IPC Archtec weis ohne einmal. Abschreibungen einen Gewinn von 1,38 Euro auf -Spitze!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.08.01 16:55:58 von
neuester Beitrag 25.09.01 11:04:26 von
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ID: 462.059
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@all
Obgleich sich der Umsatz der AG im Verhältnis von Q 1 zu
Q 2 deutlich steigerte (als einziger AG in der sog. "Peergroup", gab der Gewinn scheinbar deutlich nach.
- Dies konnte nicht passen!
-Wie von mir bereits erwartet und hier veröffentlicht,
waren hierfür Sonderfaktoren, insbesondere ein Faktor
verantwortlich.:
- Die Euromax Computer GmbH wurde mit der BEMI GmbH
verschmolzen.
Bei dieser Gelegenheit wurden die Verbindlichkeiten
der GmbH statt in den bislang erwarteten 15 Jahren
ausschließlich in Q 2/2001 weitgehend steuerlich abgeschrieben.
Eine weiterer Abschreibungsbedarf wird nich erwartet.
Diese Abschreibung, die steuerlich natürlich nur zum Teil
geltend gemacht werden konnte, beläuft sich auf ca. 2.738.162 DM oder 0,28 Euro/Gewinn/Aktie im 2. Quartal.
- Außerdem wurden die Aufwendungen erhöht, um die Produktionskapazitäten zu steigern!
(Die Aussage, die AG würde evtl. auf Lager produzieren,
erweist sich mit dieser Aussage als ausgemachter ...)
(Auch diese Anstrengungen sollten das Ergebnis wohl
kaum noch einmal in gleicher Höhe belasten.)
- Nach Aussage der AG befindet sich die AG in einer
Phase der deutlichen Umstrukturierung und hält aus
diesem Grunde heraus an ihrer Umsatzerwartung weiterhin fest!)
-Ohne diese genannten Sondereinflüsse hätte der Gewinn/Aktie
wohl deutlich über 1,38 Euro gelegen und als einzige
AG der Peergroup wohl sogar ihr Ergebnis im Verhältnis
zu Q 1/2001 noch deutlich steigern können.
- Mit diesem sehr hohen Gewinn pro Aktie (ohne die
einmalige Abschreibung), der meine Erwartungen deutlich
übertrifft, sehe ich in Erwartung eines noch sehr viel
besseren dritten Quartals (+ ca. 50 % des Umsatzes alleine
im vierten Quartal) die Aktie jetzt als ausgesprochen
starken Kauf an.
Die Wahrscheinlichkeit, daß die AG meine Gewinnprognose
in Höhe von 3,5 Euro/Aktie erzielen kann, sollte sich
aufgrund der heutigen Zahlen, die jedoch noch nicht
überzubewerten sein sollten, deutlich erhöht haben!)
MfG
Peter Marschall
(PS: Die "Börse Online" verbreitet, ohne ein Gespräch mit
der AG geführt zu haben, unzutreffende Zahlen und Mutmaßungen - hat seit über 4 Wochen ein Gesprächsangebot der AG nicht wahrgenommen, favorisiert aber die Medion AG, die auch ohne vorgezogene Abschreibungen nicht mehr (Aktie - berechnet auf 24.Mio.) verdient hat, als die IPC Archtec AG mit Abschreibungen! - Die Zeit des Vorstandes, der mich dankenswerter Weise zurückrief, war heute natürlich leider begrenzt, so daß ich noch nicht alle wichtigen Fragen stellen konnte - später mehr! - Aufgrund der unhaltbaren Aussagen der BO wollte der Vorstand anschließen ein Gespräch mit den Analysten dieses Magazins führen.)
Obgleich sich der Umsatz der AG im Verhältnis von Q 1 zu
Q 2 deutlich steigerte (als einziger AG in der sog. "Peergroup", gab der Gewinn scheinbar deutlich nach.
- Dies konnte nicht passen!
-Wie von mir bereits erwartet und hier veröffentlicht,
waren hierfür Sonderfaktoren, insbesondere ein Faktor
verantwortlich.:
- Die Euromax Computer GmbH wurde mit der BEMI GmbH
verschmolzen.
Bei dieser Gelegenheit wurden die Verbindlichkeiten
der GmbH statt in den bislang erwarteten 15 Jahren
ausschließlich in Q 2/2001 weitgehend steuerlich abgeschrieben.
Eine weiterer Abschreibungsbedarf wird nich erwartet.
Diese Abschreibung, die steuerlich natürlich nur zum Teil
geltend gemacht werden konnte, beläuft sich auf ca. 2.738.162 DM oder 0,28 Euro/Gewinn/Aktie im 2. Quartal.
- Außerdem wurden die Aufwendungen erhöht, um die Produktionskapazitäten zu steigern!
