Die Firmen die von dem Terror Anschlag PROFITIEREN: - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.09.01 14:56:51 von
neuester Beitrag 31.10.01 21:13:28 von
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Rheinmetall WKN: 703003 wird und hat auch schon von der katastrophe provitiert.
Wie kann man versuchen aus dem Leid Tausender Menschen seinen Profit zu schlagen. Ersticken solltest Du an Deinem Geld alleine für den Versuch. Ich handele nicht mehr, erst bei Eröffnung des Handels in USA ! Neuemissionaer -> hoffentlich bist Du bald pleite, Du hast es verdient.
stevee
stevee
@ neuemissionaer
Merkst Du noch irgendwas?
Merkst Du noch irgendwas?
Natürlich ist die Situation in den USA schrecklich. Die ganze Welt zeigt auch dementsprechende Anteilnahme. Aber leider ist der Lauf der Zeit so, daß in sehr kurzer Zeit die Ereignisse nicht mehr "aktuell" sind und gerade bei denen, die jetzt entsetzt sind, vergessen werden.Das Leben geht weiter. Bei vielen ist die Anteilnahme aber nicht echt. Und ist es so falsch, wenn jemand offen zugibt, daß er an das Geschäft denkt? Denn die meisten denken genauso geben es nur nicht zu. Einfach weil sie verlogen sind!!!
Hallo Leute
jeder regt sich auf, wenn andere daran denken welche Aktie als nächstes von der ganzen Sache profitieren kann. Dann möchte ich nur eine Frage stellen: Warum habt Ihr, die Ihr euch so aufregt über andere heute mit Aktien gehandelt und nicht dafür gesorgt, dass der Aktienhandel ausgesetzt wird?????? Wenn es ums Geldverdienen geht, nimmt doch keiner Rücksicht und verzichtet auf Gewinne.
Gruss Schlaukopf
jeder regt sich auf, wenn andere daran denken welche Aktie als nächstes von der ganzen Sache profitieren kann. Dann möchte ich nur eine Frage stellen: Warum habt Ihr, die Ihr euch so aufregt über andere heute mit Aktien gehandelt und nicht dafür gesorgt, dass der Aktienhandel ausgesetzt wird?????? Wenn es ums Geldverdienen geht, nimmt doch keiner Rücksicht und verzichtet auf Gewinne.
Gruss Schlaukopf
an neuemissionär
Habe keine moralischen Bedenken wegen Rheinmetall. Sicherheit hat ihren Preis und ihre Produkte. Eine realistische Abwehrstrategie bedient sich nun mal zweier Komponenten, Waffen und Friedensangebote. Beide werden in nächster Zeit erforderlich sein.
An alle Empörte : warum lest ihr eigentlich überhaupt die Postings zu dieser Aktie ?
Mfg
AM Huesca
Habe keine moralischen Bedenken wegen Rheinmetall. Sicherheit hat ihren Preis und ihre Produkte. Eine realistische Abwehrstrategie bedient sich nun mal zweier Komponenten, Waffen und Friedensangebote. Beide werden in nächster Zeit erforderlich sein.
An alle Empörte : warum lest ihr eigentlich überhaupt die Postings zu dieser Aktie ?
Mfg
AM Huesca
rheinmetall ist nicht am NM notiert.
eine verwechslung.
grüße
eine verwechslung.
grüße
Diese Heuchler kotzen einen dermaßen an, daß man....
Selbst Broker in der USA haben gehandelt,obwohl sie Mitten in der Katastrope waren.Wo fragt Ihr Euch?Natürlich in Europa und den anderen Märkten,die offen waren.Leute,so ist die Welt.Was sie gekauft haben?Gold,Oel,Rüstungsaktien.
Welche Firmen sind da intersant? Welche Firmen fallen unter der Branche "Rüstung"?
Die Rohstoff- und Goldpreise stiegen nicht einige Stunden nach dem Anschlag, sondern bereits nach M I N U T E N ,
Analysten wägen ab, ob ein Krieg Boeing mehr schadet oder nützt.
Ein Heuchler, wer nicht an die Auswirkung der Attacke an einzelne Aktien d e n k t, ein Kriegsgewinnler, wer daraus auch tatsächlich Kapital schlägt.
Ich stehe moralisch einwandfrei da - meine Aktien sind ausnahmslos gesunken !
Grüße Germanist
Analysten wägen ab, ob ein Krieg Boeing mehr schadet oder nützt.
Ein Heuchler, wer nicht an die Auswirkung der Attacke an einzelne Aktien d e n k t, ein Kriegsgewinnler, wer daraus auch tatsächlich Kapital schlägt.
