Bernd Förtsch und die rettende IDEE des RÖMISCHEN GERICHTS - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.07.01 12:38:10 von
neuester Beitrag 12.07.01 15:32:43 von
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Die Kabel New Media AG ist pleite! Das ist Fakt, und Fakt ist auch, dass mal wieder zahllose kleine Privatanleger ihr Geld los sind. Dabei kam das Aus für das einstige Vorzeigeunternehmen vom Neuen Markt nicht überraschend. Zumindest dem aufmerksamen Beobachter musste aufgefallen sein, dass Kabel New Media vor allem durch Firmenübernahmen glänzte, deren Finanzierung nur allzu oft fraglich war.
Fraglich ist auch, inwieweit der Vorstand Peter Kabel für das Scheitern seiner Firma selbst verantwortlich ist. Gab es falsche Entscheidungen, vielleicht sogar fahrlässiges Fehlverhalten? All dies sind Fragen, die nun ganz schnell geklärt werden müssen. Denn ich halte nichts davon, mich in die Gruppe derer einzureihen, die ja schon immer wussten, dass Kabel New Media nichts taugt. DER AKTIONÄR hat das Unternehmen schon lange Zeit nicht mehr auf seiner Watchlist, dennoch meine ich, dass es keinen Anlass dafür gibt, sich damit zu brüsten.
Kabel New Media ist symptomatisch für viele am Neuen Markt notierte Unternehmen. Ein charismatischer junger Mensch, in diesem Fall Peter Kabel, hat eine Idee, eine Vision, gründet ein Unternehmen und sucht bei Banken und Finanzierungsgesellschaften Unterstützung. Diese wittern das schnelle Geld, geben Schützenhilfe und listen das Unternehmen an der Börse. Das Start-up wird mit Geld förmlich überschüttet, schnell werden andere Firmen hinzugekauft und neue Geschäftsfelder eröffnet.
Doch eine erfolgreiche Unternehmensführung verlangt mehr als nur Visionen und Ideen. Der harte Geschäftsalltag ist vor allem Plackerei, mit der weder die Banken und Finanzierungsgesellschaften, noch unser charismatischer junger Mensch etwas zu tun haben möchten. Und schon stehen wir vor dem Abgrund der Pleite. Denn ewiges Wachstum durch Expansion kann - vor allem wenn das Geld aufgebraucht ist - nicht gut gehen. Irgendwann muss jede Vision mit schwarzen Zahlen untermauert werden, auch wenn es noch so langweilig ist.
Doch kommen wir zu unserem konkreten Fall der Kabel New Media AG zurück: Wir haben nämlich noch nicht die Frage geklärt, ob der Konkurs durch schuldhaftes Verhalten einiger oder einer Person herbeigeführt wurde. Nun, leider werde ich diese Frage heute auch kaum beantworten können, doch sie zeigt, wie wichtig eine nachhaltige Aufklärung nun ist.
Mein Vorschlag lautet: Machen wir es doch wie die alten Römer. Ein von Rom ausgesandter Statthalter konnte in seiner Provinz für eine gewisse Zeit schalten und walten wie er wollte. Aber irgendwann endete seine Amtszeit; dann musste er nach Rom zurück und für all seine Taten vor dem Senat Rechenschaft ablegen. Und glauben Sie mir, nicht jeder Statthalter hat diese Prozedur mit seinem Leben überstanden.!!!! Nun gut, so weit wollen wir an dieser Stelle nicht gehen, doch die zu Grunde liegende Idee ist nicht schlecht.
Warum sollte man nicht die Vorstände gescheiterter Unternehmen grundsätzlich vor ein Gericht stellen? Wenn sie ohne Schuld sind, können sie von dannen ziehen; haben sie jedoch fahrlässig gehandelt oder waren sogar in kriminelle Machenschaften verwickelt, dann drohen harte Strafen. Denn Firmenpleiten sind, so häufig sie auch vorkommen, keine Selbstverständlichkeit - und sie sind vor allem kein Bagatelldelikt. Dies gilt auch und vor allem für Aktiengesellschaften.
