24.07.01.: US-Indizies erneut an charttechn. wichtigen Bastionen. Nemax im -3%-Fieber - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.07.01 06:12:55 von
neuester Beitrag 24.07.01 23:54:01 von
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Ein Wechselbad der Gefühle durften die Börsianer am gestrigen Tag erleben. Nachdem in Japan ein blutroter Montag startete, der vom DAX sofort übernommen wurde, sorgte ein explodierender US-future für ein Mega-DAX-Reversal. Da der Future jedoch nur ein Fake war, endet der Tag nur leicht im plus, bzw. bei den meisten Indizies gar dick im Minus. Es zeigte sich mal wieder eines ganz deutlich: Montags sollte man nicht handeln.
Einen Grund für den Einbruch gab es nicht.
Konjunkturdaten fehlten, Unternehmensmeldungen waren neutral bis positiv und externe Meldungen waren auch keine vorhanden.
Das der Einbruch grundlos vonstatten ging und erneut von sehr niedrigen Umsätzen begleitet war, sollte ernsthaft zu denken geben. Kurzfr. fallende Kurse unter niedrigem Umsatz sind positiv, doch das ganze längerfristig übertragen wird sehr negativ. Irgendwann kommt der sell-out. Doch von welch tiefem Niveau aus!
Argentinien, restliches Südamerika und Osteuropa verbrachten gestern einen ruhigen Tag. Auch der Bond-Markt legte eine Pause ein.
Sommerrallye gestorben?
Heute muss es hoch, bzw. ein deutliches Signal geben.
Ein weiterer Rückgang lässt die charttechn. Marken fallen.
Nasdaq 60-Minuten-Chart & Vergleich 1929-2000:
Im Stundenchart wurde gestern der Diamant formgerecht nach unten aufgelöst. Was fehlt ist ein letzter Lauf bis an die Unterkante. Doch ob man dies in einem so kurzfristigen Chart sooo genau nehmen muss?
Bei 1600 P. wartet die letzte Haltestelle. Darunter ist ein charttechnisches Loch von über 100 P.
Nach oben wird es jetzt ab 1700 P. heller.
Nasdaq 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Im Tageschart wurde die mögliche inverse SKS zerschlagen. Noch ist ein Doppelboden bei 1600 P. möglich. Fällt es darunter, gilt die gleiche zielzone wie im Stundenchart.
Aufwärts warten nun sehr viele Widerstände. Bei 1700 liegt ein sehr wichtiger.
Mögliche Zielzonen gegen mittag.
DOW 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der DOW hat genau auf der wichtigen Unterstützung um 10.420 P. aufgesetzt.
Verloren ist jedoch noch lange nichts. Idealerweise hätte der Rückgang eh bis 10.250 P. erfolgen sollen, um dann mit einem W zur Attacke auf die 11.000 P. zu blasen.
Verlieren wird dieser Index unter 10.000 P. Dann u.U. sogar für sehr lange Zeit.
S&P 500 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der S&P steht zwischen Himmel und Hölle!
Hölle: 10 P. tiefer wartet die wichtige 1180er Marke. SK deutlich darunter und es drohen Kurse im dreistelligen Bereich.
Himmel: Heute ein doji, morgen eine lange weisse Kerze und es gäbe über 1220 P. sehr viele Kaufsignale. Ein W mit zwei morning-doji-stars wäre vollendet.
Nemax 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der Nemax ist dabei den freien Fall ohne Erholung fortzusetzen.
Dabei hat es gestern so gut ausgesehen. Kursexplosion am mittag und, nachdem amerika ins minus drehte, wenigstens noch +/0 bis zur Schlussauktion. Dort verlor der Nemax dann fast 3% an Wert. Lt. Presseberichten trennte sich eine Großbank fast unlimitiert von Aktien. Es war wohl ein Termingeschäft. Die Folge könnte ein dickes Plus heute morgen sein.
Die einen mögen dies als Wiederbeginn des Crashs sehen, ich sehe es eher als DEN sell-out vor der Schrottwerterallye. Die Käufer dafür werden sich schon finden, denn wenn der Nemax 3-4 Tage im plus notiert, ist in den Köpfen eh wieder alles wie früher. Wenn da nur die brisante Situation in Amerika nicht wäre.
Fast hätte der Nemax gestern die Oberkante des Abwärtstrendes erreicht, die heute bei rund 1170 P. liegt.
Euro/USD 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Gold 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Das Gold und der Euro sollten sich nun wirklich nach oben bewegen. sonst wird aus der unten Umkehrformation ein wegrutschen nach unten.
Termine heute:
09:30 FAG Kugelfischer AG, PK zum Ergebnis 2. Quartal,
10:00 Mediantis AG, HV
10:30 E.Multi AG, HV
11:00 KirchMedia GmbH & Co KGaA, BI-PK, München
12:00 GB / Reuters Group, Ergebnis 1. Halbjahr, London
16:00 US / Rede von Fed-Chef Greenspan vor Senat, Washington
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- Init AG, Erstnotiz am Neuen Markt
- CH / ABB, Ergebnis 2. Quartal, Zürich
- CH / Serono, Ergebnis 2. Quartal, Coinsins
- SE / Volvo, Ergebnis 1. Halbjahr, Göteborg
- ES / Banco Bilbao Vizcaya Argentaria (BBVA), Ergebnis 2. Quartal
- FR / Pinault-Printemps-Redoute, Umsatz 1. Halbjahr, Paris
- GB / GlaxoSmithKline, Ergebnis 2. Quartal, London
- US / McDonald`s, Ergebnis 2. Quartal, Oak Brook
- US / Chevron, Ergebnis 2. Quartal, San Francisco
Happy trades...
Einen Grund für den Einbruch gab es nicht.
Konjunkturdaten fehlten, Unternehmensmeldungen waren neutral bis positiv und externe Meldungen waren auch keine vorhanden.
Das der Einbruch grundlos vonstatten ging und erneut von sehr niedrigen Umsätzen begleitet war, sollte ernsthaft zu denken geben. Kurzfr. fallende Kurse unter niedrigem Umsatz sind positiv, doch das ganze längerfristig übertragen wird sehr negativ. Irgendwann kommt der sell-out. Doch von welch tiefem Niveau aus!
Argentinien, restliches Südamerika und Osteuropa verbrachten gestern einen ruhigen Tag. Auch der Bond-Markt legte eine Pause ein.
Sommerrallye gestorben?
Heute muss es hoch, bzw. ein deutliches Signal geben.
Ein weiterer Rückgang lässt die charttechn. Marken fallen.
Nasdaq 60-Minuten-Chart & Vergleich 1929-2000:
Im Stundenchart wurde gestern der Diamant formgerecht nach unten aufgelöst. Was fehlt ist ein letzter Lauf bis an die Unterkante. Doch ob man dies in einem so kurzfristigen Chart sooo genau nehmen muss?
Bei 1600 P. wartet die letzte Haltestelle. Darunter ist ein charttechnisches Loch von über 100 P.
Nach oben wird es jetzt ab 1700 P. heller.
Nasdaq 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Im Tageschart wurde die mögliche inverse SKS zerschlagen. Noch ist ein Doppelboden bei 1600 P. möglich. Fällt es darunter, gilt die gleiche zielzone wie im Stundenchart.
Aufwärts warten nun sehr viele Widerstände. Bei 1700 liegt ein sehr wichtiger.
Mögliche Zielzonen gegen mittag.
DOW 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der DOW hat genau auf der wichtigen Unterstützung um 10.420 P. aufgesetzt.
Verloren ist jedoch noch lange nichts. Idealerweise hätte der Rückgang eh bis 10.250 P. erfolgen sollen, um dann mit einem W zur Attacke auf die 11.000 P. zu blasen.
Verlieren wird dieser Index unter 10.000 P. Dann u.U. sogar für sehr lange Zeit.
S&P 500 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der S&P steht zwischen Himmel und Hölle!
Hölle: 10 P. tiefer wartet die wichtige 1180er Marke. SK deutlich darunter und es drohen Kurse im dreistelligen Bereich.
Himmel: Heute ein doji, morgen eine lange weisse Kerze und es gäbe über 1220 P. sehr viele Kaufsignale. Ein W mit zwei morning-doji-stars wäre vollendet.
Nemax 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der Nemax ist dabei den freien Fall ohne Erholung fortzusetzen.
Dabei hat es gestern so gut ausgesehen. Kursexplosion am mittag und, nachdem amerika ins minus drehte, wenigstens noch +/0 bis zur Schlussauktion. Dort verlor der Nemax dann fast 3% an Wert. Lt. Presseberichten trennte sich eine Großbank fast unlimitiert von Aktien. Es war wohl ein Termingeschäft. Die Folge könnte ein dickes Plus heute morgen sein.
Die einen mögen dies als Wiederbeginn des Crashs sehen, ich sehe es eher als DEN sell-out vor der Schrottwerterallye. Die Käufer dafür werden sich schon finden, denn wenn der Nemax 3-4 Tage im plus notiert, ist in den Köpfen eh wieder alles wie früher. Wenn da nur die brisante Situation in Amerika nicht wäre.
Fast hätte der Nemax gestern die Oberkante des Abwärtstrendes erreicht, die heute bei rund 1170 P. liegt.
Euro/USD 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Gold 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Das Gold und der Euro sollten sich nun wirklich nach oben bewegen. sonst wird aus der unten Umkehrformation ein wegrutschen nach unten.
Termine heute:
09:30 FAG Kugelfischer AG, PK zum Ergebnis 2. Quartal,
10:00 Mediantis AG, HV
10:30 E.Multi AG, HV
11:00 KirchMedia GmbH & Co KGaA, BI-PK, München
12:00 GB / Reuters Group, Ergebnis 1. Halbjahr, London
16:00 US / Rede von Fed-Chef Greenspan vor Senat, Washington
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- Init AG, Erstnotiz am Neuen Markt
- CH / ABB, Ergebnis 2. Quartal, Zürich
- CH / Serono, Ergebnis 2. Quartal, Coinsins
- SE / Volvo, Ergebnis 1. Halbjahr, Göteborg
- ES / Banco Bilbao Vizcaya Argentaria (BBVA), Ergebnis 2. Quartal
- FR / Pinault-Printemps-Redoute, Umsatz 1. Halbjahr, Paris
- GB / GlaxoSmithKline, Ergebnis 2. Quartal, London
- US / McDonald`s, Ergebnis 2. Quartal, Oak Brook
- US / Chevron, Ergebnis 2. Quartal, San Francisco
Happy trades...
Hier die US-Konjunkturdaten von heute nacht. Mit einem herzlichen Dank an Sigi
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North American Semiconductor Equipment Industry Posts June 2001 Book-to-Bill Ratio of 0.54
SAN JOSE, Calif., July 23, 2001 -- The North American-based manufacturers of semiconductor equipment posted $705 million in orders in June 2001 and a book-to-bill ratio of 0.54, according to the June 2001 Express Report published today by Semiconductor Equipment and Materials International (SEMI). A book-to-bill of 0.54 means that $54 worth of new orders were received for every $100 of product billed for the month.
The three-month average of worldwide bookings in June 2001 was $704.7 million. The bookings figure is one percent below the revised May 2001 level of $714 million and 75 percent below the $2.86 billion in orders posted in June 2000.
The three-month average of worldwide shipments in June 2001 was $1.31 billion. The shipments figure is 12 percent below the revised May 2001 level of $1.49 billion and is 42 percent below the June 2000 shipments level of $2.26 billion.
"While the book-to-bill ratio improved slightly in June, total shipments and orders continued to decline," said Elizabeth Schumann, director of industry research and statistics for SEMI. "Some specific equipment categories are showing modest improvement, which could be an indication that the industry is nearing the trough of the orders cycle. Based on comments regarding the lack of forward visibility made by participants last week at SEMICON West, however, we hesitate to declare a reversal in order trends just yet."
.....
Semi Equip Book/Bill :
Industry group SEMI`s book/bill ratio for the semi equipment industry will be released after the close. After plunging for months, the index edged up to 0.46 in May from 0.44 in Apr. The mean estimate of 4 firms who provided numbers for June is 0.53. However, analysts are taking pains to point out that the increase might occur because shipments are falling faster than orders, and therefore suggest the focus should be the orders number; of 5 firms whose comments we reviewed, 3 expected a decline in orders vs May`s $604 mln; 2 an increase, with Goldman Sachs the most optimistic at $700 mln.
----------------------
Besser als erwartet, doch den Future interessiert es offensichtlich nicht.
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North American Semiconductor Equipment Industry Posts June 2001 Book-to-Bill Ratio of 0.54
SAN JOSE, Calif., July 23, 2001 -- The North American-based manufacturers of semiconductor equipment posted $705 million in orders in June 2001 and a book-to-bill ratio of 0.54, according to the June 2001 Express Report published today by Semiconductor Equipment and Materials International (SEMI). A book-to-bill of 0.54 means that $54 worth of new orders were received for every $100 of product billed for the month.
The three-month average of worldwide bookings in June 2001 was $704.7 million. The bookings figure is one percent below the revised May 2001 level of $714 million and 75 percent below the $2.86 billion in orders posted in June 2000.
The three-month average of worldwide shipments in June 2001 was $1.31 billion. The shipments figure is 12 percent below the revised May 2001 level of $1.49 billion and is 42 percent below the June 2000 shipments level of $2.26 billion.
"While the book-to-bill ratio improved slightly in June, total shipments and orders continued to decline," said Elizabeth Schumann, director of industry research and statistics for SEMI. "Some specific equipment categories are showing modest improvement, which could be an indication that the industry is nearing the trough of the orders cycle. Based on comments regarding the lack of forward visibility made by participants last week at SEMICON West, however, we hesitate to declare a reversal in order trends just yet."
.....
Semi Equip Book/Bill :
Industry group SEMI`s book/bill ratio for the semi equipment industry will be released after the close. After plunging for months, the index edged up to 0.46 in May from 0.44 in Apr. The mean estimate of 4 firms who provided numbers for June is 0.53. However, analysts are taking pains to point out that the increase might occur because shipments are falling faster than orders, and therefore suggest the focus should be the orders number; of 5 firms whose comments we reviewed, 3 expected a decline in orders vs May`s $604 mln; 2 an increase, with Goldman Sachs the most optimistic at $700 mln.
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Besser als erwartet, doch den Future interessiert es offensichtlich nicht.
Guten Morgen
Delisting-Regeln bieten Schlupflöcher
Die am Freitag vorgestellte Regelwerkänderung für den Neuen Markt löst bei
den betroffenen Unternehmen ein plötzliches Interesse an so genannten
"Reverse Stock Splits" aus.
Mit diesen umgekehrten Aktiensplits wollen die Firmen einem unfreiwilligen Abschied
(Delisting) aus dem Wachstumssegment entgehen. Legen sie ihre Aktien zusammen,
steigt der Kurs der Papiere über die für ein Delisting kritische Schwelle von 1 Euro.
Wenn beispielsweise aus zehn Aktien eine werden, verzehnfacht sich der Kurs.
Prominentestes Beispiel für diese Anti-Delisting-Strategie ist der mittlerweile
insolvente Internet-Lebensmittelhändler Webvan. Die Aktionäre des
US-Unternehmens hatten Ende Juni einem Split im Verhältnis 1:25 zugestimmt, um
den Aktienkurs über die Schwelle von 1 $ zu hieven.
Rolf Heiler, Vorstandsvorsitzender der Heiler Software AG, sagte der Financial Times
Deutschland: "Unsere Anwälte loten die Chancen für eine Aktienzusammenlegung
aus. Wir wollen den Neuen Markt auf keinen Fall verlassen, weil wir woanders
bedeutungslos würden." Heiler fielen am Montag bei einer Marktkapitalisierung von
10,8 Mio. Euro auf 0,98 Euro. Die Schwelle von 1 Euro bezeichnete Heiler als
"Kosmetik". Auch Markus Semm, Vorstandschef von Infodienst-Vermarkters
Infogenie, sagte, sein Unternehmen wäge die Möglichkeiten der Zusammenlegung
oder des Rückkaufs eigener Aktien ab.
"Wenn die Firmen die Kosten für einen Reverse Split tragen können, wären sie ja
dumm, wenn sie es nicht tun würden", sagte Franz-Josef Leven vom Deutschen
Aktieninstitut (DAI). Auch Sprecher der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK)
sowie der Deutschen Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management (DVFA)
äußerten sich ähnlich gegenüber der Financial Times Deutschland.
Nach den neuen Regeln kann die Deutsche Börse ab Oktober insolvente Unternehmen
sowie Billigaktien mit geringer Marktkapitalisierung aus dem Neuen Markt
herausnehmen. Firmen kommen nur auf die Beobachtungsliste für ein Delisting, wenn
ihre Aktien an 30 Börsentagen nacheinander im Tagesdurchschnitt unter 1 Euro
notieren und ihre Marktkapitalisierung die Marke von 20 Mio. Euro unterschreitet.
Schaffen sie es nicht, in den folgenden 90 Handelstagen 15mal in Folge beide
Grenzwerte zu übertreffen, werden sie ausgeschlossen. Ihnen bliebe dann nur der
Wechsel in den Geregelten Markt oder den Freiverkehr.
Financial Times Deutschland
MfG
Delisting-Regeln bieten Schlupflöcher
Die am Freitag vorgestellte Regelwerkänderung für den Neuen Markt löst bei
den betroffenen Unternehmen ein plötzliches Interesse an so genannten
"Reverse Stock Splits" aus.
Mit diesen umgekehrten Aktiensplits wollen die Firmen einem unfreiwilligen Abschied
(Delisting) aus dem Wachstumssegment entgehen. Legen sie ihre Aktien zusammen,
steigt der Kurs der Papiere über die für ein Delisting kritische Schwelle von 1 Euro.
Wenn beispielsweise aus zehn Aktien eine werden, verzehnfacht sich der Kurs.
Prominentestes Beispiel für diese Anti-Delisting-Strategie ist der mittlerweile
insolvente Internet-Lebensmittelhändler Webvan. Die Aktionäre des
US-Unternehmens hatten Ende Juni einem Split im Verhältnis 1:25 zugestimmt, um
den Aktienkurs über die Schwelle von 1 $ zu hieven.
Rolf Heiler, Vorstandsvorsitzender der Heiler Software AG, sagte der Financial Times
Deutschland: "Unsere Anwälte loten die Chancen für eine Aktienzusammenlegung
aus. Wir wollen den Neuen Markt auf keinen Fall verlassen, weil wir woanders
bedeutungslos würden." Heiler fielen am Montag bei einer Marktkapitalisierung von
10,8 Mio. Euro auf 0,98 Euro. Die Schwelle von 1 Euro bezeichnete Heiler als
"Kosmetik". Auch Markus Semm, Vorstandschef von Infodienst-Vermarkters
Infogenie, sagte, sein Unternehmen wäge die Möglichkeiten der Zusammenlegung
oder des Rückkaufs eigener Aktien ab.
"Wenn die Firmen die Kosten für einen Reverse Split tragen können, wären sie ja
dumm, wenn sie es nicht tun würden", sagte Franz-Josef Leven vom Deutschen
Aktieninstitut (DAI). Auch Sprecher der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK)
sowie der Deutschen Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management (DVFA)
äußerten sich ähnlich gegenüber der Financial Times Deutschland.
Nach den neuen Regeln kann die Deutsche Börse ab Oktober insolvente Unternehmen
sowie Billigaktien mit geringer Marktkapitalisierung aus dem Neuen Markt
herausnehmen. Firmen kommen nur auf die Beobachtungsliste für ein Delisting, wenn
ihre Aktien an 30 Börsentagen nacheinander im Tagesdurchschnitt unter 1 Euro
notieren und ihre Marktkapitalisierung die Marke von 20 Mio. Euro unterschreitet.
Schaffen sie es nicht, in den folgenden 90 Handelstagen 15mal in Folge beide
Grenzwerte zu übertreffen, werden sie ausgeschlossen. Ihnen bliebe dann nur der
Wechsel in den Geregelten Markt oder den Freiverkehr.
Financial Times Deutschland
MfG
Guten Morgen zusammen!
DAX am Morgen:
Vorgaben aus USA mies, aus Tokio dagegen ok.
Über 5840/5850 P. wäre ein bullischer rechter Henkel vollendet.
Siegt die Gier? Dann sofort hoch bis 5830/5840 P. und zurück auf ca. 5805 P. Hält diese Marke dann nicht, unter 5760 P.?
Idealer wäre ein Rückgang zu Beginn auf rund 5765 P. und dann up up up.
Vorgaben aus USA mies, aus Tokio dagegen ok.
Über 5840/5850 P. wäre ein bullischer rechter Henkel vollendet.
Siegt die Gier? Dann sofort hoch bis 5830/5840 P. und zurück auf ca. 5805 P. Hält diese Marke dann nicht, unter 5760 P.?
Idealer wäre ein Rückgang zu Beginn auf rund 5765 P. und dann up up up.
Moin Germa,
Ich denke diese Woche wird eher seitlich mit leichter Tendenz nach Süden verlaufen.
Im Moment bietet sich aus meiner Sicht kein Angagement an
Good things come to those who wait..
Gruß
Musky
Ich denke diese Woche wird eher seitlich mit leichter Tendenz nach Süden verlaufen.
Im Moment bietet sich aus meiner Sicht kein Angagement an
Good things come to those who wait..
Gruß
Musky
moin moin,
und hier wieder der kostolany des tages:
"die börsianer sind oft mitspieler großer zeiten. haupt-
sächlich mit ihrer brieftasche."
andre kostolany
mfg supercheker
und hier wieder der kostolany des tages:
"die börsianer sind oft mitspieler großer zeiten. haupt-
sächlich mit ihrer brieftasche."
andre kostolany
mfg supercheker
Trotz der 300 P. im Nikkei heute. Wie klein doch diese Kerze erscheint.
Techn. Reaktion nach oben, oder war der gestrige Tag ein false break?
Guten Morgen Germa
Gruß Schüttelwauwau
Gruß Schüttelwauwau
Für alle die gern Phrasen schleudern.
LINK : http://www.stern.de/servlet/stern.phrasen.PhrasenServlet
MfG
LINK : http://www.stern.de/servlet/stern.phrasen.PhrasenServlet
MfG
Moin miteinander
Wird der Nemax nachher explodieren, nach dem Debakel gestern in der Schlussauktion?
Wenn eine einzige Bank mit Verkäufen den Nemax um 3% drücken kann, wo soll da das Vertrauen der Institutionellen kommen?
Die Aktion gestern passt so richtig in das Gesamtbild des Nemax und der Unfähigkeit deutscher Banken und Analysten.
Welten trennen uns von der Professionalität der amerikanischen Gilde, Welten !!!
Wird der Nemax nachher explodieren, nach dem Debakel gestern in der Schlussauktion?
Wenn eine einzige Bank mit Verkäufen den Nemax um 3% drücken kann, wo soll da das Vertrauen der Institutionellen kommen?
Die Aktion gestern passt so richtig in das Gesamtbild des Nemax und der Unfähigkeit deutscher Banken und Analysten.
Welten trennen uns von der Professionalität der amerikanischen Gilde, Welten !!!
Guten Morgen
@Schüttelwauwau
Wie mache ich solch ein süsses Hundchen?
Charlotte
Wie mache ich solch ein süsses Hundchen?
Charlotte
Da möchte man dann Hündchen sein...ähmm....
HB": Spanische Regierung will Fonds für geprellte Anleger einrichten
Frankfurt (vwd) - Als Reaktion auf den Skandal um die spanische Fondsgesellschaft Gescartera will die spanische Regierung schnellstmöglichst einen Fonds einrichten lassen, mit dessen Mitteln geprellte Anleger finanziell entschädigt werden können. Eine derartige Maßnahme habe die Regierung seit Jahren hinausgezögert, berichtet das "Handelsblatt" (HB/Dienstagausgabe) unter Berufung auf die spanische Wirtschaftspresse. Die Börsenaufsicht habe laut Presseberichten bei der Fondsgesellschaft ein Finanzloch von 78 Mio EUR entdeckt und daraufhin die Justiz eingeschaltet, heißt es im "Handelsblatt".
Der Besitzer der Vermögensverwaltung sei bereits festgenommen worden. Am vergangenen Freitag habe der Fall zudem ein politisches Opfer gefordert: Der Finanzstaatssekretär Enrique Gimenez-Reyna, dessen Schwester Präsidentin der Fondsgesellschaft sei, habe "aus familiären Gründen" seinen Rücktritt erklärt. Gescartera habe rund 2.000 Kunden, zumeist Kleinaktionäre. Bislang sollen sich 430 Geschädigte gemeldet haben, darunter auch der Finanzstaatssekretär. Unterdessen ermittele die Börsenaufsicht in 25 weiteren Fällen neben Gescartera. Ein Sicherheitsfonds scheine daher dringend notwendig, zitiert das "Handelsblatt" einen spanischen Aktienhändler.
vwd/12/24.7.2001/sap/ptr
-----------------
Stellt euch vor sowas würde für den Neuen Markt erschaffen.
Bankrott der Bundesrepublik Deutschland wäre so gut wie sicher.
Frankfurt (vwd) - Als Reaktion auf den Skandal um die spanische Fondsgesellschaft Gescartera will die spanische Regierung schnellstmöglichst einen Fonds einrichten lassen, mit dessen Mitteln geprellte Anleger finanziell entschädigt werden können. Eine derartige Maßnahme habe die Regierung seit Jahren hinausgezögert, berichtet das "Handelsblatt" (HB/Dienstagausgabe) unter Berufung auf die spanische Wirtschaftspresse. Die Börsenaufsicht habe laut Presseberichten bei der Fondsgesellschaft ein Finanzloch von 78 Mio EUR entdeckt und daraufhin die Justiz eingeschaltet, heißt es im "Handelsblatt".
Der Besitzer der Vermögensverwaltung sei bereits festgenommen worden. Am vergangenen Freitag habe der Fall zudem ein politisches Opfer gefordert: Der Finanzstaatssekretär Enrique Gimenez-Reyna, dessen Schwester Präsidentin der Fondsgesellschaft sei, habe "aus familiären Gründen" seinen Rücktritt erklärt. Gescartera habe rund 2.000 Kunden, zumeist Kleinaktionäre. Bislang sollen sich 430 Geschädigte gemeldet haben, darunter auch der Finanzstaatssekretär. Unterdessen ermittele die Börsenaufsicht in 25 weiteren Fällen neben Gescartera. Ein Sicherheitsfonds scheine daher dringend notwendig, zitiert das "Handelsblatt" einen spanischen Aktienhändler.
vwd/12/24.7.2001/sap/ptr
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Stellt euch vor sowas würde für den Neuen Markt erschaffen.
Bankrott der Bundesrepublik Deutschland wäre so gut wie sicher.
Zudem Nemax-Kurssturz gestern abend findet sich übrigens kein einziger ausführlicher Kommentar.
Sonst wird auch jede Klospülung ausführlich beschrieben.
Sonst wird auch jede Klospülung ausführlich beschrieben.
@Turbocharlotte
das Hündchen findest Du unter www.plauder-smilies.de unter der Rubrik mit dem Kätzchen - dann mit der linken Maustaste anklicken und unten im UBB-Code mit der rechten Maustaste kopieren - jetzt kannst Du das gewünschte Objekt mit der rechten Maustaste einfügen.
Gruß Schüttelwauwau
das Hündchen findest Du unter www.plauder-smilies.de unter der Rubrik mit dem Kätzchen - dann mit der linken Maustaste anklicken und unten im UBB-Code mit der rechten Maustaste kopieren - jetzt kannst Du das gewünschte Objekt mit der rechten Maustaste einfügen.
Gruß Schüttelwauwau
Ein sonniger, heiterer Morgen.
"Warum Trübsal blasen und sich über Aktienkurse ärgern.", meint
die lebenslustige Studentin der Raverlogie,
Karin F. aus B.
Recht hat sie. Wo es doch auch interessantere Kurven zu bestaunen gibt,
als die bei: www.comdirect.de
MfG
Über 16/16,50 wäre der Abwärtstrend durchbrochen.
Stimmt allerdings bedenklich, dass die Aktie unter höheren Umsätzen nicht aus den Puschen kommt.
Habe ich etwas verpasst, oder warum verliert der DAX so stark ???
Mobilcom ist nicht mehr an Talkline interessiert
Wie die die Financial Times Deutschland in ihrer aktuellen Ausgabe berichtet, ist Mobilcom nicht mehr an einer Übernahme des Konkurrenten Talkline interessiert. Talkline, ein zu Tele Danmark gehörender Telekommunikationsanbieter, setzte im vergangenen Jahr 1,4 Mrd. Euro um und steht im Moment zum Verkauf. Mobilcom hatte, bis sich der Vorstand anders entschied, einen Betrag von 300 Mio. Euro geboten. Nach Angaben der FTD wollte die France Telecom, die zu 28,5 Prozent an Mobilcom beteiligt ist, den Kauf nicht mitfinanzieren.
Als weitere Bieter sind jetzt noch Debitel und die 3G Group im Rennen. Mit einem Abschluß des Verkaufs wird im August gerechnet.
info@finance-online.de
Wie die die Financial Times Deutschland in ihrer aktuellen Ausgabe berichtet, ist Mobilcom nicht mehr an einer Übernahme des Konkurrenten Talkline interessiert. Talkline, ein zu Tele Danmark gehörender Telekommunikationsanbieter, setzte im vergangenen Jahr 1,4 Mrd. Euro um und steht im Moment zum Verkauf. Mobilcom hatte, bis sich der Vorstand anders entschied, einen Betrag von 300 Mio. Euro geboten. Nach Angaben der FTD wollte die France Telecom, die zu 28,5 Prozent an Mobilcom beteiligt ist, den Kauf nicht mitfinanzieren.
Als weitere Bieter sind jetzt noch Debitel und die 3G Group im Rennen. Mit einem Abschluß des Verkaufs wird im August gerechnet.
info@finance-online.de
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Q-SOFT Aktiengesellschaft : Ergebnis im ersten Halbjahr 2001 im Rahmen der Erwartungen
Die Erfurter Q-SOFT Aktiengesellschaft, Systemanbieter für Informationstechnologie und Software für das Entsorgungsmanagement, berichtet über einen positiven Geschäftsverlauf im ersten Halbjahr 2001. Die Umsatzerlöse belaufen sich auf 8,2 Mio. DM und liegen damit im Bereich der gestellten Prognosen (Zuwachs zum Vergleichszeitraum des Vorjahres + 37 %). Das Vorsteuerergebnis wird mit TDM ./. 241 angegeben und weicht damit positiv von den Planungen ab (Plan per 30.06.2001 TDM ./. 490). Die Q-SOFT AG verzeichnet mit 60 % der Jahresumsätze ihr Hauptgeschäft jeweils im 2. Halbjahr des Geschäftsjahres.
Insgesamt konnte per 30.06.2001 bereits ein Auftragsvolumen von 9,0 Mio. DM gesichert werden. Davon entfallen planmäßig 25 % auf den Geschäftbereich Software für das Entsorgungsmanagement. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist damit ein Anstieg im Auftragseingang von 96 % erreicht.
Die Q-SOFT Aktiengesellschaft legt damit im 1. Halbjahr ein solides Fundament für die Geschäftsentwicklung in 2001. Peter Volkmar, Vorstand des Erfurter Unternehmens, zeigt sich zufrieden mit der Entwicklung. "Wir haben uns für 2001 mit einer Umsatzsteigerung um 50 % auf 20,5 Mio. DM ein ehrgeiziges Ziel gesetzt. Derzeit bestätigen Umsatz, Auftragseingang und Betriebsergebnis die Planungen für das Geschäftsjahr."
(Ansprechpartner: Janett Nurzynski, Tel. 0361/7 78 51-74, Fax: 0361/7 78 51-11, email: jnurzynski@q-soft.de)
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 24.07.2001
WKN: 617594; Index: Notiert: Geregelter Markt Stuttgart; Freiverkehr in Berlin, Frankfurt, Hamburg und München
Ende der Mitteilung
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Q-SOFT Aktiengesellschaft : Ergebnis im ersten Halbjahr 2001 im Rahmen der Erwartungen
Die Erfurter Q-SOFT Aktiengesellschaft, Systemanbieter für Informationstechnologie und Software für das Entsorgungsmanagement, berichtet über einen positiven Geschäftsverlauf im ersten Halbjahr 2001. Die Umsatzerlöse belaufen sich auf 8,2 Mio. DM und liegen damit im Bereich der gestellten Prognosen (Zuwachs zum Vergleichszeitraum des Vorjahres + 37 %). Das Vorsteuerergebnis wird mit TDM ./. 241 angegeben und weicht damit positiv von den Planungen ab (Plan per 30.06.2001 TDM ./. 490). Die Q-SOFT AG verzeichnet mit 60 % der Jahresumsätze ihr Hauptgeschäft jeweils im 2. Halbjahr des Geschäftsjahres.
Insgesamt konnte per 30.06.2001 bereits ein Auftragsvolumen von 9,0 Mio. DM gesichert werden. Davon entfallen planmäßig 25 % auf den Geschäftbereich Software für das Entsorgungsmanagement. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist damit ein Anstieg im Auftragseingang von 96 % erreicht.
Die Q-SOFT Aktiengesellschaft legt damit im 1. Halbjahr ein solides Fundament für die Geschäftsentwicklung in 2001. Peter Volkmar, Vorstand des Erfurter Unternehmens, zeigt sich zufrieden mit der Entwicklung. "Wir haben uns für 2001 mit einer Umsatzsteigerung um 50 % auf 20,5 Mio. DM ein ehrgeiziges Ziel gesetzt. Derzeit bestätigen Umsatz, Auftragseingang und Betriebsergebnis die Planungen für das Geschäftsjahr."
(Ansprechpartner: Janett Nurzynski, Tel. 0361/7 78 51-74, Fax: 0361/7 78 51-11, email: jnurzynski@q-soft.de)
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 24.07.2001
WKN: 617594; Index: Notiert: Geregelter Markt Stuttgart; Freiverkehr in Berlin, Frankfurt, Hamburg und München
Ende der Mitteilung
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Das fällt unter recht niedrigen Umsätzen.
