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    11.07.2001 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.07.01 10:16:11 von
    neuester Beitrag 11.07.01 12:19:13 von
    Beiträge: 2
    ID: 435.920
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      schrieb am 11.07.01 10:16:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      11.07.2001
      Plaut aussichtsreich
      aktien-online.at

      Plaut (WKN 918703) zählt zu den weltweit führenden Unternehmen für Business und IT Consulting/Outsourcing, berichten die Experten von aktien-online.at.

      Die Aktie habe sich in alleine in den letzten zwei Tagen um 32% ermäßigt und biete nun sowohl aus charttechnischer, als auch fundamentaler Sicht ein großes Erholungspotenzial an. Obwohl heuer auf Grund der Kosten der Restrukturierungsmaßnahmen in den USA und in Großbritannien die EBIT Marge voraussichtlich auf unterdurchschnittliche 2,8% fallen werde, betrage das erwartete KGV für heuer 17 (Besprechungskurs: 2,5 Euro). Für 2002 erwarten die Experten von aktien-online.at einen Gewinn je Aktie von 0,4 Euro, welcher 2003 auf 0,7 Euro ansteigen werde. Damit betrage das 2002er KGV 6,3 und werde 2003 sogar auf unglaubliche 3,6 sinken. Technisch gesehen sei die Aktie deutlich überverkauft. Die Abweichung vom 38-Tage Durchschnitt betrage 50%. Kurzfristig könnte die Aktie auf 4 Euro steigen.

      Die Experten von aktien-online.at stufen die Plaut auf "aussichtsreich".
      Avatar
      schrieb am 11.07.01 12:19:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      APA_I 11:42 Plaut hat keine ErklÄrung fÜr Kursabsturz um 33 Prozent seit Montag

      -------------------------------------------------------------------------------

      Utl.: AuftragsbÜcher bis Jahresende gefÜllt - Auftragszahlen in den

      USA bereits wieder am Steigen =

      Salzburg/Wien (APA) - Das internationale Beratungsunternehmen

      Plaut mit Sitz in Salzburg hat keine ErklÄrung fÜr den massiven

      Kursverlust ihrer Aktie am Neuen Markt in Frankfurt. "Wir haben weder

      schlechte, noch gute Meldungen verÖffentlicht. Auch

      unternehmensintern sind mir keine negativen Neuigkeiten bekannt",

      erklÄrte Plaut AG-Sprecherin Monika Kretzschmar am Mittwoch gegenÜber

      der APA.

      Zwar habe auch Plaut an der Konjunkturflaute in den USA - neben

      Deutschland der stÄrkste UmsatztrÄger von Plaut - gelitten. Die

      Zahlen fÜr das erste Halbjahr stÜnden jedoch noch nicht fest. Man sei

      noch am rechnen, nicht einmal der Vorstand kenne die Zahlen.

      InsiderverkÄufe seien daher auszuschlieSSen, so Kretzschmar weiter.

      Dem Unternehmen sei lediglich bekannt, dass in den vergangenen

      Tagen einige groSSe Pakete verkauft worden sein. Die Vermutung liege

      daher nahe, das es sich dabei um institutionelle Investoren handle.

      GrundsÄtzlich deuteten alle Signale aber nach oben. Bereits zum

      gegenwÄrtigen Zeitpunkt seien die AuftragsbÜcher der Plaut-Gruppe bis

      zum Jahresende gefÜllt. Selbst in den USA verzeichne das Unternehmen

      wieder einen deutlichen Anstieg bei der Zahl der NeuauftrÄge.

      Der Vorstand habe sich aber dennoch entschlossen, nicht mit einer

      Pressemitteilung auf den Kursverlust zu reagieren. Da es keine neuen

      Fakten gebe, wollte man die AktionÄre nicht mit "schwammigen

      Aussagen" verwirren, so die Plaut-Sprecherin.

      Die Plaut-Aktie hat seit Montag ein Drittel ihres Werts eingebÜSSt,

      am Dienstag notierte der Titel nur noch bei 2,55 Euro. Heute,

      Mittwoch (10:30 Uhr), ist der Kurs wieder um 8,27 Prozent auf 2,75

      Euro gestiegen. Sein Jahreshoch hat der Wert jedoch bei 16,80 Euro,

      sein Allzeithoch Anfang 2000 sogar Über 70 Euro.

      Plaut selbst sieht sich zum gegenwÄrtigen Zeitpunkt an der BÖrse

      nicht "fair" betrachtet. "Unser Unternehmen ist deutlich

      unterbewertet", meint Kretzschmar. Die RZB und die Dresdner Kleinwort

      Wasserrstein empfehlen die Plaut-Aktie zum Kauf. Die RZB sieht das

      Kursziel bei 8,64 Euro.


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      11.07.2001