(Die Aussage, die AG würde evtl. auf Lager produzieren,
erweist sich mit dieser Aussage als ausgemachter ...)
(Auch diese Anstrengungen sollten das Ergebnis wohl
kaum noch einmal in gleicher Höhe belasten.)
- Nach Aussage der AG befindet sich die AG in einer
Phase der deutlichen Umstrukturierung und hält aus
diesem Grunde heraus an ihrer Umsatzerwartung weiterhin fest!)
-Ohne diese genannten Sondereinflüsse hätte der Gewinn/Aktie
wohl deutlich über 1,38 Euro gelegen und als einzige
AG der Peergroup wohl sogar ihr Ergebnis im Verhältnis
zu Q 1/2001 noch deutlich steigern können.
- Mit diesem sehr hohen Gewinn pro Aktie (ohne die
einmalige Abschreibung), der meine Erwartungen deutlich
übertrifft, sehe ich in Erwartung eines noch sehr viel
besseren dritten Quartals (+ ca. 50 % des Umsatzes alleine
im vierten Quartal) die Aktie jetzt als ausgesprochen
starken Kauf an.
Die Wahrscheinlichkeit, daß die AG meine Gewinnprognose
in Höhe von 3,5 Euro/Aktie erzielen kann, sollte sich
aufgrund der heutigen Zahlen, die jedoch noch nicht
überzubewerten sein sollten, deutlich erhöht haben!)
MfG
Peter Marschall
(PS: Die "Börse Online" verbreitet, ohne ein Gespräch mit
der AG geführt zu haben, unzutreffende Zahlen und Mutmaßungen - hat seit über 4 Wochen ein Gesprächsangebot der AG nicht wahrgenommen, favorisiert aber die Medion AG, die auch ohne vorgezogene Abschreibungen nicht mehr (Aktie - berechnet auf 24.Mio.) verdient hat, als die IPC Archtec AG mit Abschreibungen! - Die Zeit des Vorstandes, der mich dankenswerter Weise zurückrief, war heute natürlich leider begrenzt, so daß ich noch nicht alle wichtigen Fragen stellen konnte - später mehr! - Aufgrund der unhaltbaren Aussagen der BO wollte der Vorstand anschließen ein Gespräch mit den Analysten dieses Magazins führen.)
RE: IPC Archtech
leider gibts keinen Call auf diese Aktie.
Klarer Kauf mit KZ 60-70 Euro.
Ein KGV 20 für 2002 sollte fair sein.
SOM
leider gibts keinen Call auf diese Aktie.
Klarer Kauf mit KZ 60-70 Euro.
Ein KGV 20 für 2002 sollte fair sein.
SOM
Falsch Herr Marshall!
Hier wurde nichts abgeschrieben, sondern der
Verlustvortrag mit einem Volumen von ca. 2,75 Mio. DM
ergebniswirksam!
Ihre "Abschreibungen" sind ein Sonderfaktor, d.h. sie haben operativ nur wenig mit der Unternehmnung zu tun!
Das heißt ebenfalls, dass dieser ergebniswirksamer (=positiver) Faktor leider nur einmal zum tragen kommt. Dieser hat definitv wenig mit den zukünftigen Geschäftsaussichten zu tun! Leider!
1,10 EPS ist der korrekte Periodenüberschuß mit einem Wert von 10,71 Mio. DM! Verglichen zum letzten Jahr bedeutet dies eine Steigerung von 35%! Das sind Fakten!
Obwohl man mutmaßen kann, ob das 2000er EPS durch die Börseneinführungskosten etwas besser für die AG ausgefallen ist!
Summa summarum bedeuted dies, daß die AG ein recht ordentliches Ergebnis erzielte, jedoch den Erwartungen der Financial Community nicht entsprach.
Mittel- bis langfristig ein guter Wert! Auf diesem Niveau ein klarer Kauf mit Potential bis 42 Euro!. Risikoabschlag auf unbekanntes 4. Quartal.
Grüße
Hier wurde nichts abgeschrieben, sondern der
Verlustvortrag mit einem Volumen von ca. 2,75 Mio. DM
ergebniswirksam!
Ihre "Abschreibungen" sind ein Sonderfaktor, d.h. sie haben operativ nur wenig mit der Unternehmnung zu tun!
Das heißt ebenfalls, dass dieser ergebniswirksamer (=positiver) Faktor leider nur einmal zum tragen kommt. Dieser hat definitv wenig mit den zukünftigen Geschäftsaussichten zu tun! Leider!
1,10 EPS ist der korrekte Periodenüberschuß mit einem Wert von 10,71 Mio. DM! Verglichen zum letzten Jahr bedeutet dies eine Steigerung von 35%! Das sind Fakten!
