Mal was Positives zur T-Aktie. Kleinanleger sollen geschützt werden. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.08.01 10:37:01 von
neuester Beitrag 11.08.01 20:22:11 von
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Nachdem es geradezu eine Manie geworden ist auf die Deutsche Telekom einzuprügeln, hier mal ein eher positiver Artikel aus der Süddeutschen Zeitung vom 4/5 August 2001 Nr.178 / Seite 19
Platzierung weiterer Telekom-Anteile
Regierung will Kleinanleger schützen
Nach Kurssturz der T-Aktie will der Bund nicht zu Lasten der bisherigen Aktionäre Kasse machen.
Berlin - Der dramatische Kurseinbruch der T-Aktie hat bei der Bundesregierung einen Sinneswandel ausgelöst. Auch mit Blick auf die Bundestagswahl will sich das Finanzministerium offenbar beim Verkauf weiterer Telekom-Pakete Zeit lassen. Die Interessen der zuletzt arg gebeutelten Kleinanleger sollen fortan Vorrang haben.
Von Oliver Schumacher
Finanz-Staatssekretär Karl Diller (SPD) sagte im Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung, die rot-grüne Bundesregierung sei unverändert „willens, die Deutsche Telekom weiter zu privatisieren". Der sozialdemokratische Bundestagsabgeordnete betonte aber gleichzeitig, dass es für Rot-Grün keinerlei Zeitdruck gebe. Bevor die Regierung weitere T-Aktien verkaufen werde, müsse gewährleistet sein, dass der Markt ein solches Aktienpaket auch aufnehmen könne. „Für uns hat der Schutz der Kleinanleger dabei eine überragende Bedeutung" , fügte Diller hinzu. Damit reagiert Rot-Grün offensichtlich auf den weit verbreiteten Unmut tausender Kleinanleger, die in den vergangenen eineinhalb Jahren viel Geld verloren haben. Seit Anfang 2000 büßte die T-Aktie rund drei Viertel ihres Wertes ein.
Geld für Pensionäre
Angesichts der derzeitigen Börsenflaute würde eine weitere Platzierung den Kurs der T-Aktie wahrscheinlich weiter drücken. Es sei daher entscheidend, so Diller, einen Zeitpunkt zu finden, bei dem der Markt die zusätzlichen Papiere verkraften könne. „Zuvor wird es keine vierte Tranche geben", sagte der Parlamentarische Staatssekretär, der für Haushaltsfragen zuständig ist. Ende 2000 hielt der Bund noch 59,6 Prozent
des Telekom-Kapitals, was 1,807 Milliarden Anteilen entspricht. Durch die Übernahme des amerikanischen Unternehmens Voicestream hat sich der Anteil auf durchgerechnet 43 Prozent verrringert.
Kritiker befürchten, dass Rot-Grün Telekom und Post rasch privatisieren könnte, wenn die Konjunktur weiter abflaut und dadurch neue Haushaltlöcher entstünden. Dagegen verweisen Regierungskreise darauf, dass sich die Regierung festgelegt habe. Mit den Privatisierungseriösen würden allein die so genannten Postunterstützungskassen gefüllt. Aus diesen Töpfen werden die Pensionen der ehemaligen Staatsbediensteten gezahlt. Der Bund hat daher, wie ein normaler Kleinanleger, ein großes Interesse daran, dass sich die Kurse von Post- und T-Ak-tie auf Dauer günstig entwickeln. Im Falle einer langjährigen Baisse, so bemerkte ein Insider in Berlin ironisch, „müssten wir Briefmarken an die Pensionäre verteilen".
Uneingeschränkt positiv beurteilte Diller die Aufsehen erregende UMTS-Versteigerung, die sich am 17. August zum ersten Mal jährt. Für den Erwerb dieser Handy-Lizenzen hatten internationale Telekommunikationskonzerne fast 100 Milliarden DM in die Kassen des Bundes gezahlt. Kritiker - auch aus Ländern und Kommunen - werfen Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) seither vor, die Unternehmen durch die Versteigerung in einen waghalsigen Verschuldungskurs getrieben zu haben. Die Talfahrt der Branche habe sich dadurch beschleunigt.