Ich stehe moralisch einwandfrei da - meine Aktien sind ausnahmslos gesunken !
Grüße Germanist
Bundeswehr erteilt Rheinmetall Auftrag für Sanitätsfahrzeuge
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Rheinmetall Landsysteme GmbH (Kiel) hat von der Bundeswehr einen Auftrag zur Lieferung von 20 gepanzerten Sanitätsfahrzeugen erhalten. Wie das Unternehmen am Freitag in Düsseldorf mitteilte, sollen die Fahrzeuge vom Typ Wiesel 2 in den Jahren 2002 und 2003 ausgeliefert werden. Nach Branchenangaben beläuft sich die Bestellung auf ein Volumen von rund 30 Millionen DM. Rheinmetall Landsysteme ist eine Tochter der Rheinmetall DeTec, in der der Düsseldorfer Konzern seine Rüstungssparte gebündelt hat./DP/aka/
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Rheinmetall Landsysteme GmbH (Kiel) hat von der Bundeswehr einen Auftrag zur Lieferung von 20 gepanzerten Sanitätsfahrzeugen erhalten. Wie das Unternehmen am Freitag in Düsseldorf mitteilte, sollen die Fahrzeuge vom Typ Wiesel 2 in den Jahren 2002 und 2003 ausgeliefert werden. Nach Branchenangaben beläuft sich die Bestellung auf ein Volumen von rund 30 Millionen DM. Rheinmetall Landsysteme ist eine Tochter der Rheinmetall DeTec, in der der Düsseldorfer Konzern seine Rüstungssparte gebündelt hat./DP/aka/
Rheinmetall VZ einsteigen Datum: 10.10.2001
Michael Hedtstück, Analyst von "Die Telebörse-online", rät zum Einstieg in die Aktie der Rheinmetall AG (WKN 703003, VZ). Rheinmetall sei zentraler Ausrüster des deutschen Heeres und produziere vor allem Panzer ("Leopard", "Wiesel"), Kanonen und Munition. Neben dem Verteidigungssektor, der etwas über ein Drittel zum Konzernumsatz von fast fünf Milliarden Euro beitrage, sei das Unternehmen auch im Elektronikbereich (STN Atlas/Aditron) und mit der Tochter Kolbenschmidt Pierburg in der Autozulieferung aktiv. Sicherheitsexperten würden erwarten, dass die Bundesregierung in Zukunft die Verteidigungsausgaben erhöhen werde. Allerdings werde die Nachfrage nach Kampfpanzern von Rheinmetall durch die Terroranschläge kaum steigen. Im Bereich Panzerbau müsse der Konzern auf Exportchancen hoffen. Mögliche Exporte würden jedoch oft an politischen Hürden scheitern, wenn die Nachfrage aus Staaten komme, die Menschenrechte verletzen würden. Aber unbemannte Aufklärungsdrohnen und der Spürpanzer "Fuchs", der zur Evaluierung und Abwehr atomarer, biologischer oder chemischer Kampfstoffe eingesetzt werden könne, könnten schon bald verstärkt auf den Beschaffungslisten der Bundeswehr stehen und Rheinmetall steigende Umsätze bescheren. Die Rheinmetall-Tochter Heimann Systems hoffe nach den Terroranschlägen auf eine steigende Nachfrage. Die Tochter stelle Röntgenprüfgeräte und Sprengstoffdetektoren für Flughäfen sowie digitale Systeme zur Erfassung von Fingerabdrücken her. Im letzten Jahr habe Heimann bei einem Umsatz von 114 Millionen Euro einen Gewinn von 10 Millionen erzielt. Im ersten Halbjahr 2001 habe der Umsatz verdoppelt werden können. Seit Juli jage ein Rekordauftrag den nächsten. Weitere Kursphantasie erhalte die Aktie durch den Einstieg des amerikanischen Großinvestors Guy Wyser-Pratte. Er wolle den Konzern in drei Teile augliedern, um so den Firmenwert zu steigern. Zu diesem Zweck habe er bis heute an der Börse 7,6 Prozent der Stamm- und 1,1 Prozent der Vorzugsaktien erworben. Er wolle seinen Anteil weiter aufstocken. Die Familie Röchling, Hauptaktionär von Rheinmetall, lehne Wyser-Prattes Pläne ab. Um dessen Anteil zu verwässern, könnte Rheinmetall die Vorzugs- in Stammaktien umwandeln. Da die Stammaktie fast doppelt so viel Wert sei wie eine Vorzugsaktie, winke den Vorzugsaktionären im Umwandlungsfall eine satte Prämie. Daher rät der Analyst Hedtstück von "Die Telebörse-online" zum Einstieg in die Vorzugsaktien der Rheinmetall mit einem Stop Loss um 8 Euro.