Agiert die Commerzbank nun auch im DAX?
Agiert die Commerzbank nun auch im DAX?
Moin Antarra
Morgen Germa.
Moin alle zusammen,
Hmmm Ich denke heute werden wir eine klassische Bärenfalle sehen !
gölq :
Du hast meinen Tag gerettet
Hmmm Ich denke heute werden wir eine klassische Bärenfalle sehen !
gölq :
Du hast meinen Tag gerettet
KirchGruppe will Anteil an EM.TV nicht erhöhen
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die KirchGruppe hat nach eigenen Angaben kein Interesse an der EM.TV-Beteiligung von Firmengründer Thomas Haffa. "Die KirchGruppe hat nicht die Absicht, die Aktien von Herrn Haffa zu kaufen", sagte ein Kirch-Sprecher am Dienstag in München. Weiter wollte er die Spekulationen über einen Rückzug Haffas aus dem Unternehmen nicht kommentieren.
Die "Financial Times Deutschland" (FTD/Dienstagausgabe) hatte berichtet, Haffa wolle sein 43-Prozent-Paket an der EM.TV & Merchandising AG (München) verkaufen und sich aus dem operativen Geschäft zurückziehen. Unklar sei noch, ob Haffa direkt an den Münchner Medienunternehmer Leo Kirch oder an einen Finanzinvestor verkaufe, der mit der Kirch-Gruppe eng verbunden ist.
Die KirchGruppe hatte im Dezember ihren Einstieg bei EM.TV bekannt gegeben. Sie übernahm gut 16 Prozent des Unternehmens und sicherte sich gleichzeitig 25,1 Prozent der Stimmrechte. Das Kartellamt muss dem Einstieg aber noch zustimmen. Der skandalgeschüttelte EM.TV- Konzern erzielte im vergangenen Jahr einen Rekordverlust von knapp 2,6 Mrd. DM./DP/cb/
info@dpa-AFX.de
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die KirchGruppe hat nach eigenen Angaben kein Interesse an der EM.TV-Beteiligung von Firmengründer Thomas Haffa. "Die KirchGruppe hat nicht die Absicht, die Aktien von Herrn Haffa zu kaufen", sagte ein Kirch-Sprecher am Dienstag in München. Weiter wollte er die Spekulationen über einen Rückzug Haffas aus dem Unternehmen nicht kommentieren.
Die "Financial Times Deutschland" (FTD/Dienstagausgabe) hatte berichtet, Haffa wolle sein 43-Prozent-Paket an der EM.TV & Merchandising AG (München) verkaufen und sich aus dem operativen Geschäft zurückziehen. Unklar sei noch, ob Haffa direkt an den Münchner Medienunternehmer Leo Kirch oder an einen Finanzinvestor verkaufe, der mit der Kirch-Gruppe eng verbunden ist.
Die KirchGruppe hatte im Dezember ihren Einstieg bei EM.TV bekannt gegeben. Sie übernahm gut 16 Prozent des Unternehmens und sicherte sich gleichzeitig 25,1 Prozent der Stimmrechte. Das Kartellamt muss dem Einstieg aber noch zustimmen. Der skandalgeschüttelte EM.TV- Konzern erzielte im vergangenen Jahr einen Rekordverlust von knapp 2,6 Mrd. DM./DP/cb/
info@dpa-AFX.de
Es fängt an wegzukippen.
Dringend bedarf es nun einer sehr langen weissen Kerze!
Wenn ich mir jedoch betrachte, wie in den letzten Wochen die Aktien ausverkauft werden. Es fehlt nur noch der Zündfunke!
Dienstag, 24.07.2001, 09:19
AT&T korrigiert Beschäftigtenzahl für Breitbandsegment erneut nach unten
NEW YORK (dpa-AFX) - Der größte US-Telekommunikationskonzern AT&T Corp rechnet damit, dass sein Breitbandsegment AT&T Broadband am Ende des laufenden Jahres 40.000 Angestellte beschäftigt. Damit korrigierte der im Dow Jones Industrial Average-Index notierte Konzern am Montagabend die Planzahlen erneut nach unten. Ende des Jahres 2000 zählte AT&T Broadband noch 53.000 Beschäftigte. Außerdem teilte AT&T mit, dass die geplante Abspaltung von Liberty Media im Plan liege. Diese soll am 10. August erfolgen./FX/bz/av/ms
AT&T korrigiert Beschäftigtenzahl für Breitbandsegment erneut nach unten
NEW YORK (dpa-AFX) - Der größte US-Telekommunikationskonzern AT&T Corp rechnet damit, dass sein Breitbandsegment AT&T Broadband am Ende des laufenden Jahres 40.000 Angestellte beschäftigt. Damit korrigierte der im Dow Jones Industrial Average-Index notierte Konzern am Montagabend die Planzahlen erneut nach unten. Ende des Jahres 2000 zählte AT&T Broadband noch 53.000 Beschäftigte. Außerdem teilte AT&T mit, dass die geplante Abspaltung von Liberty Media im Plan liege. Diese soll am 10. August erfolgen./FX/bz/av/ms
Moin @ all!!
Um noch mal auf die SEMI Book-to-Bill Ratio mit
0,54
nach 0,46 im Juni zurückzukommen:
Banc of America erwartet lt. boerse-go bei diesem Stand eine
"kleine Rallye bei den Kommunikation Equipment Aktien"
(KLA-Tencor, Novellus, Applied Materials, ...).
CSFB hatte eine Ratio von 0,48 - 0,52 erwartet!.
0,54 bedeutet eine STABILISIERUNG der Auftragssituation.
Die Halbleiter-Branchen-Entwicklung als solche gilt als e i n wesentlicher Indikator für die Entwicklung des gesamten Tec-Bereichs.
Schaun mer mal, Gruss, n.
Um noch mal auf die SEMI Book-to-Bill Ratio mit
0,54
nach 0,46 im Juni zurückzukommen:
Banc of America erwartet lt. boerse-go bei diesem Stand eine
"kleine Rallye bei den Kommunikation Equipment Aktien"
(KLA-Tencor, Novellus, Applied Materials, ...).
CSFB hatte eine Ratio von 0,48 - 0,52 erwartet!.
0,54 bedeutet eine STABILISIERUNG der Auftragssituation.
Die Halbleiter-Branchen-Entwicklung als solche gilt als e i n wesentlicher Indikator für die Entwicklung des gesamten Tec-Bereichs.
Schaun mer mal, Gruss, n.
@germanasti
auf n-tv meinten sie grade, daß das gestern verkäufe aus der terminbörse waren, die den nemax so abstürzen haben lassen.
auf n-tv meinten sie grade, daß das gestern verkäufe aus der terminbörse waren, die den nemax so abstürzen haben lassen.
ABB gewinnwarnung ...
ZURICH, July 24 (Reuters) - ABB , Europe`s biggest electrical engineering group, slashed its medium-term earnings outlook on Tuesday and said it would cut 12,000 jobs as an economic slowdown hit first-half earnings.
http://uk.biz.yahoo.com/010724/80/bz7e8.html
ZURICH, July 24 (Reuters) - ABB , Europe`s biggest electrical engineering group, slashed its medium-term earnings outlook on Tuesday and said it would cut 12,000 jobs as an economic slowdown hit first-half earnings.
http://uk.biz.yahoo.com/010724/80/bz7e8.html
guten morgen germanasti,
kannst du bitte mal den link für den arms indx von gestern posten!
vielen dank!
gruss
tölzer
kannst du bitte mal den link für den arms indx von gestern posten!
vielen dank!
gruss
tölzer
Moon:
Ja, offensichtlich von der Commerzbank.
Nur noch Lug und Betrug am Neuen Markt.
Tölzer:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
Ja, offensichtlich von der Commerzbank.
Nur noch Lug und Betrug am Neuen Markt.
Tölzer:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
Hans Bernecker: Deutschland ohne eigene Tendenz
Mails/Nachrichten vom 24.07.2001, Bernecker & Cie.
--------------------------------------------------------------------------------
Guten Morgen meine Damen und Herren,
die Impulse kommen vom Ausland und der deutsche Markt hechelt nur hinterher. Bisweilen ist keine eigene Tendenz am deutschen Markt erkennbar. Die Schwäche an der Wall Street von gestern abend hänge ich nicht so hoch. Die 2000er Marke im Nasdaq ist bestenfalls eine psychologische Größe, liefert aber inhaltlich keine neuen Erkenntnisse. Sowohl an der Nasdaq als auch am Dow wird die Nervosität für den Rest der Woche mit Sicherheit anhalten. Vor den Zahlen zum Verlauf der amerikanischen Konjunktur im I. Halbjahr am Freitag wird sich keiner groß aus dem Fenster hängen. Insgesamt wartet man ab, was man auch am geringen Handelsvolumen am New York Stock Exchange gestern erkennen konnte. In der Bandbreite zwischen 10 300 und 11 000 Punkten liegt der Dow Jones in ziemlich neutralem Terrain. Das gleiche gilt für den Nasdaq in der Bandbreite 1900 - 2200 Punkte. Ein großes technisches Signal gibt es erst, wenn die Bandbreiten nach oben oder nach unten verlassen werden. So weit ist es noch nicht. Parallel dazu:
Der Nikkei testet wirklich die Nerven aller Marktteilnehmer. Mit knapp 11 600 liegt er nicht nur auf dem Niveau vom April, sondern auch auf einem 16 Jahres-Tief. Heute morgen war die Tendenz etwas fester, aber es ist noch zu früh für eine Entwarnung. Gleichwohl entpuppen sich die 11 600 als doppelter Boden. Gibt es anschließend eine kräftige Erholung, die über 14500 laufen kann. Diese schließe ich für das laufende Quartal nicht aus. Nach wie vor dominiert aber die Technik, während die politischen und ökonomischen Gegebenheiten des Landes schwer einschätzbar bleiben. Wie bewegt sich in dem Umfeld der deutsche Markt?
Rechnen Sie im Verlauf der Woche mit keinen tollen Erkenntnissen. Achten Sie vielmehr auf die Einzeltitel, als auf den Index insgesamt. Meine Skepsis zu den Banken wird zwischenzeitlich von einigen amerikanischen Studien bestätigt. Sie rechnen mit einer deutlichen Erhöhung der Rückstellung für faule Kredite, die das Ergebnis für das Gesamtjahr noch belasten werden. Das ist ein weiterer Ansatz für die markante Schwäche der Banken, wie kommentiert.
Die Gerüchte um die Spekulation von Hedge Fonds gegen den DAX-Neuling MLP wundern mich nicht. Bei der Bewertung liegen Leerverkäufe gegen die Aktie schon auf der Hand. Der Vorstand sieht dies noch gelassen, und verweist auf seine 30 %ige Wachstumsrate als Begründung und Rechtfertigung für den hohen Kurs bzw. die hohe Bewertung. Dasselbe hat Kamps vor einem Jahr auch noch gesagt. Was daraus wurde, konnten Sie vergangene Woche sehen. Rutscht der Kurs von MLP unter die 96 E., wird es kritisch. Dann liegt die nächste Zielgröße für die Techniker bei knapp 50 E., dem Kurs vom Oktober 1999. Dies entspräche immer noch einer Bewertung in der Größenordnung von 45 - 50fachem Gewinn, also mit Sicherheit nicht billig. Man darf gespannt sein.
Mit Henkel werde ich mich diese Woche neu beschäftigen. Die Diskussion um den Verkauf der Chemiesparte Cognis konkretisieren sich weiter. Daß statt eines Chemie-Konzerns als Käufer eine Finanz-Gruppe in Frage kommt, macht Sinn. Ein Kaufpreis in der Größenordnung von 3 - 3,5 Mrd E. wäre ein hervorragendes Geschäft für Henkel, deren Börsenwert derzeit bei knapp 10,5 Mrd E. liegt. Erstaunlich ist der Kursverlauf der Henkel-Vorzüge. Er zeichnet sich durch absolute Stabilität in einem sehr schwachen Marktumfeld aus. Welche Perspektiven sich ergeben, wenn Cognis verkauft wird, werde ich in den nächsten Ausgaben beschreiben. Nur auf der jetzigen Basis sind Zukäufe auf jeden Fall sinnvoll.
Lassen Sie sich von der Volatilität in den Indizes nicht zu stark beirren. Die Aussagekraft der Indizes ist durch die abwartende Haltung vieler Marktteilnehmer deutlich reduziert. Hängen Sie das Ganze also nicht zu hoch und ziehen Sie nicht die falschen Schlüsse.
Mit freundlichen Grüßen
Daniel A. Bernecker
----------
Seit wann gibt Bernecker seinen Tagesbrief kostenlos her ???
Ich glaube mit dem Börsenbrief ist es auch nicht mehr weit her.
Die Mainvestor-Gedächtnis-Medaille ruft.
Mails/Nachrichten vom 24.07.2001, Bernecker & Cie.
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Guten Morgen meine Damen und Herren,
die Impulse kommen vom Ausland und der deutsche Markt hechelt nur hinterher. Bisweilen ist keine eigene Tendenz am deutschen Markt erkennbar. Die Schwäche an der Wall Street von gestern abend hänge ich nicht so hoch. Die 2000er Marke im Nasdaq ist bestenfalls eine psychologische Größe, liefert aber inhaltlich keine neuen Erkenntnisse. Sowohl an der Nasdaq als auch am Dow wird die Nervosität für den Rest der Woche mit Sicherheit anhalten. Vor den Zahlen zum Verlauf der amerikanischen Konjunktur im I. Halbjahr am Freitag wird sich keiner groß aus dem Fenster hängen. Insgesamt wartet man ab, was man auch am geringen Handelsvolumen am New York Stock Exchange gestern erkennen konnte. In der Bandbreite zwischen 10 300 und 11 000 Punkten liegt der Dow Jones in ziemlich neutralem Terrain. Das gleiche gilt für den Nasdaq in der Bandbreite 1900 - 2200 Punkte. Ein großes technisches Signal gibt es erst, wenn die Bandbreiten nach oben oder nach unten verlassen werden. So weit ist es noch nicht. Parallel dazu:
Der Nikkei testet wirklich die Nerven aller Marktteilnehmer. Mit knapp 11 600 liegt er nicht nur auf dem Niveau vom April, sondern auch auf einem 16 Jahres-Tief. Heute morgen war die Tendenz etwas fester, aber es ist noch zu früh für eine Entwarnung. Gleichwohl entpuppen sich die 11 600 als doppelter Boden. Gibt es anschließend eine kräftige Erholung, die über 14500 laufen kann. Diese schließe ich für das laufende Quartal nicht aus. Nach wie vor dominiert aber die Technik, während die politischen und ökonomischen Gegebenheiten des Landes schwer einschätzbar bleiben. Wie bewegt sich in dem Umfeld der deutsche Markt?
Rechnen Sie im Verlauf der Woche mit keinen tollen Erkenntnissen. Achten Sie vielmehr auf die Einzeltitel, als auf den Index insgesamt. Meine Skepsis zu den Banken wird zwischenzeitlich von einigen amerikanischen Studien bestätigt. Sie rechnen mit einer deutlichen Erhöhung der Rückstellung für faule Kredite, die das Ergebnis für das Gesamtjahr noch belasten werden. Das ist ein weiterer Ansatz für die markante Schwäche der Banken, wie kommentiert.
Die Gerüchte um die Spekulation von Hedge Fonds gegen den DAX-Neuling MLP wundern mich nicht. Bei der Bewertung liegen Leerverkäufe gegen die Aktie schon auf der Hand. Der Vorstand sieht dies noch gelassen, und verweist auf seine 30 %ige Wachstumsrate als Begründung und Rechtfertigung für den hohen Kurs bzw. die hohe Bewertung. Dasselbe hat Kamps vor einem Jahr auch noch gesagt. Was daraus wurde, konnten Sie vergangene Woche sehen. Rutscht der Kurs von MLP unter die 96 E., wird es kritisch. Dann liegt die nächste Zielgröße für die Techniker bei knapp 50 E., dem Kurs vom Oktober 1999. Dies entspräche immer noch einer Bewertung in der Größenordnung von 45 - 50fachem Gewinn, also mit Sicherheit nicht billig. Man darf gespannt sein.
Mit Henkel werde ich mich diese Woche neu beschäftigen. Die Diskussion um den Verkauf der Chemiesparte Cognis konkretisieren sich weiter. Daß statt eines Chemie-Konzerns als Käufer eine Finanz-Gruppe in Frage kommt, macht Sinn. Ein Kaufpreis in der Größenordnung von 3 - 3,5 Mrd E. wäre ein hervorragendes Geschäft für Henkel, deren Börsenwert derzeit bei knapp 10,5 Mrd E. liegt. Erstaunlich ist der Kursverlauf der Henkel-Vorzüge. Er zeichnet sich durch absolute Stabilität in einem sehr schwachen Marktumfeld aus. Welche Perspektiven sich ergeben, wenn Cognis verkauft wird, werde ich in den nächsten Ausgaben beschreiben. Nur auf der jetzigen Basis sind Zukäufe auf jeden Fall sinnvoll.
Lassen Sie sich von der Volatilität in den Indizes nicht zu stark beirren. Die Aussagekraft der Indizes ist durch die abwartende Haltung vieler Marktteilnehmer deutlich reduziert. Hängen Sie das Ganze also nicht zu hoch und ziehen Sie nicht die falschen Schlüsse.
Mit freundlichen Grüßen
Daniel A. Bernecker
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Seit wann gibt Bernecker seinen Tagesbrief kostenlos her ???
Ich glaube mit dem Börsenbrief ist es auch nicht mehr weit her.
Die Mainvestor-Gedächtnis-Medaille ruft.
Hallo zusammen,
unglaublich, den Rückgang gestern hatte ich nicht auf dem Zettel. - Ich würde sagen voll daneben. Na dann bin ich mal auf heute nachmittag gespannt.
Die Rückgänge, in den Indizes, haben allerdings bei realtiv leichten Umsätzen stattgefunden??
x Thomas
unglaublich, den Rückgang gestern hatte ich nicht auf dem Zettel. - Ich würde sagen voll daneben. Na dann bin ich mal auf heute nachmittag gespannt.
Die Rückgänge, in den Indizes, haben allerdings bei realtiv leichten Umsätzen stattgefunden??
x Thomas
so ist das mit den Börsenbriefen: sind ALLE ohne Ausnahme Scheisse.
So wie dein kostenloser germanasti-Börsenbrief jeden Tag bei wallstreet-online, du loser
So wie dein kostenloser germanasti-Börsenbrief jeden Tag bei wallstreet-online, du loser
www.chartanalysen-trading.de/24.7.01:
"Fazit: Die Chancen für eine technische Gegenbewegung rücken immer näher!
Es fehlt lediglich noch der richtige Auslöser dazu!"
gruss, n.
"Fazit: Die Chancen für eine technische Gegenbewegung rücken immer näher!
Es fehlt lediglich noch der richtige Auslöser dazu!"
gruss, n.
@ aufdie12:
Dann mach`s doch besser!
Wir warten alle auf Dich!
Gruss, n.
Dann mach`s doch besser!
Wir warten alle auf Dich!
Gruss, n.
Ist schon erstaunlich, daß die Commerzbank auch die Aktie ihrer eigenen Tochter Comdirect in die Pfanne haut. Nach einem Ausgabepreis von 35€ notiert diese nunmehr bei 7,75€, eine wahre Meisterleistung der Abzocke. Wahrscheinlich kommt in kürze ein Abfindungsangebot an die freien Aktionäre für 8€, so wie es CSFB mit ihrem Direktbroker getan hat. Und nächstes Jahr bietet man dann scheinheilig wieder Neuemmissionen an.
@ Aufdie12
Go home
Und "loser" schreibt man LOOSER so wie du einer bist !
Go home
Und "loser" schreibt man LOOSER so wie du einer bist !
@ germanasti
Lese Berneckers Tagesbriefe seit ca. 8 Wochen. Waren immer pünktlich und kostenlos.
Gruß smalltownluis
Lese Berneckers Tagesbriefe seit ca. 8 Wochen. Waren immer pünktlich und kostenlos.
Gruß smalltownluis
@aufdie12
Ich spendier Dir eine Cola, aber zieh sie Dir nicht zu hastig rein.
Ich spendier Dir eine Cola, aber zieh sie Dir nicht zu hastig rein.
Funktioniert bei euch der Live-Trade problemlos?
Japanischer Bankenverband will Einigung über Aktien-Kaufprogramme bis August
TOKIO (dpa-AFX) - Der Japanische Bankenverband will bis August eine Einigung über das von der Regierung geplante Aktien-Kaufprogramm erzielen. Das sagte der Vorsitzende des Bankenverbands Yoshiro Yamamato am Dienstag in Tokio. Das niedrige Kursniveau der japanischen Aktien werde sich auch auf die Dividendenzahlungen der Banken auswirken, da Reserven zum Ausgleich der Verluste aufgewendet werden müssten.
Finanzminister Masajuro Shiokawa hatte die Banken am gestrigen Montag aufgefordert, das Kreditvolumen für japanische Unternehmen zu erhöhen, um die Exporte und Investitionen anzukurbeln. Die Regierung lasse den Banken jedoch freie Hand bei der Umsetzung. Eine Kapitalspritze für die Banken sei derzeit nicht erforderlich, sagte der Finanzminister. Die Börsenkrise haben kaum Einfluss auf die Kapitalausstattung./FX/kl/av/ms
info@dpa-AFX.de
TOKIO (dpa-AFX) - Der Japanische Bankenverband will bis August eine Einigung über das von der Regierung geplante Aktien-Kaufprogramm erzielen. Das sagte der Vorsitzende des Bankenverbands Yoshiro Yamamato am Dienstag in Tokio. Das niedrige Kursniveau der japanischen Aktien werde sich auch auf die Dividendenzahlungen der Banken auswirken, da Reserven zum Ausgleich der Verluste aufgewendet werden müssten.
Finanzminister Masajuro Shiokawa hatte die Banken am gestrigen Montag aufgefordert, das Kreditvolumen für japanische Unternehmen zu erhöhen, um die Exporte und Investitionen anzukurbeln. Die Regierung lasse den Banken jedoch freie Hand bei der Umsetzung. Eine Kapitalspritze für die Banken sei derzeit nicht erforderlich, sagte der Finanzminister. Die Börsenkrise haben kaum Einfluss auf die Kapitalausstattung./FX/kl/av/ms
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Die Volkswirte der WirtschaftsWoche:
Stimmung in den USA hellt sich deutlich auf.
Die US-Verbraucher sehen wieder optimistischer in die Zukunft.
Der Index zum KONSUMENTENVERTRAUEN der University of Michigan ist im Juli leicht gestiegen.
Zwar stuften die privaten Haushalte die aktuelle Lage noch einmal schlechter als im Vormonat ein.
Dafür kletterten die ZUKUNFTSERWARTUNGEN von 86,9 auf 89,5 Punkte.
Die SEUERRÜCKZAHLUNGEN, die die Haushalte schon Ende des Monats in Empfang nehmen konnten, heben die Stimmung deutlich und animieren schon jetzt zum Konsum.
Die EINZELHANDELSUMSÄTZE legten im Juni um 0,2 Prozent gegenüber dem Vormonat zu.
Für das zweite Quartal ergibt sich damit ein Plus von 6,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr, im ersten Quartal hatte der Zuwachs lediglich bei 5,2 Prozent gelegen.
Analysten urteilen nun, dass das WACHSTUM IM ZWEITEN QUARTAL HÖHER ausgefallen sein könnte, als bisher angenommen (...).
Unterstützung dürfte die US-Wirtschaft nach wie vor von der Notenbank bekommen. Für August erwarten Beobachter EINE WEITERE ZINSSENKUNG.
Gruss, nasdaq 10T
(Quelle: WIRTSCHAFTWOCHE vom 19.7.2001, Seite 48)
Stimmung in den USA hellt sich deutlich auf.
Die US-Verbraucher sehen wieder optimistischer in die Zukunft.
Der Index zum KONSUMENTENVERTRAUEN der University of Michigan ist im Juli leicht gestiegen.
Zwar stuften die privaten Haushalte die aktuelle Lage noch einmal schlechter als im Vormonat ein.
Dafür kletterten die ZUKUNFTSERWARTUNGEN von 86,9 auf 89,5 Punkte.
Die SEUERRÜCKZAHLUNGEN, die die Haushalte schon Ende des Monats in Empfang nehmen konnten, heben die Stimmung deutlich und animieren schon jetzt zum Konsum.
Die EINZELHANDELSUMSÄTZE legten im Juni um 0,2 Prozent gegenüber dem Vormonat zu.
Für das zweite Quartal ergibt sich damit ein Plus von 6,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr, im ersten Quartal hatte der Zuwachs lediglich bei 5,2 Prozent gelegen.
Analysten urteilen nun, dass das WACHSTUM IM ZWEITEN QUARTAL HÖHER ausgefallen sein könnte, als bisher angenommen (...).
Unterstützung dürfte die US-Wirtschaft nach wie vor von der Notenbank bekommen. Für August erwarten Beobachter EINE WEITERE ZINSSENKUNG.
Gruss, nasdaq 10T
(Quelle: WIRTSCHAFTWOCHE vom 19.7.2001, Seite 48)
Ob unsere plonischen Freunde in dieser Woche noch ein kleines Blutbad bescheren?
Hallodori all,
ich schau mal kurz vorbei und gönne mir z. Zt. einen kleinen Urlaub von der Börse,
beim MN 50 scheinen die 1.000 zu halten oder ...... ?????
.
ich schau mal kurz vorbei und gönne mir z. Zt. einen kleinen Urlaub von der Börse,
beim MN 50 scheinen die 1.000 zu halten oder ...... ?????
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Hallo Rolff,
stellt sich nur die Frage, wie lange.
stellt sich nur die Frage, wie lange.
@ germa
mein mentales KZ liegt bei 950 bis 960 ????
.
mein mentales KZ liegt bei 950 bis 960 ????
.
Ob es heute tatsächlich wieder so hochrennt wie vorletzte Woche?
Eröffnung rund 1620 P., schnelles Tief 1600 P. und dan über 1660 P. - der Bulle wäre wiedergeboren.
Und wenn der Future so bleibt wie jetzt?
Eröffnung um die 1650 P. und dann sofort down unter 1600 P. wäre sehr bärisch. Blutgefahr!
Mag sein das vll. auch nochmals die Unterkante des Diamanten im Stundenchart bei rund 1680 P. getestet wird.
Hauptsache es gibt keinen doji, denn sonst droht morgen wieder ein so großes Eröffnungsgap.
Sollte der DOW fallen wie ein fauler Apfel und bei 10.250 P. Anstalten machen zwecks einer Intradaybodenbildung, muss man es erst nehmen. Dann könnte das W zur 11.000er Marke fertiggestellt werden.
S&P SK unter 1180 = winke winke
S&P SK unter 1180 = winke winke
Rolff:
750 - 800 P.
Ich vermag aber nicht auszuschliessen, dass es vorher auf rund 2800 P. rennt.
750 - 800 P.
Ich vermag aber nicht auszuschliessen, dass es vorher auf rund 2800 P. rennt.
zur Info
Updated July 9, 2001
In my opinion, this is one of the best technical indicators of any that has ever been developed to gauge when conditions are right to produce a significant buying juncture. It is calculated by taking the quotient of the number of stocks advancing divided by the number declining, and then dividing that by the quotient of the volume being traded in those stocks advancing by the volume of the declining stocks. From a practical stance, this is simply a way to measure the energy required to produce the up and down moves. If it takes too much energy to produce an up move, the 10-day moving average of the Arms index would move very low, with a signal under 0.70 being considered very negative for the next 90 days market action. But more significantly, and more reliable is the action on serious market declines. Almost all serious market declines will produce level of 1.30 or higher. On the very rare times this indicator moves above 1.50, it is an extremely strong sign that haas always produced a significant major buying juncture within the following 20 days. Peter Eliades of Stock Market Cycles and I have been working this business of trying to figure out the market for about the same number of years. I really enjoy many of his intense market statistical studies. I am a statistics geek, but Peter can put me in the shade. He has a study for almost every little market wrinkle that you have ever thought of. Peter and I both use the Arms index as one of our favorite of all quantitative indicators as a predictor of the future market`s direction. So let me include here a recent observation that he has made in regard to the recent action of the Arms index. I pointed this out in my letters a few weeks ago, but Peter has the past occurrences in exact detail, so let me include his comments here from his 6/27/01 Stockmarket Cycle update: "Today (6/27/01) the single day Arms index closed above 2.00. That in and of itself is not that unusual.. What makes it dramatically unusual, however, is the fact that there were more advances than declines today by a fairly wide margin. Such a coincidence has occurred only three prior times in the past 43 years. The last time it occurred was March 21st, 1986. From that day until now, over 15 years later, the risk in the Dow was 1.9% on a closing basis. The other two occurrences over the past 43 years are noteworthy because of where they occurred. Prior to 1986, the only other occurrence of the past 20 years was on August 18th, 1982, four days after the closing low that marked the beginning of an incredible bull market. Prior to that, the only other occurrence of the past four decades was October 11th, 1966, two days after a very major bottom in the stock market. It is but one more strong suggestion from the Arms index readings that the stock market intends to advance from these levels, perhaps in a major fashion." For those interested, you can access information on Peter`s service at www.stockmarketcycles.com. Update: As of last Friday, the Arms index once again moved above the 1.3 level, driven by an extreme 2.0 reading for that single day. This continues to be very bullish.
Updated July 9, 2001
In my opinion, this is one of the best technical indicators of any that has ever been developed to gauge when conditions are right to produce a significant buying juncture. It is calculated by taking the quotient of the number of stocks advancing divided by the number declining, and then dividing that by the quotient of the volume being traded in those stocks advancing by the volume of the declining stocks. From a practical stance, this is simply a way to measure the energy required to produce the up and down moves. If it takes too much energy to produce an up move, the 10-day moving average of the Arms index would move very low, with a signal under 0.70 being considered very negative for the next 90 days market action. But more significantly, and more reliable is the action on serious market declines. Almost all serious market declines will produce level of 1.30 or higher. On the very rare times this indicator moves above 1.50, it is an extremely strong sign that haas always produced a significant major buying juncture within the following 20 days. Peter Eliades of Stock Market Cycles and I have been working this business of trying to figure out the market for about the same number of years. I really enjoy many of his intense market statistical studies. I am a statistics geek, but Peter can put me in the shade. He has a study for almost every little market wrinkle that you have ever thought of. Peter and I both use the Arms index as one of our favorite of all quantitative indicators as a predictor of the future market`s direction. So let me include here a recent observation that he has made in regard to the recent action of the Arms index. I pointed this out in my letters a few weeks ago, but Peter has the past occurrences in exact detail, so let me include his comments here from his 6/27/01 Stockmarket Cycle update: "Today (6/27/01) the single day Arms index closed above 2.00. That in and of itself is not that unusual.. What makes it dramatically unusual, however, is the fact that there were more advances than declines today by a fairly wide margin. Such a coincidence has occurred only three prior times in the past 43 years. The last time it occurred was March 21st, 1986. From that day until now, over 15 years later, the risk in the Dow was 1.9% on a closing basis. The other two occurrences over the past 43 years are noteworthy because of where they occurred. Prior to 1986, the only other occurrence of the past 20 years was on August 18th, 1982, four days after the closing low that marked the beginning of an incredible bull market. Prior to that, the only other occurrence of the past four decades was October 11th, 1966, two days after a very major bottom in the stock market. It is but one more strong suggestion from the Arms index readings that the stock market intends to advance from these levels, perhaps in a major fashion." For those interested, you can access information on Peter`s service at www.stockmarketcycles.com. Update: As of last Friday, the Arms index once again moved above the 1.3 level, driven by an extreme 2.0 reading for that single day. This continues to be very bullish.
Nette Site.Hab ich gerade gefunden.
Von "Mr.Arms" höchstpersönlich, wenn ich das richtig verstanden
habe.
LINK: http://www.armsinsider.com/login/index.asp
MfG
Von "Mr.Arms" höchstpersönlich, wenn ich das richtig verstanden
habe.
LINK: http://www.armsinsider.com/login/index.asp
MfG
TRADING TIP #4: TRIN
Wird auch ARMS Index genannt
TRIN = (Steigende Aktien / Volumen der steigenden Aktien) / (Fallende Aktien / Volumen der fallenden Aktien)
Er berücksichtigt also auch das Volumen der fallenden Werte:
Wenn 1000 Aktien mit einem Volumen von 100 Mio. steigen, und 1000 Aktien mit einem Volumen von 100 Mio. sinken, ist TRIN = 1
Wenn 1500 Aktien mit einem Volumen von 150 Mio. steigen, und 500 Aktien mit einem Volumen von 50 Mio. sinken, so ist TRIN immer noch 1.
Die Richtung des ARMS Index ist wichtig: Fällt er, so zeigt das einen starken Markt an; steigt er, deutet das auf einen schwachen Markt hin
Die Werte des TRINs liegen normalerweise zwischen 0.5 und 2.0
Das Symbol bei RT3 lautet $TRIN. (NYSE Arms Index)
Wird auch ARMS Index genannt
TRIN = (Steigende Aktien / Volumen der steigenden Aktien) / (Fallende Aktien / Volumen der fallenden Aktien)
Er berücksichtigt also auch das Volumen der fallenden Werte:
Wenn 1000 Aktien mit einem Volumen von 100 Mio. steigen, und 1000 Aktien mit einem Volumen von 100 Mio. sinken, ist TRIN = 1
Wenn 1500 Aktien mit einem Volumen von 150 Mio. steigen, und 500 Aktien mit einem Volumen von 50 Mio. sinken, so ist TRIN immer noch 1.
Die Richtung des ARMS Index ist wichtig: Fällt er, so zeigt das einen starken Markt an; steigt er, deutet das auf einen schwachen Markt hin
Die Werte des TRINs liegen normalerweise zwischen 0.5 und 2.0
Das Symbol bei RT3 lautet $TRIN. (NYSE Arms Index)
www.stockadhoc.de vom 24.Juli
sieht die kurzfristigen technischen Indikatoren des Nasdaq Composite bereits wieder im überverkauften Bereich.