Diese Einwände wies der Staatssekretär zurück. Die Alternative zu einer Versteigerung, so Diller, wäre ein so genannter Schönheitswettbewerb gewesen, „dem immer der Eindruck von Willkür angehaftet hätte". Im Gegensatz zu Großbritannien und Deutschland hatten andere europäischen Regierungen nicht den Markt entscheiden lassen, sondern einem Konzern ihrer Wahl die begehrten Frequenzen zugeschlagen.
Regierung setzt auf UMTS
Diller räumte ein, dass die Bundesregierung vor einem Jahr über die Höhe dieser UMTS-Einnahmen überrascht gewesen sei. Die Investitionen für die UMTS-Technik bezeichnete er als langfristig gut angelegt. „Dies ist ein technologischer Quantensprung." Vor diesem Hintergrund orientiere sich die Regierung nicht an kurzfristigen Börsenkursen. Die Kohl-Regierung hatte den ehemaligen Monopolisten Telekom Mitte der 90er Jahre in eine Kapitalgesellschaft umgewandelt. Im November 1996 wurde die T-Aktie an den Markt gebracht. Mit einem Emissionsvolumen von knapp 20 Milliarden DM wurde der zweitgrößte Börsengang aller Zeiten erreicht. Dieser erste Privatisierungsschritt gilt als Markstein auf dem Weg zu einer deutschen Aktienkultur. Im Juni vergangenen Jahres folgte dann die dritte Tranche. Eine T-Aktie kostete damals 66 Euro.
Platzierung weiterer Telekom-Anteile
Regierung will Kleinanleger schützen
Nach Kurssturz der T-Aktie will der Bund nicht zu Lasten der bisherigen Aktionäre Kasse machen.
Berlin - Der dramatische Kurseinbruch der T-Aktie hat bei der Bundesregierung einen Sinneswandel ausgelöst. Auch mit Blick auf die Bundestagswahl will sich das Finanzministerium offenbar beim Verkauf weiterer Telekom-Pakete Zeit lassen. Die Interessen der zuletzt arg gebeutelten Kleinanleger sollen fortan Vorrang haben.
Von Oliver Schumacher
Finanz-Staatssekretär Karl Diller (SPD) sagte im Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung, die rot-grüne Bundesregierung sei unverändert „willens, die Deutsche Telekom weiter zu privatisieren". Der sozialdemokratische Bundestagsabgeordnete betonte aber gleichzeitig, dass es für Rot-Grün keinerlei Zeitdruck gebe. Bevor die Regierung weitere T-Aktien verkaufen werde, müsse gewährleistet sein, dass der Markt ein solches Aktienpaket auch aufnehmen könne. „Für uns hat der Schutz der Kleinanleger dabei eine überragende Bedeutung" , fügte Diller hinzu. Damit reagiert Rot-Grün offensichtlich auf den weit verbreiteten Unmut tausender Kleinanleger, die in den vergangenen eineinhalb Jahren viel Geld verloren haben. Seit Anfang 2000 büßte die T-Aktie rund drei Viertel ihres Wertes ein.
Geld für Pensionäre
Angesichts der derzeitigen Börsenflaute würde eine weitere Platzierung den Kurs der T-Aktie wahrscheinlich weiter drücken. Es sei daher entscheidend, so Diller, einen Zeitpunkt zu finden, bei dem der Markt die zusätzlichen Papiere verkraften könne. „Zuvor wird es keine vierte Tranche geben", sagte der Parlamentarische Staatssekretär, der für Haushaltsfragen zuständig ist. Ende 2000 hielt der Bund noch 59,6 Prozent
des Telekom-Kapitals, was 1,807 Milliarden Anteilen entspricht. Durch die Übernahme des amerikanischen Unternehmens Voicestream hat sich der Anteil auf durchgerechnet 43 Prozent verrringert.
