Gerhard Schröder senkt die Wirtschaftsprognosen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.08.01 09:44:18 von
neuester Beitrag 07.01.02 08:49:26 von
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heute, jetzt.
ich hab mal gelessen, das der junge auf der hauptschule war
Mit deiner Rechtschreibung warst du dort wohl auch!
wiesoo! wass ha b ich falschgeschrieben
Bei so vielen Fehlern in einem Satz muss man aber nach der 7. abgegangen sein... Aber abgesehen davon, wenn man dem Schröder zuhört könnte man denken, der sei schon nach der 6. abgegangen.
Dolby war nur in der SS- Jugend, deshalb.
Nicht böse gemeint Dolby, moin auch !
Stani
Nicht böse gemeint Dolby, moin auch !
Stani
aus mir ist aber wenigstens was geworden, im gegensatz zum schröder
und das ohne schule !
und das ohne schule !
REGIERUNG DER RUHIGEN HAND.
man muss schon genau lesen.
man muss schon genau lesen.
jetzt meinte er letzte woche: Man müsse die Mobilität die es in den neuen Bundesländern gibt, auch nutzen um eine Arbeit in entfernteren Städte zu erreichen!
so kann man es auch nennen. bringt vorallem auch geld in die staatskasse.
so kann man es auch nennen. bringt vorallem auch geld in die staatskasse.
07.10.2001 20:21
Schröder
„Niemand muss Angst haben“
An den gezielten Angriffen auf Ziele in Afghanistan würden vorerst nur Truppen der USA und Großbritanniens teilnehmen, sagte Schröder. Auszüge aus seiner Rede.
Es gebe bislang keine konkreten Anfragen nach deutschen Soldaten. Deutschland werde aber selbstverständlich seinen Beitrag zum Militäreinsatz leisten, wenn die USA darum bitten.
Wie schon US-Präsident George W. Bush betonte Schröder, die Angriffe seien nur ein kleiner Teil der Bekämpfung des Terrorismus. Eine wirksames Vorgehen müsse auch diplomatische sowie humanitäre Anstrengungen beinhalten, sowie die Finanzströme der Terroristen austrocknen.
Um das durch die Taliban verursachte Elend zu mildern, wollen die USA und ihre Verbündeten großzügige humanitäre Hilfe leisten, an der sich auch Deutschland entsprechend beteiligen werde. Dies habe Schröder UN-Generalsekretär Kofi Annan nach Beginn der US-Angriffe mitgeteilt.
„Wir haben diese Auseinandersetzung nicht gewollt“
“Dies ist kein Kampf gegen das afghanische Volk, sondern gegen Terroristen und gegen diejenigen, die Terroristen unterstützen“, betonte Schröder. Es sei auch kein Krieg gegen den Islam.
„Wir haben im übrigen diese Auseinandersetzung nicht gewollt. Sie wurde uns vom internationalen Terrorismus aufgezwungen“, fuhr der Kanzler fort. Dass die Auseinandersetzung „nicht einfach wird, liegt auf der Hand“, sagte er. „Es gibt zu dieser Auseinandersetzung, die wir gewinnen müssen und gewinnen werden, keine Alternative.“
Erhöhte Gefährdungssituation in Deutschland
In Deutschland bestehe verständlicherweise eine erhöhte Gefährdungssituation, sagte Schröder. Die Sicherheitsdienste würden mit erhöhter Wachsamkeit die Lage verfolgen. Es bestünde jedoch keine konkrete Gefahr. „Niemand muss Angst haben“, sagte Schröder.
Schröder
„Niemand muss Angst haben“
An den gezielten Angriffen auf Ziele in Afghanistan würden vorerst nur Truppen der USA und Großbritanniens teilnehmen, sagte Schröder. Auszüge aus seiner Rede.
Es gebe bislang keine konkreten Anfragen nach deutschen Soldaten. Deutschland werde aber selbstverständlich seinen Beitrag zum Militäreinsatz leisten, wenn die USA darum bitten.
Wie schon US-Präsident George W. Bush betonte Schröder, die Angriffe seien nur ein kleiner Teil der Bekämpfung des Terrorismus. Eine wirksames Vorgehen müsse auch diplomatische sowie humanitäre Anstrengungen beinhalten, sowie die Finanzströme der Terroristen austrocknen.
Um das durch die Taliban verursachte Elend zu mildern, wollen die USA und ihre Verbündeten großzügige humanitäre Hilfe leisten, an der sich auch Deutschland entsprechend beteiligen werde. Dies habe Schröder UN-Generalsekretär Kofi Annan nach Beginn der US-Angriffe mitgeteilt.
„Wir haben diese Auseinandersetzung nicht gewollt“
“Dies ist kein Kampf gegen das afghanische Volk, sondern gegen Terroristen und gegen diejenigen, die Terroristen unterstützen“, betonte Schröder. Es sei auch kein Krieg gegen den Islam.