Gruss, n.
sieht die kurzfristigen technischen Indikatoren des Nasdaq Composite bereits wieder im überverkauften Bereich.
Gruss, n.
UBS Warburg: Internationaler Rückzug vom US-Aktienmarkt hält an
London (vwd) - Der Rückzug internationaler Investoren vom US-Aktienmarkt hat sich auch in der vergangenen Woche fortgesetzt. Wie UBS Warburg am Dienstag berichtet, zogen Anleger netto Dividendenpapiere für 743 Mio USD vom US-Aktienmarkt ab. Dies sei die fünfte Woche innerhalb der vergangenen anderthalb Monate gewesen, in dem ein Nettoabfluss verzeichnet worden sei, hieß es. Von der Entwicklung habe Kontinental-Europa profitiert, für das UBS Warburg einen Nettokapitalzufluss auf den Aktienmarkt von 444 Mio USD auswies. Zudem festigte sich vor diesem Hintergrund der Euro auf ein Zwei-Monats-Hoch gegenüber dem US-Dollar.
Die Zahlen von UBS basieren auf Hochrechnungen der eigenen Kundenströme, die nach Angaben von UBS Warburg neun Prozent an den gesamten internationalen Sekundärmarkt-Transaktionen bei Aktien ausmachen.
vwd/DJ/24.7.2001/ptr
24. Juli 2001, 11:09
London (vwd) - Der Rückzug internationaler Investoren vom US-Aktienmarkt hat sich auch in der vergangenen Woche fortgesetzt. Wie UBS Warburg am Dienstag berichtet, zogen Anleger netto Dividendenpapiere für 743 Mio USD vom US-Aktienmarkt ab. Dies sei die fünfte Woche innerhalb der vergangenen anderthalb Monate gewesen, in dem ein Nettoabfluss verzeichnet worden sei, hieß es. Von der Entwicklung habe Kontinental-Europa profitiert, für das UBS Warburg einen Nettokapitalzufluss auf den Aktienmarkt von 444 Mio USD auswies. Zudem festigte sich vor diesem Hintergrund der Euro auf ein Zwei-Monats-Hoch gegenüber dem US-Dollar.
Die Zahlen von UBS basieren auf Hochrechnungen der eigenen Kundenströme, die nach Angaben von UBS Warburg neun Prozent an den gesamten internationalen Sekundärmarkt-Transaktionen bei Aktien ausmachen.
vwd/DJ/24.7.2001/ptr
24. Juli 2001, 11:09
Friseur:
Der letzte Höhepunkt des Trin war vor einem Monat. Ein bisschen arg lang zw. high und Rallye. Normalerweise rennt es innerhalb der folgenden 10 Tage hoch.
Der letzte Höhepunkt des Trin war vor einem Monat. Ein bisschen arg lang zw. high und Rallye. Normalerweise rennt es innerhalb der folgenden 10 Tage hoch.
24.07.2001 11:20:00: Greenspan: Zweiter Teil der Rede heute, 14 Uhr
Der Fed-Chef wird voraussichtlich bei seiner vorsichtigen Einstellung zur US-Wirtschaft bleiben, wenn er zum zweiten Mal in weniger als einer Woche zum Capitol Hill in Washington, D.C., gehen wird, um eine Rede zu halten. "Ich denke nicht, dass es da viele Überraschungen geben wird," so Jeff Thredgold, Wirtschaftsberater bei Zions Bank Capital Markets in Salt Lake City. "Er hat einige Kommentare über langsamer wachsende Emerging Markets und Asien gemacht. Er könnte diese noch ein bisschen ausweiten und könnte über die Inflation sprechen, aber nur wenn er diesbezüglich richtig gestellte Fragen erhält," so Thredgold weiter. Im ersten Teil der Konferenz zum halbjährlichen Wirtschaftsbericht teilte Greenspan mit, die USA seien damit beschäftigt, ein Wachstum unter Null abzuwenden.
© BörseGo
Der Fed-Chef wird voraussichtlich bei seiner vorsichtigen Einstellung zur US-Wirtschaft bleiben, wenn er zum zweiten Mal in weniger als einer Woche zum Capitol Hill in Washington, D.C., gehen wird, um eine Rede zu halten. "Ich denke nicht, dass es da viele Überraschungen geben wird," so Jeff Thredgold, Wirtschaftsberater bei Zions Bank Capital Markets in Salt Lake City. "Er hat einige Kommentare über langsamer wachsende Emerging Markets und Asien gemacht. Er könnte diese noch ein bisschen ausweiten und könnte über die Inflation sprechen, aber nur wenn er diesbezüglich richtig gestellte Fragen erhält," so Thredgold weiter. Im ersten Teil der Konferenz zum halbjährlichen Wirtschaftsbericht teilte Greenspan mit, die USA seien damit beschäftigt, ein Wachstum unter Null abzuwenden.
© BörseGo
@Friseur: Diesmal scheint der Index aber nicht zu funktionieren. Die Indizes verlieren aktuell, weil die Schwergewichte schwach sind, die vorher 3 Monate lang hochgekauft worden sind (Allianz im DAX, Microsoft, GE, IBM in USA).
Wenn du aber ein aktuelleres Update, stell es doch bitte hier rein, als ein weiterer Indikator ist er auf jeden Fall interessant. Gibt es eine amerikanische Seite, wo er ständig aktuelisiert wird?
Gruß,
Hirse
Wenn du aber ein aktuelleres Update, stell es doch bitte hier rein, als ein weiterer Indikator ist er auf jeden Fall interessant. Gibt es eine amerikanische Seite, wo er ständig aktuelisiert wird?
Gruß,
Hirse
ausgeliehen von Babyboomer. was sagt man dazu???????????
Auf meine Aktien Transparenz bei Leerverkäufen bekomme sehr viele interessante Antworten. Alle die stellen Nachforschungen an.
Eine interessante ist diese:
Guten Tag Herr ,
danke für ihr Mail.
Ich bin mir nicht sicher, ob Ihr Anliegen tatsächliche Wirkung zeigt.
Denn ich habe erfahen müssen, daß die Wirklichkeit noch viel bemerkenswerter ist, als sich die Neuen Kritiker der Gebaren am Finanzmarkt träumen lassen.
Die schlimme Nachricht ist: die institutionellen Anleger (Fonds, private Finanziers usw.) setzen bewußt den Markt außer Kraft, den sie vorher installiert haben, um Kohle zu machen und rufen laut: Haltet den Dieb.
Wir erhalten derzeit sehr viele Nachfragen von o.g. Gruppe nach großen Aktienmengen. Allerdings mit der offenenen Bemerkung: Transaktion außerhalb der Börse, um den Markt herum, denn: "sonst würde Ihr Kurs ja steigen und das wäre jetzt gegen den Markttrend..."
Ich glaube, mir muß keiner mehr etwas von Markt und Marktwirtschaft und den Selbstregulationspotenzen mehr erzählen.
herzliche Grüße Ihr
P.S.: Mehr muß ich dazu nicht sagen, außer: wir kaufen derzeit privat, was wir kriegen, denn so beschämend billig bekomme ich mein Unternehmen nie wieder zurück.
auch ganz interessant...
Auf meine Aktien Transparenz bei Leerverkäufen bekomme sehr viele interessante Antworten. Alle die stellen Nachforschungen an.
Eine interessante ist diese:
Guten Tag Herr ,
danke für ihr Mail.
Ich bin mir nicht sicher, ob Ihr Anliegen tatsächliche Wirkung zeigt.
Denn ich habe erfahen müssen, daß die Wirklichkeit noch viel bemerkenswerter ist, als sich die Neuen Kritiker der Gebaren am Finanzmarkt träumen lassen.
Die schlimme Nachricht ist: die institutionellen Anleger (Fonds, private Finanziers usw.) setzen bewußt den Markt außer Kraft, den sie vorher installiert haben, um Kohle zu machen und rufen laut: Haltet den Dieb.
Wir erhalten derzeit sehr viele Nachfragen von o.g. Gruppe nach großen Aktienmengen. Allerdings mit der offenenen Bemerkung: Transaktion außerhalb der Börse, um den Markt herum, denn: "sonst würde Ihr Kurs ja steigen und das wäre jetzt gegen den Markttrend..."
Ich glaube, mir muß keiner mehr etwas von Markt und Marktwirtschaft und den Selbstregulationspotenzen mehr erzählen.
herzliche Grüße Ihr
P.S.: Mehr muß ich dazu nicht sagen, außer: wir kaufen derzeit privat, was wir kriegen, denn so beschämend billig bekomme ich mein Unternehmen nie wieder zurück.
auch ganz interessant...
PS:
Dennoch geht www.stockadhoc.de heute nach der gestrigen Bewegung an der Nasdaq Co. von einer weiteren Korrektur aus.
Wichtige Unterstützungen:
1.975,
1.925;
1.900.
Diese sollten unbedingt gehalten werden
um nicht auf die alten Lows zurückzufallen.
Ein Rebound an einer dieser Marken ist durchaus wahrscheinlich.
Als eindeutiges Zeichen kann ein Rebound über die Marke von 2.000 Punkten gewertet werden.
Gruss, n.
Dennoch geht www.stockadhoc.de heute nach der gestrigen Bewegung an der Nasdaq Co. von einer weiteren Korrektur aus.
Wichtige Unterstützungen:
1.975,
1.925;
1.900.
Diese sollten unbedingt gehalten werden
um nicht auf die alten Lows zurückzufallen.
Ein Rebound an einer dieser Marken ist durchaus wahrscheinlich.
Als eindeutiges Zeichen kann ein Rebound über die Marke von 2.000 Punkten gewertet werden.
Gruss, n.
Computerfehler bei AOL kürte fälschlicherweise viele Preisrätsel-Gewinner
Ein Computerfehler hat dem Online-Dienst AOL Ärger mit einem Preisrätsel beschert. Der Rechner teilte Dutzenden, möglicherweise Hunderten AOL-Kunden fälschlicherweise mit, dass sie 10 000 $ gewonnen hätten.
ap SPRINGFIELD. AOL bot allen "Geschädigten" 200 $ als Geschenk und eine Gutschrift für die AOL-Gebühren für drei Monate an. Einige wollen sich damit aber nicht zufrieden geben. Grund ist wohl, das der Fehler bei AOL nicht schnell genug erkannt wurde, und auch einigen falschen Gewinnern noch auf telefonische Rückfrage bestätigt wurde, dass sie gewonnen hätten. "Wenn sie sofort gesagt hätten, tut uns Leid, Sie haben nicht gewonnen, dann würde ich vielleicht gar nichts sagen", berichtet Kathy Glasgow. "Aber sie haben uns mehrmals gesagt, dass wir gewonnen haben: Nun geht`s ums Prinzip."
Die Verbraucherschutzbehörde des Staates Virginia, wo der Firmensitz von AOL liegt, nahm Ermittlungen auf
Ein Computerfehler hat dem Online-Dienst AOL Ärger mit einem Preisrätsel beschert. Der Rechner teilte Dutzenden, möglicherweise Hunderten AOL-Kunden fälschlicherweise mit, dass sie 10 000 $ gewonnen hätten.
ap SPRINGFIELD. AOL bot allen "Geschädigten" 200 $ als Geschenk und eine Gutschrift für die AOL-Gebühren für drei Monate an. Einige wollen sich damit aber nicht zufrieden geben. Grund ist wohl, das der Fehler bei AOL nicht schnell genug erkannt wurde, und auch einigen falschen Gewinnern noch auf telefonische Rückfrage bestätigt wurde, dass sie gewonnen hätten. "Wenn sie sofort gesagt hätten, tut uns Leid, Sie haben nicht gewonnen, dann würde ich vielleicht gar nichts sagen", berichtet Kathy Glasgow. "Aber sie haben uns mehrmals gesagt, dass wir gewonnen haben: Nun geht`s ums Prinzip."
Die Verbraucherschutzbehörde des Staates Virginia, wo der Firmensitz von AOL liegt, nahm Ermittlungen auf
Ronald Gehrt
Microsoft - ein Skandal!
Meine sehr geehrten Damen und Herren!
Die Börsianer ertrinken in diesen Tagen förmlich in Quartalszahlen. Die Europäer melden morgens bzw. am Mittag, die Old Econo-my der USA meist zwischen 13:00 und 15:30 Uhr und die Hightechs ab 22:00 Uhr. In diesem Trommelfeuer geht schon mal etwas unter. Aber wenngleich deshalb wohl am Donnerstag Abend der Aufschrei ausblieb - was sich Microsoft geleistet hat, ist ein Skandal! Erinnern Sie sich?
Am Mittwoch, dem 11. Juli, also vor knapp zwei Wochen, wurde nach einem miserablen Börsentag nachbörslich durch die Meldung von Microsoft, im abgelaufenen Quartal die Umsatzprognosen um drei Prozent übertroffen zu haben, die Wende eingeleitet. Finanzvorstand Connors sagte, dass das starke Wachstum trotz abkühlender Wirtschaftslage ein Ausdruck der Zufriedenheit der Kunden mit den Microsoft-Produkten sei. Die Aktie schoß auf diese Nachricht hin nach oben und verhalf dem gesamten Hightech-Sektor zu einer Rallye.
Gut eine Woche später legt Microsoft die Zahlen auf den Tisch. Und richtig, die Umsätze lagen über den Erwartungen. Zugleich wird aber eine Umsatz- und Gewinnwarnung für das dritte Kalenderquartal herausgegeben! Sechs bis neun Prozent weniger Umsatz, über zehn Prozent weniger Gewinn als zuvor prognostiziert. Das haben die Microsoft-Lenker auch schon vor einer Woche gewußt. Und doch haben Sie die Stirn, eine Planübererfüllung zu proklamieren und die unerfreuliche Nachricht einfach wegzulassen! Konsequenz: Am Freitag ging es mit Microsoft wieder bergab. So darf niemand mit den Anlegern umgehen, auch nicht, wenn man Softwarehersteller Nummer Eins ist! Hoffen wir, dass ein solches Verhalten nicht Schule macht!
Mit besten Wünschen Ihr
Ronald Gehrt
--------
Bald werden die Unternehmen für diese Mätzchen fürchterlich bezahlen müssen.
& die Börsen, die es ignorieren, genauso!
Microsoft - ein Skandal!
Meine sehr geehrten Damen und Herren!
Die Börsianer ertrinken in diesen Tagen förmlich in Quartalszahlen. Die Europäer melden morgens bzw. am Mittag, die Old Econo-my der USA meist zwischen 13:00 und 15:30 Uhr und die Hightechs ab 22:00 Uhr. In diesem Trommelfeuer geht schon mal etwas unter. Aber wenngleich deshalb wohl am Donnerstag Abend der Aufschrei ausblieb - was sich Microsoft geleistet hat, ist ein Skandal! Erinnern Sie sich?
Am Mittwoch, dem 11. Juli, also vor knapp zwei Wochen, wurde nach einem miserablen Börsentag nachbörslich durch die Meldung von Microsoft, im abgelaufenen Quartal die Umsatzprognosen um drei Prozent übertroffen zu haben, die Wende eingeleitet. Finanzvorstand Connors sagte, dass das starke Wachstum trotz abkühlender Wirtschaftslage ein Ausdruck der Zufriedenheit der Kunden mit den Microsoft-Produkten sei. Die Aktie schoß auf diese Nachricht hin nach oben und verhalf dem gesamten Hightech-Sektor zu einer Rallye.
Gut eine Woche später legt Microsoft die Zahlen auf den Tisch. Und richtig, die Umsätze lagen über den Erwartungen. Zugleich wird aber eine Umsatz- und Gewinnwarnung für das dritte Kalenderquartal herausgegeben! Sechs bis neun Prozent weniger Umsatz, über zehn Prozent weniger Gewinn als zuvor prognostiziert. Das haben die Microsoft-Lenker auch schon vor einer Woche gewußt. Und doch haben Sie die Stirn, eine Planübererfüllung zu proklamieren und die unerfreuliche Nachricht einfach wegzulassen! Konsequenz: Am Freitag ging es mit Microsoft wieder bergab. So darf niemand mit den Anlegern umgehen, auch nicht, wenn man Softwarehersteller Nummer Eins ist! Hoffen wir, dass ein solches Verhalten nicht Schule macht!
Mit besten Wünschen Ihr
Ronald Gehrt
--------
Bald werden die Unternehmen für diese Mätzchen fürchterlich bezahlen müssen.
& die Börsen, die es ignorieren, genauso!
Hirse:
Diese Grafik aktualisiert sich alle paar Tage von alleine.
Friseur:
Mir Leerverkäufen kann genausoviel verdient werden, wie bei einer Hausse. Nur ist Lug und Betrug sperrangelweit das Tor geöffnet. Vor allem seitens der Banken
Diese Grafik aktualisiert sich alle paar Tage von alleine.
Friseur:
Mir Leerverkäufen kann genausoviel verdient werden, wie bei einer Hausse. Nur ist Lug und Betrug sperrangelweit das Tor geöffnet. Vor allem seitens der Banken
@ Germa
Es hat Schule gemacht. Siehe SAP .
Man will es aber nicht hören, alles muß für einen steigenden Markt getan werden.
Es hat Schule gemacht. Siehe SAP .
Man will es aber nicht hören, alles muß für einen steigenden Markt getan werden.
LVA:
Man kann aber keine steigenden Märkte herbeten.
Mit Schummelei schon gar nicht. Das wird sich noch bitterböse rächen.
Ich glaube die meisten wissen gar nicht, wie nahe der weltweite Abgrund schon ist.
Man kann aber keine steigenden Märkte herbeten.
Mit Schummelei schon gar nicht. Das wird sich noch bitterböse rächen.
Ich glaube die meisten wissen gar nicht, wie nahe der weltweite Abgrund schon ist.
mahlzeit,
gott, was ist das heute langweilig.
gruß trine
gott, was ist das heute langweilig.
gruß trine
Hallo Trinchen,
langweilig und kalt.
Gegen letzteres hilft ein Abstellen der Klimaanlage, doch gegen die Langeweile?
Möge dies nicht noch wochenlang so gehen.
langweilig und kalt.
Gegen letzteres hilft ein Abstellen der Klimaanlage, doch gegen die Langeweile?
Möge dies nicht noch wochenlang so gehen.
@germanasti: nein, ganz so blond bin ich nicht, um zu kapieren, daß sich der Index selbst aktualisiert, aber ich habe mich unklar ausgedrückt. ich meinte ein Update zu dem Kommentar vom 9.7., der ja nun (noch) bullish war. Und ansonsten fragte ich nach der URL, die beim Tippen meiner wenigen zahlen wohl gerade noch nicht durch den User gölqjksfhöla sichtbar war. Etwas bearishes Futter hänge ich an.
Gruß,
Hirse
US-Aktienfonds/trimtabs: Im Juli und August wird notwendige Liquidität fehlen
In dem aktuellen Weekly Report hat die US-Aktienfondsforschungsgesellschaft trimtabs auch ihre kurzfristen Aussichten von "vorsichtig" auf bearish"
geändert. "Wir haben den Ausblick für die US-Aktienmärkte seit Ende Mai auf bearisch gestellt und sehen keinen Grund, gerade jetzt für die Zukunft
optimistischer zu sein." Nach der Bestätigung ihrer insgesamt sehr bearischen Einstellung durch die Mittelabflüsse der vergangen Wochen hat sich der
zuletzt leicht agressive Ton zugunsten einer sehr sachlichen Argumentation gewandelt, die dazu mit einer Vielzahl interessanter Argumente versehen ist.
Zunächst stellen sich trimtabs gegen die auch hierzulande weit verbreitete Einstellung, daß die Kursentwicklung der US-Börsen aktuell von der
Quartalsberichterstattung abhängig sei. Wichtiger seien die folgenden Faktoren:
1: Rückkäufe von US-Aktien.
Während in Deutschland der Rückkauf von eigenen Aktien durch DAX-Werte erst eine vergleichbar kurze Tradition hat, gehören quartalsweise aufgelegten
Rückkaufprogramme in den USA zum Standart. Die Rückkäufe alleine dienen allerdings nicht nur zur Kurspflege oder sind analog als ausschließliche
Wohltat zugunsten der Aktionäre zu verstehen. Firmen wie IBM beispielsweise gewähren ihren Mitarbeitern, insbesondere in der Führungsebene, über
Stockoptions ständigen Zugriff auf verbilligte Aktien. Diese gelangen ebenso ständig zurück an die Börsen. D.h. das ein Teil des Rückkaufes (25 bis 50%)
alleine dazu dient, den Verwässerungseffekt aufzuheben. Die restliche Summe strömte in den vergangenen Jahren als zusätzliche Liquidität in die Märkte.
Aufgrund der rapide abschmelzenden Gewinne haben sich die Aktienrückkaufprogramme in den vergangenen Quartalen drastisch reduziert. Darüber hinaus
haben Unternehmen wie HP die Quartalsdividenden gestrichen.
2. Das Verhältnis von Mittelzuflüssen in Aktienfonds zu IPO´s und anderen Kapitalabsorbierenden Maßnahmen. "Individual inflows into equity funds are less
than the new offering calendar." Gemeint ist damit, daß die Mittelzuflüsse in US-Aktienfonds vorausssichtlich im Juli und August nicht mehr aussreichend
sind, um Neuemmissionen von Aktien (und Unternehmensanleihen) zu absorbieren. Trimtabs nehmen hier umfangreiche Analysen vor und versuchen
abzuschätzen, wie hoch im Voraus der Kapitalbedarf der nächsten Wochen ist. Wie dieses Modell funktioniert, konnten Anleger an dem Kraft IPO miterleben.
Durch den kurzfristigen Bedarf von 15 Mrd. US-Dollar fehlte Wall Street entsprechend kurzzeitig die notwendige Liquidität. Folge war ein deutlicher Kursverfall
des DJIA an den beiden Handelstagen vor der Neuemission.
3.Liquidity has been weakest during July and August down 7 of 10 months since 1995.
Hier sprechen trimtabs die saisonalen Faktoren an. Für die Anleger leicht nachvollziebar ist die vereinfachte Erklärung, daß in der Urlaubszeit im Allgemeinen
das Interesse an den Finanzmärkten gering ist. Dies ist bedingt durch die Abwesenheit von Investoren und Entscheidungsträgern.
(Lesen hierzu bitte auch den interessanten Beitrag von hkhk: Neues zum DAX; gute/schlechte SAISON antworten / hkhk - 30.03.2001 16:10:05. Zur
Vereinfachung ist dieser durch den Verfasser neu aufgerufen worden und findet sich im Forum unter "Allgemeines" aktuell an oberster Stelle bzw. folgt
diesem Beitrag auf der aktuellen Forenübersicht unmittelbar.
Hier wir an einem Chart des DAX eindrucksvoll belegt, wie deutlich die Sommermonate underperformen.)
"Historically, September has been a good month because investors come back from the summer ready to buy stocks at the same time as the new offering
calendar doesn¹t hit full speed until the end of the month. Last September the market sold off mainly due to the bearish run-up to most mutual funds fiscal
year end in October."
4. "Insider selling remains high - particularly vis. a vis. the ratio to insider buying." Diese Aussage spricht für sich. Zur Erklärung sei hier angefügt, daß in den
USA Firmeninhaber es der Börsenaufsichtsbehörde melden müssen, wann und in welchem Umfang diese ihre Aktienanteile verkaufen.
Fazit: Folgen Anleger den von trimtabs gemachten Argumenten in Verbindung mit der Leitfunktion der US-Börsen in Bezug auf die europäischen
Aktienmärkte, so dürfte dies zwangsläufig zu einer Diskussion einer zumindest vorübergehenden Bewertung des DAX unter 5.000 Punkten führen.
Hier die entscheidenden Passagen im Orignialwortlaut:
BOTTOM LINE: WE TURN SHORT TERM BEARISH. UNTIL CASH TAKEOVERS & BUYBACKS SURGE.
We turn short term bearish to go with our long term bearish call. We¹ve been short this market since the end of May and don¹t see any reason yet to be
optimistic about the future.
During earnings season, traditional Wall Street analysis says better or worse than expected earnings results are the key to the stock market¹s future. We
disagree. The amount of new stock buybacks announced is more important for the overall market.
Individual inflows into equity funds are less than the new offering calendar. Insider selling remains high - particularly vis. a vis. the ratio to insider buying. New
cash takeovers and stock buy back announcements are much less than the two year average.
Margin debt did drop by $4 billion in June. While that is more bullish than if margin debt rose by $4 billion, by itself, it is relatively meaningless. Obviously there
is much less speculative fever in the market these days. However, for margin debt data to be bullish, a much bigger drop would be necessary.
HISTORICALLY LIQUIDITY WEAKEST DURING JULY AND AUGUST.
Liquidity has been weakest during July and August down 7 of 10 months since 1995. Individuals have been the key to this stock market since 1995 and
during the summer individuals take vacations. Therefore investors don¹t make as much money and don¹t invest as much as during the first half of the year.
Historically, September has been a good month because investors come back from the summer ready to buy stocks at the same time as the new offering
calendar doesn¹t hit full speed until the end of the month. Last September the market sold off mainly due to the bearish run-up to most mutual funds fiscal
year end in October.
Unfortunately, we don’s see anything to change the above bearish July-August seasonal scenario.
Quellen: CNBC/trimtabs
Gruß,
Hirse
US-Aktienfonds/trimtabs: Im Juli und August wird notwendige Liquidität fehlen
In dem aktuellen Weekly Report hat die US-Aktienfondsforschungsgesellschaft trimtabs auch ihre kurzfristen Aussichten von "vorsichtig" auf bearish"
geändert. "Wir haben den Ausblick für die US-Aktienmärkte seit Ende Mai auf bearisch gestellt und sehen keinen Grund, gerade jetzt für die Zukunft
optimistischer zu sein." Nach der Bestätigung ihrer insgesamt sehr bearischen Einstellung durch die Mittelabflüsse der vergangen Wochen hat sich der
zuletzt leicht agressive Ton zugunsten einer sehr sachlichen Argumentation gewandelt, die dazu mit einer Vielzahl interessanter Argumente versehen ist.
Zunächst stellen sich trimtabs gegen die auch hierzulande weit verbreitete Einstellung, daß die Kursentwicklung der US-Börsen aktuell von der
Quartalsberichterstattung abhängig sei. Wichtiger seien die folgenden Faktoren:
1: Rückkäufe von US-Aktien.
Während in Deutschland der Rückkauf von eigenen Aktien durch DAX-Werte erst eine vergleichbar kurze Tradition hat, gehören quartalsweise aufgelegten
Rückkaufprogramme in den USA zum Standart. Die Rückkäufe alleine dienen allerdings nicht nur zur Kurspflege oder sind analog als ausschließliche
Wohltat zugunsten der Aktionäre zu verstehen. Firmen wie IBM beispielsweise gewähren ihren Mitarbeitern, insbesondere in der Führungsebene, über
Stockoptions ständigen Zugriff auf verbilligte Aktien. Diese gelangen ebenso ständig zurück an die Börsen. D.h. das ein Teil des Rückkaufes (25 bis 50%)
alleine dazu dient, den Verwässerungseffekt aufzuheben. Die restliche Summe strömte in den vergangenen Jahren als zusätzliche Liquidität in die Märkte.
Aufgrund der rapide abschmelzenden Gewinne haben sich die Aktienrückkaufprogramme in den vergangenen Quartalen drastisch reduziert. Darüber hinaus
haben Unternehmen wie HP die Quartalsdividenden gestrichen.
2. Das Verhältnis von Mittelzuflüssen in Aktienfonds zu IPO´s und anderen Kapitalabsorbierenden Maßnahmen. "Individual inflows into equity funds are less
than the new offering calendar." Gemeint ist damit, daß die Mittelzuflüsse in US-Aktienfonds vorausssichtlich im Juli und August nicht mehr aussreichend
sind, um Neuemmissionen von Aktien (und Unternehmensanleihen) zu absorbieren. Trimtabs nehmen hier umfangreiche Analysen vor und versuchen
abzuschätzen, wie hoch im Voraus der Kapitalbedarf der nächsten Wochen ist. Wie dieses Modell funktioniert, konnten Anleger an dem Kraft IPO miterleben.
Durch den kurzfristigen Bedarf von 15 Mrd. US-Dollar fehlte Wall Street entsprechend kurzzeitig die notwendige Liquidität. Folge war ein deutlicher Kursverfall
des DJIA an den beiden Handelstagen vor der Neuemission.
3.Liquidity has been weakest during July and August down 7 of 10 months since 1995.
Hier sprechen trimtabs die saisonalen Faktoren an. Für die Anleger leicht nachvollziebar ist die vereinfachte Erklärung, daß in der Urlaubszeit im Allgemeinen
das Interesse an den Finanzmärkten gering ist. Dies ist bedingt durch die Abwesenheit von Investoren und Entscheidungsträgern.
(Lesen hierzu bitte auch den interessanten Beitrag von hkhk: Neues zum DAX; gute/schlechte SAISON antworten / hkhk - 30.03.2001 16:10:05. Zur
Vereinfachung ist dieser durch den Verfasser neu aufgerufen worden und findet sich im Forum unter "Allgemeines" aktuell an oberster Stelle bzw. folgt
diesem Beitrag auf der aktuellen Forenübersicht unmittelbar.
Hier wir an einem Chart des DAX eindrucksvoll belegt, wie deutlich die Sommermonate underperformen.)
"Historically, September has been a good month because investors come back from the summer ready to buy stocks at the same time as the new offering
calendar doesn¹t hit full speed until the end of the month. Last September the market sold off mainly due to the bearish run-up to most mutual funds fiscal
year end in October."
4. "Insider selling remains high - particularly vis. a vis. the ratio to insider buying." Diese Aussage spricht für sich. Zur Erklärung sei hier angefügt, daß in den
USA Firmeninhaber es der Börsenaufsichtsbehörde melden müssen, wann und in welchem Umfang diese ihre Aktienanteile verkaufen.
Fazit: Folgen Anleger den von trimtabs gemachten Argumenten in Verbindung mit der Leitfunktion der US-Börsen in Bezug auf die europäischen
Aktienmärkte, so dürfte dies zwangsläufig zu einer Diskussion einer zumindest vorübergehenden Bewertung des DAX unter 5.000 Punkten führen.
Hier die entscheidenden Passagen im Orignialwortlaut:
BOTTOM LINE: WE TURN SHORT TERM BEARISH. UNTIL CASH TAKEOVERS & BUYBACKS SURGE.
We turn short term bearish to go with our long term bearish call. We¹ve been short this market since the end of May and don¹t see any reason yet to be
optimistic about the future.
During earnings season, traditional Wall Street analysis says better or worse than expected earnings results are the key to the stock market¹s future. We
disagree. The amount of new stock buybacks announced is more important for the overall market.
Individual inflows into equity funds are less than the new offering calendar. Insider selling remains high - particularly vis. a vis. the ratio to insider buying. New
cash takeovers and stock buy back announcements are much less than the two year average.
Margin debt did drop by $4 billion in June. While that is more bullish than if margin debt rose by $4 billion, by itself, it is relatively meaningless. Obviously there
is much less speculative fever in the market these days. However, for margin debt data to be bullish, a much bigger drop would be necessary.
HISTORICALLY LIQUIDITY WEAKEST DURING JULY AND AUGUST.
Liquidity has been weakest during July and August down 7 of 10 months since 1995. Individuals have been the key to this stock market since 1995 and
during the summer individuals take vacations. Therefore investors don¹t make as much money and don¹t invest as much as during the first half of the year.
Historically, September has been a good month because investors come back from the summer ready to buy stocks at the same time as the new offering
calendar doesn¹t hit full speed until the end of the month. Last September the market sold off mainly due to the bearish run-up to most mutual funds fiscal
year end in October.
Unfortunately, we don’s see anything to change the above bearish July-August seasonal scenario.
Quellen: CNBC/trimtabs
Genua 1922 - Genua 2001
Gewinndenken - sonst nichts
Von Bernd Niquet (finanztreff.de)
"Wenn die Menschen kein Brot haben", so wird die Frau des französischen Königs am Vorabend der französischen Revolution zitiert, "dann sollen sie eben Kuchen essen." Das ist natürlich ein weiser Vorschlag, der durchaus einem deutschen Aktionärsmagazin hätte entstammen können. Denn könnte man den jungen Menschen, die am Wochenende in Genua gegen die Globalisierung protestiert haben, nicht ebenso den Ratschlag geben, sich nicht um die Globalisierung zu scheren, sondern stattdessen Aktien zu kaufen, sich zurückzulehnen und in Ruhe abzuwarten, reich zu werden?
Die Ursache der Malaise
Oder ist hier etwa irgend etwas grundsätzlich faul? Und zwar sowohl an der Vorstellung, dass Aktien die beste Vermögensanlage sind, als auch an der Globalisierung selbst? Das Tragische an dieser Frage ist, dass beide Punkte nicht unabhängig voneinander existieren, sondern dass Aktien nur dann steigen können, wenn die Unternehmen in extremer Art und Weise ihre Interessen vertreten. Und prescht nur ein Unternehmen vor, so müssen alle anderen - um den Preis ihres eigenen Überlebens - mitziehen.
Die Steine von Genua haben also in Wirklichkeit nicht den Polizisten und auch nicht den Politikern gegolten - sondern den Aktionären. Denn sie sind diejenigen, die letztlich die Durchsetzung der Kapitalinteressen gegenüber allen anderen Interessen zu verantworten haben. Und die Politiker sind in diesem Spiel nicht mehr als Lakaien, die Polizisten gar nichts anderes als Marionetten. Die Weltwirtschaft wird vom Gewinndenken gesteuert und von nichts anderem.