Obwohl man mutmaßen kann, ob das 2000er EPS durch die Börseneinführungskosten etwas besser für die AG ausgefallen ist!
Summa summarum bedeuted dies, daß die AG ein recht ordentliches Ergebnis erzielte, jedoch den Erwartungen der Financial Community nicht entsprach.
Mittel- bis langfristig ein guter Wert! Auf diesem Niveau ein klarer Kauf mit Potential bis 42 Euro!. Risikoabschlag auf unbekanntes 4. Quartal.
Grüße
@raendyanedy99 + all
Sehr geehrter Herr "raendyaendy",
ich bin äußerst erfreut, von Ihnen mal wieder einen
sachlichen Beitrag zu lesen - und nach der großen
Menge an Rechtschreibfehlern, die ich mit heute geleistet habe, will ich heute über die wiederholt falsche Schreibweise meines Namens hinwegsehen.
- Inhaltlich möchte ich Ihnen jedoch nicht zustimmen.
- Einerseits hat die AG niemals einen Verlustvortrag ausgewiesen!
-Desweiteren dürfte die AG den Wert ihrer Beteiligungen in Q 2 um ca. 4.347.000 DM berichtigt haben.
Hieraus sollte sich eine theoretische Belastung in Höhe von
etwas über 44 cents/Aktie errechnen.
Da diese Wertberichtigung sich wohl steuermindernd
auswirken sollte, würde sich bei einem Steuersatz von
ca. 37 % (diesen habe ich noch nicht geprüft), eine Belastung im Ergebnis von ca. 28 cents in Q 2/2001 errechnen.
- Da der Bestand an immateriellen Vermögensgegenständen
ursprünglich im Laufe von 15 Jahren abgeschrieben werden sollte (vergl. Geschäftsbericht 2000), hierzu zählt wohl insbesondere der Abschreibungsbedarf auf die Euromax Computer GmbH, erscheint die Abschreibung in lediglich einem einzigen Quartal als gewagter, wie großartiger Schritt!
- Nach den mir vorliegenden Zahlen, aber dies möchte ich
nochmals eingehend prüfen, dürfte die IPC Archtec AG
wohl keinen weiteren Abschreibungsbedarf mehr aufweisen.
Eines ist jedoch sicher:
Ohne diese frühzeitige Abschreibung, die nicht zwangsläufig
hätte erfolgen müssen, läge der Gewinn um 28 cents/Aktie
höher.
- Hinzu kamen außerordentliche Umstrukturierungsaufwendungen.
- Selbst auf Grundlage der wohl zu hoch angesetzen
Gewinnausweisung (ich berichtete hier) aus dem ersten Halbjahr in 2000, würde sich noch ein Gewinnzuwachs in Höhe von ca. 64,28 % ergeben.
(Nach meiner vorläufigen Berechnung läge ein Gewinnsteigerung in Höhe von ca. 115,6 % gegenüber
den Halbjahreszahlen in 2000 vor.)
Da tatsächlich mit einem ausgezeichneten dritten Quartal
zu rechnen ist (ich rechne mit über einem Euro Gewinn/Aktie), halte ich meine Kaufempfehlung uneingeschränkt weiterhin aufrecht.
MfG
Peter Marschall
Sehr geehrter Herr "raendyaendy",
ich bin äußerst erfreut, von Ihnen mal wieder einen
sachlichen Beitrag zu lesen - und nach der großen
Menge an Rechtschreibfehlern, die ich mit heute geleistet habe, will ich heute über die wiederholt falsche Schreibweise meines Namens hinwegsehen.
- Inhaltlich möchte ich Ihnen jedoch nicht zustimmen.
- Einerseits hat die AG niemals einen Verlustvortrag ausgewiesen!
-Desweiteren dürfte die AG den Wert ihrer Beteiligungen in Q 2 um ca. 4.347.000 DM berichtigt haben.
Hieraus sollte sich eine theoretische Belastung in Höhe von
etwas über 44 cents/Aktie errechnen.
Da diese Wertberichtigung sich wohl steuermindernd
auswirken sollte, würde sich bei einem Steuersatz von
ca. 37 % (diesen habe ich noch nicht geprüft), eine Belastung im Ergebnis von ca. 28 cents in Q 2/2001 errechnen.
- Da der Bestand an immateriellen Vermögensgegenständen
ursprünglich im Laufe von 15 Jahren abgeschrieben werden sollte (vergl. Geschäftsbericht 2000), hierzu zählt wohl insbesondere der Abschreibungsbedarf auf die Euromax Computer GmbH, erscheint die Abschreibung in lediglich einem einzigen Quartal als gewagter, wie großartiger Schritt!
- Nach den mir vorliegenden Zahlen, aber dies möchte ich
nochmals eingehend prüfen, dürfte die IPC Archtec AG
wohl keinen weiteren Abschreibungsbedarf mehr aufweisen.