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
Michael Hedtstück, Analyst von "Die Telebörse-online", rät zum Einstieg in die Aktie der Rheinmetall AG (WKN 703003, VZ). Rheinmetall sei zentraler Ausrüster des deutschen Heeres und produziere vor allem Panzer ("Leopard", "Wiesel"), Kanonen und Munition. Neben dem Verteidigungssektor, der etwas über ein Drittel zum Konzernumsatz von fast fünf Milliarden Euro beitrage, sei das Unternehmen auch im Elektronikbereich (STN Atlas/Aditron) und mit der Tochter Kolbenschmidt Pierburg in der Autozulieferung aktiv. Sicherheitsexperten würden erwarten, dass die Bundesregierung in Zukunft die Verteidigungsausgaben erhöhen werde. Allerdings werde die Nachfrage nach Kampfpanzern von Rheinmetall durch die Terroranschläge kaum steigen. Im Bereich Panzerbau müsse der Konzern auf Exportchancen hoffen. Mögliche Exporte würden jedoch oft an politischen Hürden scheitern, wenn die Nachfrage aus Staaten komme, die Menschenrechte verletzen würden. Aber unbemannte Aufklärungsdrohnen und der Spürpanzer "Fuchs", der zur Evaluierung und Abwehr atomarer, biologischer oder chemischer Kampfstoffe eingesetzt werden könne, könnten schon bald verstärkt auf den Beschaffungslisten der Bundeswehr stehen und Rheinmetall steigende Umsätze bescheren. Die Rheinmetall-Tochter Heimann Systems hoffe nach den Terroranschlägen auf eine steigende Nachfrage. Die Tochter stelle Röntgenprüfgeräte und Sprengstoffdetektoren für Flughäfen sowie digitale Systeme zur Erfassung von Fingerabdrücken her. Im letzten Jahr habe Heimann bei einem Umsatz von 114 Millionen Euro einen Gewinn von 10 Millionen erzielt. Im ersten Halbjahr 2001 habe der Umsatz verdoppelt werden können. Seit Juli jage ein Rekordauftrag den nächsten. Weitere Kursphantasie erhalte die Aktie durch den Einstieg des amerikanischen Großinvestors Guy Wyser-Pratte. Er wolle den Konzern in drei Teile augliedern, um so den Firmenwert zu steigern. Zu diesem Zweck habe er bis heute an der Börse 7,6 Prozent der Stamm- und 1,1 Prozent der Vorzugsaktien erworben. Er wolle seinen Anteil weiter aufstocken. Die Familie Röchling, Hauptaktionär von Rheinmetall, lehne Wyser-Prattes Pläne ab. Um dessen Anteil zu verwässern, könnte Rheinmetall die Vorzugs- in Stammaktien umwandeln. Da die Stammaktie fast doppelt so viel Wert sei wie eine Vorzugsaktie, winke den Vorzugsaktionären im Umwandlungsfall eine satte Prämie. Daher rät der Analyst Hedtstück von "Die Telebörse-online" zum Einstieg in die Vorzugsaktien der Rheinmetall mit einem Stop Loss um 8 Euro.
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
Großauftrag für Rheinmetall-Tochter Nitrochemie Aschau - Wert 87 Mio Euro
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die zum Rheinmetall-Konzern gehörende Nitrochemie Aschau hat vom Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung einen Großauftrag erhalten. Die bestellten Artillerieladungen an die Bundeswehr hätten einen Wert von 87 Millionen DM, teilte Rheinmetall DeTec am Montag in Düsseldorf mit. Nitrochemie Aschau ist ein Tochterunternehmen der Rheinmetall De Tec AG, die die wehrtechnische Sparte innerhalb des Rehinmetall-Konzern bildet./tw/ar
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die zum Rheinmetall-Konzern gehörende Nitrochemie Aschau hat vom Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung einen Großauftrag erhalten. Die bestellten Artillerieladungen an die Bundeswehr hätten einen Wert von 87 Millionen DM, teilte Rheinmetall DeTec am Montag in Düsseldorf mit. Nitrochemie Aschau ist ein Tochterunternehmen der Rheinmetall De Tec AG, die die wehrtechnische Sparte innerhalb des Rehinmetall-Konzern bildet./tw/ar
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