Die Krise 1922
Nun war dies in der Geschichte der Weltwirtschaft niemals anders. Es haben sich jedoch die Bedingungen im Laufe der Jahrzehnte und Jahrhunderte deutlich gewandelt. In diesem Zusammenhang ist es besonders interessant, dass bereits im Jahr 1922 schon einmal eine große internationale Konferenz zu weltwirtschaftlichen Problemen in Genua stattgefunden hat:
Damals allerdings war die Situation weit gravierender als heute. Denn in der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg begannen die führenden Wirtschaftsnationen, ihre Währungen wieder ans Gold zu binden und damit den sogenannten "Goldstandard" wieder einzuführen. Dies war jedoch mit einem gravierenden Problem verbunden:
Die stark wachsenden Nachkriegswirtschaften benötigten mehr Geld, als die Zentralbanken aufgrund ihrer Goldbestände emittieren, also "drucken" konnten. Aus diesem Grunde traf man sich dann auch in Genua, um eine Kooperation darüber zu erlangen, dass in bestimmter Höhe auch Devisen als Gegenposition für die Emission von Banknoten erlaubt sein würden. Doch eine derartige Vereinbarung kann natürlich nur dann Bestand haben, wenn sie allgemein akzeptiert wird.
Ganz besonders aufschlussreich ist in diesem Zusammenhang, dass mit den Vereinigten Staaten gerade das durch den Krieg zur führenden Wirtschaftsmacht aufgestiegene Land dieser Konferenz aus isolationistischen Gründen fernblieb. Und das Ende der Geschichte kennen wir ja bereits zur Genüge: Die Weltwirtschaftkrise findet nach allgemeiner Ansicht ihre Hauptursache in mangelnder internationaler Koordination - und damit in der Tatsache, dass die alten Mächte (wie beispielsweise England) die Führungsaufgabe nicht mehr wahrnehmen können, die neuen hingegen (wie die USA) sie noch nicht wahrnehmen wollen.
Die Welt 2001 ist keineswegs gerechter
Die Ereignisse in Genua 2001 waren schrecklich, doch vor dem Hintergrund unserer Vergangenheit reduzieren sie sich auf eine triviale Größe: Die Welt von heute ist zwar keineswegs besser oder gerechter geworden, doch die Welt von heute ist zumindest von der Fessel des Goldes befreit und daher auch von dem Zwang, immer und ewig im Gleichschritt zu marschieren.
Krisen können heute aktiv angegangen werden und sind - zumindest in den letzten 50 Jahren - auch stets mit nur moderaten Auswirkungen überwunden worden. Die Kehrseite dieser Medaille ist allerdings, dass im Zuge dieses Prozesses alle Gewinne stets privatisiert, die Verluste jedoch von der Gemeinschaft zu tragen sind. Gemerkt haben wir davon bisher allerdings wenig. Denn die staatlichen Schuldenberge, die die Gegenposition zu den privaten Gewinnen der Krisenbekämpfung darstellen, sind werthaltige Aktiva mit einer Triple-A-Bonität.
Es sieht also alles danach aus, als ob wir tatsächlich das Perpetuum mobile erfunden haben: Wir erlassen den Armen die Schulden - und werden dadurch selbst reicher! Doch der Hinweis sei sicherlich gestattet, dass so etwas in der Geschichte bisher noch niemals funktioniert hat.
Gewinndenken - sonst nichts
Von Bernd Niquet (finanztreff.de)
"Wenn die Menschen kein Brot haben", so wird die Frau des französischen Königs am Vorabend der französischen Revolution zitiert, "dann sollen sie eben Kuchen essen." Das ist natürlich ein weiser Vorschlag, der durchaus einem deutschen Aktionärsmagazin hätte entstammen können. Denn könnte man den jungen Menschen, die am Wochenende in Genua gegen die Globalisierung protestiert haben, nicht ebenso den Ratschlag geben, sich nicht um die Globalisierung zu scheren, sondern stattdessen Aktien zu kaufen, sich zurückzulehnen und in Ruhe abzuwarten, reich zu werden?
Die Ursache der Malaise
Oder ist hier etwa irgend etwas grundsätzlich faul? Und zwar sowohl an der Vorstellung, dass Aktien die beste Vermögensanlage sind, als auch an der Globalisierung selbst? Das Tragische an dieser Frage ist, dass beide Punkte nicht unabhängig voneinander existieren, sondern dass Aktien nur dann steigen können, wenn die Unternehmen in extremer Art und Weise ihre Interessen vertreten. Und prescht nur ein Unternehmen vor, so müssen alle anderen - um den Preis ihres eigenen Überlebens - mitziehen.
Die Steine von Genua haben also in Wirklichkeit nicht den Polizisten und auch nicht den Politikern gegolten - sondern den Aktionären. Denn sie sind diejenigen, die letztlich die Durchsetzung der Kapitalinteressen gegenüber allen anderen Interessen zu verantworten haben. Und die Politiker sind in diesem Spiel nicht mehr als Lakaien, die Polizisten gar nichts anderes als Marionetten. Die Weltwirtschaft wird vom Gewinndenken gesteuert und von nichts anderem.
Die Krise 1922
Nun war dies in der Geschichte der Weltwirtschaft niemals anders. Es haben sich jedoch die Bedingungen im Laufe der Jahrzehnte und Jahrhunderte deutlich gewandelt. In diesem Zusammenhang ist es besonders interessant, dass bereits im Jahr 1922 schon einmal eine große internationale Konferenz zu weltwirtschaftlichen Problemen in Genua stattgefunden hat:
Damals allerdings war die Situation weit gravierender als heute. Denn in der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg begannen die führenden Wirtschaftsnationen, ihre Währungen wieder ans Gold zu binden und damit den sogenannten "Goldstandard" wieder einzuführen. Dies war jedoch mit einem gravierenden Problem verbunden:
Die stark wachsenden Nachkriegswirtschaften benötigten mehr Geld, als die Zentralbanken aufgrund ihrer Goldbestände emittieren, also "drucken" konnten. Aus diesem Grunde traf man sich dann auch in Genua, um eine Kooperation darüber zu erlangen, dass in bestimmter Höhe auch Devisen als Gegenposition für die Emission von Banknoten erlaubt sein würden. Doch eine derartige Vereinbarung kann natürlich nur dann Bestand haben, wenn sie allgemein akzeptiert wird.
Ganz besonders aufschlussreich ist in diesem Zusammenhang, dass mit den Vereinigten Staaten gerade das durch den Krieg zur führenden Wirtschaftsmacht aufgestiegene Land dieser Konferenz aus isolationistischen Gründen fernblieb. Und das Ende der Geschichte kennen wir ja bereits zur Genüge: Die Weltwirtschaftkrise findet nach allgemeiner Ansicht ihre Hauptursache in mangelnder internationaler Koordination - und damit in der Tatsache, dass die alten Mächte (wie beispielsweise England) die Führungsaufgabe nicht mehr wahrnehmen können, die neuen hingegen (wie die USA) sie noch nicht wahrnehmen wollen.
Die Welt 2001 ist keineswegs gerechter
Die Ereignisse in Genua 2001 waren schrecklich, doch vor dem Hintergrund unserer Vergangenheit reduzieren sie sich auf eine triviale Größe: Die Welt von heute ist zwar keineswegs besser oder gerechter geworden, doch die Welt von heute ist zumindest von der Fessel des Goldes befreit und daher auch von dem Zwang, immer und ewig im Gleichschritt zu marschieren.
Krisen können heute aktiv angegangen werden und sind - zumindest in den letzten 50 Jahren - auch stets mit nur moderaten Auswirkungen überwunden worden. Die Kehrseite dieser Medaille ist allerdings, dass im Zuge dieses Prozesses alle Gewinne stets privatisiert, die Verluste jedoch von der Gemeinschaft zu tragen sind. Gemerkt haben wir davon bisher allerdings wenig. Denn die staatlichen Schuldenberge, die die Gegenposition zu den privaten Gewinnen der Krisenbekämpfung darstellen, sind werthaltige Aktiva mit einer Triple-A-Bonität.
Es sieht also alles danach aus, als ob wir tatsächlich das Perpetuum mobile erfunden haben: Wir erlassen den Armen die Schulden - und werden dadurch selbst reicher! Doch der Hinweis sei sicherlich gestattet, dass so etwas in der Geschichte bisher noch niemals funktioniert hat.
Kleiner Nachtrag zu meinem Posting: ich gehe davon aus, daß sich die erste Hälfte des September ebenfalls signifikant negativ entwicklen wird, da neben einzelnen Gewinnwarnungen aus den USA, die dann verstäkt aus der Old Economy kommen sollten, dem US-Markt Liquidität entzogen wird durch die nächste Repatriierungswelle der Japaner, da diese ihre Beteiligungen zum 30.09.01 erstmals zu Marktkursen bewertetn müssen und im Vorfeld sicherlich großes Interesse daran haben, ihren Markt etwas nach oben zu treiben, was sie durch Kapitalentzug im Ausland versuchen werden zu finanzieren.
Gruß,
Hirse
Gruß,
Hirse
Hirse:
Dann haben wir uns tatsächlich falsch verstanden.
Ob der Future bis 15.30 Uhr noch einen kräftigen Schwung macht?
Dann haben wir uns tatsächlich falsch verstanden.
Ob der Future bis 15.30 Uhr noch einen kräftigen Schwung macht?
Naja , bald kommen die Amis mit die hoch manipuliert vorboerse Konnen die MMs das selbe spiel wie gestern machen ?
Greenspan watch - diese woche ligt mitte zwischen die FED sitzung termine. Wenn Greenie der credit card nutzen wollen , ist diese woche ein gut zeit.
Greenspan watch - diese woche ligt mitte zwischen die FED sitzung termine. Wenn Greenie der credit card nutzen wollen , ist diese woche ein gut zeit.
Danke für den Hinweis mit Japan, Hirse.
Könnte in der Tat für einen heissen Spätsommer sorgen, wenn die Japaner wieder Geld zum pushen benötigen.
Könnte in der Tat für einen heissen Spätsommer sorgen, wenn die Japaner wieder Geld zum pushen benötigen.
@ Germa
Ist AT&T nicht einer von Bernies Lieblingen ?
AT&T mit drastischem Gewinneinbruch
Doch das Ergebnis der Breitbandsparte könnte Comcast zu neuem Kaufangebot veranlassen
Amerikas größte Telefongesellschaft, AT&T, verzeichnet im abgelaufenen Quartal einen scharfen Gewinneinbruch auf Grund der anhaltenden Schwierigkeiten im klassischen Telefongeschäft. Mit einem kräftigen Umsatzplus präsentiert sich hingegen die Breitbandsparte, die nach wie vor vom Kabel-TV-Anbieter Comcast umworben wird.
Großes Interesse galt im Vorfeld der Zahlen nicht der Frage, ob AT&T nun einen Cent mehr oder weniger verdient hat als angenommen, sondern, wie sich die Breitbandkabelsparte AT&T Broadband darstellt. Das Ergebnis gilt als richtungsweisend für mögliche weitere Verhandlungen zwischen AT&T und Comcast über einen Verkauf der Einheit. Comcasts Angebot von 40 Mrd.$ für die Geschäftseinheit, die Konzernchef Armstrong in den vergangenen Jahren für rund 100 Mrd.$ zusammengekauft hat, lehnte AT&T bislang ab. Nun präsentiert sich die Geschäftseinheit mit einem Umsatzzuwachs von 13,7% und einer Gewinnmarge, die von weniger als 20% auf nun 23,4% angewachsen ist, auch wenn der Branchendurchschnitt mit 40% noch weitaus höher liegt. Eine gute Ausgangsposition, um bessere Angebote von Comcast abzuwarten.
Der Gesamtkonzern verdient im zweiten Quartal 2001 im operativen Geschäft die selbst prognostizierten 4 Cent pro Aktie und liegt damit 1 Cent über den Erwartungen der Analysten. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2000 bricht der Gewinn ein: Damals verdiente AT&T noch 47 Cent je Aktie. Ebenfalls rückläufig ist der Umsatz. Dieser verringert sich um 3% auf 13,3 Mrd.$.
Unterm Strich stellt sich AT&Ts Ergebnis noch deutlich schlechter dar. Grund hierfür sind unter anderem hohe Abschreibungen in Telekommunikationsbeteiligungen. Netto liegt ein Verlust von 191 Mio.$ oder 5 Cent je Aktie vor. Im vergangenen Jahr gab es noch einen Gewinn von 1,7 Mrd.$ oder 53 Cent pro Aktie. Der „weitere Abwärtsdruck“ der US-Wirtschaft lässt AT&T im laufenden Quartal vermutlich hinter den Erwartungen zurück bleiben. Statt den von Analysten vorhergesagten 6 Cent Gewinn pro Aktie wird es nach Aussage des Konzerns nur noch 2-5 Cent pro Aktie geben.
Bereits vor Veröffentlichung der Zahlen gibt die AT&T-Aktie deutlich nach. An der New Yorker Börse schließt das Papier mit einem Abschlag von 4,1% bei 20,05$.
Autor: Björn Grabbe, 12:05 24.07.01
Ob er heimlich schon kotzt ?
Stani
Ist AT&T nicht einer von Bernies Lieblingen ?
AT&T mit drastischem Gewinneinbruch
Doch das Ergebnis der Breitbandsparte könnte Comcast zu neuem Kaufangebot veranlassen
Amerikas größte Telefongesellschaft, AT&T, verzeichnet im abgelaufenen Quartal einen scharfen Gewinneinbruch auf Grund der anhaltenden Schwierigkeiten im klassischen Telefongeschäft. Mit einem kräftigen Umsatzplus präsentiert sich hingegen die Breitbandsparte, die nach wie vor vom Kabel-TV-Anbieter Comcast umworben wird.
Großes Interesse galt im Vorfeld der Zahlen nicht der Frage, ob AT&T nun einen Cent mehr oder weniger verdient hat als angenommen, sondern, wie sich die Breitbandkabelsparte AT&T Broadband darstellt. Das Ergebnis gilt als richtungsweisend für mögliche weitere Verhandlungen zwischen AT&T und Comcast über einen Verkauf der Einheit. Comcasts Angebot von 40 Mrd.$ für die Geschäftseinheit, die Konzernchef Armstrong in den vergangenen Jahren für rund 100 Mrd.$ zusammengekauft hat, lehnte AT&T bislang ab. Nun präsentiert sich die Geschäftseinheit mit einem Umsatzzuwachs von 13,7% und einer Gewinnmarge, die von weniger als 20% auf nun 23,4% angewachsen ist, auch wenn der Branchendurchschnitt mit 40% noch weitaus höher liegt. Eine gute Ausgangsposition, um bessere Angebote von Comcast abzuwarten.
Der Gesamtkonzern verdient im zweiten Quartal 2001 im operativen Geschäft die selbst prognostizierten 4 Cent pro Aktie und liegt damit 1 Cent über den Erwartungen der Analysten. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2000 bricht der Gewinn ein: Damals verdiente AT&T noch 47 Cent je Aktie. Ebenfalls rückläufig ist der Umsatz. Dieser verringert sich um 3% auf 13,3 Mrd.$.
Unterm Strich stellt sich AT&Ts Ergebnis noch deutlich schlechter dar. Grund hierfür sind unter anderem hohe Abschreibungen in Telekommunikationsbeteiligungen. Netto liegt ein Verlust von 191 Mio.$ oder 5 Cent je Aktie vor. Im vergangenen Jahr gab es noch einen Gewinn von 1,7 Mrd.$ oder 53 Cent pro Aktie. Der „weitere Abwärtsdruck“ der US-Wirtschaft lässt AT&T im laufenden Quartal vermutlich hinter den Erwartungen zurück bleiben. Statt den von Analysten vorhergesagten 6 Cent Gewinn pro Aktie wird es nach Aussage des Konzerns nur noch 2-5 Cent pro Aktie geben.
Bereits vor Veröffentlichung der Zahlen gibt die AT&T-Aktie deutlich nach. An der New Yorker Börse schließt das Papier mit einem Abschlag von 4,1% bei 20,05$.
Autor: Björn Grabbe, 12:05 24.07.01
Ob er heimlich schon kotzt ?
Stani
Stani:
Bernecker sieht auch die Telekom zum Jahresende sehr bullisch.
Kursziel 60 Euro
Bernecker sieht auch die Telekom zum Jahresende sehr bullisch.
Kursziel 60 Euro
Futures haben maximal bis 1580 Luft nach unten, danach (vielleicht auch schon eher) kommt wieder die berühmte STOCHASTIK zum tragen und hievt die Märkte hoch!
hahaha
KK
hahaha
KK
Wer veröffentlicht heute seine außerordentlichen Dingsbums-Posten?
Mahlzeit zusammen,
die Zahlen von LU sind ja wieder katastrophal. Und dann noch dieses:
Reduce its work force by another 15,000 to 20,000
Gruß
Sigi
die Zahlen von LU sind ja wieder katastrophal. Und dann noch dieses:
Reduce its work force by another 15,000 to 20,000
Gruß
Sigi
7:17am 07/24/01 [LU] LUCENT SETS PLANS TO CUT ANOTHER 15,000 TO 20,000 JOBS
7:16am 07/24/01 [LU] LUCENT CEO SEES RETURN TO PROFITABILITY IN FISCAL 2002
7:15am 07/24/01 [LU] LUCENT BOARD VOTES TO ELIMINATE DIVIDEND PAYMENTS
7:11am 07/24/01 [LU] LUCENT Q3 LOSS WIDER THAN CONSENSUS 21 CENTS
7:11am 07/24/01 [LU] LUCENT Q3 REVENUE $5.819 BLN VS. YR-AGO $5.915 BLN
--------
Kläuschen, Dein Wort in Gottes Ohr.
Ich sehe erst bei rund 1480 P. einen Boden. Habe mich aber noch nicht so sehr mit befasst.
7:16am 07/24/01 [LU] LUCENT CEO SEES RETURN TO PROFITABILITY IN FISCAL 2002
7:15am 07/24/01 [LU] LUCENT BOARD VOTES TO ELIMINATE DIVIDEND PAYMENTS
7:11am 07/24/01 [LU] LUCENT Q3 LOSS WIDER THAN CONSENSUS 21 CENTS
7:11am 07/24/01 [LU] LUCENT Q3 REVENUE $5.819 BLN VS. YR-AGO $5.915 BLN
--------
Kläuschen, Dein Wort in Gottes Ohr.
Ich sehe erst bei rund 1480 P. einen Boden. Habe mich aber noch nicht so sehr mit befasst.
Tach, alle zusammen
Schließer
Schließer
ENTLASSUNGEN sind doch gut!
Lohnkosten werden gesenkt und die Margen verbessert!
hahaha
KK
Lohnkosten werden gesenkt und die Margen verbessert!
hahaha
KK
Hallo Schloss
Friseur:
Die Seite ist genial. (fast) Alle Intraday-Indizies der Welt. Danke.
Friseur:
Die Seite ist genial. (fast) Alle Intraday-Indizies der Welt. Danke.
7:28am 07/24/01 [NXTL] NEXTEL COMMS Q2 LOSS 56 CENTS VS. LOSS 38 CENTS
7:28am 07/24/01 [NXTL] NEXTEL COMMS Q2 LOSS WIDER THAN CONSENSUS 53 CENTS
7:27am 07/24/01 [NXTL] NEXTEL COMMS Q2 OPG REV $1.881 BLN VS. $1.365 BLN
7:27am 07/24/01 [NXTL] NEXTEL COMMS Q2 ADJ EBITDA $450 MLN VS. $290 MLN
7:27am 07/24/01 [NXTL] NEXTEL COMMS Q2 OPG INCOME $1 MLN VS. LOSS $13 MLN
Ohoh!
7:28am 07/24/01 [NXTL] NEXTEL COMMS Q2 LOSS WIDER THAN CONSENSUS 53 CENTS
7:27am 07/24/01 [NXTL] NEXTEL COMMS Q2 OPG REV $1.881 BLN VS. $1.365 BLN
7:27am 07/24/01 [NXTL] NEXTEL COMMS Q2 ADJ EBITDA $450 MLN VS. $290 MLN
7:27am 07/24/01 [NXTL] NEXTEL COMMS Q2 OPG INCOME $1 MLN VS. LOSS $13 MLN
Ohoh!
Datum: 24.07. 13:36 Lucent trennt sich von Assets
Der strauchelnde Telekommunikationszulieferungsgigant Lucent Technologies, der in wenigen Minuten auch seine Quartalszahlen bekannt geben will, verkündete heute, daß man zwei Produktionsstätten an den Elektronikhersteller Celestica Inc. zu verkaufen oder zu verleasen plane, wofür man eine Summe zwischen 550 und 650 Mio $ erwarte.
Einen entsprechenden Vertrag habe man mit Celestica bereits geschlossen, es fehle allerdings noch die Zustimmung der Regulierungsbehörde.
Zusammen mit der Fabrik in Ohio, die verkauft werden soll und der Fertigungsstätte in Oklahoma City, die man zu verleasen beabsichtige, sollen auch sämtliche Lagerbestände und die Ausstattung in diesen Objekten veräußert werden. Da diese aber Schwankungen unterworfen seien könne man den endgültigen Verkaufserlös noch nicht festmachen.
Lucent kam außerdem mit Celestica in einem fünfjährigen Zulieferungsdeal im Wert von 10 Milliarden $ darin überein, daß Celestica der erstbeste Hersteller von Vorstufeprodukten für Lucent sein würde.
Die 6000 Mitarbeiter der beiden betroffenen Fabriken sollen in einer Übergangsphase bei Lucent weiterbeschäftigt werden. Danach werde man über eine Entlassung nachdenken, erklärte ein Lucent-Sprecher.
© Godmode-Trader.de
-------
Insolvenz?
Der strauchelnde Telekommunikationszulieferungsgigant Lucent Technologies, der in wenigen Minuten auch seine Quartalszahlen bekannt geben will, verkündete heute, daß man zwei Produktionsstätten an den Elektronikhersteller Celestica Inc. zu verkaufen oder zu verleasen plane, wofür man eine Summe zwischen 550 und 650 Mio $ erwarte.
Einen entsprechenden Vertrag habe man mit Celestica bereits geschlossen, es fehle allerdings noch die Zustimmung der Regulierungsbehörde.
Zusammen mit der Fabrik in Ohio, die verkauft werden soll und der Fertigungsstätte in Oklahoma City, die man zu verleasen beabsichtige, sollen auch sämtliche Lagerbestände und die Ausstattung in diesen Objekten veräußert werden. Da diese aber Schwankungen unterworfen seien könne man den endgültigen Verkaufserlös noch nicht festmachen.
Lucent kam außerdem mit Celestica in einem fünfjährigen Zulieferungsdeal im Wert von 10 Milliarden $ darin überein, daß Celestica der erstbeste Hersteller von Vorstufeprodukten für Lucent sein würde.
Die 6000 Mitarbeiter der beiden betroffenen Fabriken sollen in einer Übergangsphase bei Lucent weiterbeschäftigt werden. Danach werde man über eine Entlassung nachdenken, erklärte ein Lucent-Sprecher.
© Godmode-Trader.de
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Insolvenz?
@germa:
kann auch ein ganz normales "sell and lease back" werden, um die beziehung zwischen lucent und celestica zu festigen...
the hunter
kann auch ein ganz normales "sell and lease back" werden, um die beziehung zwischen lucent und celestica zu festigen...
the hunter
An der Börse ist wieder früher Schluss
Die Schweizer Börse SWX krebst zurück. An der Swiss Exchange und an der virt-x wird der Handelsschluss ab 1. August auf 17.30 zurückgesetzt.
Die Börsenzeiten an der SWX und an der elektronischen Börse in London, virt-x, waren erst per vergangenem 25. Juni auf 18Uhr verlängert worden. Erste Erfahrungen haben laut SWX gezeigt, dass der Handel bis 18 Uhr zurzeit weder bei den virt-x-Mitgliedern noch beiden SWX-Teilnehmern einem Marktbedürfnis entspreche.
Mit den längeren Handelszeiten bis 18 Uhr wollte die SWX die Zeiten an der Schweizer Börse mit jenen an der virt-x kompatibel gestalten. Der Handelskalender mit den neuen Handelstagen 2. Januar, Auffahrt, Pfingstmontag und am 1. August bleibt unverändert.
-----------
Ob das die deutschen Börsen auch gebacken kriegen?
1. Schritt: Hanselsende 18.00 Uhr,
2. Schritt: Handelsende 16.30 Uhr.
Nur so wird die Abkoppelung zu Amerika gelingen. Ist fast genauso wichtig wie spätere Zinssenkungen!
Die Schweizer Börse SWX krebst zurück. An der Swiss Exchange und an der virt-x wird der Handelsschluss ab 1. August auf 17.30 zurückgesetzt.
Die Börsenzeiten an der SWX und an der elektronischen Börse in London, virt-x, waren erst per vergangenem 25. Juni auf 18Uhr verlängert worden. Erste Erfahrungen haben laut SWX gezeigt, dass der Handel bis 18 Uhr zurzeit weder bei den virt-x-Mitgliedern noch beiden SWX-Teilnehmern einem Marktbedürfnis entspreche.
Mit den längeren Handelszeiten bis 18 Uhr wollte die SWX die Zeiten an der Schweizer Börse mit jenen an der virt-x kompatibel gestalten. Der Handelskalender mit den neuen Handelstagen 2. Januar, Auffahrt, Pfingstmontag und am 1. August bleibt unverändert.
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Ob das die deutschen Börsen auch gebacken kriegen?
1. Schritt: Hanselsende 18.00 Uhr,
2. Schritt: Handelsende 16.30 Uhr.
Nur so wird die Abkoppelung zu Amerika gelingen. Ist fast genauso wichtig wie spätere Zinssenkungen!
Hallo Germa
nie und nimmer machen die bei dem Handelsschluss mit.
Die deutsche Börse fürchtet dann, zu Recht, das Abwandern vieler Anleger gleich an die US-Börsen. Wäre m.E. sowieso das gescheiteste. Ein Anfang ist zur Nasdaq-Europe zu gehen.
Grüsse
Senke
nie und nimmer machen die bei dem Handelsschluss mit.
Die deutsche Börse fürchtet dann, zu Recht, das Abwandern vieler Anleger gleich an die US-Börsen. Wäre m.E. sowieso das gescheiteste. Ein Anfang ist zur Nasdaq-Europe zu gehen.
Grüsse
Senke
germa
neben der Verkürzung der Handelszeiten wäre eine Mindestordergröße für den NM analog zum DAX dringend erforderlich
.
neben der Verkürzung der Handelszeiten wäre eine Mindestordergröße für den NM analog zum DAX dringend erforderlich
.
mindestordergröße im dax???
wurde die nicht schon vor 2 jahren abgeschafft???
the hunter
wurde die nicht schon vor 2 jahren abgeschafft???
the hunter
@rolff
Bin auch für eine Mindestorder.
3000 - 5000 Euro z.B.
Bin auch für eine Mindestorder.
3000 - 5000 Euro z.B.
thehunter
etwas klarer, im DAX sind im XETRA-System min. 100 Stück handelbar, am Parkett ist es Wurschscht, aber das Parkett wird ja auch abgeschafft.
etwas klarer, im DAX sind im XETRA-System min. 100 Stück handelbar, am Parkett ist es Wurschscht, aber das Parkett wird ja auch abgeschafft.
Senke:
Abwanderung nach Amerika ???
Meine Vision: In 2-3 Jahren koppelt sich Europa von Amerika ab & es fliegen nur hier die gebratenen Hähnchen durch die Lüfte. USA ist für dieses Jahrzehnt tot.
Dazu muss man nun im Vorfeld bereits die Idealbedingungen schaffen.
Rolff:
Nasdaq-Europe führt die Mindestorder bereits.
Früher hat es doch auch wunderbar geklappt. Mindestorder an Aktien, Rest über Kassakurse.
Bei Lang&Schwarz + Co. sollten die Kleinanleger heutzutage eh keine sooo großen Nachteile verspüren.
Abwanderung nach Amerika ???
Meine Vision: In 2-3 Jahren koppelt sich Europa von Amerika ab & es fliegen nur hier die gebratenen Hähnchen durch die Lüfte. USA ist für dieses Jahrzehnt tot.
Dazu muss man nun im Vorfeld bereits die Idealbedingungen schaffen.
Rolff:
Nasdaq-Europe führt die Mindestorder bereits.
Früher hat es doch auch wunderbar geklappt. Mindestorder an Aktien, Rest über Kassakurse.
Bei Lang&Schwarz + Co. sollten die Kleinanleger heutzutage eh keine sooo großen Nachteile verspüren.
Lucent-Zahlen dramatisch schwach
Die Zahlen, die der wacklige Telekommunikationsausrüster Lucent heute bekannt gab, fallen noch einmal deutlich schwächer aus, als es Analysten in ihren ohnehin pessimistischen Prognosen erwartet hatten. Ein Umsatz von 5,8 Mrd. Dollar ging im dritten Quartal durch die Bücher, 21% weniger las im Vorjahreszeitraum. Der Verlust belief sich im selben Zeitraum auf 1,2 Mrd. Dollar oder 0,35 Dollar je Aktie. Die Erwartungen der Wall Street lagen durchschnittlich bei -25 Cent. Im Vorjahreszeitraum konnte Lucent noch einen Gewinn je Anteilsschein von 23 Cent je Aktie vorweisen.
Die weiterhin angespannte Lage des Konzerns fordert nach Ansicht der Unternehmensführung noch einmal eine Radikalkur. Weitere 15.000 Stellen sollen gestrichen werden, damit verbleiben 20.000 im Unternehmen.
Lucent will Fabriken an Celestica verkaufen
Vor Veröffentlichung der Zahlen hatte Lucent den Verkauf einer Fabrik in Ohio und einer weiteren in Oklahoma City angekündigt. Für 550 bis 650 Mio. Dollar sollen Gebäude und Inventar an den Zulieferer Celestica verkauft oder dauerhaft vermietet werden. Der endgültige Preis bemisst sich auch nach dem Wert des Inventars zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses.
Zusammen mit dem Verkauf will Lucent mit Celestica ein Lieferabkommen über 5 Jahre abschließen. Der Wert des Vertrages, der Celestica zum ersten Zuliefere für Schalter und drahtlose Netzwerkprodukte von Lucent machen soll, wird auf 10 Mrd. Dollar geschätzt. Die 6.000 Beschäftigten der Fabriken werden übergangsweise von Lucent weiter beschäftigt. (cr)
Die Zahlen, die der wacklige Telekommunikationsausrüster Lucent heute bekannt gab, fallen noch einmal deutlich schwächer aus, als es Analysten in ihren ohnehin pessimistischen Prognosen erwartet hatten. Ein Umsatz von 5,8 Mrd. Dollar ging im dritten Quartal durch die Bücher, 21% weniger las im Vorjahreszeitraum. Der Verlust belief sich im selben Zeitraum auf 1,2 Mrd. Dollar oder 0,35 Dollar je Aktie. Die Erwartungen der Wall Street lagen durchschnittlich bei -25 Cent. Im Vorjahreszeitraum konnte Lucent noch einen Gewinn je Anteilsschein von 23 Cent je Aktie vorweisen.
Die weiterhin angespannte Lage des Konzerns fordert nach Ansicht der Unternehmensführung noch einmal eine Radikalkur. Weitere 15.000 Stellen sollen gestrichen werden, damit verbleiben 20.000 im Unternehmen.
Lucent will Fabriken an Celestica verkaufen
Vor Veröffentlichung der Zahlen hatte Lucent den Verkauf einer Fabrik in Ohio und einer weiteren in Oklahoma City angekündigt. Für 550 bis 650 Mio. Dollar sollen Gebäude und Inventar an den Zulieferer Celestica verkauft oder dauerhaft vermietet werden. Der endgültige Preis bemisst sich auch nach dem Wert des Inventars zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses.
Zusammen mit dem Verkauf will Lucent mit Celestica ein Lieferabkommen über 5 Jahre abschließen. Der Wert des Vertrages, der Celestica zum ersten Zuliefere für Schalter und drahtlose Netzwerkprodukte von Lucent machen soll, wird auf 10 Mrd. Dollar geschätzt. Die 6.000 Beschäftigten der Fabriken werden übergangsweise von Lucent weiter beschäftigt. (cr)
24.07.2001
USA vor neuen Zinssenkungen
Bremer Landesbank
Die Worte Alan Greenspans nährten die Hoffnungen auf eine Fortsetzung der Zinssenkungen in den USA, so die Analysten der Bremer Landesbank.
Der Rentenmarkt habe seine Worte dankbar aufgenommen und habe es geschafft, gut 100 Punkte unter der Woche zuzulegen, ehe der Bund-Future an dem Widerstand 107,80 gescheitert sei. Für Engagements aus dem Ausland habe ein ansteigender Euro gesorgt.
Eine weitere konjunkturelle Eintrübung habe der heute veröffentlichte Ifo-Geschäftsklima-Index angezeigt.
Der Rentenmarkt dürfte der Entwicklung des Euro und der Akteinmärkte folgen. Für ein Überschreiten der 108 sei ein Stimmungsumschwung notwendig; dieser Widerstand sei sehr massiv.
Die Experten der Bremer Landesbank raten bei einem erneuten Scheitern der Aufwärtsbewegung daher zu Gewinnmitnahmen.
USA vor neuen Zinssenkungen
Bremer Landesbank
Die Worte Alan Greenspans nährten die Hoffnungen auf eine Fortsetzung der Zinssenkungen in den USA, so die Analysten der Bremer Landesbank.
Der Rentenmarkt habe seine Worte dankbar aufgenommen und habe es geschafft, gut 100 Punkte unter der Woche zuzulegen, ehe der Bund-Future an dem Widerstand 107,80 gescheitert sei. Für Engagements aus dem Ausland habe ein ansteigender Euro gesorgt.
Eine weitere konjunkturelle Eintrübung habe der heute veröffentlichte Ifo-Geschäftsklima-Index angezeigt.
Der Rentenmarkt dürfte der Entwicklung des Euro und der Akteinmärkte folgen. Für ein Überschreiten der 108 sei ein Stimmungsumschwung notwendig; dieser Widerstand sei sehr massiv.
Die Experten der Bremer Landesbank raten bei einem erneuten Scheitern der Aufwärtsbewegung daher zu Gewinnmitnahmen.
@ Germa
In der Melgung zu Lucent und Celestica,
was ist denn das bitte für ein Heckmäck ?