Eines ist jedoch sicher:
Ohne diese frühzeitige Abschreibung, die nicht zwangsläufig
hätte erfolgen müssen, läge der Gewinn um 28 cents/Aktie
höher.
- Hinzu kamen außerordentliche Umstrukturierungsaufwendungen.
- Selbst auf Grundlage der wohl zu hoch angesetzen
Gewinnausweisung (ich berichtete hier) aus dem ersten Halbjahr in 2000, würde sich noch ein Gewinnzuwachs in Höhe von ca. 64,28 % ergeben.
(Nach meiner vorläufigen Berechnung läge ein Gewinnsteigerung in Höhe von ca. 115,6 % gegenüber
den Halbjahreszahlen in 2000 vor.)
Da tatsächlich mit einem ausgezeichneten dritten Quartal
zu rechnen ist (ich rechne mit über einem Euro Gewinn/Aktie), halte ich meine Kaufempfehlung uneingeschränkt weiterhin aufrecht.
MfG
Peter Marschall
@all
Ein kleiner Nachtrag:
Selbstverständlich handelt es sich bei meiner Gewinnschätzung für Q 3 lediglich um eine erste Prognose,
die ich jedoch anhand der mir bislang bekannten Fakten für
äußerst realistisch halte.
- Weiterhin offene Fragen versuche ich in den nächsten
Tagen durch Gespräche mit dem dem Vorstand zu klären.
(Morgen jedoch wohl noch nicht - einerseits dürfte
der Vorstand noch hinreichend mit den Fragen von Analysten
beschäftigt sein, andererseits liegt bei mir ein nicht
unerheblicher Mangel an Schlaf vor.)
MfG
Peter Marschall
Ein kleiner Nachtrag:
Selbstverständlich handelt es sich bei meiner Gewinnschätzung für Q 3 lediglich um eine erste Prognose,
die ich jedoch anhand der mir bislang bekannten Fakten für
äußerst realistisch halte.
- Weiterhin offene Fragen versuche ich in den nächsten
Tagen durch Gespräche mit dem dem Vorstand zu klären.
(Morgen jedoch wohl noch nicht - einerseits dürfte
der Vorstand noch hinreichend mit den Fragen von Analysten
beschäftigt sein, andererseits liegt bei mir ein nicht
unerheblicher Mangel an Schlaf vor.)
MfG
Peter Marschall
@all
Offensichtlich war nicht nur ich von den Quartalszahlen
der AG (nach genauerer Kenntnis) positiv überrascht,
auch die aktuelle Gewinnpronose der Analysten der
"Independent Research", die nach Veröffentlichung
der Quartalszahlen einen Gewinn in Höhe von 5 Euro/Aktie
in 2002 erwarten, spricht wohl für sich.
- Hier nun die aktuelle Prognose (Quelle:VWD)
Independent Research (IR) bekräftigt sein "Übergewichten"-Votum für IPC Archtec. Das Unternehmen habe
die Prognosen fast punktgenau getroffen, heißt es. Ein von IR erwartetes starkes zweites Halbjahr sollte die Erfüllung der Schätzungen für das Gesamtjahr ermöglichen. Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (2002) von rund 6 sei die Aktie derzeit äußerst moderat bewertet. Für 2001 rechnen die Analysten mit einem Gewinn je Aktie von 3,60 EUR, für 2002 mit 5,00 EURO.
In der Erwartung deutlich steigender Kurse
Peter Marschall
Offensichtlich war nicht nur ich von den Quartalszahlen
der AG (nach genauerer Kenntnis) positiv überrascht,
auch die aktuelle Gewinnpronose der Analysten der
"Independent Research", die nach Veröffentlichung
der Quartalszahlen einen Gewinn in Höhe von 5 Euro/Aktie
in 2002 erwarten, spricht wohl für sich.
- Hier nun die aktuelle Prognose (Quelle:VWD)
Independent Research (IR) bekräftigt sein "Übergewichten"-Votum für IPC Archtec. Das Unternehmen habe
die Prognosen fast punktgenau getroffen, heißt es. Ein von IR erwartetes starkes zweites Halbjahr sollte die Erfüllung der Schätzungen für das Gesamtjahr ermöglichen. Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (2002) von rund 6 sei die Aktie derzeit äußerst moderat bewertet. Für 2001 rechnen die Analysten mit einem Gewinn je Aktie von 3,60 EUR, für 2002 mit 5,00 EURO.
In der Erwartung deutlich steigender Kurse
Peter Marschall
Lieber Herr Marshall,
nochmals für Sie!
