge klickt, bekommt den thread ja schon bildfrei.


      relaxt euch wieder.


      shakes
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 13:41:27
      Beitrag Nr. 75 ()
      liegt natürlich auch daran, dass ich seit jahren isdn nutze.....

      also, modembesitzer, schaut euch mal um, ne isdn-steckkarte kostet 100 mark, ein isdn anschluss 20 mark aufpreis im monat....;)

      shakes
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 13:49:14
      Beitrag Nr. 76 ()
      learner6

      mach mal nen neuen thread auf. verweise darauf, dass der bildfrei gehalten wird.

      es sollen ja schliesslich alle hier mitdiskutieren können, also mach ne kurze zusammenfassung, dann passt das hoffentlich wieder.

      horni, mopper nicht immer soviel rum.


      gruss
      shakes
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 14:13:44
      Beitrag Nr. 77 ()
      hallo jahrestreffler freaks,

      ne ein neuer thread wird noch nicht aufgemacht...

      @horni
      bilderappell ist wohl angekommen.
      (ich lade immer nur die letzten 20 posting).

      mir ist aufgefallen, das es eigentlich nur zwei heisse kandidaten gibt: weinstrasse und berlin.

      weshalb ich schon überlege, ob wir nicht die spätere wahl auf diese beiden kandidaten beschränken sollten.

      was meint ihr ?


      liebe grüsse

      rolf
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 14:16:35
      Beitrag Nr. 78 ()
      learner6

      mir ist aufgefallen, das es eigentlich nur zwei heisse kandidaten gibt: weinstrasse und berlin.


      das gefühl hatte ich auch bisher, allerdings für weinstrasse und freiburg. von berlin las ich bisher so gut wie nichts. warum schon wieder beschränken?

      naja, mach was du willst, ist schon o.k.


      gruss
      shakes
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 14:20:46
      Beitrag Nr. 79 ()
      hallo shakesbier,

      die punkte für freiburg kamen hauptsächlich zustande, weil viele 50-er freiburg neben ihrem favoriten an zweiter oder dritter stelle genannt haben.

      mach mal keine hektik und lese bitte meine postings richtig und genau. ich habe nicht gepostet, das ich was EINSCHRÄNKEN will, sondern gefragt, ob es evt. sinn macht, das wir uns auf weinstrasse und berlin konzentrieren ?

      liebe grüsse

      rolf
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 14:34:58
      Beitrag Nr. 80 ()
      hallo,

      als zusätzliche info (damit verschwindet auch das letzte bild aus den letzten 20 postings). es haben als favorit gestimmt:

      9 weinstrasse
      6 berlin
      1 freiburg (cen1)

      @cen1
      wenn du nichts dagegen hast, würde ich (offiziell) freiburg als kandidat rausnehmen. bitte kurz um feedback.

      liebe grüsse und happy posting

      rolf
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 16:02:12
      Beitrag Nr. 81 ()
      hallo an alle,

      ich war doch schon immer für die weinstrasse ;) oder?!?

      gruß

      cen
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 17:48:40
      Beitrag Nr. 82 ()
      Hi,

      Tut mir leid,Rolf und shaky,ich wollte keinen persoenlich angehen,sondern hatte gerade meine mopprigen 5 Minuten...

      shakes,ich gucke mir die Bilder gerne an,solange mein Rechner mitspielt-wollte nur drauf hinweisen,dass es fuer einige halt Probleme damit gibt.
      ISDN hab ich schon vor einem Jahr zu beantragen versucht-damals ist es dem groessten deutschen Pleiteunternehmen aber nicht gelungen,meinem Wunsch zu entsprechen,und mit einem neuen Antrag gibt es Schwierigkeiten wegen des ruhenden alten Antrags,oder so aehnlich-Fluch und Pest auf die Telekom:mad:!

      Viele Gruesse Hornwatz
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 17:57:40
      Beitrag Nr. 83 ()
      ist doch kein problem, horni ;)

      du darfst das ruhig sagen, irgendwie ja auch richtig. wäre dann vielleicht anders, wenn wir die osterinseln gewählt hätten, dann würden vermutlich auch ein paar bilder interessieren.....:laugh:

      sag dem schnübb und allen anderen, sie können ab sofort wieder hier rein schauen, es gibt keine bilder mehr :D


      gruss
      shakeß
      Avatar
      schrieb am 19.07.01 08:14:22
      Beitrag Nr. 84 ()
      guten morgen 50-er jahrestreffler,

      @horni
      null problemo. ich habe in den letzten tagen auch oft so 5 minuten, wo ich "alles hinschmeissen könnte" ...

      @cen
      danke für´s feedback. werde gleich einen neuen thread aufmachen, in dem wir dann über die beiden verbliebenen kandidaten diskutieren können...

      liebe grüsse

      rolf, der gestern schon um 19 uhr tief und fest geschlafen hat...
      Avatar
      schrieb am 23.07.01 22:57:23
      Beitrag Nr. 85 ()
      @all,

      was spricht dagegen einen schritt zurückzugehen, wenn wir uns verlaufen haben?

      es gibt auch noch diesen threat. es steht jedem frei ihn weiterzuführen :eek:

      @rolf,

      du bist bei unserem jahrestreffen ein bischen schneller in der entscheidung als der rest und während der 7 wochen sommerferien durchgehend online. bitte laß uns mehr zeit und sei geduldig ;)

      gruß penny - teetrinkend :cool:
      Avatar
      schrieb am 24.07.01 08:06:10
      Beitrag Nr. 86 ()
      ..ach penny ..wie das wieder ausgedrückt hast ! :) ...prima...
      blieni vom kollektiv
      Avatar
      schrieb am 24.07.01 22:02:19
      Beitrag Nr. 87 ()
      extra-:kiss: to penny!

      ich denk, das könnte eine gute lösung werden!
      1-2 schritte zurück und jetzt marschieren wir mal langsam weiter und warten auch darauf, was die urlauber, die ja auch schön langsam mal heimkommen werden, so zu sagen haben.

      ulrike
      Avatar
      schrieb am 28.07.01 01:52:56
      Beitrag Nr. 88 ()
      Ist das hier nun der akutelle thread?
      Auf das der andere thread in all seiner Peinlichkeit
      allmählich in den Morast der 50er Ruhmesblätter versinke....