Kritiker befürchten, dass Rot-Grün Telekom und Post rasch privatisieren könnte, wenn die Konjunktur weiter abflaut und dadurch neue Haushaltlöcher entstünden. Dagegen verweisen Regierungskreise darauf, dass sich die Regierung festgelegt habe. Mit den Privatisierungseriösen würden allein die so genannten Postunterstützungskassen gefüllt. Aus diesen Töpfen werden die Pensionen der ehemaligen Staatsbediensteten gezahlt. Der Bund hat daher, wie ein normaler Kleinanleger, ein großes Interesse daran, dass sich die Kurse von Post- und T-Ak-tie auf Dauer günstig entwickeln. Im Falle einer langjährigen Baisse, so bemerkte ein Insider in Berlin ironisch, „müssten wir Briefmarken an die Pensionäre verteilen".
Uneingeschränkt positiv beurteilte Diller die Aufsehen erregende UMTS-Versteigerung, die sich am 17. August zum ersten Mal jährt. Für den Erwerb dieser Handy-Lizenzen hatten internationale Telekommunikationskonzerne fast 100 Milliarden DM in die Kassen des Bundes gezahlt. Kritiker - auch aus Ländern und Kommunen - werfen Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) seither vor, die Unternehmen durch die Versteigerung in einen waghalsigen Verschuldungskurs getrieben zu haben. Die Talfahrt der Branche habe sich dadurch beschleunigt.
Diese Einwände wies der Staatssekretär zurück. Die Alternative zu einer Versteigerung, so Diller, wäre ein so genannter Schönheitswettbewerb gewesen, „dem immer der Eindruck von Willkür angehaftet hätte". Im Gegensatz zu Großbritannien und Deutschland hatten andere europäischen Regierungen nicht den Markt entscheiden lassen, sondern einem Konzern ihrer Wahl die begehrten Frequenzen zugeschlagen.
Regierung setzt auf UMTS
Diller räumte ein, dass die Bundesregierung vor einem Jahr über die Höhe dieser UMTS-Einnahmen überrascht gewesen sei. Die Investitionen für die UMTS-Technik bezeichnete er als langfristig gut angelegt. „Dies ist ein technologischer Quantensprung." Vor diesem Hintergrund orientiere sich die Regierung nicht an kurzfristigen Börsenkursen. Die Kohl-Regierung hatte den ehemaligen Monopolisten Telekom Mitte der 90er Jahre in eine Kapitalgesellschaft umgewandelt. Im November 1996 wurde die T-Aktie an den Markt gebracht. Mit einem Emissionsvolumen von knapp 20 Milliarden DM wurde der zweitgrößte Börsengang aller Zeiten erreicht. Dieser erste Privatisierungsschritt gilt als Markstein auf dem Weg zu einer deutschen Aktienkultur. Im Juni vergangenen Jahres folgte dann die dritte Tranche. Eine T-Aktie kostete damals 66 Euro.
Mich kann das nicht beeindrucken,das ist nicht mal ein schlechtes gewissen.vielmehr ein zugeständnis der angst vor weiteren kurseinbrüchen.macht doch viel mehr spaß zu warten.bis kleinaktionäre den kurs wieder steigen lassen,um dann mehr kassieren zu können und dann den kurs wieder fallen zu lassen.oder glaubt wirklich jemand das in diesem geschäft auf irgend etwas oder irgend jemanden rücksicht genommen wird??
micro
micro
@ microxx1
Genau, wenn die jetzt an die Börse gehen, dann bekommen die derart einen vor den Bug geschossen, dass denen Hören und Sehen vergeht!
Das wollen die nur nicht zugeben und deshalb der Schmus mit dem Kleinanlegerschutz!
ABSOLUTE VERARSCHUNG!!!!!!!
Schlimm finde ich nur, dass die uns tatsächlich für so dumm halten, wie sie uns verkaufen!