Es handelt sich definitiv NICHT um eine Abschreibung, sondern um einen einmaligen Verlustvortrag der sich ergebniswirksam in Q2 verhält. Ergebniswirksam in Höhe von ca. DM 2,75 Mio..
Die Analysten von IR Research scheinen mir auch nicht annähernd genau hingesehen zu haben, dass die IPC diesen einzig und schönen Steuervorteil in Q3 nicht mehr hat.
Dies hat DEFINITIV NICHTS mit dem operativen Ergebnis zu tun! Siehe schwaches EBT oder EBIT. Schwach im Vergleich zu 13,52 Mio. DM Überschuss!
Bei einem EBT von knapp 17,00 Mio. DM und einem Überschuss in Höhe von 13,52 Mio. DM für das erste Halbjahr 2001 wäre dies eine Steuerquote von ca. 25%! Das ist definitiv falsch!
Nochwas zum nachlesen für Sie Herr Marshall. Laut DVFA Regeln kann ein einmaliger Sondereffekt (siehe Euromax Verlustvortrag) nicht im DVFA SG/EPS ausgewiesen werden.
Also bitte nicht EPS mit dem relevanten DVFA SG/EPS verwechseln!!! Das ist wichtig für die zukünftige Bewertungsgrundlage!
Die IR Analysten liegen definitiv falsch!
Nachdenken und handeln! Grüße und ruhig schlafen!
nochmals für Sie!
Es handelt sich definitiv NICHT um eine Abschreibung, sondern um einen einmaligen Verlustvortrag der sich ergebniswirksam in Q2 verhält. Ergebniswirksam in Höhe von ca. DM 2,75 Mio..
Die Analysten von IR Research scheinen mir auch nicht annähernd genau hingesehen zu haben, dass die IPC diesen einzig und schönen Steuervorteil in Q3 nicht mehr hat.
Dies hat DEFINITIV NICHTS mit dem operativen Ergebnis zu tun! Siehe schwaches EBT oder EBIT. Schwach im Vergleich zu 13,52 Mio. DM Überschuss!
Bei einem EBT von knapp 17,00 Mio. DM und einem Überschuss in Höhe von 13,52 Mio. DM für das erste Halbjahr 2001 wäre dies eine Steuerquote von ca. 25%! Das ist definitiv falsch!
Nochwas zum nachlesen für Sie Herr Marshall. Laut DVFA Regeln kann ein einmaliger Sondereffekt (siehe Euromax Verlustvortrag) nicht im DVFA SG/EPS ausgewiesen werden.
Also bitte nicht EPS mit dem relevanten DVFA SG/EPS verwechseln!!! Das ist wichtig für die zukünftige Bewertungsgrundlage!
Die IR Analysten liegen definitiv falsch!
Nachdenken und handeln! Grüße und ruhig schlafen!
An Herrn Marshall,
und nochwas ist absolut falsch:
Hier Ihre Aussage:
"Eines ist jedoch sicher:
Ohne diese frühzeitige Abschreibung, die nicht zwangsläufig
hätte erfolgen müssen, läge der Gewinn um 28 cents/Aktie
höher."
Völliger Schmarrn, echt!
Gerade mit dieser dür Sie sog. Abschreibung (für mich ergebniswirksamer Verlustvortrag) ist das EPS um 0,28 Euro HÖHER!!! Gerade andersrum ist es! Das ist Fakt! Ohne diesen Sondereffekt wäre der Halbjahresüberschuß lediglich bei 10,71 Mio. DM!!!! 1,1 Euro mal 5 Mio. Aktien.
Endlich kapiert?
Bitte nachlesen, recherchieren und nicht sofort Unsinn verbreiten!
Grüße
und nochwas ist absolut falsch:
Hier Ihre Aussage:
"Eines ist jedoch sicher:
Ohne diese frühzeitige Abschreibung, die nicht zwangsläufig
hätte erfolgen müssen, läge der Gewinn um 28 cents/Aktie
höher."
Völliger Schmarrn, echt!
Gerade mit dieser dür Sie sog. Abschreibung (für mich ergebniswirksamer Verlustvortrag) ist das EPS um 0,28 Euro HÖHER!!! Gerade andersrum ist es! Das ist Fakt! Ohne diesen Sondereffekt wäre der Halbjahresüberschuß lediglich bei 10,71 Mio. DM!!!! 1,1 Euro mal 5 Mio. Aktien.
Endlich kapiert?
Bitte nachlesen, recherchieren und nicht sofort Unsinn verbreiten!
Grüße
Wie ich schon in meinem Thread geschrieben habe , es gibt keinen Grund jetzt IPC zu haben ...
Meine Prognose ist das wir uns um die 20 E vorest wiedersehen .... solle die Stimmung weiter Depression spielen dann kanns auch drunter gehen ..