Zusammen mit dem Verkauf will Lucent mit Celestica ein Lieferabkommen über 5 Jahre abschließen. Der Wert des Vertrages, der Celestica zum ersten Zuliefere für Schalter und drahtlose Netzwerkprodukte von Lucent machen soll, wird auf 10 Mrd. Dollar geschätzt. Die 6.000 Beschäftigten der Fabriken werden übergangsweise von Lucent weiter beschäftigt.
Oder sehe ich da etwas verkehrt ?
Stani
In der Melgung zu Lucent und Celestica,
was ist denn das bitte für ein Heckmäck ?
Zusammen mit dem Verkauf will Lucent mit Celestica ein Lieferabkommen über 5 Jahre abschließen. Der Wert des Vertrages, der Celestica zum ersten Zuliefere für Schalter und drahtlose Netzwerkprodukte von Lucent machen soll, wird auf 10 Mrd. Dollar geschätzt. Die 6.000 Beschäftigten der Fabriken werden übergangsweise von Lucent weiter beschäftigt.
Oder sehe ich da etwas verkehrt ?
Stani
zum nachdenken:
na, so langweilig scheint der tag doch nicht zu sein.
habe 400 märker miese auf dem zettel.
wie verdammt nochmal habe ich das wieder geschafft?
gruß stauntrine
habe 400 märker miese auf dem zettel.
wie verdammt nochmal habe ich das wieder geschafft?
gruß stauntrine
Hummm:
Wenn ich die Prognosen schon sehe.
Stani:
Was meinst Du genau ???
Wenn ich die Prognosen schon sehe.
Stani:
Was meinst Du genau ???
Na, Celestica will doch auch Gewinne erzielen, also werden die Produkte, die man bisher selber produziert hat, doch letztlich teurer werden - oder etwa nicht ?
Stani
Stani
24.07.2001
Japan vor Pleitewelle
LB Sachsen
Japans Außenhandelsüberschuss sank im Juni mit -36,1% um mehr als ein Drittel im Vergleich mit dem Vorjahr, so die Analysten der Sachsen LB.
Dies sei der zwölfte Monat in Folge mit einem Rückgang gewesen. Nach Angaben der japanischen Bankenaufsicht gebe es im Bankensektor rund 25% mehr faule Kredite als bisher angenommen. Der Finanzreformminister Yanagisawa habe gleichzeitig bekannt gegeben, dass nicht noch mehr Geld aus der Staatskasse in den Bankensektor fließen werde, da dies gegen die Grundsätze der Marktdisziplin verstoßen würde.
Die Reformpläne Koizumis würden jetzt auch durch die steigende Arbeitslosigkeit bedroht. So seien die Reserven der Arbeitslosenversicherung bereits von 38 Mrd. US-Dollar 1995 auf aktuell 1,1 Mrd. US-Dollar gesunken. Es stünden also nicht ausreichend Mittel zur Verfügung, um die durch die Bereinigung der faulen Kredite befürchtete Entlassungswelle sozial abzufedern.
Am kommenden Wochenende dürfte der neue Premier Koizumi seine erste Bewährungsprobe bei den Oberhausteilwahlen bestehen. Er müsse dann zeigen, ob er die angekündigten Reformen auch gegen seine innerparteilichen Widersacher durchsetzen könne.
Japan vor Pleitewelle
LB Sachsen
Japans Außenhandelsüberschuss sank im Juni mit -36,1% um mehr als ein Drittel im Vergleich mit dem Vorjahr, so die Analysten der Sachsen LB.
Dies sei der zwölfte Monat in Folge mit einem Rückgang gewesen. Nach Angaben der japanischen Bankenaufsicht gebe es im Bankensektor rund 25% mehr faule Kredite als bisher angenommen. Der Finanzreformminister Yanagisawa habe gleichzeitig bekannt gegeben, dass nicht noch mehr Geld aus der Staatskasse in den Bankensektor fließen werde, da dies gegen die Grundsätze der Marktdisziplin verstoßen würde.
Die Reformpläne Koizumis würden jetzt auch durch die steigende Arbeitslosigkeit bedroht. So seien die Reserven der Arbeitslosenversicherung bereits von 38 Mrd. US-Dollar 1995 auf aktuell 1,1 Mrd. US-Dollar gesunken. Es stünden also nicht ausreichend Mittel zur Verfügung, um die durch die Bereinigung der faulen Kredite befürchtete Entlassungswelle sozial abzufedern.
Am kommenden Wochenende dürfte der neue Premier Koizumi seine erste Bewährungsprobe bei den Oberhausteilwahlen bestehen. Er müsse dann zeigen, ob er die angekündigten Reformen auch gegen seine innerparteilichen Widersacher durchsetzen könne.
Waren die MC Donalds Zahlen schon ???
Erschreckend was für einen Quatsch du schreibst
Stani:
Das wird schon seinen Grund haben.
Gibt dann eine Sonerabschreibung von der Sonderabschreibung.
Trotzdem kann ich da nichts unseriöses finden.
Das wird schon seinen Grund haben.
Gibt dann eine Sonerabschreibung von der Sonderabschreibung.
Trotzdem kann ich da nichts unseriöses finden.
@ Germa
Unseriös nicht, aber in meinen Augen letztlich doch unwirtschaftlich !
Augenwischerei !
Stani
Unseriös nicht, aber in meinen Augen letztlich doch unwirtschaftlich !
Augenwischerei !
Stani
Was macht heute der Lümmel von der letzten Bank?
@ all,
lustiger Spruch heute.
Prognose übertroffen, Verlust nicht ganz so hoch.
Gruß Kosto8
lustiger Spruch heute.
Prognose übertroffen, Verlust nicht ganz so hoch.
Gruß Kosto8
@ all,
bin mal gespannt, wann die ersten Bilanzjongloire
ihren Einfallsreichtum verlieren.
Gruß Kosto8
bin mal gespannt, wann die ersten Bilanzjongloire
ihren Einfallsreichtum verlieren.
Gruß Kosto8
Das gibt dann das "außerordentliche Schiffbruch-EPS".
Entert die Bullaugen und versenkt die Ruder.
Entert die Bullaugen und versenkt die Ruder.
So, mein Mittagsschläfchen ist vorbei, jetzt wird wieder gearbeitet.
BSE-Krise und starker US-Dollar knabbern am Gewinn von McDonald`s
OAK BROOK (dpa-AFX) - Die US-Imbisskette McDonald`s hat im zweiten Quartal wegen der BSE-Krise und der starken US-Währung einen geringeren Gewinn ausgewiesen. Der Gewinn je Aktie (EPS) sei auf 0,34 US-Dollar gegenüber 0,38 US-Dollar gefallen, teilte das im Dow Jones Industrial Average-Index notierte Unternehmen am Dienstag in Oak Brook mit. Damit erfüllte die größte Schnellimbiss-Kette der Welt die Analystenerwartungen. Der Netto-Gewinn sei von 525,9 Millionen auf 440,9 Millionen US-Dollar gesunken. Als Grund für den Gewinnrückgang führte das Unternehmen den starken US-Dollar und die BSE-Krise an.
Im zweiten Halbjahr erwartet McDonald`s vor allem wegen geplanter Kostensenkungen ein deutlich stärkeres Ergebnis. Der Umsatz betrug den Angaben zufolge im zweiten Quartal 10,238 Milliarden US-Dollar gegenüber 10,237 Milliarden US-Dollar im Vorjahr. Wie es hieß, wird das Unternehmen eventuell 250 Niederlassungen in Schwellenländern schließen./tw/bz/ms
info@dpa-AFX.de
OAK BROOK (dpa-AFX) - Die US-Imbisskette McDonald`s hat im zweiten Quartal wegen der BSE-Krise und der starken US-Währung einen geringeren Gewinn ausgewiesen. Der Gewinn je Aktie (EPS) sei auf 0,34 US-Dollar gegenüber 0,38 US-Dollar gefallen, teilte das im Dow Jones Industrial Average-Index notierte Unternehmen am Dienstag in Oak Brook mit. Damit erfüllte die größte Schnellimbiss-Kette der Welt die Analystenerwartungen. Der Netto-Gewinn sei von 525,9 Millionen auf 440,9 Millionen US-Dollar gesunken. Als Grund für den Gewinnrückgang führte das Unternehmen den starken US-Dollar und die BSE-Krise an.
Im zweiten Halbjahr erwartet McDonald`s vor allem wegen geplanter Kostensenkungen ein deutlich stärkeres Ergebnis. Der Umsatz betrug den Angaben zufolge im zweiten Quartal 10,238 Milliarden US-Dollar gegenüber 10,237 Milliarden US-Dollar im Vorjahr. Wie es hieß, wird das Unternehmen eventuell 250 Niederlassungen in Schwellenländern schließen./tw/bz/ms
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Wieder nichts mit der Euro-Stärke.
Eher eine Schwäche von Alans Selbstgedruckten.
Eher eine Schwäche von Alans Selbstgedruckten.
na ein trost...
AT&T Wireless: EBITDA und Umsatz steigen in 2. Quartal deutlich
REDMOND (dpa-AFX) - Der US-Mobilfunkbetreiber AT&T Wireless hat im zweiten Quartal wegen Firmenübernahmen und einem starken Wachstum bei der Kundenzahl seinen Umsatz um 36,5 Prozent auf 3,380 Mrd. US-Dollar gesteigert. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) ist dabei um 50,4 Prozent auf 765 Mio. US-Dollar gestiegen, teilte der drittgrößte US-Mobilfunkbetreiber am Dienstag in Redmond mit.
Die Zahl der Kunden ist im vergangenen Quartal einschließlich aller Beteiligungen und Firmenkäufe um 40,3 Prozent auf 16,4 Millionen gestiegen. Der durchschnittliche Umsatz pro Kunde (ARPU) ist dabei um 10,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal auf 63,80 US-Dollar gefallen. Das Mobilfunknetz der zweiten Generation (GPRS) soll bis Ende des Jahres 40 Prozent des AT&T Wireless-Marktes abdecken; bis Ende 2002 sollen alle Kunden das GPRS-Angebot nutzen können.
Beim Wachstum der Kundenzahl hält das Unternehmen am Ziel von rund 20 Prozent fest. Im dritten Quartal sollen zwischen 700.000 und 750.000 neue AT&T Wireless-Nutzer gewonnen werden. Im vierten Quartal soll das Wachstum höher ausfallen. AT&T Wireless wurde Anfang Juli vom größten US-Telekomkonzern AT&T abgespalten. Der ehemalige Mutterkonzern hat die Aktien an seine Aktionäre verteilt und hält jetzt nur noch rund sieben Prozent./FX/bz/hi
info@dpa-AFX.de
REDMOND (dpa-AFX) - Der US-Mobilfunkbetreiber AT&T Wireless hat im zweiten Quartal wegen Firmenübernahmen und einem starken Wachstum bei der Kundenzahl seinen Umsatz um 36,5 Prozent auf 3,380 Mrd. US-Dollar gesteigert. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) ist dabei um 50,4 Prozent auf 765 Mio. US-Dollar gestiegen, teilte der drittgrößte US-Mobilfunkbetreiber am Dienstag in Redmond mit.
Die Zahl der Kunden ist im vergangenen Quartal einschließlich aller Beteiligungen und Firmenkäufe um 40,3 Prozent auf 16,4 Millionen gestiegen. Der durchschnittliche Umsatz pro Kunde (ARPU) ist dabei um 10,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal auf 63,80 US-Dollar gefallen. Das Mobilfunknetz der zweiten Generation (GPRS) soll bis Ende des Jahres 40 Prozent des AT&T Wireless-Marktes abdecken; bis Ende 2002 sollen alle Kunden das GPRS-Angebot nutzen können.
Beim Wachstum der Kundenzahl hält das Unternehmen am Ziel von rund 20 Prozent fest. Im dritten Quartal sollen zwischen 700.000 und 750.000 neue AT&T Wireless-Nutzer gewonnen werden. Im vierten Quartal soll das Wachstum höher ausfallen. AT&T Wireless wurde Anfang Juli vom größten US-Telekomkonzern AT&T abgespalten. Der ehemalige Mutterkonzern hat die Aktien an seine Aktionäre verteilt und hält jetzt nur noch rund sieben Prozent./FX/bz/hi
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Wer hat den Euro gestochen ???
Die Indizes wissen noch nicht wohin.
Die Indizes wissen noch nicht wohin.
EBITDA????
Wie ist das Ergebnis nach HUMBUG1A????
Übrigens,
Rallye, Rallye, Rallye,
heute kaufen Goldman Klacks und Merrill Pimps.
Wie ist das Ergebnis nach HUMBUG1A????
Übrigens,
Rallye, Rallye, Rallye,
heute kaufen Goldman Klacks und Merrill Pimps.
P/C-Ratio 0,78
Dazu SOXX und DOW-Banken leicht positiv.
Ein Wunder das es überhaupt so dick im minus ist.
Dazu SOXX und DOW-Banken leicht positiv.
Ein Wunder das es überhaupt so dick im minus ist.
Wall Street: Amazon.com verliert über 20 Prozent
Die US-Aktienmärkte sind erwartungsgemäß schwächer in den heutigen Handelstag gestartet. Nach den heute veröffentlichten Quartalszahlen von Lucent Technologies und AT&T verbuchte der Dow Jones nach 20 Minuten Handel ein Minus von 1,4% auf 10.424 Punkte, während die Nasdaq um 2,0% leichter bei 1.988 Zähler stand.
An der technologielastigen Nasdaq konnten zu diesem Zeitpunkt lediglich 31% der gelisteten Titel zulegen, während 51% abgaben und 10% unverändert zum Vortagesschluss tendierten. Überzeugen konnten u.a. Dell (plus 1,20%), Palm (plus 5,14%), BEA Systems (plus 3,86%) und Brocade (plus 3,56%).
Spannend wird es auch im Laufe des US-Handelstag werden. Dann wird eine Rede des Präsidenten der US-Notenbank Alan Greenspan vor dem Bankenausschuss des US-Senates über die Zinspolitik erwartet, von der sich so manch Börsianer Impulse verspricht.
Im Dow Jones verlieren derzeit die Anteilsscheine von AT&T knapp 1,75%, nachdem die Zahlen des Konzerns für Anleger wenig erfreulich ausgefallen waren. Man konnte im zweiten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von vier Cents im zweiten Quartal weniger verdienen und sagte für das dritte Quartal fallende Umsätze vorher.
Auch Amazon.com. wird heute von seinen Anlegern abgestraft, nachdem das Unternehmen ebenfalls mäßige Geschäftszahlen präsentiert hatte. Aktuell verlieren die Papiere über 20%.
info@finance-online.de
Die US-Aktienmärkte sind erwartungsgemäß schwächer in den heutigen Handelstag gestartet. Nach den heute veröffentlichten Quartalszahlen von Lucent Technologies und AT&T verbuchte der Dow Jones nach 20 Minuten Handel ein Minus von 1,4% auf 10.424 Punkte, während die Nasdaq um 2,0% leichter bei 1.988 Zähler stand.
An der technologielastigen Nasdaq konnten zu diesem Zeitpunkt lediglich 31% der gelisteten Titel zulegen, während 51% abgaben und 10% unverändert zum Vortagesschluss tendierten. Überzeugen konnten u.a. Dell (plus 1,20%), Palm (plus 5,14%), BEA Systems (plus 3,86%) und Brocade (plus 3,56%).
Spannend wird es auch im Laufe des US-Handelstag werden. Dann wird eine Rede des Präsidenten der US-Notenbank Alan Greenspan vor dem Bankenausschuss des US-Senates über die Zinspolitik erwartet, von der sich so manch Börsianer Impulse verspricht.
Im Dow Jones verlieren derzeit die Anteilsscheine von AT&T knapp 1,75%, nachdem die Zahlen des Konzerns für Anleger wenig erfreulich ausgefallen waren. Man konnte im zweiten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von vier Cents im zweiten Quartal weniger verdienen und sagte für das dritte Quartal fallende Umsätze vorher.
Auch Amazon.com. wird heute von seinen Anlegern abgestraft, nachdem das Unternehmen ebenfalls mäßige Geschäftszahlen präsentiert hatte. Aktuell verlieren die Papiere über 20%.
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Antarra:
Lag MC Donalds im Rahmen der ERwartungen, oder darunter?
Lag MC Donalds im Rahmen der ERwartungen, oder darunter?
FED credit card ...
NEW YORK, July 24 (Reuters) -The Federal Reserve said on Tuesday it added $2.0 billion in temporary reserves to the banking system through its two-day fixed system repurchase agreements.
NEW YORK, July 24 (Reuters) -The Federal Reserve said on Tuesday it added $2.0 billion in temporary reserves to the banking system through its two-day fixed system repurchase agreements.
AUSBLICK: US-Wirtschaftswachstum dürfte sich im 2. Quartal verlangsamt haben
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Wirtschaftsindikatoren werden diese Woche eine Verlangsamung des Wachstums in den Vereinigten Staaten von 1,2% auf 0,9% zeigen, heißt es in Wirtschaftskreisen. Außerdem warte man gespannt, wie sich die Steuersenkungen von US-Präsident George W. Bush in den Ausgaben der Verbraucher bemerkbar machen würden. Etwa zwei Drittel des Bruttoinlandsprodukt (BIP) sind von den Konsumentenausgaben abhängig. Mehrere Wirtschaftsforscher seien in ihrer BIP-Prognose zuletzt optimistischer geworden, da sich das Handelsbilanzdefizit im Mai verringert habe. Exporte tragen generell zu einem Anstieg des BIP bei, während man für Importe Abstriche machen muss.
MITTWOCH
Für Mittwoch werden die Verkäufe bestehender Häuser im Juni bekannt gegeben. In Wirtschaftskreisen wird erwartet, dass die Zahl um 1,5% auf eine saisonbereinigte Zahl von 5,29 Mio. Einheiten pro Jahr fällt. Im Mai waren die Erwartungen mit einem Anstieg von 2,9% auf 5,37 Mio. Einheiten übertroffen worden.
DONNERSTAG
Donnerstag werden die Auftragseingänge für Gebrauchsgüter, der Arbeitskostenindex für das zweite Quartal und die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung veröffentlicht. Experten erwarten für Juni einen leichten Rückgang der Auftragseingänge um saisonbereinigt 1,1% nachdem der Anstieg von 3,0% im Mai über den Erwartungen lag. Bei den Erstanträgen wird ein Rückgang von 11.000 auf eine saisonbereinigte Zahl von 403.000 prognostiziert.
FREITAG
Am Freitag werden die vorläufigen Zahlen für das Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal bekannt gegeben. Außerdem stehen die endgültigen Zahlen für das Verbraucher-Vertrauen der Universität Michigan für Juli an und die Verkäufe neuer Häuser im Juni zu Veröffentlichung an. Experten rechnen mit einer Verlangsamung des Wirtschaftswachstums auf 0,9% nach 1,2% im ersten Quartal. Außerdem werde die Überprüfung der Zahlen für die vergangenen drei Jahre vorgenommen. Das Juli-Verbrauchervertrauensindex der Universität Michigan sollte von ursprünglich 93,7 auf 93,6 geringfügig herunter revidiert werden. Im Juni lag der Indikator bei revidiert 92,6 Punkten. Die Juni-Verkäufe neuer Häuser sollte nach Expertenmeinung indes um 0,9% auf 920.000 Einheiten gefallen sein./FX/kl/av/sk
info@dpa-AFX.de
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Wirtschaftsindikatoren werden diese Woche eine Verlangsamung des Wachstums in den Vereinigten Staaten von 1,2% auf 0,9% zeigen, heißt es in Wirtschaftskreisen. Außerdem warte man gespannt, wie sich die Steuersenkungen von US-Präsident George W. Bush in den Ausgaben der Verbraucher bemerkbar machen würden. Etwa zwei Drittel des Bruttoinlandsprodukt (BIP) sind von den Konsumentenausgaben abhängig. Mehrere Wirtschaftsforscher seien in ihrer BIP-Prognose zuletzt optimistischer geworden, da sich das Handelsbilanzdefizit im Mai verringert habe. Exporte tragen generell zu einem Anstieg des BIP bei, während man für Importe Abstriche machen muss.
MITTWOCH
Für Mittwoch werden die Verkäufe bestehender Häuser im Juni bekannt gegeben. In Wirtschaftskreisen wird erwartet, dass die Zahl um 1,5% auf eine saisonbereinigte Zahl von 5,29 Mio. Einheiten pro Jahr fällt. Im Mai waren die Erwartungen mit einem Anstieg von 2,9% auf 5,37 Mio. Einheiten übertroffen worden.
DONNERSTAG
Donnerstag werden die Auftragseingänge für Gebrauchsgüter, der Arbeitskostenindex für das zweite Quartal und die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung veröffentlicht. Experten erwarten für Juni einen leichten Rückgang der Auftragseingänge um saisonbereinigt 1,1% nachdem der Anstieg von 3,0% im Mai über den Erwartungen lag. Bei den Erstanträgen wird ein Rückgang von 11.000 auf eine saisonbereinigte Zahl von 403.000 prognostiziert.
FREITAG
Am Freitag werden die vorläufigen Zahlen für das Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal bekannt gegeben. Außerdem stehen die endgültigen Zahlen für das Verbraucher-Vertrauen der Universität Michigan für Juli an und die Verkäufe neuer Häuser im Juni zu Veröffentlichung an. Experten rechnen mit einer Verlangsamung des Wirtschaftswachstums auf 0,9% nach 1,2% im ersten Quartal. Außerdem werde die Überprüfung der Zahlen für die vergangenen drei Jahre vorgenommen. Das Juli-Verbrauchervertrauensindex der Universität Michigan sollte von ursprünglich 93,7 auf 93,6 geringfügig herunter revidiert werden. Im Juni lag der Indikator bei revidiert 92,6 Punkten. Die Juni-Verkäufe neuer Häuser sollte nach Expertenmeinung indes um 0,9% auf 920.000 Einheiten gefallen sein./FX/kl/av/sk
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hieß die nicht evita?
ins grübeln könnte kommen.......
dat trine
ins grübeln könnte kommen.......
dat trine
Fallen gleich die 1180 P. im S&P und 1600 P. in der Nasdaq ??
Die 1600 in der Nasdaq sind auch intraday relevant.
S&P dagen nur auf SK-Basis, da diese Zone letzte woche schonmal durchbrochen wurde.
Die 1600 in der Nasdaq sind auch intraday relevant.
S&P dagen nur auf SK-Basis, da diese Zone letzte woche schonmal durchbrochen wurde.
@Germa
Die Imbisskette hat die Erwartungen erfüllt.
Die Imbisskette hat die Erwartungen erfüllt.
Gibt das eine SKS im Nasdaq-Tageschart?
@ Paule2,
Goldmond Klopse sagt kaufen.
Hätten die mal zum Kauf von Klopsen geraten,
dann hätten die Leute wenigstens nen vollen Bauch und
kein schmales Depot.
Gruß Kosto8
habt heute mein lustigen tag
Goldmond Klopse sagt kaufen.
Hätten die mal zum Kauf von Klopsen geraten,
dann hätten die Leute wenigstens nen vollen Bauch und
kein schmales Depot.
Gruß Kosto8
habt heute mein lustigen tag
Altera: Quartal wie erwartet - Warnung vor weiterem Umsatzrückgang
Der Hersteller von programmierbaren Logik-Chips Altera hat nach 23 Cent Gewinn je Aktie im Vorjahr im abgelaufenen Quartal 23 Cent je Aktie verloren. Rechnet man außergewöhnliche Belastungen heraus, entstand ein Gewinn von 9 Cent je Aktie. Der Markt hat mit 8 Cent gerechnet.
Der Umsatz fiel im Jahresvergleich um 37% auf 215,3 Mio.$. Die gemittelte Analysten-Prognose lag bei 211 Mio.$. Im Vorquartal wurden 287,4 Mio.$ erlöst. Der Barbestand zum Quartalsende liegt bei 833,0 Mio.$.
„Altera gewinnt Marktanteile,“ macht Unternehmenschef John Daane Mut und spielt damit auf die zahlreichen neuen Projekte mit neuen Chips an, die man habe gewinnen können. Für das laufende Quartal wird aber erst einmal mit einem weiteren Umsatzrückgang um 15 bis 20% gerechnet. Dabei soll die Bruttomarge von jetzt 64% auf nicht unter 63% fallen. In Europa habe sich das Geschäft im abgelaufenen Vierteljahr mit einem Rückgang um 26% schlecht entwickelt. Besserung ist nicht in Sicht, im Gegenteil, man erwartet weitere Einbußen, heißt es aus dem Unternehmen. Die Produkte von Altera werden zu einem großen Teil in der Telekommunikation eingesetzt.
Die ALTR-Aktie verliert 1,6% auf 28,30$. Der 52-Wochen-Bereich liegt zwischen 18,81 und 67,12$. Der Philadelphia-Semiconductor-Index fällt um 0,1% auf 557 Punkte.
Der Hersteller von programmierbaren Logik-Chips Altera hat nach 23 Cent Gewinn je Aktie im Vorjahr im abgelaufenen Quartal 23 Cent je Aktie verloren. Rechnet man außergewöhnliche Belastungen heraus, entstand ein Gewinn von 9 Cent je Aktie. Der Markt hat mit 8 Cent gerechnet.
Der Umsatz fiel im Jahresvergleich um 37% auf 215,3 Mio.$. Die gemittelte Analysten-Prognose lag bei 211 Mio.$. Im Vorquartal wurden 287,4 Mio.$ erlöst. Der Barbestand zum Quartalsende liegt bei 833,0 Mio.$.
„Altera gewinnt Marktanteile,“ macht Unternehmenschef John Daane Mut und spielt damit auf die zahlreichen neuen Projekte mit neuen Chips an, die man habe gewinnen können. Für das laufende Quartal wird aber erst einmal mit einem weiteren Umsatzrückgang um 15 bis 20% gerechnet. Dabei soll die Bruttomarge von jetzt 64% auf nicht unter 63% fallen. In Europa habe sich das Geschäft im abgelaufenen Vierteljahr mit einem Rückgang um 26% schlecht entwickelt. Besserung ist nicht in Sicht, im Gegenteil, man erwartet weitere Einbußen, heißt es aus dem Unternehmen. Die Produkte von Altera werden zu einem großen Teil in der Telekommunikation eingesetzt.
Die ALTR-Aktie verliert 1,6% auf 28,30$. Der 52-Wochen-Bereich liegt zwischen 18,81 und 67,12$. Der Philadelphia-Semiconductor-Index fällt um 0,1% auf 557 Punkte.
Qwest macht im zweiten Quartal 3 Mrd.$ Verlust
Hohe Abschreibungen auf Investitionen in das Gemeinschaftsunternehmen KPNQwest bescheren dem Telekommunikationsanbieter Qwest einen Verlust von 3,31 Mrd.$ im abgelaufenen Quartal. Der Umsatz legt allerdings um 12% auf 5,22 Mrd.$ zu. Qwest profitiert im Gegensatz zu vielen Branchenkollegen von einer rechtzeitigen Umstellung des Geschäfts weg vom klassischen Telefongeschäft hin zu Mobilfunk- und Datendiensten.
Der Umsatz aus dem Daten- und Internetgeschäft steigt um 41% gegenüber dem Vorjahr. Das Unternehmen erhöht seine Kundenzahl aus der Bereitstellung des schnellen Internetzugangs DSL (digital subscriber line) auf 360.000. Bis zum Jahresende sollen es 500.000 Kunden werden. Der Umsatz aus dem Mobilfunk steigt um 51%.
Qwest erneuert seine Prognosen für den weiteren Jahresverlauf: Der Umsatz soll im Gesamtjahr 21,3-21,5 Mrd.$ erreichen. Der Cash-Flow werde auf 8,5-8,6 Mrd.$ steigen.
Die Aktie von Qwest gibt am Dienstag an der Wall Street um 3,2% auf 27,65$ nach.
Hohe Abschreibungen auf Investitionen in das Gemeinschaftsunternehmen KPNQwest bescheren dem Telekommunikationsanbieter Qwest einen Verlust von 3,31 Mrd.$ im abgelaufenen Quartal. Der Umsatz legt allerdings um 12% auf 5,22 Mrd.$ zu. Qwest profitiert im Gegensatz zu vielen Branchenkollegen von einer rechtzeitigen Umstellung des Geschäfts weg vom klassischen Telefongeschäft hin zu Mobilfunk- und Datendiensten.
Der Umsatz aus dem Daten- und Internetgeschäft steigt um 41% gegenüber dem Vorjahr. Das Unternehmen erhöht seine Kundenzahl aus der Bereitstellung des schnellen Internetzugangs DSL (digital subscriber line) auf 360.000. Bis zum Jahresende sollen es 500.000 Kunden werden. Der Umsatz aus dem Mobilfunk steigt um 51%.
Qwest erneuert seine Prognosen für den weiteren Jahresverlauf: Der Umsatz soll im Gesamtjahr 21,3-21,5 Mrd.$ erreichen. Der Cash-Flow werde auf 8,5-8,6 Mrd.$ steigen.
Die Aktie von Qwest gibt am Dienstag an der Wall Street um 3,2% auf 27,65$ nach.
Put eben verkauft nee datt gibt nen W Germa
denke ich
wer dennoch auf einen Einbruchspekuliert dem sei der Nasdaq PUT 538261
ans Herz gelegt ein Hammerschein
kaufen würde ich zu 9 oder aber prozyklisch zu 10 cent
denke ich
wer dennoch auf einen Einbruchspekuliert dem sei der Nasdaq PUT 538261
ans Herz gelegt ein Hammerschein
kaufen würde ich zu 9 oder aber prozyklisch zu 10 cent
10:32am 07/24/01 GREENSPAN BEGINS TESTIMONY AT SENATE BANKING PANEL
Zeitungen: Philips erwägt Schließung der Consumer-Produktion
(korrigierte Fassung)
Eindhoven (vwd) - Die Philips Electronics NV, Eindhoven, erwägt, einen Teil der oder die gesamten Produktionsstätten für Consumer-Elektronik zu schließen. Dies berichten mehrere niederländische Tageszeitungen am Dienstag. Bei Vorstellung der Halbjahreszahlen hatte der Vorstandsvorsitzende Gerard Kleisterberg kürzlich erklärt, dass Philips überlege, sich von Aktivitäten zu trennen oder diese ganz einzustellen. Diese sollen bis zu 20 Prozent des Umsatzes von Philips ausmachen. Laut Kleisterlee werde dieser Prozess mehrere Jahre in Anspruch nehmen.
vwd/DJ/24.7.2001/rud/ip/nas
(korrigierte Fassung)
Eindhoven (vwd) - Die Philips Electronics NV, Eindhoven, erwägt, einen Teil der oder die gesamten Produktionsstätten für Consumer-Elektronik zu schließen. Dies berichten mehrere niederländische Tageszeitungen am Dienstag. Bei Vorstellung der Halbjahreszahlen hatte der Vorstandsvorsitzende Gerard Kleisterberg kürzlich erklärt, dass Philips überlege, sich von Aktivitäten zu trennen oder diese ganz einzustellen. Diese sollen bis zu 20 Prozent des Umsatzes von Philips ausmachen. Laut Kleisterlee werde dieser Prozess mehrere Jahre in Anspruch nehmen.
vwd/DJ/24.7.2001/rud/ip/nas
Ob es wieder wie ein Ping-Pong bis zum Ende der Greenspan-Rede geht? Diese ist übrigens die tupfengleiche wie letzte Woche.
Bin mal eben weg.
Bin mal eben weg.
Hi Germa
Opa wird Heute die Zinsen senken
mfg Breule.
Opa wird Heute die Zinsen senken
mfg Breule.
Ich glaube, von dieser Rede wird zuviel erwartet. Wichtiger sind die Konjunkturhinweise am Do. und Fr.
MfG
MfG
Omnicom: Mehr Gewinn trotz schwachem Werbemarkt
Die Omnicom Group Inc., das weltweit zweitgrößte Werbeunternehmen, meldete am Dienstag, dass ihr Gewinn im zweiten Quartal trotz eines insgesamt schwachen Werbemarkts um 19 Prozent gestiegen ist.
Der Gewinn stieg demnach von 127,4 Mio. Dollar bzw. 70 Cents pro Aktie im Vorjahr auf nun 151,4 Mio. Dollar bzw. 81 Cents pro Aktie. Er entspricht somit den Erwartungen der Analysten.
Der Umsatz kletterte von 1,52 Mrd. Dollar im Vorjahr um 15 Prozent auf 1,75 Mrd. Dollar.
Die Aktie des Unternehmens gewinnt aktuell 5,39 Prozent auf 82,75 Dollar.
info@finance-online.de
Die Omnicom Group Inc., das weltweit zweitgrößte Werbeunternehmen, meldete am Dienstag, dass ihr Gewinn im zweiten Quartal trotz eines insgesamt schwachen Werbemarkts um 19 Prozent gestiegen ist.
Der Gewinn stieg demnach von 127,4 Mio. Dollar bzw. 70 Cents pro Aktie im Vorjahr auf nun 151,4 Mio. Dollar bzw. 81 Cents pro Aktie. Er entspricht somit den Erwartungen der Analysten.
Der Umsatz kletterte von 1,52 Mrd. Dollar im Vorjahr um 15 Prozent auf 1,75 Mrd. Dollar.
Die Aktie des Unternehmens gewinnt aktuell 5,39 Prozent auf 82,75 Dollar.
info@finance-online.de
Fur Germa ....
11:07am 07/24/01 GREENSPAN SEES IMPROVEMENT IN ARGENTINA
11:07am 07/24/01 GREENSPAN SEES IMPROVEMENT IN ARGENTINA
OHJEHHHHHH
Morris Township (sda/reuters) Der US-Konzern Honeywell hat nach eigenen Angaben im zweiten
Quartal dieses Jahres netto einen Gewinneinbruch um 92 Prozent verbucht. Der Nettogewinn hat
50 Mio. Dollar betragen, verglichen mit 617 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum.
Dies teilte das Unternehmen am Dienstag in Morris Township mit. Das Ergebnis je Aktie sei
damit auf 6 Cents von 76 Cents vor einem Jahr gefallen. Darin seien Kosten in Höhe von 651 Mio.
