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    Beathe Uhse ist gestorben!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.07.01 11:59:25 von
    neuester Beitrag 18.07.01 13:04:59 von
    Beiträge: 10
    ID: 440.105
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      Avatar
      schrieb am 18.07.01 11:59:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      Kam gerade auf NTV...

      Mein Beileid!

      War eine sympathische Frau!
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 12:04:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die gute Frau hat sich so über die Gleichstellung homosexueller Ehen aufgeregt, da sprang sie über die Wupper!

      ;:);
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 12:05:38
      !
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      Avatar
      schrieb am 18.07.01 12:09:41
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Drecksau bist DU!

      Wie kann man eine gute Mutter so besudeln?
      Hast wohl zuviele Heftchen gekauft, und bist jetzt bös, dass das Geld weg ist!
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 12:10:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      Posting ist veschwunden...richtig so!

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      schrieb am 18.07.01 12:13:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die Postings verschwinden ja schneller als man schreiben kann

      ;;);
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 12:17:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      Unverschämtheit: bei Mutter Theresa`s Tod krähte kein Hahn und Beate Uhse, auf deren Konto so manches ging, wird hier wie eine Heilige verehrt.
      Lassen wir den Markt entscheiden, denn was fallen will, soll man stoßen!!
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 12:43:22
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ein grosses Unternehmerherz hat aufgehört zu schlagen / BeateRotermund-Uhse verstorben


      12:10 18.07.01


      Ein grosses Unternehmerherz hat aufgehört zu schlagen / Beate
      Rotermund-Uhse verstorben

      Flensburg (ots) - Im 82-zigsten Lebensjahr verstarb die bekannte
      Unternehmerpersönlichkeit Beate Uhse an einer Lungenentzündung in
      einem Krankenhaus in der Schweiz.

      Beate Uhse gründete 1949 das 98 Prozent der Deutschen bekannte
      Unternehmen Beate Uhse. Nach den Aufbaujahren wirkte sie bis zu ihrem
      Tod als Aufsichtsratsvorsitzende der im M-Dax notierten Gesellschaft
      mit. Neben der Beate Uhse AG war Beate Uhse als Verwaltungsrat bei
      der Erotic Media AG und als Aufsichtsratsmitglied in der Orthmann &
      Partner AG tätig.

      Beate Uhse wurde 1919 in Ostpreussen geboren und verliess mit 16
      die Schule, um Fliegerin zu werden. Nach Kriegsende flog die
      verwitwete Beate Uhse mit der letzten Maschine aus Berlin und landete
      in Schleswig-Holstein, wo sie mit ihrer Aufklärungsbroschüre „Schrift
      X“ ihren Versandhandel begann.

      Beate Uhse ist es durch ihr offenes und seriöses Auftreten
      erfolgreich gelungen, die Erotikbranche aus der „Schmuddelecke“ zu
      holen. Der Weg zu diesem Unternehmenserfolg war steinig. In den
      prüden 50-ziger und 60-ziger Jahren wurden über 3000
      Ermittlungsverfahren angestrengt. Erst die Liberalisierung der
      Gesetze 1975, die sie massgeblich durch ihr missionarisches Wirken
      beeinflusst hat, brachte Beate Uhse die notwendige Anerkennung für
      ihre Tätigkeit.

      Beate Uhse hat langfristig für ihr Unternehmen Vorsorge getroffen.
      1981 erhielt der Konzern die Rechtsform einer AG und ist seit 1999 an
      der Frankfurter Börse notiert. Im Jahr 2000 wurde das Unternehmen in
      den M-Dax aufgenommen.

      Mit Weitblick für die Zukunft hat sich Beate Uhse 1992 aus dem
      operativen Geschäft zurückgezogen und ist in den Aufsichtsrat
      gewechselt. Es war immer ihr Anliegen, rechtzeitig für einen
      qualifizierten Vorstand zu sorgen, der die Führung des Unternehmens
      kontinuierlich in ihrem Sinne fortsetzt. Die heutigen Vorstände, Otto
      Christian Lindemann und Gerard Cok, stellen dieses Anliegen sicher.

      In den vergangenen Jahren erhielt Beate Uhse viele Ehrungen für
      ihr Lebenswerk u.a. 1998 den „Ehrenvenus“ des Berufsverbandes
      (International Erotic Award). Im Jahr 2000 wurde ihr die grösste
      europäische Auszeichnung der „Hot d’Or d‘ Honneur“ in Cannes
      verliehen. Zu ihrem 80-zigsten Geburtstag ehrte sie die Stadt
      Flensburg mit der Eintragung ins goldene Buch und die Kirchengemeinde
      St. Marien mit einer Ehrentafel am Pastorat St. Marien, in dem Beate
      Uhse von 1946 bis 1961 lebte.

      Wie aus Kreisen der Aktionäre mitgeteilt wurde, soll der frei
      gewordene Aufsichtsratsposten von Beate Uhse von ihrem in der
      Erotikbranche erfahrenen Sohn Ulrich Rotermund, der 30 Jahre bei der
      Beate Uhse tätig war, fortgesetzt werden. Ulrich Rotermund war viele
      Jahre Vorstandsvorsitzender der Beate Uhse AG und hat einen grossen
      Anteil an der guten Unternehmensentwicklung.

      Die öffentliche Trauerfeier findet am Freitag, dem 03. August
      2001, um 15.00 Uhr im Deutschen Haus in Flensburg statt. Die
      Beisetzung hat in aller Stille im engsten Familien-kreis
      stattgefunden.

      ots Originaltext: Beate Uhse AG
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

      Rückfragen bitte an:

      Assia Tschernookoff
      Public Relations
      Telefon: 0461-99 66 125
      Fax: 0461-99 66 440
      Email: atschernookoff@beate-uhse.de


      Gruß Peter64
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 12:46:20
      Beitrag Nr. 9 ()
      Eine tolle Frau schade! Sie hat eine Menge
      ,nicht nur für uns,getan.
      Einige Neuer Markt Firmen könnten sich da
      eine Scheibe von abschneiden.

      ambobobo :(
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 13:04:59
      Beitrag Nr. 10 ()
      Mal eine Frage von der wirtschaftlichen Seite: Wieviel Aktien hat Beate Rotermund besessen? Ich habe nur herausgefunden, daß die Familie insgesamt 45% besitzt.

      Das Problem ist nämlich die Erbschaftssteuer. Wenn die Aktien vererbt werden, fallen nicht unerhebliche Erbschaftssteuersummen an.

      Dadurch sind manche Firmen schon bankrott gegangen. Es mußten Aktien verkauft werden, um die Steuer zu bezahlen, dadurch fällt der Kurs und der Erlös. Die Steuer wird aber auf den Aktienwert am Todestag berechnet. Den unwahrscheinlichen Fall angenommen, daß der Wert sich halbieren würde und 50% Steuer anfallen, müßte der gesamte Besitz verkauft werden, um die Steuer zu bezahlen.


      Ich habe selber keine Uhse-Aktien und beabsichtige auch nicht, welche zu kaufen. Auch finde ich den Tod von Beate traurig. Aber das obige Problem fällt mir immer ein, wenn das "Familienoberhaupt" einer "Familien-AG" stirbt. Sagt mal neutral was dazu. Hat Beate da vielleicht auch Vorsorge getroffen und die Aktien schon per Schenkung vorzeitig vermacht? Ist vielleicht als Anteilseigner die Familie selbst eingetragen (geht das überhaupt? Treuhanddepot und so?)

      AnMu


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