MFG
CURE
Meine Prognose ist das wir uns um die 20 E vorest wiedersehen .... solle die Stimmung weiter Depression spielen dann kanns auch drunter gehen ..
MFG
CURE
@raendyaendy99
Sehr geehrter Herr "raendyaendy99",
mit Ihrer Aussage, daß es sich bei den Aufwendungen
der AG nicht um Abschreibungen handeln kann, haben
Sie bei mir durchaus Zweifel geweckt.(Aufgrund einer recht eingeschränkten Leistungesfähigkeit gestern, habe ich dies erst mit Verspätung erkannt.)
- Ihre Annahme, daß es sich hier wohl um einen Verlustvortrag handelt, muß ich mich wohl anschließen!
Hierbei handelt es sich aber nicht um einen Verlustvortrag
der IPC Archtec AG, sondern der Euromax GmbH, der
offensichtlich im 2. Quartal großenteils realisiert wurde.
- Bei genauer Betrachtung ergeben sich hieraus auch Zweifel,
ob der Unterschied des Kaufpreises der Euromax Computer
GmbH (Grundkapital 100.000 DM) im Verhältnis zu den Verbindlichkeiten in der Bilanz überhaupt als abschreibungsfähig ausgewiesen werden kann.
- Bezüglich der Gewinnzahlen bin ich mir nicht sicher,
ob wir vielleicht aneinander vorbeireden.
- Für mich sieht der Fall (nach gegenwärtigem Kenntnisstand)
eigentlich relativ einfach aus:
Um die Euromax Computer GmbH in die BEMI GmbH integrieren
zu können, war es erforderlich, diese ganz oder großenteils
zu entschulden, da die IPC Archtec AG nicht alleiniger
Anteilseigner der BEMI GmbH ist.
Folglich wurde der von Ihnen genannte Verlustvortrag nicht weiter vorgetragen, sondern im 2. Quartal ergebniswirksam
in die Bilanz eingerechnet.
- Folglich wurde der Vorsteuergewinn etwas über 44 cents (mal 5 Mio. Aktien) steuerwirksam vermindert.
Hieraus ergab sich eine Belastung pro Aktie von 28 cents
nach Steuern.
- Natürlich errechnet sich hieraus ein Gewinn von ca. 1,10 Euro / Aktie.
Fakt dürfte aber wohl sein, daß sich das das Vermögen der
AG um 1,38 Euro/Aktie im ersten Halbjahr erhöht haben sollte, was ein sehr ordentliches Ergebnis darstellt und
erheblich besser ausfällt, als das der Gesellschaften
aus der "Peergroup".
- Als äußerst ärgerlich empfinde ich jedoch den Umstand,
daß die AG in ihrer Meldung keinen einzigen Hinweis gegeben
hat, warum das Ergebnis scheinbar etwas schwach war.
Hierdurch werden nicht nur die Aktionäre verunsichert
(es kann wohl auch kaum erwartet werden, daß jeder Anleger
beim Vorstand anruft), vor allem werden auch die
Analysten verwirrt, die auf Grundlage dieser Zahlen
völlig falsche Prognosen, z.B. über scheinbar massiv
gefallene Margen, berechnen müssen.
Insofern ist der heutige Kursverfall zwar völlig unbegründet
(die Aktie hätte bei Bekanntwerden des vollständigen
Sachverhalts wohl sehr deutlich steigen sollen),
aber logisch gut nachvollziebar.
- Sehr geehrter Herr "raendyaendy",
obgleich ich mich bemühe, meine Kenntnisse im Bilanzrecht
zu verbessern, unterlaufen mir natürlich Fehler
Ich bemühe im Rahmen meiner Möglichkeiten, so gut ich
es vermag, über die Entwicklung der AG zu berichten.
- Soweit mir hierbei Fehler unterlaufen, wie scheinbar
gestern, bin ich für jede Korrektur danbar, da sie
einerseits lehrreich ist, andererseits ein Bild von der
AG vervollständigt, das möglichst wenige Unklarheiten aufweisen sollte.
Ich möchte Sie trotzdem bitten, Ihre Hinweise oder
Kritik etwas sachlicher (höflicher??) vorzutragen,
da ich der Überzeugung bin, daß hiermit dem Ziel, nämlich
einen größtmöglichen Informationsaustausch zu erzielen,
besser gedient ist.
- Für den gestrigen Hinweis bin ich Ihnen übrigens
ausgesprochen dankbar - soweit Sie auch in meinem heutigen Beitrag einen Fehler entdecken (dies wäre dann keine Absicht - vielleicht ist nur meine Auffassungsgabe etwas
langsam), würde ich einen entsprechenden Hinweis von
Ihnen sehr begrüßen.
