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    Gerhard Schröder senkt die Wirtschaftsprognosen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.08.01 09:44:18 von
    neuester Beitrag 07.01.02 08:49:26 von
    Beiträge: 16
    ID: 451.952
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      schrieb am 08.08.01 09:44:18
      Beitrag Nr. 1 ()


      heute, jetzt.

      ich hab mal gelessen, das der junge auf der hauptschule war
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 09:46:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      Mit deiner Rechtschreibung warst du dort wohl auch!
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 09:51:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      wiesoo! wass ha b ich falschgeschrieben
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 09:51:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      Bei so vielen Fehlern in einem Satz muss man aber nach der 7. abgegangen sein... Aber abgesehen davon, wenn man dem Schröder zuhört könnte man denken, der sei schon nach der 6. abgegangen.
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 10:08:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      Dolby war nur in der SS- Jugend, deshalb.

      Nicht böse gemeint Dolby, moin auch !


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      schrieb am 08.08.01 10:11:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      aus mir ist aber wenigstens was geworden, im gegensatz zum schröder

      und das ohne schule !
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 10:36:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      REGIERUNG DER RUHIGEN HAND.

      man muss schon genau lesen.
      Avatar
      schrieb am 18.08.01 17:27:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      jetzt meinte er letzte woche: Man müsse die Mobilität die es in den neuen Bundesländern gibt, auch nutzen um eine Arbeit in entfernteren Städte zu erreichen!


      so kann man es auch nennen. bringt vorallem auch geld in die staatskasse.
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 07:29:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      07.10.2001 20:21

      Schröder

      „Niemand muss Angst haben“

      An den gezielten Angriffen auf Ziele in Afghanistan würden vorerst nur Truppen der USA und Großbritanniens teilnehmen, sagte Schröder. Auszüge aus seiner Rede.




      Es gebe bislang keine konkreten Anfragen nach deutschen Soldaten. Deutschland werde aber selbstverständlich seinen Beitrag zum Militäreinsatz leisten, wenn die USA darum bitten.

      Wie schon US-Präsident George W. Bush betonte Schröder, die Angriffe seien nur ein kleiner Teil der Bekämpfung des Terrorismus. Eine wirksames Vorgehen müsse auch diplomatische sowie humanitäre Anstrengungen beinhalten, sowie die Finanzströme der Terroristen austrocknen.

      Um das durch die Taliban verursachte Elend zu mildern, wollen die USA und ihre Verbündeten großzügige humanitäre Hilfe leisten, an der sich auch Deutschland entsprechend beteiligen werde. Dies habe Schröder UN-Generalsekretär Kofi Annan nach Beginn der US-Angriffe mitgeteilt.

      „Wir haben diese Auseinandersetzung nicht gewollt“

      “Dies ist kein Kampf gegen das afghanische Volk, sondern gegen Terroristen und gegen diejenigen, die Terroristen unterstützen“, betonte Schröder. Es sei auch kein Krieg gegen den Islam.

      „Wir haben im übrigen diese Auseinandersetzung nicht gewollt. Sie wurde uns vom internationalen Terrorismus aufgezwungen“, fuhr der Kanzler fort. Dass die Auseinandersetzung „nicht einfach wird, liegt auf der Hand“, sagte er. „Es gibt zu dieser Auseinandersetzung, die wir gewinnen müssen und gewinnen werden, keine Alternative.“

      Erhöhte Gefährdungssituation in Deutschland

      In Deutschland bestehe verständlicherweise eine erhöhte Gefährdungssituation, sagte Schröder. Die Sicherheitsdienste würden mit erhöhter Wachsamkeit die Lage verfolgen. Es bestünde jedoch keine konkrete Gefahr. „Niemand muss Angst haben“, sagte Schröder.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 08:42:46
      Beitrag Nr. 10 ()
      Schröder hat fertig
      Avatar
      schrieb am 13.10.01 11:03:33
      Beitrag Nr. 11 ()
      regierungsunfähig und hilflos


      einen einzige PR Show
      inszeniert von Berger Consulting :(
      Avatar
      schrieb am 13.10.01 17:24:40
      Beitrag Nr. 12 ()
      Eine Demokratie geht nicht mit einem
      unfähigen Kanzler unter, sondern mit
      fehlender Opposition!

      Und die gibt es nicht in Dtld.
      Avatar
      schrieb am 13.10.01 17:26:46
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wofür hat der Schröder eigentlich
      so viele Frauen (gehapt)?
      Avatar
      schrieb am 13.10.01 17:49:05
      Beitrag Nr. 14 ()
      weil er sie nicht gleichzeitig wie Bin Laden haben darf
      Avatar
      schrieb am 25.10.01 16:05:08
      Beitrag Nr. 15 ()
      jetzt hat die labertasche doch tatsächlich die prognose endlich gesenkt! :laugh:

      im gegenzug werden die steuern erhöht.

      ach ja - die mineralölsteuer muss ja auch noch hoch.


      deutschland ist ja sooooo schön.



      ;)
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 08:49:26
      Beitrag Nr. 16 ()
      "Spiegel": Eichel korrigiert erneut seine Wachstumsprognose

      Hamburg (vwd) - Die Bundesregierung wird ihre Wachstumsprognose für das
      laufende Jahr im neuen Jahreswirtschaftsbericht nochmals deutlich nach unten
      korrigieren. Wie das Magazin "Der Spiegel" in seiner neuen Ausgabe schreibt,
      rechnen die Konjunkturexperten von Bundesfinanzminister Hans Eichel
      mittlerweile nur noch mit einem Wirtschaftswachstum von 0,75 Prozent. Die
      Zahl der Arbeitslosen werde ihren Schätzungen zufolge im Jahr 2002 im
      Durchschnitt bei vier Millionen Personen liegen.

      Im Herbst des vergangenen Jahres hatte das Bundeswirtschaftsministerium
      für das laufende Jahr noch einen Zuwachs von 1,25 Prozent vorausgesagt. Mit
      der neuen Prognose für den Jahreswirtschaftsbericht haben sich dem Magazin
      zufolge dennoch die Optimisten im Finanzministerium durchgesetzt. Denn
      einige Beamte hielten es auch für möglich, dass die deutsche Wirtschaft in
      diesem Jahr nur um 0,5 Prozent zulegen werde. Damit stehe schon am
      Jahresanfang fest, so "Der Spiegel", dass Deutschland der Defizit-Obergrenze
      von drei Prozent, die der Stabilitätspakt für den Euro vorschreibt,
      gefährlich nahe komme.

      Die Experten des Bundesfinanzministeriums gingen davon aus, dass das
      deutsche Staatsdefizit bei der neuen Wachstumsprognose auf mindestens 2,6
      Prozent steigen werde. Damit läge Deutschland innerhalb der EU an letzter
      Stelle.
      vwd/12/6.1.2002/ip


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