Ihr
Bernd Förtsch
hahahahahahahahahah
scheint vor Wut genauso zu schäumen wie mancher Kleinanleger
yes Bernd,machen wir dich zum Scharfrichter
folgende Verhandlungen stehen an:
Das Volk gegen HAFFA
Das Volk gegen DOMEYER
Das Volk gegen SCHAMBACH
.... weiter Verhandlungen folgen morgen
Fraglich ist auch, inwieweit der Vorstand Peter Kabel für das Scheitern seiner Firma selbst verantwortlich ist. Gab es falsche Entscheidungen, vielleicht sogar fahrlässiges Fehlverhalten? All dies sind Fragen, die nun ganz schnell geklärt werden müssen. Denn ich halte nichts davon, mich in die Gruppe derer einzureihen, die ja schon immer wussten, dass Kabel New Media nichts taugt. DER AKTIONÄR hat das Unternehmen schon lange Zeit nicht mehr auf seiner Watchlist, dennoch meine ich, dass es keinen Anlass dafür gibt, sich damit zu brüsten.
Kabel New Media ist symptomatisch für viele am Neuen Markt notierte Unternehmen. Ein charismatischer junger Mensch, in diesem Fall Peter Kabel, hat eine Idee, eine Vision, gründet ein Unternehmen und sucht bei Banken und Finanzierungsgesellschaften Unterstützung. Diese wittern das schnelle Geld, geben Schützenhilfe und listen das Unternehmen an der Börse. Das Start-up wird mit Geld förmlich überschüttet, schnell werden andere Firmen hinzugekauft und neue Geschäftsfelder eröffnet.
Doch eine erfolgreiche Unternehmensführung verlangt mehr als nur Visionen und Ideen. Der harte Geschäftsalltag ist vor allem Plackerei, mit der weder die Banken und Finanzierungsgesellschaften, noch unser charismatischer junger Mensch etwas zu tun haben möchten. Und schon stehen wir vor dem Abgrund der Pleite. Denn ewiges Wachstum durch Expansion kann - vor allem wenn das Geld aufgebraucht ist - nicht gut gehen. Irgendwann muss jede Vision mit schwarzen Zahlen untermauert werden, auch wenn es noch so langweilig ist.
Doch kommen wir zu unserem konkreten Fall der Kabel New Media AG zurück: Wir haben nämlich noch nicht die Frage geklärt, ob der Konkurs durch schuldhaftes Verhalten einiger oder einer Person herbeigeführt wurde. Nun, leider werde ich diese Frage heute auch kaum beantworten können, doch sie zeigt, wie wichtig eine nachhaltige Aufklärung nun ist.
Mein Vorschlag lautet: Machen wir es doch wie die alten Römer. Ein von Rom ausgesandter Statthalter konnte in seiner Provinz für eine gewisse Zeit schalten und walten wie er wollte. Aber irgendwann endete seine Amtszeit; dann musste er nach Rom zurück und für all seine Taten vor dem Senat Rechenschaft ablegen. Und glauben Sie mir, nicht jeder Statthalter hat diese Prozedur mit seinem Leben überstanden.!!!! Nun gut, so weit wollen wir an dieser Stelle nicht gehen, doch die zu Grunde liegende Idee ist nicht schlecht.
Warum sollte man nicht die Vorstände gescheiterter Unternehmen grundsätzlich vor ein Gericht stellen? Wenn sie ohne Schuld sind, können sie von dannen ziehen; haben sie jedoch fahrlässig gehandelt oder waren sogar in kriminelle Machenschaften verwickelt, dann drohen harte Strafen. Denn Firmenpleiten sind, so häufig sie auch vorkommen, keine Selbstverständlichkeit - und sie sind vor allem kein Bagatelldelikt. Dies gilt auch und vor allem für Aktiengesellschaften.
Ihr
Bernd Förtsch
hahahahahahahahahah
scheint vor Wut genauso zu schäumen wie mancher Kleinanleger
yes Bernd,machen wir dich zum Scharfrichter
folgende Verhandlungen stehen an:
Das Volk gegen HAFFA
Das Volk gegen DOMEYER
Das Volk gegen SCHAMBACH
.... weiter Verhandlungen folgen morgen
Warum sollte man nicht Pusher, Hotlinebetreiber und Frontrunner grundsätzlich vor ein Gericht stellen? Wenn sie ohne Schuld sind, können sie von dannen ziehen; haben sie jedoch fahrlässig gehandelt oder waren sogar in kriminelle Machenschaften verwickelt, dann drohen harte Strafen.
Und das Förtsch`s Mund. Ich frage mich ernsthaft, ob der Mann an Realitätsverlust leidet.
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