MfG
Peter Marschall
Sehr geehrter Herr "raendyaendy99",
mit Ihrer Aussage, daß es sich bei den Aufwendungen
der AG nicht um Abschreibungen handeln kann, haben
Sie bei mir durchaus Zweifel geweckt.(Aufgrund einer recht eingeschränkten Leistungesfähigkeit gestern, habe ich dies erst mit Verspätung erkannt.)
- Ihre Annahme, daß es sich hier wohl um einen Verlustvortrag handelt, muß ich mich wohl anschließen!
Hierbei handelt es sich aber nicht um einen Verlustvortrag
der IPC Archtec AG, sondern der Euromax GmbH, der
offensichtlich im 2. Quartal großenteils realisiert wurde.
- Bei genauer Betrachtung ergeben sich hieraus auch Zweifel,
ob der Unterschied des Kaufpreises der Euromax Computer
GmbH (Grundkapital 100.000 DM) im Verhältnis zu den Verbindlichkeiten in der Bilanz überhaupt als abschreibungsfähig ausgewiesen werden kann.
- Bezüglich der Gewinnzahlen bin ich mir nicht sicher,
ob wir vielleicht aneinander vorbeireden.
- Für mich sieht der Fall (nach gegenwärtigem Kenntnisstand)
eigentlich relativ einfach aus:
Um die Euromax Computer GmbH in die BEMI GmbH integrieren
zu können, war es erforderlich, diese ganz oder großenteils
zu entschulden, da die IPC Archtec AG nicht alleiniger
Anteilseigner der BEMI GmbH ist.
Folglich wurde der von Ihnen genannte Verlustvortrag nicht weiter vorgetragen, sondern im 2. Quartal ergebniswirksam
in die Bilanz eingerechnet.
- Folglich wurde der Vorsteuergewinn etwas über 44 cents (mal 5 Mio. Aktien) steuerwirksam vermindert.
Hieraus ergab sich eine Belastung pro Aktie von 28 cents
nach Steuern.
- Natürlich errechnet sich hieraus ein Gewinn von ca. 1,10 Euro / Aktie.
Fakt dürfte aber wohl sein, daß sich das das Vermögen der
AG um 1,38 Euro/Aktie im ersten Halbjahr erhöht haben sollte, was ein sehr ordentliches Ergebnis darstellt und
erheblich besser ausfällt, als das der Gesellschaften
aus der "Peergroup".
- Als äußerst ärgerlich empfinde ich jedoch den Umstand,
daß die AG in ihrer Meldung keinen einzigen Hinweis gegeben
hat, warum das Ergebnis scheinbar etwas schwach war.
Hierdurch werden nicht nur die Aktionäre verunsichert
(es kann wohl auch kaum erwartet werden, daß jeder Anleger
beim Vorstand anruft), vor allem werden auch die
Analysten verwirrt, die auf Grundlage dieser Zahlen
völlig falsche Prognosen, z.B. über scheinbar massiv
gefallene Margen, berechnen müssen.
Insofern ist der heutige Kursverfall zwar völlig unbegründet
(die Aktie hätte bei Bekanntwerden des vollständigen
Sachverhalts wohl sehr deutlich steigen sollen),
aber logisch gut nachvollziebar.
- Sehr geehrter Herr "raendyaendy",
obgleich ich mich bemühe, meine Kenntnisse im Bilanzrecht
zu verbessern, unterlaufen mir natürlich Fehler
Ich bemühe im Rahmen meiner Möglichkeiten, so gut ich
es vermag, über die Entwicklung der AG zu berichten.
- Soweit mir hierbei Fehler unterlaufen, wie scheinbar
gestern, bin ich für jede Korrektur danbar, da sie
einerseits lehrreich ist, andererseits ein Bild von der
AG vervollständigt, das möglichst wenige Unklarheiten aufweisen sollte.
Ich möchte Sie trotzdem bitten, Ihre Hinweise oder
Kritik etwas sachlicher (höflicher??) vorzutragen,
da ich der Überzeugung bin, daß hiermit dem Ziel, nämlich
einen größtmöglichen Informationsaustausch zu erzielen,
besser gedient ist.
- Für den gestrigen Hinweis bin ich Ihnen übrigens
ausgesprochen dankbar - soweit Sie auch in meinem heutigen Beitrag einen Fehler entdecken (dies wäre dann keine Absicht - vielleicht ist nur meine Auffassungsgabe etwas
langsam), würde ich einen entsprechenden Hinweis von
Ihnen sehr begrüßen.
MfG
Peter Marschall
@raendy99
Sehr geehrter Herr "raendyandy",
ich vermute, daß ich den tatsächlichen Sachverhalt
in meinem vorherigen Beitrag noch nicht vollständig
erfaßt hatte (bin halt etwas langsam).