Dollar eingerechnet, die Honeywell für die zuvor geplante und dann nicht realisierte Übernahme
durch General Electric zu tragen habe.
Morris Township (sda/reuters) Der US-Konzern Honeywell hat nach eigenen Angaben im zweiten
Quartal dieses Jahres netto einen Gewinneinbruch um 92 Prozent verbucht. Der Nettogewinn hat
50 Mio. Dollar betragen, verglichen mit 617 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum.
Dies teilte das Unternehmen am Dienstag in Morris Township mit. Das Ergebnis je Aktie sei
damit auf 6 Cents von 76 Cents vor einem Jahr gefallen. Darin seien Kosten in Höhe von 651 Mio.
Dollar eingerechnet, die Honeywell für die zuvor geplante und dann nicht realisierte Übernahme
durch General Electric zu tragen habe.
Dax unter 5700 - das hat er verdient.
11:13am 07/24/01 GREENSPAN: LOW COMMODITY PRICES DON`T SHOW DEFLATION
11:10am 07/24/01 GREENSPAN: RISKS OF ECONOMIC CONTAGION LESS THAN IN `97
11:07am 07/24/01 GREENSPAN SEES IMPROVEMENT IN ARGENTINA
11:02am 07/24/01 GREENSPAN: RETRENCHMENT DOESN`T MEAN NEW ECONOMY DEAD
10:57am 07/24/01 GREENSPAN: POLICY CAN`T PREVENT ECONOMIC EUPHORIA
10:53am 07/24/01 GREENSPAN: MONETARY POLICY WILL BE EFFECTIVE IN THE END
Greenspan ist am Ende !!!
11:10am 07/24/01 GREENSPAN: RISKS OF ECONOMIC CONTAGION LESS THAN IN `97
11:07am 07/24/01 GREENSPAN SEES IMPROVEMENT IN ARGENTINA
11:02am 07/24/01 GREENSPAN: RETRENCHMENT DOESN`T MEAN NEW ECONOMY DEAD
10:57am 07/24/01 GREENSPAN: POLICY CAN`T PREVENT ECONOMIC EUPHORIA
10:53am 07/24/01 GREENSPAN: MONETARY POLICY WILL BE EFFECTIVE IN THE END
Greenspan ist am Ende !!!
11:17am 07/24/01 GREENSPAN: OUR PROBLEMS AREN`T LIKE JAPAN`S
Der Dow erinnert heute mal wieder eher an eine "Goldene Kloschüssel" als an einen "sicheren Hafen".
Greenspan: Politik muss Konjunkturschwäche `weiterhin` beantworten
WASHINGTON (dpa-AFX) - Der Präsident der US-Notenbank Fed, Alan Greenspan, sieht immer noch Risiken für die wirtschaftliche Entwicklung in den USA. Auf diese Risiken müssten "weiterhin" fiskalpolitische Antworten folgen, sagte Greenspan am Dienstag in Washington vor dem Bankkomittee des Senats. Damit bestätigte Greenspan seine Aussagen der vergangenen Woche. Greenspan hatte in seiner Rede vor dem US-Kongress bereits Skepsis über die US-Konjunkurentwicklung geäußert und weitere Zinssenkungen in Aussicht gestellt./FX/jl/sh/sk
info@dpa-AFX.de
WASHINGTON (dpa-AFX) - Der Präsident der US-Notenbank Fed, Alan Greenspan, sieht immer noch Risiken für die wirtschaftliche Entwicklung in den USA. Auf diese Risiken müssten "weiterhin" fiskalpolitische Antworten folgen, sagte Greenspan am Dienstag in Washington vor dem Bankkomittee des Senats. Damit bestätigte Greenspan seine Aussagen der vergangenen Woche. Greenspan hatte in seiner Rede vor dem US-Kongress bereits Skepsis über die US-Konjunkurentwicklung geäußert und weitere Zinssenkungen in Aussicht gestellt./FX/jl/sh/sk
info@dpa-AFX.de
Hallo Frau Breule
Kann schon sein. Ich rechne aber eher mit Mitte nächster Woche.
Lass ihn doch senken. Ob es wieder den down-move verstärkt, wie beim letzten Mal?
Kann schon sein. Ich rechne aber eher mit Mitte nächster Woche.
Lass ihn doch senken. Ob es wieder den down-move verstärkt, wie beim letzten Mal?
McDonald`s may close 250 restaurants
Hamburger king expects stronger results in second half
By Jennifer Waters, CBS.MarketWatch.com
Last Update: 11:09 AM ET July 24, 2001
OAK BROOK, Ill. (CBS.MW) -- McDonald`s Corp. shares sizzled in early trading Tuesday after the fast-food king said it may shutter 250 under-performing restaurants and remains confident of stronger results in the second half.
The world`s largest restaurant chain reported second-quarter earnings of $440.9 million, or 34 cents a share, that were in step with a consensus of analysts` estimates at First Call/Thomson Financial.
The results were below last year`s profits of $525.9 million, or 39 cents a share. Total sales rose 4 percent to $3.71 billion.
McDonald`s (MCD: news, chart, profile) shares recently were changing hands at $28.42, up 66 cents, or 2.4 percent.
Acknowledging that the first half was "a tough six months," Chief Executive Jack Greenberg said he will control costs to improve profitability in the second half, which he expects will be "relatively flat," on a constant currency basis.
To get there, he is reviewing 250 under-performing restaurants, mainly in emerging markets, for possible closing. That, he said, would result in charges against earnings in the second half.
Greenberg said that the second-quarter`s results were "below trendline." But he said he was encouraged by improving results in Europe. "We`ve seen progress, but there are still consumer concerns about the safety of the European beef supply in certain markets," he said.
Jennifer Waters is a reporter for CBS.MarketWatch.com.
--------
Gar nicht gut!
Hamburger king expects stronger results in second half
By Jennifer Waters, CBS.MarketWatch.com
Last Update: 11:09 AM ET July 24, 2001
OAK BROOK, Ill. (CBS.MW) -- McDonald`s Corp. shares sizzled in early trading Tuesday after the fast-food king said it may shutter 250 under-performing restaurants and remains confident of stronger results in the second half.
The world`s largest restaurant chain reported second-quarter earnings of $440.9 million, or 34 cents a share, that were in step with a consensus of analysts` estimates at First Call/Thomson Financial.
The results were below last year`s profits of $525.9 million, or 39 cents a share. Total sales rose 4 percent to $3.71 billion.
McDonald`s (MCD: news, chart, profile) shares recently were changing hands at $28.42, up 66 cents, or 2.4 percent.
Acknowledging that the first half was "a tough six months," Chief Executive Jack Greenberg said he will control costs to improve profitability in the second half, which he expects will be "relatively flat," on a constant currency basis.
To get there, he is reviewing 250 under-performing restaurants, mainly in emerging markets, for possible closing. That, he said, would result in charges against earnings in the second half.
Greenberg said that the second-quarter`s results were "below trendline." But he said he was encouraged by improving results in Europe. "We`ve seen progress, but there are still consumer concerns about the safety of the European beef supply in certain markets," he said.
Jennifer Waters is a reporter for CBS.MarketWatch.com.
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Gar nicht gut!
11:20am 07/24/01 GREENSPAN DISCOUNTS INFLATON EXPECTATIONS IN BONDS
11:26am 07/24/01 GREENSPAN: HOUSING SECTOR CUSHIONING U.S. FALL
11:26am 07/24/01 GREENSPAN: HOUSING SECTOR CUSHIONING U.S. FALL
Ein Crash am Ende des mehrjährigen rounding-Tops ???
DAX , SIE , DTE
Siemens fast 10% im minus % SAP hält sich immer noch oben.
SAP 2001 KGV über 200 - KGV 2002 über 100 !!!
SAP 2001 KGV über 200 - KGV 2002 über 100 !!!
In 2 Monaten fast halbiert - Wahnsinn!
Wenn die Zahlen morgen auch nur einigermassen akzeptabel sind und der Gesamtmarkt nicht blutrot, was soll Siemens von einer Giga-Rallye abhalten???
Allerdings hat Siemens bei den letzten Zahlen keinen Ausblick gegeben, ergo nun im Vorfeld keine Gewinnwarnung bringen müssen!
Was ein Debakel ist, hat vor einigen Wochen die englische Firma gezeigt, die intraday 50% verlor. Das war ein blue-chhip.
Siemens ist mir zu heiss.
SIE ist stark unter drunk von der ABB gewinnwarnung heute morgen.
ABB ist nummer 1 in Europa.
ABB ist nummer 1 in Europa.
Heute hat der DOW das erste Mal nach 4 Monaten die Chance, mehr als 500 P. intraday zu fallen. Ob er es wieder versiebt?
Ich rieche den Greenspan-Hammer. Der versucht schon die Bären zu kloppen. Der hat wieder was vor!
Ich rieche den Greenspan-Hammer. Der versucht schon die Bären zu kloppen. Der hat wieder was vor!
Vetinari:
Wehe Siemens versagt morgen früh.
Wehe Siemens versagt morgen früh.
11:36am 07/24/01 GREENSPAN: TECHNOLOGY REVOLUTION FAR FROM OVER
Greenspan mit gleicher Rede vor Bankenausschuss wie letzte Woche
Washington (vwd) - Alan Greenspan hat bei seiner halbjährlichen Anhörung vor dem Bankenausschuss des Senats die Rede wiederholt, die er bereits in der vergangenen Woche vor dem Finanzausschuss des Repräsentantenhauses gehalten hatte. Er unterstrich nochmals, dass vor dem Hintergrund einer "fragilen Konjunktur" ein weiterer Zinsschritt der Federal Reserve nötig werden könnte. Die US-Wirtschaft sei trotz der deutlichen Zinssenkungen seit Beginn des Jahres nicht gefeit davor, dass die derzeitige Schwäche deutlicher ausfalle, als bislang angenommen. Diese Schwäche könne aus einer abflachenden Auslands- wie Inlandsnachfrage resultieren.
vwd/DJ/24.7.2001/cv
-------------
Wie lange dauert es noch, bis der Markt waffelt das nix neues kommt?
Washington (vwd) - Alan Greenspan hat bei seiner halbjährlichen Anhörung vor dem Bankenausschuss des Senats die Rede wiederholt, die er bereits in der vergangenen Woche vor dem Finanzausschuss des Repräsentantenhauses gehalten hatte. Er unterstrich nochmals, dass vor dem Hintergrund einer "fragilen Konjunktur" ein weiterer Zinsschritt der Federal Reserve nötig werden könnte. Die US-Wirtschaft sei trotz der deutlichen Zinssenkungen seit Beginn des Jahres nicht gefeit davor, dass die derzeitige Schwäche deutlicher ausfalle, als bislang angenommen. Diese Schwäche könne aus einer abflachenden Auslands- wie Inlandsnachfrage resultieren.
vwd/DJ/24.7.2001/cv
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Wie lange dauert es noch, bis der Markt waffelt das nix neues kommt?
Hi
@germa
Ich glaub ich hol mir jetzt einen Dax Call!
@germa
Ich glaub ich hol mir jetzt einen Dax Call!
Marconi (wer 50% im ein tag verloren hatte) ist ein grosse techie wie Lucent. ABB ist Electro Engineering - genau das kern von Siemens.
Siemens kann die tech crash uberleben , aber nicht wenn der kern auch crasht. Bin gespannt was passieren.
Siemens kann die tech crash uberleben , aber nicht wenn der kern auch crasht. Bin gespannt was passieren.
Das sich SOXX und DOW-Banken immer noch so gut halten. Erstaunlich!
Oder andersrum: Wohin würden die Indizies fallen, wenn diese Sektoren nauch noch einbrechen?
Oder andersrum: Wohin würden die Indizies fallen, wenn diese Sektoren nauch noch einbrechen?
Demo:
Das machst du ja jeden Tag.
Vetinari:
Sollte auch kein direkter Vergleich mit Marconi sein, sondern lediglich die Auswirkungen aufzeigen.
Siemens ist ein grundsolides Unternehmen.
Doch mehr der Haushaltswarensparte einzuordnen, als den hochkapitalisierten high-techs.
Kurse unter 20 Euro wären kein Beinbruch, sondern ein der Rezession angemessenes fair value.
Das machst du ja jeden Tag.
Vetinari:
Sollte auch kein direkter Vergleich mit Marconi sein, sondern lediglich die Auswirkungen aufzeigen.
Siemens ist ein grundsolides Unternehmen.
Doch mehr der Haushaltswarensparte einzuordnen, als den hochkapitalisierten high-techs.
Kurse unter 20 Euro wären kein Beinbruch, sondern ein der Rezession angemessenes fair value.
Wer genug hat kann sich auch was leisten
Gestern haben sie CSCO gepumpt an der gesamt marte zu halten weil MSFT und INTC unter druck war. Heute liegen alle stabile rund +/- 0 ... wenn ein bricht , gehts der Nasi nach unten. Oder wir kriegen ein schnell "pump job"
Compx support bei 1970 dann 1960 , 1934 , dann 0 !
Compx support bei 1970 dann 1960 , 1934 , dann 0 !
Auch hier wieder mal ein schönes Beispiel, wie ANALyten lü.. und betrü...
dürfen, ohne befürchten zu müssen, das kurzfristig ihre Zahnarztrechnungen
explodiert.
ANALYSE/Julius Bär: MLP weiter "Strong Buy"
Die Analysten von Julius Bär stufen MLP nach den Erstquartalszahlen
weiter auf "Strong Buy" ein. Die wichtigsten Wachstumsindikatoren hätten
über ihren Erwartungen gelegen, heißt es. MLP sollte im September in den DAX
aufgenommen werden. Das Kursziel betrage nach dem Sum-Of-The-Parts-Modell
195 EUR. Die Konkurrenzvorteile auf Grund der hervorragenden Positionierung
von MLP sollten auch in Zukunft ein hohes Wachstum ermöglichen. Dies würde
sich auch in einer steigenden Zahl von Niederlassungen zeigen. Weiteres
Wachstum würde zudem durch die Rentenreform generiert. Positiv sei die
Aufnahme in den MSCI-Index. +++Norman Schweizer
vwd/23.5.2001/ns/sst/ros
Manchmal kann ich unsere Jugend von Heute, schon sehr gut verstehen.
MfG
dürfen, ohne befürchten zu müssen, das kurzfristig ihre Zahnarztrechnungen
explodiert.
ANALYSE/Julius Bär: MLP weiter "Strong Buy"
Die Analysten von Julius Bär stufen MLP nach den Erstquartalszahlen
weiter auf "Strong Buy" ein. Die wichtigsten Wachstumsindikatoren hätten
über ihren Erwartungen gelegen, heißt es. MLP sollte im September in den DAX
aufgenommen werden. Das Kursziel betrage nach dem Sum-Of-The-Parts-Modell
195 EUR. Die Konkurrenzvorteile auf Grund der hervorragenden Positionierung
von MLP sollten auch in Zukunft ein hohes Wachstum ermöglichen. Dies würde
sich auch in einer steigenden Zahl von Niederlassungen zeigen. Weiteres
Wachstum würde zudem durch die Rentenreform generiert. Positiv sei die
Aufnahme in den MSCI-Index. +++Norman Schweizer
vwd/23.5.2001/ns/sst/ros
Manchmal kann ich unsere Jugend von Heute, schon sehr gut verstehen.
MfG
12:02pm 07/24/01 GREENSPAN: FED SAW DANGER IN DEC., NOT EARLIER
Im Dezember wurde aus dem Abbau der Überbewertung eine handfeste Baisse!
Die Fed hat genau 6 Monate zu spät die Gefahr erkannt. PEch gehabt!
Im Dezember wurde aus dem Abbau der Überbewertung eine handfeste Baisse!
Die Fed hat genau 6 Monate zu spät die Gefahr erkannt. PEch gehabt!
Der DOW kommt gleich in den Bereich 10.250 P.
Dies ist das Idealkursziel für ein W zur 11.000er Marke.
Hält es da, obacht geben.
Bricht es dagegen durch, kann gebetet werden das die 10.000 P. in nächster Zeit halten.
Dies ist das Idealkursziel für ein W zur 11.000er Marke.
Hält es da, obacht geben.
Bricht es dagegen durch, kann gebetet werden das die 10.000 P. in nächster Zeit halten.
@antarra
Ist Dein Hämmerchen kaputt heute??
mfg
Schließer
Ist Dein Hämmerchen kaputt heute??
mfg
Schließer
Dell versprüht lauthals Optimismus
Wenn man Unternehmens-Chef Michael Dell glauben darf, bietet die aktuelle Schwäche der Weltwirtschaft und der PC-Branche seinem Konzern eine einmalige Chance. Auf lange Sicht will Dell die Situation nutzen, um seinen Weltmarktanteil auf 40% zu steigern.Dells Hauptargument ist dabei, dass sein Unternehmen rund 50% billiger produziert als die Konkurrenz und somit als Sieger aus dem selbst angezettelten Preiskrieg hervorgehen wird. Erst in der vergangenen Woche hat die Company ihre finanziellen Ziele für das zweite Quartal bestätigt. Bei einem Umsatz von 7,6 Mrd.$ sollen 16 Cent Gewinn erzielt werden. Das stimmt fast haargenau mit der Konsensschätzung der Analysten überein, die allerdings von einem Umsatz in Höhe von 7,7 Mrd.$ ausgehen.Es darf aber dabei nicht übersehen werden, dass Dell im Mai den Analysten geraten hat, ihre Prognosen zu senken, da man die Ergebnisse der Vergangenheit nicht erreichen werde. Was die dann auch taten Auch die Konkurrenz kann sich dem Abwärtstrend nicht entziehen, so hat vor kurzem erst die Nummer zwei der Branche Compaq die Umsatzprognose gesenkt und weitere Entlassungen angekündigt. Hewlett-Packard hat zudem seinen Angestellten nahegelegt, zusätzlichen Urlaub zu nehmen oder eine Gehaltskürzung um 10% zu akzeptieren.Dell gibt sich aber zuversichtlich, da man die Kosten wesentlich schneller gesenkt habe als HP und sich besonders gegenüber Compaq sehr gut halte, deren Kosten sogar um 22,5% gestiegen seien. Als weiteren Vorteil im Vergleich zur Konkurrenz sieht Dell die so genannte „Profit-Pool“-Methode. Das heißt, dass Dell sich auf Geschäftsbereiche konzentriert, die Gewinn bringen, während andere Unternehmen verlustbringende Sparten subventionieren würden, so der Konzern-Chef.Ob das wirklich ausreicht, um die globale Schwäche der PC-Branche auszugleichen , muss sich am 16. August zeigen, wenn der Branchen-Primus seine Bilanzen offen legt.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DELL COMP. DL-,01 31,20 +1,63% 24.07., 16:52
Wenn man Unternehmens-Chef Michael Dell glauben darf, bietet die aktuelle Schwäche der Weltwirtschaft und der PC-Branche seinem Konzern eine einmalige Chance. Auf lange Sicht will Dell die Situation nutzen, um seinen Weltmarktanteil auf 40% zu steigern.Dells Hauptargument ist dabei, dass sein Unternehmen rund 50% billiger produziert als die Konkurrenz und somit als Sieger aus dem selbst angezettelten Preiskrieg hervorgehen wird. Erst in der vergangenen Woche hat die Company ihre finanziellen Ziele für das zweite Quartal bestätigt. Bei einem Umsatz von 7,6 Mrd.$ sollen 16 Cent Gewinn erzielt werden. Das stimmt fast haargenau mit der Konsensschätzung der Analysten überein, die allerdings von einem Umsatz in Höhe von 7,7 Mrd.$ ausgehen.Es darf aber dabei nicht übersehen werden, dass Dell im Mai den Analysten geraten hat, ihre Prognosen zu senken, da man die Ergebnisse der Vergangenheit nicht erreichen werde. Was die dann auch taten Auch die Konkurrenz kann sich dem Abwärtstrend nicht entziehen, so hat vor kurzem erst die Nummer zwei der Branche Compaq die Umsatzprognose gesenkt und weitere Entlassungen angekündigt. Hewlett-Packard hat zudem seinen Angestellten nahegelegt, zusätzlichen Urlaub zu nehmen oder eine Gehaltskürzung um 10% zu akzeptieren.Dell gibt sich aber zuversichtlich, da man die Kosten wesentlich schneller gesenkt habe als HP und sich besonders gegenüber Compaq sehr gut halte, deren Kosten sogar um 22,5% gestiegen seien. Als weiteren Vorteil im Vergleich zur Konkurrenz sieht Dell die so genannte „Profit-Pool“-Methode. Das heißt, dass Dell sich auf Geschäftsbereiche konzentriert, die Gewinn bringen, während andere Unternehmen verlustbringende Sparten subventionieren würden, so der Konzern-Chef.Ob das wirklich ausreicht, um die globale Schwäche der PC-Branche auszugleichen , muss sich am 16. August zeigen, wenn der Branchen-Primus seine Bilanzen offen legt.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DELL COMP. DL-,01 31,20 +1,63% 24.07., 16:52
@schloss
Der funktioniert sogar ausgezeichnet.
Habe allerdings keinen Anlass bei diesem Kindergeburtstag einzugreifen.
Passiert doch nix wesentliches bei Gold und beim Euro.
Der funktioniert sogar ausgezeichnet.
Habe allerdings keinen Anlass bei diesem Kindergeburtstag einzugreifen.
Passiert doch nix wesentliches bei Gold und beim Euro.
Daimler wird in den nächsten Jahren unter 25 Euro fallen.
Der Turnarround kommt traurigerweise zu spät.
Heute bekommen die Bios´s Prügel. Ob die letzte Idioten-Blase platzt?
Gold
Tschuldige antarra, ich hatte zu früh gepostet.
Einschätzung zum Comp:
1962 Pkt sollte der Tiefpinkt gewesen sein. Zumindest eine technische Reaktion sollte den Markt morgen bis zur 2000 PKT Grenze rennen lassen!
Browny
1962 Pkt sollte der Tiefpinkt gewesen sein. Zumindest eine technische Reaktion sollte den Markt morgen bis zur 2000 PKT Grenze rennen lassen!
Browny
Bekommen die US-Märkte in den nächsten 30-40 Min. keine neue Abwärtswelle, könnte das Szenario von Browny eintreten.
Doch wehe es geht nochmals auf deutliche neue Tiefs.
Doch wehe es geht nochmals auf deutliche neue Tiefs.
P/C-Ratio mit 0,69 im eher neutralen Bereich, unter Berücksichtigung der momentanen Lage.
Erstaunlich das die Indizies überhaupt soweit unten sind.
SOXX und DOW-Banken weiterhin nur moderat im Minus.
Die high-tech-Schwergewichte zu einem größeren Teil +/-0.
Was fällt da so stark?
Oder andersrum gefragt:
Wo würden die Indizies stehen, wenn oben genannte ebenfalls entsprechend negativ wären?
Erstaunlich das die Indizies überhaupt soweit unten sind.
SOXX und DOW-Banken weiterhin nur moderat im Minus.
Die high-tech-Schwergewichte zu einem größeren Teil +/-0.
Was fällt da so stark?
Oder andersrum gefragt:
Wo würden die Indizies stehen, wenn oben genannte ebenfalls entsprechend negativ wären?
es ist noch viel Optimismus im Markt,
für mich stehen die Märkte am Abgrund, es fehlt nur noch der leichte Tritt in den Hintern und die Märkte stürzen in die Blutrinne, SIEMENS u. einige andere Ami-Werte könnten morgen dafür sorgen,
ich sehe mir das Trauerspiel nicht an sondern ziehe mich in den Biergarten zurück
für mich stehen die Märkte am Abgrund, es fehlt nur noch der leichte Tritt in den Hintern und die Märkte stürzen in die Blutrinne, SIEMENS u. einige andere Ami-Werte könnten morgen dafür sorgen,
ich sehe mir das Trauerspiel nicht an sondern ziehe mich in den Biergarten zurück
Greenspan: Fed-Zinssenkungen zeigen Wirkung
Washington (vwd) - Der Präsident der US-Notenbank Federal Reserve ist der Überzeugung, dass die seit Anfang des Jahres erfolgten Zinssenkungen bereits einen positiven Effekt auf die Wirtschaft zeigen. Wie Greenspan am Dienstag weiter ausführte, seien die Auswirkungen aber auf Grund der Komplexität der Wirtschaftsbeziehungen nicht immer sofort erkennbar. Zuvor hatte Greenspan angedeutet, dass die Fed möglicherweise eine weitere Zinssenkung veranlassen werde, sofern die konjunkturelle Entwicklung es erfordere.
Von den jüngst beschlossenen Steuersenkungen in den USA erwartet Greenspan keinen inflationären Druck, die Daten deuteten darauf, dass der Preisauftrieb eingedämmt sei. Mit Blick auf die Finanzkrise in Argentinien und die Probleme anderer Schwellenländer sagte Greenspan, dass er keine Auswirkungen wie bei der Krise in den Jahren 1997/98 erwarte. Weder die US-Wirtschaft noch die globale Wirtschaftsentwicklung würden von den derzeitigen Entwicklungen betroffen werden.
vwd/DJ/24.7.2001/cv
--------------
Zinssenkungen zeigen Wirkung? Habe ich etwas verpasst?
Kein Land der Welt ist so abhängig von den Börsen wie die USA. Wo soll da ein neuer Aufschwung herkommen, wenn die Börsen ständig weiter sinken ???
Zu Argentinien:
Was hätte er anderes sagen sollen?
Washington (vwd) - Der Präsident der US-Notenbank Federal Reserve ist der Überzeugung, dass die seit Anfang des Jahres erfolgten Zinssenkungen bereits einen positiven Effekt auf die Wirtschaft zeigen. Wie Greenspan am Dienstag weiter ausführte, seien die Auswirkungen aber auf Grund der Komplexität der Wirtschaftsbeziehungen nicht immer sofort erkennbar. Zuvor hatte Greenspan angedeutet, dass die Fed möglicherweise eine weitere Zinssenkung veranlassen werde, sofern die konjunkturelle Entwicklung es erfordere.
Von den jüngst beschlossenen Steuersenkungen in den USA erwartet Greenspan keinen inflationären Druck, die Daten deuteten darauf, dass der Preisauftrieb eingedämmt sei. Mit Blick auf die Finanzkrise in Argentinien und die Probleme anderer Schwellenländer sagte Greenspan, dass er keine Auswirkungen wie bei der Krise in den Jahren 1997/98 erwarte. Weder die US-Wirtschaft noch die globale Wirtschaftsentwicklung würden von den derzeitigen Entwicklungen betroffen werden.
vwd/DJ/24.7.2001/cv
--------------
Zinssenkungen zeigen Wirkung? Habe ich etwas verpasst?
Kein Land der Welt ist so abhängig von den Börsen wie die USA. Wo soll da ein neuer Aufschwung herkommen, wenn die Börsen ständig weiter sinken ???
Zu Argentinien:
Was hätte er anderes sagen sollen?
Browny:
1962 P. durch.
Bei 1932 P. soll ein wichtiger Bereich sein.
Warum und welcher?
1962 P. durch.
Bei 1932 P. soll ein wichtiger Bereich sein.
Warum und welcher?
Antarra:
Es ist doch schon ein Großteil in der Blutrinne.
Siemens, Nemax, Nikkei.
Das sind nur drei Namen, die seit 2-3 Monaten in einem extrem steilen Abwärtstrend verweilen.
Wo liegt der Unterschied, ob ein Wert wie Siemens a´la 1987 rund 40% in 2 Tagen verliert, oder a´la 2001 in 2 Monaten?
Ein 2-Tages-Crash ist schnell ausgebügelt. ein 2 Monats-Crash tut sehr lange sehr weh.
Es ist doch schon ein Großteil in der Blutrinne.
Siemens, Nemax, Nikkei.
Das sind nur drei Namen, die seit 2-3 Monaten in einem extrem steilen Abwärtstrend verweilen.
Wo liegt der Unterschied, ob ein Wert wie Siemens a´la 1987 rund 40% in 2 Tagen verliert, oder a´la 2001 in 2 Monaten?
Ein 2-Tages-Crash ist schnell ausgebügelt. ein 2 Monats-Crash tut sehr lange sehr weh.
rolff war gemeint, nicht antarra.
Ist das die Sommerrallye?
oder
Ja is jetzt schon Weihnacht ?
oder
Soll mann jetzt Ostereier sammeln?
Ist alles billliiiggg?
MfG K8
oder
Ja is jetzt schon Weihnacht ?
oder
Soll mann jetzt Ostereier sammeln?
Ist alles billliiiggg?
MfG K8
Kaufsignal im future wenn ich mich nicht irre
12:59pm 07/24/01 GREENSPAN TESTIMONY CONCLUDES
Wer gewinnt jetzt - diejenigen, die wegen der Rede mit dem Kaufen gewartet haben oder diejenigen, die verkaufen wollen?
MfG
MfG
EM.TV: Haffa tritt zurück
Der Filmrechtehändler EM.TV (WKN 568 480) ist bald unter neuer Führung. Der bisherige Vorstandschef der Spiegelnet AG, Werner E. Klatten, soll 25,1 % des Aktienpakets und dazu den CEO-Posten von Thomas Haffa übernehmen. Gerüchte verdichteten sich im Tagesverlauf, nachdem das Münchner Unternehmen für den morgigen Mittwoch eiligst eine Pressekonferenz anberaumte. Gegen Abend hat EM.TV schließlich den Rücktritt des einstigen Börsenlieblings bestätigt.
Offen ist die "Ablösesumme" für Haffa. Agenturberichten zufolge soll Klatten über 100 Mio. Euro für die Haffa-Beteiligung zahlen und damit mehr als sich aus dem Aktienkurs von rd. 2 Euro/Aktie errechne. Die immer noch ausstehenden Zahlen zum 1.Qu. sollen zwar "diese Woche, also vor der HV kommen", sind aber wahrscheinlich nicht Gegenstand der Konferenz. (cts)
-------------
Er wird keine Sozialhilfe beantragen müssen.
Der Filmrechtehändler EM.TV (WKN 568 480) ist bald unter neuer Führung. Der bisherige Vorstandschef der Spiegelnet AG, Werner E. Klatten, soll 25,1 % des Aktienpakets und dazu den CEO-Posten von Thomas Haffa übernehmen. Gerüchte verdichteten sich im Tagesverlauf, nachdem das Münchner Unternehmen für den morgigen Mittwoch eiligst eine Pressekonferenz anberaumte. Gegen Abend hat EM.TV schließlich den Rücktritt des einstigen Börsenlieblings bestätigt.
Offen ist die "Ablösesumme" für Haffa. Agenturberichten zufolge soll Klatten über 100 Mio. Euro für die Haffa-Beteiligung zahlen und damit mehr als sich aus dem Aktienkurs von rd. 2 Euro/Aktie errechne. Die immer noch ausstehenden Zahlen zum 1.Qu. sollen zwar "diese Woche, also vor der HV kommen", sind aber wahrscheinlich nicht Gegenstand der Konferenz. (cts)
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Er wird keine Sozialhilfe beantragen müssen.
Jetzt wäre es ein Intradaya-Doppelboden.
Bestätigung über 10340 P. DOW bzw. 1.625 P. Nasdaq.
Jetzt hat es doch gerade erst angefangen so richtig zu fallen.
Bestätigung über 10340 P. DOW bzw. 1.625 P. Nasdaq.
Jetzt hat es doch gerade erst angefangen so richtig zu fallen.
Bei 6000 P. stellte Stefan Risse den DAX auf strong buy.
Vor 2 Minuten bei 5650 P.:
"Jetzt kommt die Marktphase bei der man die Nerven behalten muss. Man MUSS dabei bleiben"
Unverantwortlich !!!
Vor 2 Minuten bei 5650 P.:
"Jetzt kommt die Marktphase bei der man die Nerven behalten muss. Man MUSS dabei bleiben"
Unverantwortlich !!!
wißt ihr woher der klatten kommt?
vom spiegel zu emtv - klasse
huih, was ist denn da los ???
@Trinchen
Was für ein " klatten ".
Ist das gefährlich.
Was für ein " klatten ".
Ist das gefährlich.
Ach der " Klatten ".
Da fehlt doch die gestrige Kerze?
Obacht mit technical-investor, da läuft heute etwas falsch.
Was ist klatten ???
Riesige Umsätze heute bei Concept.
Was ist da los ???
dachte auch, der schreibt sich anders
Oh je, Zwergenaufstand vorbei??
Schaut euch die Times + Sales bei Concept an, dass ist ja verrückt!
Da kauft jemand permanent das ask des MM weg. Ist der Kurs dann ein wenig angesprungen, gibt er ein paar seiner Aktien wieder ab und drückt so den Kurs wieder nach unten.
Irre so sind fast 150.000 aktien gehandelt worden.
Ist der Market Maker bescheuert das er das nicht merkt ???
Da kauft jemand permanent das ask des MM weg. Ist der Kurs dann ein wenig angesprungen, gibt er ein paar seiner Aktien wieder ab und drückt so den Kurs wieder nach unten.
Irre so sind fast 150.000 aktien gehandelt worden.
Ist der Market Maker bescheuert das er das nicht merkt ???
Antarra:
Darf ich dich etwas fragen?
Darf ich dich etwas fragen?
@Germa
Glaubs mir, ich bin diesmal nicht an concept dran, falls Du das fragen willst.
Glaubs mir, ich bin diesmal nicht an concept dran, falls Du das fragen willst.
Concept ist die Lachnummer des Tages!
Kurs gedrückt mit 66 Aktien auf 3,32
weitere 29 bringen den Kurs auf 3,27
weitere 10 auf 3,22
und dan werden die 4800er MM-Pakete im ask weggekauft.
Kurs gedrückt mit 66 Aktien auf 3,32
weitere 29 bringen den Kurs auf 3,27
weitere 10 auf 3,22
und dan werden die 4800er MM-Pakete im ask weggekauft.
AntarrA:
Ich wollte dich fragen warum du Gold so basht.
Du bist solch ein lieber Knabe. Und dann immer dieser Auswüchse.
Concept:
Umsatz Frankfurt 13.000,---
Umsatz Xetra 800.000,--
Ich wollte dich fragen warum du Gold so basht.