      Gestern noch standen wir vor einem Abgrund,
      heute schon sind wir einen Schritt weiter.

      Obwohl ich im Juni eigentlich noch rund um die Uhr online war (seit Juli ohne flatrate)
      kam ich nicht dazu, an der allerersten Abstimmung für 2002 teilzunehmen.
      Nach dem Grillfest ging alles so schnell. Ich hatte keine Zeit
      mit meiner Frau, die beim Grillen ja gerade erst ein paar wenige 50er
      kennengelernt hatte, eine mögliche Teilnahme an einem Jahrestreff in 2002
      zu besprechen. Ich hatte damals auch nie erwartet, daß vor Ende der Sommerurlaubszeit,
      also effektiv vor Ende September überhaupt über irgendetwas abgestimmt wird.
      Als dann die erste Abstimmungsrunde geschlossen wurde, habe ich mich einfach zurückgelehnt,
      und mir gedacht, das das ja alles auch ohne meine Teilnahme am Entscheidungsprozeß
      ganz gut läuft. Wer bin ich denn schon.... :D
      Außerdem ist eh nicht klar, wann und wohin und wie lange wir drei
      nächstes Jahr fahren. Am besten warte ich einfach, bis sich möglichst
      alle und nicht nur die zufällig in den Sommerferien zuhausegebliebenen
      über alles geeinigt haben. Entweder paßt es uns dann, oder nicht.

      Wenn ich es mir aber recht überlege, könnte ich mir vorstellen, in 2002
      in der Pfingstwoche (20.-26.5.02) am Strand von DenHaag/Scheveningen
      rumzugammeln. Wenn da dann zufällig ein paar 50er rumhängen,
      wär das doch fein.

      DenHaag/Scheveningen für das 50er Jahrestreffen in 2002:
      1) eine Hauptstadt, für alle 50er, die unbedingt in einer Hauptstadt abhotten wollen,
      2) ein Strand mit beruhigendem Meeresrauschen für alle die der Großstadthektik nichts abgewinnen können,
      3) internationale gepflegte slow&fastFoot-Gastronomie auf dem Peer von Scheveningen (Stand: April 1987)
      4) die Organisation vor Ort wird auf den VVV (FremdenVerkehrsVerein) outgesourced, die wissen wo die Betten stehen
      und täglicher Treffpunkt um 13 h am VVV-point am Peer und um 20h in DenHaag City am VVV-point im Centrum
      5) selbstversorgung siehe 3)
      6) An- und Abreise nach eigenem Gutdünken. Infrastruktur und Erreichbarkeit einer Haupstadt setze ich voraus.
      7) Erkennungszeichen am Strand: grünes großes WO-Badehandtuch, was jeder Teilnehmer 2 WOchen vorher
      von WO zugesandt bekommt.

      Der vorstehende Verkaufsprospekt wurde nach bestem Wissen und Gewissen
      zusammengestellt. Eine Garantie für Vollständigkeit und Richtigkeit
      wird jedoch nicht übernommen. Jeder ist für seine Strandlageentscheidungen
      selbstverantwortlich.

      Gruß
      Forticus der Improvisator
      Avatar
      schrieb am 05.08.01 11:55:37
      Beitrag Nr. 89 ()
      40:kiss:

      du hast recht, es ist der aktuelle thread.

      zur abwechslung schaut mal hier hinein:

      http://www.zum-wohl-die-pfalz.de/

      gruß penny - online :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.08.01 20:11:57
      Beitrag Nr. 90 ()
      hat noch jemand links zum thema?

      gruß penny - tee trinkend :cool:
      Avatar
      schrieb am 19.08.01 23:19:24
      Beitrag Nr. 91 ()
      ich komme gerne zu einem jahrestreffen,
      wenn private oder berufliche gründe diesem nicht entgegenstehen ;)
      mai oder früher, sowie juli oder später sind angenehm. der juni könnte ausscheiden.

      gruß penny - interessiert :cool:
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 09:38:30
      Beitrag Nr. 92 ()
      penny

      ich sehe das ganz realistisch und zweckmässig.

      ich gehe dorthin, wo`s mir gefällt. ich brauche keinen titel "jahrestreffen", ultimatives "ententreffen" oder ähnliche begriffe. ;)

      ich möchte, wenn ich denn irgendwo hin komme, nette freaks und freakinnen treffen, die relaxt sind. das umfeld sollte allerdings auch stimmen, in ner stickigen grossstadt würde ich mich nur ungern aufhalten wollen.

      im mai 2002 sind alle nennenswerten feiertage, da bin ich vermutlich komplett im urlaub, ansonsten wird sich sicher immer wieder ein termin finden lassen.

      so ist es egal, ob zum grillen am bodensee, ob weinstrasse, düsseldorf, elsass, fränkischer bierwanderweg oder ähnliches, es muss spass machen.

      also, aus der diskussion "jahrestreffen" halte ich mich nun wirklich raus, spontane treffen wird es auch nächstes jahr sicherlich genügend geben.


      gruss
      shaky shakesbier :)


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      2. Internationales Jahrestreffen der 50-er 2002 in Berlin, Freiburg oder Weinstrasse