Prost
Delerium
P.S. Nur richtige geistige Kleingärtner halten sich für schlauer als ihre Umgebung!
Genau, wenn die jetzt an die Börse gehen, dann bekommen die derart einen vor den Bug geschossen, dass denen Hören und Sehen vergeht!
Das wollen die nur nicht zugeben und deshalb der Schmus mit dem Kleinanlegerschutz!
ABSOLUTE VERARSCHUNG!!!!!!!
Schlimm finde ich nur, dass die uns tatsächlich für so dumm halten, wie sie uns verkaufen!
Prost
Delerium
P.S. Nur richtige geistige Kleingärtner halten sich für schlauer als ihre Umgebung!
07.08.2001
Deutsche Telekom 100%-Chance
Berliner Börsenbrief
Die durchwachsenen Zahlen der Deutschen Telekom (WKN 555750) können nichts am Turnaround der Gesellschaft ändern, so die Analysten vom Berliner Börsenbrief.
Kritik und Skepsis hätten überwogen, nachdem das Unternehmen die vorläufigen Zahlen für das zweite Quartal und die erste Jahreshälfte präsentiert habe. Vor allem der Anstieg der Nettoverschuldung um 21,1% auf 68,8 Mrd. Euro habe Zweifel aufkommen lassen, ob die Gesellschaft wie geplant bis Ende nächsten Jahres die Verschuldung auf 50 Mrd. Euro reduzieren könne. Im Mittelpunkt dieser Planung stehe die Emission von T-Mobile, durch deren Erlöse zehn Milliarden Euro in die Kassen gelangen sollten. Demzufolge habe der Markt die Verschiebung des Börsengangs aufgenommen.
Das operative Geschäft der Deutschen Telekom verzeichne hingegen eine positive Entwicklung. Wie man erwartet habe, generiere das Unternehmen sein Wachstum aus der Mobilfunk- und Internetsparte. Der Kundenstamm habe sich um 60% auf 43,9 Millionen bzw. um 46% auf 9,2 Millionen im Internetgeschäft erhöht. Nach Aussage der Analysten würden alle wichtigen Fonds ihre Telekom-Positionen aufbauen. Ein bedeutendes Risiko werde nicht mehr gesehen. Ungewiss sei nur, wie lange Ron Sommer benötige, um die Deutsche Telekom wieder auf Vordermann zu bringen.
Nach Meinung der Börsenkenner vom Berliner Börsenbrief sollte man sich von der negativen Presse nicht beeindrucken lassen, da die Telekom-Aktie die einzige 100%-Chance im DAX darstelle.
http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=1&page…
mfg
v2a
Deutsche Telekom 100%-Chance
Berliner Börsenbrief
Die durchwachsenen Zahlen der Deutschen Telekom (WKN 555750) können nichts am Turnaround der Gesellschaft ändern, so die Analysten vom Berliner Börsenbrief.
Kritik und Skepsis hätten überwogen, nachdem das Unternehmen die vorläufigen Zahlen für das zweite Quartal und die erste Jahreshälfte präsentiert habe. Vor allem der Anstieg der Nettoverschuldung um 21,1% auf 68,8 Mrd. Euro habe Zweifel aufkommen lassen, ob die Gesellschaft wie geplant bis Ende nächsten Jahres die Verschuldung auf 50 Mrd. Euro reduzieren könne. Im Mittelpunkt dieser Planung stehe die Emission von T-Mobile, durch deren Erlöse zehn Milliarden Euro in die Kassen gelangen sollten. Demzufolge habe der Markt die Verschiebung des Börsengangs aufgenommen.
Das operative Geschäft der Deutschen Telekom verzeichne hingegen eine positive Entwicklung. Wie man erwartet habe, generiere das Unternehmen sein Wachstum aus der Mobilfunk- und Internetsparte. Der Kundenstamm habe sich um 60% auf 43,9 Millionen bzw. um 46% auf 9,2 Millionen im Internetgeschäft erhöht. Nach Aussage der Analysten würden alle wichtigen Fonds ihre Telekom-Positionen aufbauen. Ein bedeutendes Risiko werde nicht mehr gesehen. Ungewiss sei nur, wie lange Ron Sommer benötige, um die Deutsche Telekom wieder auf Vordermann zu bringen.