Du bist solch ein lieber Knabe. Und dann immer dieser Auswüchse.
Concept:
Umsatz Frankfurt 13.000,---
Umsatz Xetra 800.000,--
Nun wurde Concept mit nichtmal 100 Aktien von 3,20 auf fast 3,10 gedrückt und dann bis knapp 3,30 das ask von rund 10.000 stück weggeräumt.
Überall neue Tagestiefs in Amerika!
Der Risse stottert gerade auf NTV
Macht sich schon in die Hose !
Was kommt denn als nächstes ?
Macht sich schon in die Hose !
Was kommt denn als nächstes ?
Nun wird laufend eine Concept Aktie gekauft und 2 verkauft
Ein paar habe ich nun aber auch. Kleiner Zock
Ein paar habe ich nun aber auch. Kleiner Zock
@germa
Weil ich im Gegensatz zu Dir die Kohle lieber in den Aktien sehe.
Aber es ehrt mich, das Du glaubst, das ich irgendeinen Einfluss auf den Goldpreis habe.
Weil ich im Gegensatz zu Dir die Kohle lieber in den Aktien sehe.
Aber es ehrt mich, das Du glaubst, das ich irgendeinen Einfluss auf den Goldpreis habe.
Antarra:
Ich habe doch auch nur einen kleinen Teil meines Depots in Gold-Calls. Doch bei Wachstumsaussichten von 1000% und mehr ist dieses Risiko, das u.U. nahe des Totalverlustes gerät ok, oder?
Actarus:
Stefan Risse hat wohl Angst um seine Zukunft als anerkannter Reporter und Analyst.
Ich habe doch auch nur einen kleinen Teil meines Depots in Gold-Calls. Doch bei Wachstumsaussichten von 1000% und mehr ist dieses Risiko, das u.U. nahe des Totalverlustes gerät ok, oder?
Actarus:
Stefan Risse hat wohl Angst um seine Zukunft als anerkannter Reporter und Analyst.
komme gerade vom Tennis heim, es scheint spannend zu werden!
Umso laenger die 1600 halten, umso staerker wird der Durchbruch ausfallen!
Umso laenger die 1600 halten, umso staerker wird der Durchbruch ausfallen!
Wo sind all die anderen heute?
Alle im Urlaub oder in der Sonne?
Es scheint wohl nur in Stgt. bewölkt zu sein.
Alle im Urlaub oder in der Sonne?
Es scheint wohl nur in Stgt. bewölkt zu sein.
@Germa
Ich bestreite ja nicht, das eine gewisse Chance da ist, allerdings höchstens von 30% das es überhaupt in die Nähe von 350,- - 400,- kommt.
Die Chance das die 230,- von mir erreicht werden halte ich für wesentlich höher.
antarra
Ich bestreite ja nicht, das eine gewisse Chance da ist, allerdings höchstens von 30% das es überhaupt in die Nähe von 350,- - 400,- kommt.
Die Chance das die 230,- von mir erreicht werden halte ich für wesentlich höher.
antarra
Nasdaq100 unter 1600 P.!
DOW gleich unter der wichtigen 10.250 P. Marke.
DOW gleich unter der wichtigen 10.250 P. Marke.
FElix:
Willst du der neue Boris Becker werden, so oft wie Du trainierst?
Antarra:
350 - 400 ???
Ich denke eher an 650 Dollar bis zum Jahresende.
Die Chance dazu ist gar nicht so schlecht. In den letzten Wochen ist viel Kapital aus den Aktien abgezogen worden.
Es muss nur ein großer rein in Gold, der Rest folgt dann von alleine.
Willst du der neue Boris Becker werden, so oft wie Du trainierst?
Antarra:
350 - 400 ???
Ich denke eher an 650 Dollar bis zum Jahresende.
Die Chance dazu ist gar nicht so schlecht. In den letzten Wochen ist viel Kapital aus den Aktien abgezogen worden.
Es muss nur ein großer rein in Gold, der Rest folgt dann von alleine.
germa, warte noch ein bisschen, im Nasdaq-Future ist noch keine Panik ausgebrochen
@germa
Nasdaq100 unter 1600 P.!
DOW gleich unter der wichtigen 10.250 P. Marke
Und wo ist das Problem?
Nasdaq100 unter 1600 P.!
DOW gleich unter der wichtigen 10.250 P. Marke
Und wo ist das Problem?
Wochenvorschau: Wirtschafts- und Finanztermine bis zum 31. Juli
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nachfolgend eine Auswahl der wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine bis zum 31. Juli:
Mittwoch, 25. Juli
D: Siemens Q3-Zahlen
EM.TV außerordentliche Pressekonferenz 10.30 Uhr
NL: KLM Q1-Zahlen
Akzo Nobel Q2-Zahlen
USA: Compaq Q2-Zahlen
Corning Q2-Zahlen
SWE: Gambro H1-Zahlen
Icon Medialab H1-Zahlen
Donnerstag, 26. Juli
USA: Morgan Stanley Dean Witter Quartalsergebnis
F: Alcatel Quartalsergebnis
GB: AstraZeneca Halbjahresergebnis
BG Group Quartalsergebnis
ICI Group Quartalsergebnis
ES: BSCH Halbjahresergebnis
Freitag, 27. Juli
J: NEC Quartalsergebnis
D: Volkswagen Halbjahrsergebnis
SAP Systems Integration Quartalsergebnis
Schering Halbjahrsergebnis
GB: Vorläufige BIP-Schätzung für 2. Quartal
USA: Vorläufige BIP-Schätzung für 2. Quartal
Universität Michigan Index für Verbrauchervertrauen Juni
Sonntag, 29. Juli
RUS: Hauptversammlung von Gazprom
Montag, 30. Juli
J: Juni Industrieproduktion
SP: Juni Hotelpreise
CH: Schweizer Nationalbank stellt Monatsbericht vor
GB: Juni Verbrauchervertrauen
Juni Verbraucher-Kredite
Geldmenge M4 für Juni (endgültige Zahlen)
Geldmenge M0 für Juni (vorläufige Zahlen)
EU: Liquditätsschätzung der Europäischen Zentralbank
Zahlungsbilanz in der Eurozone
USA: Southern Quartalsergebnis
BRA: Vierwochen-Handelsbilanz im Juli
Schulden im öffentlichen Sektor im Juni
Dienstag, 31. Juli
D: Continental Zwischenbericht zum ersten Halbjahr
Westfalen AG Bilanz-Pressekonferenz
F: Juni Arbeitsmarktdaten
J: Juni Arbeitsmarktdaten
USA: Juli Chicago-Einkaufsmanagerindex
Juli Verbrauchervertrauen
/av/sk
info@dpa-AFX.de
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nachfolgend eine Auswahl der wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine bis zum 31. Juli:
Mittwoch, 25. Juli
D: Siemens Q3-Zahlen
EM.TV außerordentliche Pressekonferenz 10.30 Uhr
NL: KLM Q1-Zahlen
Akzo Nobel Q2-Zahlen
USA: Compaq Q2-Zahlen
Corning Q2-Zahlen
SWE: Gambro H1-Zahlen
Icon Medialab H1-Zahlen
Donnerstag, 26. Juli
USA: Morgan Stanley Dean Witter Quartalsergebnis
F: Alcatel Quartalsergebnis
GB: AstraZeneca Halbjahresergebnis
BG Group Quartalsergebnis
ICI Group Quartalsergebnis
ES: BSCH Halbjahresergebnis
Freitag, 27. Juli
J: NEC Quartalsergebnis
D: Volkswagen Halbjahrsergebnis
SAP Systems Integration Quartalsergebnis
Schering Halbjahrsergebnis
GB: Vorläufige BIP-Schätzung für 2. Quartal
USA: Vorläufige BIP-Schätzung für 2. Quartal
Universität Michigan Index für Verbrauchervertrauen Juni
Sonntag, 29. Juli
RUS: Hauptversammlung von Gazprom
Montag, 30. Juli
J: Juni Industrieproduktion
SP: Juni Hotelpreise
CH: Schweizer Nationalbank stellt Monatsbericht vor
GB: Juni Verbrauchervertrauen
Juni Verbraucher-Kredite
Geldmenge M4 für Juni (endgültige Zahlen)
Geldmenge M0 für Juni (vorläufige Zahlen)
EU: Liquditätsschätzung der Europäischen Zentralbank
Zahlungsbilanz in der Eurozone
USA: Southern Quartalsergebnis
BRA: Vierwochen-Handelsbilanz im Juli
Schulden im öffentlichen Sektor im Juni
Dienstag, 31. Juli
D: Continental Zwischenbericht zum ersten Halbjahr
Westfalen AG Bilanz-Pressekonferenz
F: Juni Arbeitsmarktdaten
J: Juni Arbeitsmarktdaten
USA: Juli Chicago-Einkaufsmanagerindex
Juli Verbrauchervertrauen
/av/sk
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Rund 4800 P. nächste zielzone.
Das kann alles sehr schnell gehen.
Germanasti:
Sehe ich auch so, weg mit ihm !!!!
Hat auch immer gesagt, Ruhig blut, wird schon werden blablabla und das bei 2000 (NM All) bei 1500 auch noch mal usw....
Mal sehen was er bei 1000 sagen wird
Was ist mit der Schlussauktion ??? Unverändert ?
Gruss
Sehe ich auch so, weg mit ihm !!!!
Hat auch immer gesagt, Ruhig blut, wird schon werden blablabla und das bei 2000 (NM All) bei 1500 auch noch mal usw....
Mal sehen was er bei 1000 sagen wird
Was ist mit der Schlussauktion ??? Unverändert ?
Gruss
Argentinien bricht ein!
Compaq kooperiert mit Banc of America
Der Computerhersteller Compaq hat heute einen drei-Jahresvertrag mit der Banc of America geschlossen. Den Angaben zufolge wird Compaq innerhalb der nächsten drei Jahre über 100.000 Computer ausliefern. Darunter auch mehrere Tausend Server und Profi-Workstations.
Finanzielle Details der Zusammenarbeit wurden nicht bekannt. Die Aktien von Compaq können heute gegen den Trend 2,35 Prozent auf 13,92 Dollar zulegen.
info@finance-online.de
Der Computerhersteller Compaq hat heute einen drei-Jahresvertrag mit der Banc of America geschlossen. Den Angaben zufolge wird Compaq innerhalb der nächsten drei Jahre über 100.000 Computer ausliefern. Darunter auch mehrere Tausend Server und Profi-Workstations.
Finanzielle Details der Zusammenarbeit wurden nicht bekannt. Die Aktien von Compaq können heute gegen den Trend 2,35 Prozent auf 13,92 Dollar zulegen.
info@finance-online.de
Nasdaq ist durch, ich habe meinen 651549, und die Welt ist wieder in Ordnung *g*
PS: natuerlich wieder ein sehr sicherer Put *g*
PS: natuerlich wieder ein sehr sicherer Put *g*
wenn es optimal laeuft, werden die 1600 nun von unten getestet und anschliessend erfolgt der $$$CRASH$$$
& DOW hat vorläufig an der wichtigen 10.250er Marke gedreht.
Nasda100 drehte an der Klaus-Kinski-Marke bei 1580 P.
zwischen den Dollarzeichen sollte eigentlich CRASH stehen, das wird wohl von WO nicht akzeptiert
Felix:
Wie kann man nur so blutrünstig sein.
Actarus:
Sooo schlecht ist der Stefan Risse ja gar nicht.
Doch dieses Gepushe ist unverantwortlich. Ich bekomme mehr und mehr den Eindruck, als wäre Risse ein Sohn von Heiko Thieme.
Wie kann man nur so blutrünstig sein.
Actarus:
Sooo schlecht ist der Stefan Risse ja gar nicht.
Doch dieses Gepushe ist unverantwortlich. Ich bekomme mehr und mehr den Eindruck, als wäre Risse ein Sohn von Heiko Thieme.
Gap beim Dow wurde geschlossen(ca.10240)
Obs jetzt bis ende Woche rauf rennt?
Obs jetzt bis ende Woche rauf rennt?
POLEN
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Bevölkerung sieht Wirtschaft in der Krise
WARSCHAU (pap). 80 Prozent der Polen sehen die Wirtschaft des Landes derzeit in einer Krise. Das geht aus einer Untersuchung durch das Öffentliche Meinungsforschungs-Zentrum (OBOP) hervor. 77 Prozent der Befragten sind der Ansicht, daß die volkswirtschaftliche Entwicklung in die falsche Richtung gehe. Die größte Unzufriedenheit mit der wirtschaftlichen Lage wurde bei Landwirten und Privatunternehmern geortet. Nur 13 Prozent zeigten sich über die aktuelle Situation unbesorgt.
UNGARN
Erleuchtet General Electric bald Budapest?
BUDAPEST (red.). Das nach Marktkapitalisierung weltgrößte Unternehmen General Electric (GE) überlegt laut einem Bericht der Tageszeitung Napi Gazdasag, seine Europa-Zentrale für das Licht-Geschäft von London nach Budapest zu verlegen. GE produziert bereits seit 1989 in Ungarn und hat dort erst heuer ein Kundenservice-Center in Betrieb genommen. Offizielle Bestätigung für die Verlagerung gab es keine. Lediglich das Ziel, den Marktanteil am Lichtmarkt zu erhöhen, wurde vom Chef der Division, Matthew Epse, bestätigt.
© Die Presse | Wien
----------
WWK nicht mehr aufzuhalten!
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Bevölkerung sieht Wirtschaft in der Krise
WARSCHAU (pap). 80 Prozent der Polen sehen die Wirtschaft des Landes derzeit in einer Krise. Das geht aus einer Untersuchung durch das Öffentliche Meinungsforschungs-Zentrum (OBOP) hervor. 77 Prozent der Befragten sind der Ansicht, daß die volkswirtschaftliche Entwicklung in die falsche Richtung gehe. Die größte Unzufriedenheit mit der wirtschaftlichen Lage wurde bei Landwirten und Privatunternehmern geortet. Nur 13 Prozent zeigten sich über die aktuelle Situation unbesorgt.
UNGARN
Erleuchtet General Electric bald Budapest?
BUDAPEST (red.). Das nach Marktkapitalisierung weltgrößte Unternehmen General Electric (GE) überlegt laut einem Bericht der Tageszeitung Napi Gazdasag, seine Europa-Zentrale für das Licht-Geschäft von London nach Budapest zu verlegen. GE produziert bereits seit 1989 in Ungarn und hat dort erst heuer ein Kundenservice-Center in Betrieb genommen. Offizielle Bestätigung für die Verlagerung gab es keine. Lediglich das Ziel, den Marktanteil am Lichtmarkt zu erhöhen, wurde vom Chef der Division, Matthew Epse, bestätigt.
© Die Presse | Wien
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WWK nicht mehr aufzuhalten!
hi,
mal was ganz anderes.
Habt ihr auch so ein blödes Formel1-Auto auf der WO
Seite,oder hab ich mir einen Virus geholt?
Danke.
GLB
mal was ganz anderes.
Habt ihr auch so ein blödes Formel1-Auto auf der WO
Seite,oder hab ich mir einen Virus geholt?
Danke.
GLB
Hi germa,
so langsam kannst Du einen ausgeben, die
Puts laufen&laufen
Gruss
so langsam kannst Du einen ausgeben, die
Puts laufen&laufen
Gruss
Nogger:
In einer Baisse ist immer Bärenzeit.
Lediglich die Monate April und Mai waren den Bullen gegönnt.
In einer Baisse ist immer Bärenzeit.
Lediglich die Monate April und Mai waren den Bullen gegönnt.
Greenspan: Keine höheren Beiträge an IWF und Weltbank zu erwarten
Washington (vwd) - Internationale Organisationen wie die Weltbank oder der Internationale Währungsfonds (IWF) sollten nach Ansicht des US-Notenbankpräsidenten Alan Greenspan nicht erwarten, dass sich die Beiträge industrialisierter Länder proportional zu einem steigenden Welthandel ausweiten. Es gebe "bestimmte Grenzen" sagte Greenspan am Dienstag auf eine Frage, ob der IWF bei einem wachsenden Welthandelsvolumen über die nötigen Mittel verfüge, um künftige internationale Krisen zu bewältigen.
Der Fed-Präsident begründete seine Auffassung damit, dass der Welthandel weit stärker expandiere als die Volkswirtschaften einzelner Länder. Damit sei das Volumen steuerlich finanzierter Beiträge an internationale Finanzinstitutionen limitiert und könne nicht mit dem Wachstumstempo des Welthandels Schritt halten. Ansonsten würde der Anteil dieser Beiträge am Steueraufkommen permanent wachsen. Dieser Zusammenhang begrenze notwenigerweise die Steigerungsfähigkeit der Beträge, die an die internationalen Organisationen fließen.
vwd/DJ/24.7.2001/cv
----------
Greenspan hat bereits resigniert.
Washington (vwd) - Internationale Organisationen wie die Weltbank oder der Internationale Währungsfonds (IWF) sollten nach Ansicht des US-Notenbankpräsidenten Alan Greenspan nicht erwarten, dass sich die Beiträge industrialisierter Länder proportional zu einem steigenden Welthandel ausweiten. Es gebe "bestimmte Grenzen" sagte Greenspan am Dienstag auf eine Frage, ob der IWF bei einem wachsenden Welthandelsvolumen über die nötigen Mittel verfüge, um künftige internationale Krisen zu bewältigen.
Der Fed-Präsident begründete seine Auffassung damit, dass der Welthandel weit stärker expandiere als die Volkswirtschaften einzelner Länder. Damit sei das Volumen steuerlich finanzierter Beiträge an internationale Finanzinstitutionen limitiert und könne nicht mit dem Wachstumstempo des Welthandels Schritt halten. Ansonsten würde der Anteil dieser Beiträge am Steueraufkommen permanent wachsen. Dieser Zusammenhang begrenze notwenigerweise die Steigerungsfähigkeit der Beträge, die an die internationalen Organisationen fließen.
vwd/DJ/24.7.2001/cv
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Greenspan hat bereits resigniert.
@goodlookingbills
die kiste rauscht bei mir auch über den bildschirm.
sollten die mit der werbung noch ein wenig aufrüsten
hier kann man hier überhaupt nix mehr erkennen.
and down!!! O 3
die kiste rauscht bei mir auch über den bildschirm.
sollten die mit der werbung noch ein wenig aufrüsten
hier kann man hier überhaupt nix mehr erkennen.
and down!!! O 3
Greenspan wanrt US-Wirtschaft vor Turbulenzen
"Die Periode unterdurchschnittlichen Wirtschaftswachstums ist noch nicht vorbei." Fed zu weiteren Zinssenkungen bereit.
Apa/dpa/sil
24.07.2001, 18:58:53
Washington - Der Chef der amerikanischen Notenbank, Alan Greenspan, hat seine Warnung vor weiteren möglichen Turbulenzen in der US-Wirtschaft wiederholt. Die Fed sei bereit, die Zinsen, wenn nötig, zum siebten Mal in diesem Jahr zu senken, sagte Greenspan am Dienstag vor dem Bankenausschuss des Senats in Washington. Greenspan hatte bereits vergangene Woche mit einer ähnlichen Warnung vor dem Finanzausschuss des Abgeordnetenhauses für Aufsehen gesorgt. Der Dollar hatte daraufhin an den internationalen Märkten nachgegeben.
"Risiko besteht weiter"
"Die Periode unterdurchschnittlichen Wirtschaftswachstums ist noch nicht vorbei. Das Risiko besteht weiter, dass die Wirtschaftsschwäche größer ist als zurzeit angenommen und eine weitere Anpassung nötig macht", sagte Greenspan, wie schon vergangene Woche, vor dem Bankenausschuss. Die Risiken seien "beträchtlich". Die Zins- und Steuersenkungen sowie der Rückgang der Energiekosten sollten sich allerdings im Verlaufe des Jahres noch positiv auswirken. Greenspan äußerte sich besorgt, dass die Verbraucherausgaben zurückgehen könnten. Sie stützen zwei Drittel der amerikanischen Wirtschaft. Er verwies auf den Rückgang der Aktienkurse und die inzwischen auf 4,5 Prozent gestiegene Arbeitslosenquote. Inflationsgefahr sieht Greenspan dagegen nicht.
Die Zentralbank geht für das laufende Jahr von einem Wachstum von 2 Prozent aus, für das nächste Jahr von 3 Prozent. Nach sechs Zinssenkungen um jeweils einen halben Prozentpunkt seit Januar hatte die Fed den Satz für Tagegeld Ende Juni um 0,25 Prozentpunkte auf 3,75 Prozent zurück genommen. Das ist das niedrigste Niveau seit sieben Jahren. Der für die Zinspolitik zuständige Offenmarktausschuss kommt am 21. August wieder zusammen.
------------
Die Börsen reagieren nichtmal mehr auf das Wort Zinssenkung vom Chef selbst.
Kein gutes Zeichen!
"Die Periode unterdurchschnittlichen Wirtschaftswachstums ist noch nicht vorbei." Fed zu weiteren Zinssenkungen bereit.
Apa/dpa/sil
24.07.2001, 18:58:53
Washington - Der Chef der amerikanischen Notenbank, Alan Greenspan, hat seine Warnung vor weiteren möglichen Turbulenzen in der US-Wirtschaft wiederholt. Die Fed sei bereit, die Zinsen, wenn nötig, zum siebten Mal in diesem Jahr zu senken, sagte Greenspan am Dienstag vor dem Bankenausschuss des Senats in Washington. Greenspan hatte bereits vergangene Woche mit einer ähnlichen Warnung vor dem Finanzausschuss des Abgeordnetenhauses für Aufsehen gesorgt. Der Dollar hatte daraufhin an den internationalen Märkten nachgegeben.
"Risiko besteht weiter"
"Die Periode unterdurchschnittlichen Wirtschaftswachstums ist noch nicht vorbei. Das Risiko besteht weiter, dass die Wirtschaftsschwäche größer ist als zurzeit angenommen und eine weitere Anpassung nötig macht", sagte Greenspan, wie schon vergangene Woche, vor dem Bankenausschuss. Die Risiken seien "beträchtlich". Die Zins- und Steuersenkungen sowie der Rückgang der Energiekosten sollten sich allerdings im Verlaufe des Jahres noch positiv auswirken. Greenspan äußerte sich besorgt, dass die Verbraucherausgaben zurückgehen könnten. Sie stützen zwei Drittel der amerikanischen Wirtschaft. Er verwies auf den Rückgang der Aktienkurse und die inzwischen auf 4,5 Prozent gestiegene Arbeitslosenquote. Inflationsgefahr sieht Greenspan dagegen nicht.
Die Zentralbank geht für das laufende Jahr von einem Wachstum von 2 Prozent aus, für das nächste Jahr von 3 Prozent. Nach sechs Zinssenkungen um jeweils einen halben Prozentpunkt seit Januar hatte die Fed den Satz für Tagegeld Ende Juni um 0,25 Prozentpunkte auf 3,75 Prozent zurück genommen. Das ist das niedrigste Niveau seit sieben Jahren. Der für die Zinspolitik zuständige Offenmarktausschuss kommt am 21. August wieder zusammen.
------------
Die Börsen reagieren nichtmal mehr auf das Wort Zinssenkung vom Chef selbst.
Kein gutes Zeichen!
Hi germa
Heute war die bestätigung Deines Bearischen Szenario. Hiermit sollte wohl klar sein wo der Hase hin läuft. Ich hoffe auf eine kleine Erholung, denn bei mir wimmelt es nur noch von Bären. Daimler zu putten sieht unglaublich verlockend aus, nur sind die im Moment in einem schönen Aufwärtstrend und der muss erst noch gebrochen werden. SAP finde ich interessanter, da sie, für eine Softwareaktie, einfach noch zu teuer ist. Erstaunt mich, dass sie sich so gut hält! Charttechnisch kann man noch nicht von einem Put-Signal sprechen. Wäre schön, wenn Du noch andere Put-Kandidaten auf Lager hättest und Du sie uns präsentieren würdest.
coco71
Heute war die bestätigung Deines Bearischen Szenario. Hiermit sollte wohl klar sein wo der Hase hin läuft. Ich hoffe auf eine kleine Erholung, denn bei mir wimmelt es nur noch von Bären. Daimler zu putten sieht unglaublich verlockend aus, nur sind die im Moment in einem schönen Aufwärtstrend und der muss erst noch gebrochen werden. SAP finde ich interessanter, da sie, für eine Softwareaktie, einfach noch zu teuer ist. Erstaunt mich, dass sie sich so gut hält! Charttechnisch kann man noch nicht von einem Put-Signal sprechen. Wäre schön, wenn Du noch andere Put-Kandidaten auf Lager hättest und Du sie uns präsentieren würdest.
coco71
Aus D-Mark-Scheinen wird Alkohol
Aus D-Mark-Scheinen, die nach der Euro-Einführung ausrangiert werden, will ein Nachfolge-Unternehmen des Braunkohlekombinats Schwarze Pumpe Alkohol herstellen. Das Sekundärrohstoff-Verwertungszentrum (SVZ) wolle die Scheine zu einem Gasgemisch verarbeiten, das sich in Methanol verwandele. Das Unternehmen stehe kurz vor einem Vertragsabschluss mit der Landeszentralbank Berlin-Brandenburg. (AP)
------------
Ab Januar trinke ich nur noch Orangensaft.
Aus D-Mark-Scheinen, die nach der Euro-Einführung ausrangiert werden, will ein Nachfolge-Unternehmen des Braunkohlekombinats Schwarze Pumpe Alkohol herstellen. Das Sekundärrohstoff-Verwertungszentrum (SVZ) wolle die Scheine zu einem Gasgemisch verarbeiten, das sich in Methanol verwandele. Das Unternehmen stehe kurz vor einem Vertragsabschluss mit der Landeszentralbank Berlin-Brandenburg. (AP)
------------
Ab Januar trinke ich nur noch Orangensaft.
Bei mir rauscht nix über den Bildschirm.
Bills:
Bei mir ist nur ein Bär.
Nee, kein Auto da.
Bei mir ist nur ein Bär.
Nee, kein Auto da.
Hallo O3,
wie gehts, wie stehts?
Coco:
Bei Daimler muss man aufpassen das sie nicht über 58 rennen. Dann gibts nämlich jede Menge Kaufsignale.
Puten ist jetzt nicht mehr so ungefährlich als vor einer Woche. Die Märkte sind schon recht überverkauft. Nur richtet sich kein Crash danach.
wie gehts, wie stehts?
Coco:
Bei Daimler muss man aufpassen das sie nicht über 58 rennen. Dann gibts nämlich jede Menge Kaufsignale.
Puten ist jetzt nicht mehr so ungefährlich als vor einer Woche. Die Märkte sind schon recht überverkauft. Nur richtet sich kein Crash danach.
danke optim,
so was blödes,den werbehanseln sollte man die zunge
durch die nase ziehen. :O
So eine Scheissidee, die User zu erschrecken.
GLB
so was blödes,den werbehanseln sollte man die zunge
durch die nase ziehen. :O
So eine Scheissidee, die User zu erschrecken.
GLB
Moin!
Al hatte in seine Büttenrede einige echte Gags eingebaut:
Dienstag, 24.07.2001, 18:27
Greenspan: Konjunkturzyklen lassen sich nicht nivellieren
WASHINGTON (dpa-AFX) - Der Präsident der US-Notenbank Fed, Alan Greenspan, hat der Theorie eine Absage erteilt, dass sich die Volatilität der Wirtschaftsentwicklung durch politische Mittel nivellieren lässt. Bilde sich erst einmal eine Euphorie rund um die Aktienmärkte, lasse sich diese kaum mit geldpolitischen Mitteln eindämmen, sagte Greenspan am Dienstag in Washington bei seiner Rede vor dem Bankausschuss des Senats. Damit antwortete Greenspan auf die Frage des Senators Paul Sarbanes, ob Regierung und Zentralbank gemeinsam die Volatilität bei den Zyklen der wirtschaftlichen Entwicklung ausschalten können.
Geldpolitische Mittel seien nicht wirkungslos, doch habe die Wirtschaftsgeschichte gezeigt, dass es eine politische Garantie für eine stabile und konstante Wirtschaftsentwicklung nicht gebe, sagte Greenspan.
SCHWELLLENLÄNDER STEHEN BESSER DA ALS 1997
Den Schwellenländern geht es nach Ansicht Greenspans besser als noch 1997. Speziell Argentinien mache den Eindruck, als gebe es Fortschritte bei der Bewältigung der eigenen Wirtschaftskrise. Die Politik fester Wechselkurse scheine sich zu bewähren. Das sei daran zu erkennen, dass Schwellenländer, die den Kurs ihrer eigenen Währung an Devisen wie den Dollar oder den Euro koppelten, weniger Probleme hätten, als andere Staaten, sagte Greenspan. Im Falle Argentiniens habe es den Anschein, als sei ein Großteil der wirtschaftlichen Probleme hausgemacht.
USA STEHEN NICHT DIE GLEICHEN RISIKEN BEVOR WIE JAPAN
Greenspan betonte, dass sich die wirtschaftliche Situation der USA nicht mit der von Japan vergleichen lasse. Gerade der japanische Bankensektor habe mit seinen umfangreichen Kreuzbeteiligungen und teilweise problematischen Kreditportfolios ganz andere Risiken als sein amerikanisches Gegenstück.
"Die Probleme in Japan und Amerika sind ganz unterschiedlich", sagte Greenspan. Auch der Immobilien-Preisverfall in Japan sei in den USA nicht zu beobachten. Er unterstütze die gegenwärtigen Maßnahmen der japanischen Regierung zur Wiederbelebung der Wirtschaft, betonte Greenspan.
BUSH-STEUERPAKET OHNE EINFLUSS AUF FED-INFLATIONSAUSBLICK
Das von Präsident Bush initiierte 1,26 Mrd. USD schwere Steuersenkungspaket habe keinen Einfluss auf den Inflationsausblick der Fed, sagte Greenspan. Nach Ansicht der Fed sei die Inflation nach wie vor unter Kontrolle.
Al hatte in seine Büttenrede einige echte Gags eingebaut:
Dienstag, 24.07.2001, 18:27
Greenspan: Konjunkturzyklen lassen sich nicht nivellieren
WASHINGTON (dpa-AFX) - Der Präsident der US-Notenbank Fed, Alan Greenspan, hat der Theorie eine Absage erteilt, dass sich die Volatilität der Wirtschaftsentwicklung durch politische Mittel nivellieren lässt. Bilde sich erst einmal eine Euphorie rund um die Aktienmärkte, lasse sich diese kaum mit geldpolitischen Mitteln eindämmen, sagte Greenspan am Dienstag in Washington bei seiner Rede vor dem Bankausschuss des Senats. Damit antwortete Greenspan auf die Frage des Senators Paul Sarbanes, ob Regierung und Zentralbank gemeinsam die Volatilität bei den Zyklen der wirtschaftlichen Entwicklung ausschalten können.
Geldpolitische Mittel seien nicht wirkungslos, doch habe die Wirtschaftsgeschichte gezeigt, dass es eine politische Garantie für eine stabile und konstante Wirtschaftsentwicklung nicht gebe, sagte Greenspan.
SCHWELLLENLÄNDER STEHEN BESSER DA ALS 1997
Den Schwellenländern geht es nach Ansicht Greenspans besser als noch 1997. Speziell Argentinien mache den Eindruck, als gebe es Fortschritte bei der Bewältigung der eigenen Wirtschaftskrise. Die Politik fester Wechselkurse scheine sich zu bewähren. Das sei daran zu erkennen, dass Schwellenländer, die den Kurs ihrer eigenen Währung an Devisen wie den Dollar oder den Euro koppelten, weniger Probleme hätten, als andere Staaten, sagte Greenspan. Im Falle Argentiniens habe es den Anschein, als sei ein Großteil der wirtschaftlichen Probleme hausgemacht.
USA STEHEN NICHT DIE GLEICHEN RISIKEN BEVOR WIE JAPAN
Greenspan betonte, dass sich die wirtschaftliche Situation der USA nicht mit der von Japan vergleichen lasse. Gerade der japanische Bankensektor habe mit seinen umfangreichen Kreuzbeteiligungen und teilweise problematischen Kreditportfolios ganz andere Risiken als sein amerikanisches Gegenstück.
"Die Probleme in Japan und Amerika sind ganz unterschiedlich", sagte Greenspan. Auch der Immobilien-Preisverfall in Japan sei in den USA nicht zu beobachten. Er unterstütze die gegenwärtigen Maßnahmen der japanischen Regierung zur Wiederbelebung der Wirtschaft, betonte Greenspan.
BUSH-STEUERPAKET OHNE EINFLUSS AUF FED-INFLATIONSAUSBLICK
Das von Präsident Bush initiierte 1,26 Mrd. USD schwere Steuersenkungspaket habe keinen Einfluss auf den Inflationsausblick der Fed, sagte Greenspan. Nach Ansicht der Fed sei die Inflation nach wie vor unter Kontrolle.
@germanasti
bin zu 90 % cash und warte auf die 950 in der nasi.
halte nur noch neo.
das ist die mit den 100 % umsatzsteigerungen alle 3 monate
und der dämlichen klage.
seit der klageerhebung vor 3 tagen wurden genau 0,75 % der
vorh. aktien verkauft.
kursrückgang seither ca. 13 %.
ist nur ne klage der aktionäre die zu 12 $ gekauft haben.
da die auch die beteiligten banken verklagen wollen sehe
ich für die keine chance.
grüße O 3
bin zu 90 % cash und warte auf die 950 in der nasi.
halte nur noch neo.
das ist die mit den 100 % umsatzsteigerungen alle 3 monate
und der dämlichen klage.
seit der klageerhebung vor 3 tagen wurden genau 0,75 % der
vorh. aktien verkauft.
kursrückgang seither ca. 13 %.
ist nur ne klage der aktionäre die zu 12 $ gekauft haben.
da die auch die beteiligten banken verklagen wollen sehe
ich für die keine chance.
grüße O 3
es laeuft optimal, die 1600 wurden von unten getestet, nun duerften bald neue Tiefststaende kommen!