„Wir haben im übrigen diese Auseinandersetzung nicht gewollt. Sie wurde uns vom internationalen Terrorismus aufgezwungen“, fuhr der Kanzler fort. Dass die Auseinandersetzung „nicht einfach wird, liegt auf der Hand“, sagte er. „Es gibt zu dieser Auseinandersetzung, die wir gewinnen müssen und gewinnen werden, keine Alternative.“
Erhöhte Gefährdungssituation in Deutschland
In Deutschland bestehe verständlicherweise eine erhöhte Gefährdungssituation, sagte Schröder. Die Sicherheitsdienste würden mit erhöhter Wachsamkeit die Lage verfolgen. Es bestünde jedoch keine konkrete Gefahr. „Niemand muss Angst haben“, sagte Schröder.
Schröder hat fertig
regierungsunfähig und hilflos
einen einzige PR Show
inszeniert von Berger Consulting
einen einzige PR Show
inszeniert von Berger Consulting
Eine Demokratie geht nicht mit einem
unfähigen Kanzler unter, sondern mit
fehlender Opposition!
Und die gibt es nicht in Dtld.
unfähigen Kanzler unter, sondern mit
fehlender Opposition!
Und die gibt es nicht in Dtld.
Wofür hat der Schröder eigentlich
so viele Frauen (gehapt)?
so viele Frauen (gehapt)?
weil er sie nicht gleichzeitig wie Bin Laden haben darf
jetzt hat die labertasche doch tatsächlich die prognose endlich gesenkt!
im gegenzug werden die steuern erhöht.
ach ja - die mineralölsteuer muss ja auch noch hoch.
deutschland ist ja sooooo schön.
im gegenzug werden die steuern erhöht.
ach ja - die mineralölsteuer muss ja auch noch hoch.
deutschland ist ja sooooo schön.
"Spiegel": Eichel korrigiert erneut seine Wachstumsprognose
Hamburg (vwd) - Die Bundesregierung wird ihre Wachstumsprognose für das
laufende Jahr im neuen Jahreswirtschaftsbericht nochmals deutlich nach unten
korrigieren. Wie das Magazin "Der Spiegel" in seiner neuen Ausgabe schreibt,
rechnen die Konjunkturexperten von Bundesfinanzminister Hans Eichel
mittlerweile nur noch mit einem Wirtschaftswachstum von 0,75 Prozent. Die
Zahl der Arbeitslosen werde ihren Schätzungen zufolge im Jahr 2002 im
Durchschnitt bei vier Millionen Personen liegen.
Im Herbst des vergangenen Jahres hatte das Bundeswirtschaftsministerium
für das laufende Jahr noch einen Zuwachs von 1,25 Prozent vorausgesagt. Mit
der neuen Prognose für den Jahreswirtschaftsbericht haben sich dem Magazin
zufolge dennoch die Optimisten im Finanzministerium durchgesetzt. Denn
einige Beamte hielten es auch für möglich, dass die deutsche Wirtschaft in
diesem Jahr nur um 0,5 Prozent zulegen werde. Damit stehe schon am
Jahresanfang fest, so "Der Spiegel", dass Deutschland der Defizit-Obergrenze
von drei Prozent, die der Stabilitätspakt für den Euro vorschreibt,
gefährlich nahe komme.
Die Experten des Bundesfinanzministeriums gingen davon aus, dass das
deutsche Staatsdefizit bei der neuen Wachstumsprognose auf mindestens 2,6
Prozent steigen werde. Damit läge Deutschland innerhalb der EU an letzter
Stelle.
vwd/12/6.1.2002/ip
Hamburg (vwd) - Die Bundesregierung wird ihre Wachstumsprognose für das
laufende Jahr im neuen Jahreswirtschaftsbericht nochmals deutlich nach unten
korrigieren. Wie das Magazin "Der Spiegel" in seiner neuen Ausgabe schreibt,
rechnen die Konjunkturexperten von Bundesfinanzminister Hans Eichel
mittlerweile nur noch mit einem Wirtschaftswachstum von 0,75 Prozent. Die
Zahl der Arbeitslosen werde ihren Schätzungen zufolge im Jahr 2002 im
Durchschnitt bei vier Millionen Personen liegen.
Im Herbst des vergangenen Jahres hatte das Bundeswirtschaftsministerium
für das laufende Jahr noch einen Zuwachs von 1,25 Prozent vorausgesagt. Mit
der neuen Prognose für den Jahreswirtschaftsbericht haben sich dem Magazin
zufolge dennoch die Optimisten im Finanzministerium durchgesetzt. Denn
einige Beamte hielten es auch für möglich, dass die deutsche Wirtschaft in
diesem Jahr nur um 0,5 Prozent zulegen werde. Damit stehe schon am
Jahresanfang fest, so "Der Spiegel", dass Deutschland der Defizit-Obergrenze
von drei Prozent, die der Stabilitätspakt für den Euro vorschreibt,
gefährlich nahe komme.
Die Experten des Bundesfinanzministeriums gingen davon aus, dass das
deutsche Staatsdefizit bei der neuen Wachstumsprognose auf mindestens 2,6
Prozent steigen werde. Damit läge Deutschland innerhalb der EU an letzter
Stelle.
vwd/12/6.1.2002/ip
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