Nach Meinung der Börsenkenner vom Berliner Börsenbrief sollte man sich von der negativen Presse nicht beeindrucken lassen, da die Telekom-Aktie die einzige 100%-Chance im DAX darstelle.
http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=1&page…
mfg
v2a
Also Breuer (das ist der mit den Peanuts), der hat jetzt im Augenblick, Deinen Berliner Börsenbrief in der Hand und wischt sich damit genüsslich den Hintern ab.
Soviel zu Deinem angepriesenen Altpapier!! Das gilt aber für alle Börsenbriefe!! Und wenn wir dann schon gerade einen gültigen Katalog, wie nan es eben nicht machen sollte, aufstellen, dann nimm auch noch alle Analystenmeinungen dazu, das ist die Klientel, die es versteht, aus Sch..... Geld zu machen.
Gruß
Glückspfennig
Soviel zu Deinem angepriesenen Altpapier!! Das gilt aber für alle Börsenbriefe!! Und wenn wir dann schon gerade einen gültigen Katalog, wie nan es eben nicht machen sollte, aufstellen, dann nimm auch noch alle Analystenmeinungen dazu, das ist die Klientel, die es versteht, aus Sch..... Geld zu machen.
Gruß
Glückspfennig
Kleinanlegerschutz, das ich nicht lache.Hahaha
Der Bund will nur nicht unter 20 Euro seine
vierte Trache an den Mann bringen.Das ist alles !!!
Der Berliner Börsenbrief hat ein Rat ab.JETZT !!! hat die Telekom bei einem Kurs von 20 Euro ein Kgv= 47.
Bei 100 Prozent Kurssteigerung wären das dann Kgv=94 !!
Fazit: Die Postilie sofort abbestellen.
MfG
Der Bund will nur nicht unter 20 Euro seine
vierte Trache an den Mann bringen.Das ist alles !!!
Der Berliner Börsenbrief hat ein Rat ab.JETZT !!! hat die Telekom bei einem Kurs von 20 Euro ein Kgv= 47.
Bei 100 Prozent Kurssteigerung wären das dann Kgv=94 !!
Fazit: Die Postilie sofort abbestellen.
MfG
Laut ftd.de wirft Telekom-Chef Sommer der Deutschen Bank „Versäumnisse und gravierende Arbeitsfehler“ vor
Das ist ja Realsatire pur!!!
Ron Sommer wirft ANDEREN Versäumnisse vor! *buahahahahahahaha*
Da muss man sich ja aufpassen, vor lauter Lachen nicht mit dem Kopf auf der Tischkante aufzuschlagen...
Für alle armen „Sommer-Geschädigten“:
Es besteht möglicherweise Hoffnung auf Schadenersatz!
Denn nun wurde von zwei Anwälten, die bereits gegen Audi erfolgreich waren, Klage eingereicht.
Siehe mein Thread: KLAGE! Schadenersatzansprüche gegen DTE-Manager? Stichtag 21.08.2001 ...
Das ist ja Realsatire pur!!!
Ron Sommer wirft ANDEREN Versäumnisse vor! *buahahahahahahaha*
Da muss man sich ja aufpassen, vor lauter Lachen nicht mit dem Kopf auf der Tischkante aufzuschlagen...
Für alle armen „Sommer-Geschädigten“:
Es besteht möglicherweise Hoffnung auf Schadenersatz!
Denn nun wurde von zwei Anwälten, die bereits gegen Audi erfolgreich waren, Klage eingereicht.
Siehe mein Thread: KLAGE! Schadenersatzansprüche gegen DTE-Manager? Stichtag 21.08.2001 ...
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