Wenn die US-Börsen jetzt nach unten durchbrechen, will ich den Euro diese Woche noch über 0,90 sehen, und Gold über 280 $
Es fällt unter geringen Umsätzen!
Das wird sich irgendwann böse rächen, wenn kein Wunder geschieht.
@felix,
mir würde dieselbe idee kommen wenn nur nicht die
Intra-Stochastic alle am Boden lägen.
5min auf kauf,15min auch,30/60min kurz zuvor aber alle am boden.
doch nur eine Bärenfalle ?
oder ein Pull-Back ?
GLB
mir würde dieselbe idee kommen wenn nur nicht die
Intra-Stochastic alle am Boden lägen.
5min auf kauf,15min auch,30/60min kurz zuvor aber alle am boden.
doch nur eine Bärenfalle ?
oder ein Pull-Back ?
GLB
Juhnkie:
280 Dollar ??
So komme ich nie auf meine 650 Dollar zum Jahresende. Das muss jetzt schneller gehen.
O3:
Du hast doch so fette Gewinne.
Was spricht dagegen eine Minipos. in Gold zu stecken?
280 Dollar ??
So komme ich nie auf meine 650 Dollar zum Jahresende. Das muss jetzt schneller gehen.
O3:
Du hast doch so fette Gewinne.
Was spricht dagegen eine Minipos. in Gold zu stecken?
und??? alles klar bei euch??? lang nicht vorbei geschaut...jetzt muß ich erst wieder fett lesen
gruß
flo
gruß
flo
MSFT gleich unter 66 Dollar
Um Siebel tut es mir leid. Die fallen wohl heute noch unter 30.
Um Siebel tut es mir leid. Die fallen wohl heute noch unter 30.
Mein Hämmerchen spricht unter anderem dagegen.
Euro explodiert !!!!!!!!!
& gleich fällt die Klaus-Kinski-Marke an der Nasdaq
& gleich fällt die Klaus-Kinski-Marke an der Nasdaq
@Germa
Bei durchschnittlich 3 - 4 $ pro Handelstag wären wir am Jahresende sogar wesentlich höher
Bei durchschnittlich 3 - 4 $ pro Handelstag wären wir am Jahresende sogar wesentlich höher
@Good-Looking-Bills
Intraday beachte ich die Indikatoren eigentlich gar nicht, zu viele Fehlsignale! Es ist klar, dass die Stochastic im ueberverkauftem Bereich ist, wenn es Minute fuer Minute runtergeht
Intraday beachte ich die Indikatoren eigentlich gar nicht, zu viele Fehlsignale! Es ist klar, dass die Stochastic im ueberverkauftem Bereich ist, wenn es Minute fuer Minute runtergeht
@germanasti
2 % stecken in nem gold - call!!
grüße o 3
2 % stecken in nem gold - call!!
grüße o 3
MSFT gleich unter 65?
Huih jetzt gehts aber rund.
Huih jetzt gehts aber rund.
Wieder neue Tiefs beim NDX
Euro !!!!!!!!!!
Gold !!!!!!!!!!
Meine Puts !!!!!!!!!!
Gold !!!!!!!!!!
Meine Puts !!!!!!!!!!
Noch vor Ende der Sommerferien die Parität ???
Gewagt bei Währungen.
@germanasti
hatte mich mit meinem glück gegen die fallenden kurse
gestellt.
nachdem ich eingesehen habe daß das zuviel kraft kostet
und die letzen 4 wochen fast nix mehr eingebracht hat
mußte ich die nasi leider fallenlassen.
aber bei 950 ist schluß !!
and down!!! O 3
hatte mich mit meinem glück gegen die fallenden kurse
gestellt.
nachdem ich eingesehen habe daß das zuviel kraft kostet
und die letzen 4 wochen fast nix mehr eingebracht hat
mußte ich die nasi leider fallenlassen.
aber bei 950 ist schluß !!
and down!!! O 3
O3:
Brav
Juhnkie:
Bis 278 ist es ein steiniger Weg. Danach könnte es gut gern auch mal 30-40 Dollar an einem Tag hochrennen.
Aktien haben dies schliesslich auch gebacken bekommen!
Brav
Juhnkie:
Bis 278 ist es ein steiniger Weg. Danach könnte es gut gern auch mal 30-40 Dollar an einem Tag hochrennen.
Aktien haben dies schliesslich auch gebacken bekommen!
@Germa
großes Mosaiksteinchen..fast schon ein Brocken
liebe Grüße....
konnt es doch nicht lassen
großes Mosaiksteinchen..fast schon ein Brocken
liebe Grüße....
konnt es doch nicht lassen
Der DOW nähert sich nun den Bereich um 10.150 P.
Wehe es schliesst unter dieser Marke!
Wehe es schliesst unter dieser Marke!
gap geschlossen und gleich überrannt.
das sieht nicht gut aus.
irgendwie hat es den anschein das grünis bubble langsam die luft ausgeht.
das sieht nicht gut aus.
irgendwie hat es den anschein das grünis bubble langsam die luft ausgeht.
Hallo ibag,
der Call ist hoffentlich draussen?
Grstulation.
O3:
Das meine ich doch auch.
Lass es fallen wie drei Steine. Anschliessend ist die Rallye umso heftiger!
Nur musst auch du dir bewusst sein, dass mit neuen Tiefständen an den Börsen die US-Wirtschaft endgültig in den GRaben gekerht wird.
der Call ist hoffentlich draussen?
Grstulation.
O3:
Das meine ich doch auch.
Lass es fallen wie drei Steine. Anschliessend ist die Rallye umso heftiger!
Nur musst auch du dir bewusst sein, dass mit neuen Tiefständen an den Börsen die US-Wirtschaft endgültig in den GRaben gekerht wird.
Beim Euro liegt Parität m.E. tatsächlich nicht fern.
Die Märkte könnten zum Beispiel die cash-Einführung schon jetzt vorwegnehmen.
Schaut Euch mal OS 769741 an.
Hochriskant, aber eventuell auch hochprofitabel.
Entscheidend ist zunächst, ob es der Euro jetzt über den GL 38 bei ca. 0,88 schafft.
Die Märkte könnten zum Beispiel die cash-Einführung schon jetzt vorwegnehmen.
Schaut Euch mal OS 769741 an.
Hochriskant, aber eventuell auch hochprofitabel.
Entscheidend ist zunächst, ob es der Euro jetzt über den GL 38 bei ca. 0,88 schafft.
@Germa
Ja ist raus gestern Abend
Ja ist raus gestern Abend
Amis sagen "curbs" auf der DOW .. das was fur heute
@germanasti
die usa am boden liegen zu sehen ist einer meiner größten
träume.
meine neo ist ein b2b handel für krankenhäuser!
glaube bei einem richtigen crash geht denen die arbeit
nicht aus!!
grüße O 3
die usa am boden liegen zu sehen ist einer meiner größten
träume.
meine neo ist ein b2b handel für krankenhäuser!
glaube bei einem richtigen crash geht denen die arbeit
nicht aus!!
grüße O 3
ibag:
Dann wird bald wieder ein richtiger Teppich daliegen.
Vll. bekommt dieser in mittelfr. Zukunft Junge.
O3:
Die USa am Boden = Deutschland genauso!
Ob das so gut ist?
Es muss jetzt aber sein. Die Marktbereinigung muss sein. 20 Jahre Aufschwung waren zuviel.
Dann wird bald wieder ein richtiger Teppich daliegen.
Vll. bekommt dieser in mittelfr. Zukunft Junge.
O3:
Die USa am Boden = Deutschland genauso!
Ob das so gut ist?
Es muss jetzt aber sein. Die Marktbereinigung muss sein. 20 Jahre Aufschwung waren zuviel.
Hilfe Hilfe Hilfe
Ich suche ein Lied, das ca. 20 Jahre alt ist.
Der Name war WOODY WODPACKER oder so ähnlich.
Da singt eine piepsige Comic-Stimme und lacht hahahahahaaaaaa.
Wie heisst das Lied und welcher Interpret?
Wichtig!
Ich suche ein Lied, das ca. 20 Jahre alt ist.
Der Name war WOODY WODPACKER oder so ähnlich.
Da singt eine piepsige Comic-Stimme und lacht hahahahahaaaaaa.
Wie heisst das Lied und welcher Interpret?
Wichtig!
LOL Germa - zuruck zum kindheit
Woody Woodpecker .... woody woodpecker song !
Woody Woodpecker .... woody woodpecker song !
Danke Vetinari
Ich habe ihn heute nachmittag im Radio gehört & es wurden soviele ERinnerungen wach.
Mal schaun ob ihn audiogalax hat.
Ich habe ihn heute nachmittag im Radio gehört & es wurden soviele ERinnerungen wach.
Mal schaun ob ihn audiogalax hat.
@Germa
Hier mein Kleiner, damit Du schön schlafen kannst.
Hier mein Kleiner, damit Du schön schlafen kannst.
Ei,Ei,Ei, was produziert denn die Nasdaq da ? Was passiert wenn wir nochmal durch die 1650 gehen ? Ist das was ich vermute dann bestätigt ? Wo liegt danach die Zielzone ?
@Germa
Ich habe mal für Dich bei Google nachgesehen.
Da taucht unter diesem link
http://www.recordfinders.com/con78.html
...ein Interpret namens Kay Kyser auf. Hört sich irgendwie komisch an. Vielleicht ist ja Kay Kayser gemeint.
Ich habe mal für Dich bei Google nachgesehen.
Da taucht unter diesem link
http://www.recordfinders.com/con78.html
...ein Interpret namens Kay Kyser auf. Hört sich irgendwie komisch an. Vielleicht ist ja Kay Kayser gemeint.
juhnkie:
Ich lade mir eben eines bei audiogalaxy herunter.
Gibt es unzählige Lieder mit dem Namen.
Antarra:
Du bist sooo nett zu mir.
Ich mag dieses Zaubermännchen nicht sehn.
Ich lade mir eben eines bei audiogalaxy herunter.
Gibt es unzählige Lieder mit dem Namen.
Antarra:
Du bist sooo nett zu mir.
Ich mag dieses Zaubermännchen nicht sehn.
@all
könnte mir jemand von euch aufschluß über den diamanten geben?
Oft lese ich diamanten gehören zu den umkehrformationen dann lese ich woanders dass sie zu den fortsetzungformationen gehören. was ist nun richtig und wie komme ich auf das kursziel. wäre nett wenn mir jemand helfen könnte und wenn möglich eine url nennen kann wo der diamant und andere nicht so geläufige formationen erklärt werden.
danke
könnte mir jemand von euch aufschluß über den diamanten geben?
Oft lese ich diamanten gehören zu den umkehrformationen dann lese ich woanders dass sie zu den fortsetzungformationen gehören. was ist nun richtig und wie komme ich auf das kursziel. wäre nett wenn mir jemand helfen könnte und wenn möglich eine url nennen kann wo der diamant und andere nicht so geläufige formationen erklärt werden.
danke
889323:
es kommt wohl darauf an, in welche Richtung er durchbrochen wird. Entsteht nach einem Aufwaertstrend ein Diamant und wird dieser dann nach unten durchbrochen, so muss man dies als Trendwendesignal interpretieren. Wird der Diamant nach oben durchbrochen, dann wird es wohl auch weiter nach oben gehen
es kommt wohl darauf an, in welche Richtung er durchbrochen wird. Entsteht nach einem Aufwaertstrend ein Diamant und wird dieser dann nach unten durchbrochen, so muss man dies als Trendwendesignal interpretieren. Wird der Diamant nach oben durchbrochen, dann wird es wohl auch weiter nach oben gehen
Servus!
Die Nasdaq will nicht so recht runter, egal, dann eben morgen!
Der TRIN ist im Moment sehr sehr hoch, an der NYSE ueber 3!
Die Nasdaq will nicht so recht runter, egal, dann eben morgen!
Der TRIN ist im Moment sehr sehr hoch, an der NYSE ueber 3!
@germanasti: meinst du, daß der song so ging? höhöhhähähä?und mit diesem lachen gegen ende immer höher geht?
Dieses Lied heißt Woodpackers from space, war glaube ich anno 1983.
Gruß,
Hirse
Dieses Lied heißt Woodpackers from space, war glaube ich anno 1983.
Gruß,
Hirse
Brutal wie die Nasdaq jetzt künstlich hochgetrieben wird.
was soll denn jetzt der Scheiss???
Das wird morgen gefaehrlich!
Das wird morgen gefaehrlich!
Über 2000 Kontrakte hat diese Aktion eben gebraucht.
Was das wieder künstliches Geld in den aufgeblähten Markt brachte.
Was das wieder künstliches Geld in den aufgeblähten Markt brachte.
Hallo Leute!
Bin grad aus London zurückgekommen!
Ich sag euch nur eins:
REIN in "Pund Sterling" - Puts!!
Das Pfund wird zum Euro bald deutlich nachgeben, wenn nicht freiwillig dann durch Intervention, die britischen MEdien sind schon voll davon!
Später mehr!
Bin grad aus London zurückgekommen!
Ich sag euch nur eins:
REIN in "Pund Sterling" - Puts!!
Das Pfund wird zum Euro bald deutlich nachgeben, wenn nicht freiwillig dann durch Intervention, die britischen MEdien sind schon voll davon!
Später mehr!
HirsE:
Ja, genau das Lied.
Ich lade mir eben mehrere mit dem Namen runter. Wird schon das richtige dabei sein. Hoffe ich zumindest.
Ja, genau das Lied.
Ich lade mir eben mehrere mit dem Namen runter. Wird schon das richtige dabei sein. Hoffe ich zumindest.
ein SK unter 1600 waere so wichtig!!!!!!
Echt beeindruckend, Trin bei 3,15. P/C bei lediglich 0,69.
Bin mal gespannt, ob das morgen so weiter geht.
x Thomas
Bin mal gespannt, ob das morgen so weiter geht.
x Thomas
Germa - glaube das ist "shorties covering" ... wer halt ubernacht in mittern die zahlungssaison , in ein uberverkauft markte mit alle indikatoren auf kauf !
germa, wie war heute das P/C-Verhaeltnis?
qgermanasti
bisher war es nur ein spiel.
jetzt geht es ans eingemachte.
die großen haben bis heute die nasi runtergeprügelt um
kasse zu machen.
jetzt stehen die auf der anderen seite.
keine gute zeit für puts.
würde mal sagen cash und zusehen ist angesagt.
grüße und N8 O 3
bisher war es nur ein spiel.
jetzt geht es ans eingemachte.
die großen haben bis heute die nasi runtergeprügelt um
kasse zu machen.
jetzt stehen die auf der anderen seite.
keine gute zeit für puts.
würde mal sagen cash und zusehen ist angesagt.
grüße und N8 O 3
Vetinari:
Short-Covering 10 Minuten vor Schluss aus einer charttechn. unrelevanten MArke heraus?
Habe ich noch nie erlebt.
Felix:
0,69 also neutral.
O3:
Wäre ich mir nicht so sicher.
Die großen sollten langsam Panik bekommen und ihr Aktien verkloppen,
Short-Covering 10 Minuten vor Schluss aus einer charttechn. unrelevanten MArke heraus?
Habe ich noch nie erlebt.
Felix:
0,69 also neutral.
O3:
Wäre ich mir nicht so sicher.
Die großen sollten langsam Panik bekommen und ihr Aktien verkloppen,
Merval -3,5%
Bovespa -2,3%
Bovespa -2,3%
Es hat genau an der Klaus-Kinski-Marke gedreht.
Ob es morgen nochmals so stark sinkt, ohne größere Gründe?
das lief nun gar nicht nach Plan, morgen koennte es sowohl fuer Baeren als auch fuer Bullen gefaehrlich werden. Der Future koennte verrueckt spielen, bin gespannt, was nachboerslich noch so ppassiert
Der S&P sieht katastrophal aus.
@O3
Der Markt ist doch immer nur relativ zur vorhandenen Liquidität zu sehen. Und meines Erachtens gehören die abgeblich schlafenden Milliarden, die nur darauf warten, in den Markt zurück zu strömen, in das Reich der Legenden.
Der Markt ist doch immer nur relativ zur vorhandenen Liquidität zu sehen. Und meines Erachtens gehören die abgeblich schlafenden Milliarden, die nur darauf warten, in den Markt zurück zu strömen, in das Reich der Legenden.
@Germanasti: was meinst du zum Gold? ich habe noch meinen Gold Call Basis 270 LZ 10.09.01...im laufe der Woche werde ich wohl abgeben. Eher switchen in den 668015 mit LZ 10.01 und Basis 280?
Zum Song fällt mir der Interpretsname leider nicht mehr genau ein, den song habe ich schon seit einer Ewigkeit nicht mehr gehört.
Gruß,
Hirse
Zum Song fällt mir der Interpretsname leider nicht mehr genau ein, den song habe ich schon seit einer Ewigkeit nicht mehr gehört.
Gruß,
Hirse
HirsE:
V-Kid ist der Interpret.
Ein Gold-Call mit Verfall in diesem Jahr ist mir viel zu heiss.
Ich habe einen mit LZ bis März 2002.
Wenn Gold je hochrockt und am Jahresende doppelt so hoch steht, macht mein scheinbar langweiliger Call runde 1000%
V-Kid ist der Interpret.
Ein Gold-Call mit Verfall in diesem Jahr ist mir viel zu heiss.
Ich habe einen mit LZ bis März 2002.
Wenn Gold je hochrockt und am Jahresende doppelt so hoch steht, macht mein scheinbar langweiliger Call runde 1000%
Wie gehabt in den letzten 2-3 Wochen wurde auch heute der Future zw. 22.00 Uhr und Umstellung um ziemlich genau 10 P. nach oben getrieben.
@germa: Dann hast du den mit Basis 270 ebenfalls nehme ich mal an...mal sehen, noch ein schwacher tag und die Calls sind im geld, das würde den vorläufigen ausschluß aus dem depot erleichtern
GN8!
GN8!
@germanasti
die banken haben oben verkauft.
danach mit leerverk. noch einen draufgesetzt.
langsam müssen die daran denken die leerverk. glattzustellen.
das wäre bei einer nasi von 950 billiger aber wie ich
schon sagte.
die umsätze sind durch!!!
jetzt heißt es nach oben den rest zurückkaufen.
das kann teuer werden.
@c.j.
meine kohle wartet.
weshalb sollen es die anderen nicht auch so machen???
glaube kohle ist genug da.
grüße und N8 O 3
die banken haben oben verkauft.
danach mit leerverk. noch einen draufgesetzt.
langsam müssen die daran denken die leerverk. glattzustellen.
das wäre bei einer nasi von 950 billiger aber wie ich
schon sagte.
die umsätze sind durch!!!
jetzt heißt es nach oben den rest zurückkaufen.
das kann teuer werden.
@c.j.
meine kohle wartet.
weshalb sollen es die anderen nicht auch so machen???
glaube kohle ist genug da.
grüße und N8 O 3
@germa
könntest du mir bei meinem frage behilflich sein?
danke
könntest du mir bei meinem frage behilflich sein?
danke
@flori2323:
Da hat doch nicht schon wieder Soros die Finger drin,oder ?
War das nicht er, der seit längerem als großer Aufkäufer am Silbermarkt auftritt ?
Wenn er einen Großteil der Silbervorräte besitzt, was lohnt sich wohl eher ? Den Silberpreis hochzutreiben, oder sich mit Puts einzudecken, und danach das ganze Silber auf einmal in den Markt zu werfen ? Was passiert dann ? Theoretisch müßte der Kurs durch das dann vorhandene Überangebot stark fallen - die Puts zerreist es dann unter Garantie !
Nur zur Info noch ein paar andere seiner Deals :
Spekulant George Soros verabschiedet sich vom Risiko
Von Stefanie Burgmaier, Frankfurt (mit Bloomberg, Reuters)
Der umstrittene Börsenspekulant George Soros will künftig weniger auf Risiko setzen. Die Fonds seiner Soros Fund Management Group werden umstrukturiert.
Er war der unumstrittene Guru der internationalen Finanzmärkte. George Soros spekulierte 1992 das britische Pfund aus dem europäischen Währungssystem hinaus. 1997 löste der berühmteste aller Hedgefund-Manager mit seiner Wette gegen den malaysischen Ringgit die Asienkrise aus.
Da hat doch nicht schon wieder Soros die Finger drin,oder ?
War das nicht er, der seit längerem als großer Aufkäufer am Silbermarkt auftritt ?
Wenn er einen Großteil der Silbervorräte besitzt, was lohnt sich wohl eher ? Den Silberpreis hochzutreiben, oder sich mit Puts einzudecken, und danach das ganze Silber auf einmal in den Markt zu werfen ? Was passiert dann ? Theoretisch müßte der Kurs durch das dann vorhandene Überangebot stark fallen - die Puts zerreist es dann unter Garantie !
Nur zur Info noch ein paar andere seiner Deals :
Spekulant George Soros verabschiedet sich vom Risiko
Von Stefanie Burgmaier, Frankfurt (mit Bloomberg, Reuters)
Der umstrittene Börsenspekulant George Soros will künftig weniger auf Risiko setzen. Die Fonds seiner Soros Fund Management Group werden umstrukturiert.
Er war der unumstrittene Guru der internationalen Finanzmärkte. George Soros spekulierte 1992 das britische Pfund aus dem europäischen Währungssystem hinaus. 1997 löste der berühmteste aller Hedgefund-Manager mit seiner Wette gegen den malaysischen Ringgit die Asienkrise aus.
Hirse:
Ja, meiner ist auch ein 270er.
Den Kurs schaue ich aber nur an, wenn es beim GOld aussergewöhnliche Bewegungen gibt.
Mal liegt er 30-40% vorn, dann wieder 30-40% im minus. Recht schwankungsfreudig das Teil. Ich habe nur nicht die Zeit Gold auch noch zu traden. Langfristanlage!
Bei 278 Dollar wird nachgekauft und ab 300 Dollar die Position komplettiert.
889323:
Leider nicht, denn ich habe andere Einstellungen zur Charttechnik und dementsprechende Formationen.
Ein Diamant kann bei mir immer auftreten & ich weiss nicht wie man Zielzonen daraus errechnet. Dafür habe ich andere Methoden bzw. Hilfsmittel.
Frag doch im Chartforum im Thread von RAINRAIN.
O3:
Schon wieder ein short-squeeze?
Mag ich nicht so ganz glauben, dafür sind die Aktien noch viel zu teuer.
Ja, meiner ist auch ein 270er.
Den Kurs schaue ich aber nur an, wenn es beim GOld aussergewöhnliche Bewegungen gibt.
Mal liegt er 30-40% vorn, dann wieder 30-40% im minus. Recht schwankungsfreudig das Teil. Ich habe nur nicht die Zeit Gold auch noch zu traden. Langfristanlage!
Bei 278 Dollar wird nachgekauft und ab 300 Dollar die Position komplettiert.
889323:
Leider nicht, denn ich habe andere Einstellungen zur Charttechnik und dementsprechende Formationen.
Ein Diamant kann bei mir immer auftreten & ich weiss nicht wie man Zielzonen daraus errechnet. Dafür habe ich andere Methoden bzw. Hilfsmittel.
Frag doch im Chartforum im Thread von RAINRAIN.
O3:
Schon wieder ein short-squeeze?
Mag ich nicht so ganz glauben, dafür sind die Aktien noch viel zu teuer.
Wo ist eigentlich ehniente in letzter Zeit abgeblieben ???
Am Freitag war Neumond, seit Freitag fällt es.
Wie lange hält dieser Zyklus an?
Ich finde den Mondkalender nicht mehr.
Am Freitag war Neumond, seit Freitag fällt es.
Wie lange hält dieser Zyklus an?
Ich finde den Mondkalender nicht mehr.
@flo - ja weil der Britisch regierung will ins euroland kommen aber der Pfund ist zu hoch im moment gegen der Euro. Der Pfund hangt viel von der Dollar und so der Euro muss steigen (kein chance ) oder derPfund muss fallen.
Aber es kann jahre dauern - erst ein wahl und das kann 2 jahre dauern.
Was Blair will und was die Britishe Volk wollen sind 2 andere dinge !!
Aber es kann jahre dauern - erst ein wahl und das kann 2 jahre dauern.
Was Blair will und was die Britishe Volk wollen sind 2 andere dinge !!
oh haupt voll blut und sünden.............
das war ein tag.
seufzertrine
das war ein tag.
seufzertrine
Vollmond am 4.08.2001
Mfg.: MX150
Mfg.: MX150
Datum: 24.07. 22:09 Nasdaq 100 - Schluss über 1600er Marke, aber...
Nachdem der Nasdaq 100 im Laufe des Tages bis auf 1580.57 Punkte eingebrochen war, konnte ein Schlusskurs über der psychologisch wichtigen Marke von 1600 Zählern bei 1604.88 Punkten erreicht werden. Das letzte Mal, wo der Index unter die Marke von 1600 Punkten gefallen war, war am 10. April. Der Nasdaq Composite Index schloss unter 2000 Punkten bei 1959.22 Zählern, ein Minus von 1.48%.
Cisco Systems verliert auf Schlusskursbasis 0.27% auf $18.22, Qualcomm gibt um 5.18% auf $57.70 ab, Microsoft gibt 1.33% auf $66.20 ab.
© Godmode-Trader.de
Nachdem der Nasdaq 100 im Laufe des Tages bis auf 1580.57 Punkte eingebrochen war, konnte ein Schlusskurs über der psychologisch wichtigen Marke von 1600 Zählern bei 1604.88 Punkten erreicht werden. Das letzte Mal, wo der Index unter die Marke von 1600 Punkten gefallen war, war am 10. April. Der Nasdaq Composite Index schloss unter 2000 Punkten bei 1959.22 Zählern, ein Minus von 1.48%.
Cisco Systems verliert auf Schlusskursbasis 0.27% auf $18.22, Qualcomm gibt um 5.18% auf $57.70 ab, Microsoft gibt 1.33% auf $66.20 ab.
© Godmode-Trader.de
PeopleSoft schlägt Markterwartungen,
dank 27 Prozent Umsatzwachstum
und Gewinnen über den Erwartungen.
Gruss, n.
Quelle: usfinance.de
dank 27 Prozent Umsatzwachstum
und Gewinnen über den Erwartungen.
Gruss, n.
Quelle: usfinance.de
Danke MX150
Trinchen:
Wieso hast du gesündigt?
Nasdaq10.000:
Kommen heute noch interessante Q-Zahlen?
Trinchen:
Wieso hast du gesündigt?
Nasdaq10.000:
Kommen heute noch interessante Q-Zahlen?
jedem seine sap - weicheier hatte ich auch mal.
EM.TV wird gerade so richtig runtergemacht.
Wäre die Börsen-Hausse noch ein Jahr weitergelaufen, hätte EM.TV ohne Probleme die Muppets und Formel 1 eingliedern können und wäre heute ein absoluter Weltkonzern.
So ist es ein verunglückter start-up geworden.
Wäre die Börsen-Hausse noch ein Jahr weitergelaufen, hätte EM.TV ohne Probleme die Muppets und Formel 1 eingliedern können und wäre heute ein absoluter Weltkonzern.
So ist es ein verunglückter start-up geworden.
habe aastrom - schon der name - nicht verkloppt - nü verkloppen die mich.
germanasti: Von den grossen/grösseren Tec-Player war`s heute nur PSFT.
Veritas steht noch in meinem Kalender, aber ich mein`, die waren schon in der letzten Woche.
Gruss, n.
Veritas steht noch in meinem Kalender, aber ich mein`, die waren schon in der letzten Woche.
Gruss, n.
Morgen muss ich zum Friseur, ob es dann wieder Blut gibt?
Trinchen:
Die Bios hat es heute schwer getroffen...tröööst...
Nasdaq10.000:
Die großen earnings sind nun vorüber.
Nachrichtentechn. eine ruhige erste Wochenhälfte.
Ab Donnerstag & in der nächsten Woche geht es wieder an der Konjunkturfront ab.
Die Bios hat es heute schwer getroffen...tröööst...
Nasdaq10.000:
Die großen earnings sind nun vorüber.
Nachrichtentechn. eine ruhige erste Wochenhälfte.
Ab Donnerstag & in der nächsten Woche geht es wieder an der Konjunkturfront ab.
Stimmt, VRTS war am 17.7.
QLogic im Rahmen der Erwartungen.
Lam Research schlägt Konsensschätzungen.
Was meinst Du, germanisti, morgen Rebound in New York?!
Gruss, nasdaq
QLogic im Rahmen der Erwartungen.
Lam Research schlägt Konsensschätzungen.
Was meinst Du, germanisti, morgen Rebound in New York?!
Gruss, nasdaq
!
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http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/73101.htm
Da fallen einem doch alle Zahnkronen aus dem Mund!
Ob diese Menschen Erfolg an der Börse haben?
Da fallen einem doch alle Zahnkronen aus dem Mund!
Ob diese Menschen Erfolg an der Börse haben?
@Germa
Falls Blut kommt:
Falls Blut kommt:
Nasdaq10.000:
Schwer zu sagen. Wenn re-bound, dann aus dem Kursverlauf heraus.
Starker Beginn = schwaches Ende. Oder umgedreht.
Freitag wird heiss, da kommt das BIP 1. Version.
Mit 0,8% ist es schon recht niedrig angesetzt. Ich könnte mir vorstellen, dass die erste Version so hinmanipuliert wird, dass es deutlich besser ist. Sollte dann darauf der Markt nicht positiv reagieren, sollte man für einige Zeit die Finger von longs lassen.
Schwer zu sagen. Wenn re-bound, dann aus dem Kursverlauf heraus.
Starker Beginn = schwaches Ende. Oder umgedreht.
Freitag wird heiss, da kommt das BIP 1. Version.
Mit 0,8% ist es schon recht niedrig angesetzt. Ich könnte mir vorstellen, dass die erste Version so hinmanipuliert wird, dass es deutlich besser ist. Sollte dann darauf der Markt nicht positiv reagieren, sollte man für einige Zeit die Finger von longs lassen.
Antarra:
Ja , nur PSFT und QLGC heute - kann gut fur die softies morgen sein, aber ich will SEBL unter $30
Aber morgen Compaq und Corning nachboerselich ... hmmm !
Friseur ... das bedeutet immer Rally
Aber morgen Compaq und Corning nachboerselich ... hmmm !
Friseur ... das bedeutet immer Rally
4:59pm 07/24/01 [BCF] BURLINGTON COAT WARNS Q4 RESULTS TO BE BELOW ESTIMATE
Kennen tue ich diese Firma aber nicht.
Kennen tue ich diese Firma aber nicht.
@ Wertpapierpirat:
Super Bilder, sehr gute Farben.
Wohl Künstler???!
Hab` Gott sei Dank seit ein paar Tagen TDSL
- aber ohne??!
Gruss, nasdaq10.000
Super Bilder, sehr gute Farben.
Wohl Künstler???!
Hab` Gott sei Dank seit ein paar Tagen TDSL
- aber ohne??!
Gruss, nasdaq10.000
@nasi
Was hast Du den geraucht.
Ich seh keine Bilder.
Was hast Du den geraucht.
Ich seh keine Bilder.
Friseur = Put-Rallye
Heute passiert wohl nix mehr an den Börsen.
Schlaft gut
bis morgen
Schlaft gut
bis morgen
Hallo antarra:
Bin völlig nüchtern.
Vor ca. 10 Minuten massig viele ellenlange Farbilder, Fotos, Zeichnungen etc. von User "Wertpapierpirat" hier im Threat! Ich schwör`s.
Vielleicht von Wgelöscht??!!
HAT KEINER GESEHEN? Ich glaub`s ja nicht.
Gruss, n.
Bin völlig nüchtern.
Vor ca. 10 Minuten massig viele ellenlange Farbilder, Fotos, Zeichnungen etc. von User "Wertpapierpirat" hier im Threat! Ich schwör`s.
Vielleicht von Wgelöscht??!!
HAT KEINER GESEHEN? Ich glaub`s ja nicht.
Gruss, n.
bis morge germanasti
heute passiert gar nix mehr!!!
morgen ist auch noch ein tag oder?
morgen ist auch noch ein tag oder?
@nasi
Da warst Du wohl ausversehen in einem anderen Thread, hier war nix.
Da warst Du wohl ausversehen in einem anderen Thread, hier war nix.
antarra, das ist die einzige Möglichkeit.
Ich meine, ab meinem Posting 320 wär`s gewesen!!??
Arbeite mich gerade in TDSL ein - rasend schnell die Maschine.
So muss Internet sein!!!
Die superschnelle Informationsbeschaffung.
Nacht antarra
Nacht @ all!
nasdaq 10.000
Ich meine, ab meinem Posting 320 wär`s gewesen!!??
Arbeite mich gerade in TDSL ein - rasend schnell die Maschine.
So muss Internet sein!!!
Die superschnelle Informationsbeschaffung.
Nacht antarra
Nacht @ all!
nasdaq 10.000
xau hat ja auf tageshoch geschlossen, dass ist doch ein gutes zeichen.
gold wird rocken und hoffentlich heftig!
gute n8
tölzer
gold wird rocken und hoffentlich heftig!
gute n8
tölzer
@ alle
habt Ihr die ad hoc von fantastic gelesen ?
Gruss
Trader13
habt Ihr die ad hoc von fantastic gelesen ?
Gruss
Trader13
@vetirani,
meine Waffe für #kurse über 30 ist 538311. Gekauft 30,55$.
Du glaubst doch nicht etwa, das die im ersten Rutsch bis 25 rutnergereicht werden.
Realistisches Ziel morgen sind 32,50-33,0$. nachbörslich aktuell 31,84 (freu).
meine Waffe für #kurse über 30 ist 538311. Gekauft 30,55$.
Du glaubst doch nicht etwa, das die im ersten Rutsch bis 25 rutnergereicht werden.
Realistisches Ziel morgen sind 32,50-33,0$. nachbörslich aktuell 31,84 (freu).
JA ich wiess - war nur auf mein Watchlist - habe fur 2 tage die verkaufs druck gesehen und sagt zeil $30. Wenn ich zuruck kamm heute , sitzen sie bei $31 ... naja
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