- Ist es im Gegensatz zu meiner vorhergehenden Vermutung
nicht als warscheinlich anzusehen, daß die Euromax GmbH
in die BEMI GmbH integriert wurde, und diese den
Verlustvortrag der Euromax GmbH ganz oder teilweise
mit ihren Gewinnen verrechnete?
- Dies wäre dann aber doch wohl lediglich ein buchungstechnischer Vorgang, der den Gewinn der IPC Archtec
AG nur scheinbar auf ca. 1,10 Euro von 1,38 Euro reduziert hätte?
- Übrigens lag ich mit meinen Vermutungen über die Kooperation mit der BSW-Verbraucherservice GmbH falsch.
- Die Margen seien zufriedenstellend gewesen.
MfG
Peter Marschall
Sehr geehrter Herr "raendyandy",
ich vermute, daß ich den tatsächlichen Sachverhalt
in meinem vorherigen Beitrag noch nicht vollständig
erfaßt hatte (bin halt etwas langsam).
- Ist es im Gegensatz zu meiner vorhergehenden Vermutung
nicht als warscheinlich anzusehen, daß die Euromax GmbH
in die BEMI GmbH integriert wurde, und diese den
Verlustvortrag der Euromax GmbH ganz oder teilweise
mit ihren Gewinnen verrechnete?
- Dies wäre dann aber doch wohl lediglich ein buchungstechnischer Vorgang, der den Gewinn der IPC Archtec
AG nur scheinbar auf ca. 1,10 Euro von 1,38 Euro reduziert hätte?
- Übrigens lag ich mit meinen Vermutungen über die Kooperation mit der BSW-Verbraucherservice GmbH falsch.
- Die Margen seien zufriedenstellend gewesen.
MfG
Peter Marschall
Hallo Herr Marshall,
soll auch definitiv keine Kritik an Ihnen sein.
Sondern lediglich eine Aufklärung!
Die Euromax GmbH wurde nach meinen Kenntnisstand nicht in die BEMI sondern in die IPC ARCHTEC AG verschmolzen. Dies bedeutet, dass die IPC weniger Steuern zahlen muß.
Da, und jetzt kommt das knifflige, ein Verlustvortrag des Jahres 2000 auf das Jahr 2001 übertragen wurde.
ganz einfach oder?
Sehen Sie das einfach wie bei Ihren Verlusten die Sie mit hoffentlich größeren Gewinnen gegenrechnen! Hier macht man das gleiche nur mit der Steuerschuld!
Grüße
Euer raendyaendy99
soll auch definitiv keine Kritik an Ihnen sein.
Sondern lediglich eine Aufklärung!
Die Euromax GmbH wurde nach meinen Kenntnisstand nicht in die BEMI sondern in die IPC ARCHTEC AG verschmolzen. Dies bedeutet, dass die IPC weniger Steuern zahlen muß.
Da, und jetzt kommt das knifflige, ein Verlustvortrag des Jahres 2000 auf das Jahr 2001 übertragen wurde.
ganz einfach oder?
Sehen Sie das einfach wie bei Ihren Verlusten die Sie mit hoffentlich größeren Gewinnen gegenrechnen! Hier macht man das gleiche nur mit der Steuerschuld!
Grüße
Euer raendyaendy99
Die Experten von Neuer Markt Inside stufen die Aktie von IPC Archtec mit kaufen ein.
Unbeirrt der momentanen Schwierigkeiten im IT Markt und den schlechten Konjunkturaussichten strebe der IT Vermarkter IPC Archtec deutliche Umsatz und Ertragsraten in den nächsten Jahren an. Durch die weitere Internationalisierung vor allem in Frankreich und dem internen Fokus auf margenreiche Schlüsselprodukte sehe man zuversichtlich in die Zukunft.
Auf der Basis der Gewinnschätzungen ergebe für 2002 ein KGV von fünf, wobei das durchschnittliche Wachstum 22,5 Prozent betragen solle. Darüber hinaus stehe das Weihnachtsgeschäft vor der Tür, das generell den größten Umsatzbeitrag im Jahr leiste.
21.09.2001
Unbeirrt der momentanen Schwierigkeiten im IT Markt und den schlechten Konjunkturaussichten strebe der IT Vermarkter IPC Archtec deutliche Umsatz und Ertragsraten in den nächsten Jahren an. Durch die weitere Internationalisierung vor allem in Frankreich und dem internen Fokus auf margenreiche Schlüsselprodukte sehe man zuversichtlich in die Zukunft.
Auf der Basis der Gewinnschätzungen ergebe für 2002 ein KGV von fünf, wobei das durchschnittliche Wachstum 22,5 Prozent betragen solle. Darüber hinaus stehe das Weihnachtsgeschäft vor der Tür, das generell den größten Umsatzbeitrag im Jahr leiste.
21.09.2001
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