Dar al-Islam: Warum Islamisten lieber Bomben werfen als verhandeln - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.09.01 00:22:59 von
neuester Beitrag 08.04.03 10:42:47 von
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Israelnetz-Korrespondent Johannes Gerloff (Jerusalem) beantwortet in diesem Hintergrundbericht, warum der Judenstaat für den Islam ein Problem ist. (hn)
"Der Friedensprozeß widerspricht grundlegend unserer Ideologie und Religion!" Der erklärt säkulare Moslem Rashid bemüht sich, mir zu erläutern, warum es auf palästinensischer Seite so viel Widerstand gegen die diplomatischen Anstrengungen zu einer aus westlicher Sicht vernünftigen Lösung des Nahostkonflikts gibt.
Im Mai 2001 sprachen sich in einer Umfrage 76,1 Prozent der befragten Palästinenser für Selbstmordbombenanschläge gegen Israel aus. Das liegt nicht nur an mehr als 30 Jahren israelischer Besatzung und den damit verbundenen Leiden. Auch die Heimatlosigkeit von 3,5 Millionen Palästinensern begründet nicht, daß sich Teenager bereitwillig zu lebendigen Bomben ausbilden lassen, Eltern stolz darauf sind, wenn ihre Sprößlinge freiwillig in den Tod gehen und geistliche Führer das Ganze unverhohlen absegnen.
Der Hauptgrund für den erbitterten Widerstand der islamischen Welt gegen den Judenstaat ist religiös begründet. Rashid, der Versicherungsmakler aus el-Azariya erklärt stellvertretend für Millionen von Moslems: "Nach islamischer Lehre dürfen wir auch nicht das kleinste Stückchen Land Palästina aufgeben."
Die islamische Lehre teilt die Welt in zwei Machtbereiche. Das "Haus des Islam" (Dar al-Islam), das auch "Haus des Friedens" (Dar e-Salaam) genannt wird, ist das Territorium, das unter der "Sharia", dem islamischen Recht, steht. Das sind alle Länder, in denen der Islam Staatsreligion ist.
Der Rest der Welt wird als "Haus des Krieges" (Dar al-Charb) bezeichnet. Das sind alle (noch) nicht-islamischen Länder.
Einer der entscheidenden Unterschiede zwischen Islam und Christentum wird hier deutlich. Aus biblischer Sicht beginnt das Reich Gottes im Herzen einzelner Menschen und dehnt sich von dort auf eine Gemeinschaft von Gläubigen aus. Entscheidend ist, was im Leben einzelner Menschen geschieht, nicht Landbesitz oder geltendes Recht.
Im Islam dagegen ist das Rechtssystem, das über ein bestimmtes Territorium herrscht, entscheidend. So können auch Staaten zum "Haus des Islam" gerechnet werden, die große nicht-moslemische Bevölkerungsteile haben.
Das Mittel zur Islamisierung der Welt heißt im Arabischen "Jihad", "Heiliger Krieg". "Jihad" ist alles, was der Ausdehnung des "Hauses des Islam" dient. Das sind nicht nur herkömmliche kriegerische Mittel, der Terror der radikalen Islamisten, sondern zuallererst der Aufruf an die Ungläubigen zur freiwilligen Hingabe (Sure 2,256; 3,20; 8,7-8).
Es gehört zum "Jihad", wenn in einem islamischen Zentrum in Deutschland die Weisung ausgegeben wird, deutsche Frauen zu heiraten. "Jihad" ist, wenn Moslems den Koran in Hotels auslegen oder im Westen Moscheen bauen. Alles, was der Ausbreitung des Islam dient, ist "Heiliger Krieg", auch Methoden, die wir im christlichen Bereich unter "Mission" oder "Evangelisation" zusammenfassen würden.
Die "Leute des Buches", wie Juden und Christen im Koran genannt werden, haben als "Dhimmi", als Menschen zweiter Klasse, nach der "Sharia" ein (vorläufiges) Existenzrecht. Entscheidend ist nicht, was die Menschen im "Haus des Islam" denken, glauben oder fühlen. Entscheidend ist, welches Rechtssystem ihr Leben regiert. Deshalb ist es möglich, daß Moslems, Juden und Christen Jahrhunderte lang friedlich nebeneinander leben konnten unter islamischer Herrschaft.
Dabei haben Juden allerdings eine niedrigere Stellung als Christen. Nach Aussage des Korans stehen Juden, im Gegensatz zu den Christen, auf einer Stufe mit Heiden und zeigen sich "den Gläubigen gegenüber am meisten feindlich" (Sure 5,82). Deshalb ist Allahs erklärte Absicht für die Juden: "Im Diesseits wird ihnen Schande zuteil, und im Jenseits haben sie ein gewaltige Strafe zu erwarten" (Sure 5,41). Juden verdienen "nichts als Schande im diesseitigen Leben. Und am Tag der Auferstehung werden sie der schwersten Strafe zugewiesen werden" (Sure 2,85).
Das "Haus des Islam" dehnt sich nach der Lehre des Korans immer weiter aus. Das liegt nicht an den Menschen, sondern weil Allah durch seine Gläubigen kämpft (vergleiche dazu Sure 8,10.17). Weltweit wird immer mehr Land der Sharia unterworfen. Daran läßt sich das Wesen Allahs, die Allmacht des Gottes des Islam, erkennen.
Allah ist allmächtig, heißt es. Und: Allah ist der einzig wahre Gott. Mohammed behauptet: "Der Islam ist immer überlegen, es gibt nichts Höheres als ihn."
Dieser Anspruch zeigt sich im Gottesdienstruf, wo der Ruf des Muezzin lauter ist als das Läuten der Kirchenglocken, und auch in der Architektur, wo neben einer Kirche auch eine Moschee steht, deren Minarett höher ist, wie beispielsweise neben der Geburtskirche in Bethlehem oder neben der Grabeskirche in Jerusalem.
Der Koran sagt (Sure 5,56): "Die auf Gottes Seite stehen, werden Sieger sein". Eines Tages wird, nach der Lehre des Islam, die ganze Welt "Dar al-Islam", "Haus des Islam", sein. Das Leben aller Menschen wird dann von der "Sharia", islamischem Recht, beherrscht, auch wenn nicht alle Menschen Moslems sein werden.
Das Reich Allahs ist identisch mit der politischen Ausdehnung des Islams und der Gültigkeit der Sharia. Ein Gebiet, das einmal islamisch war, kann nach islamischer Lehre nie wider de-islamisiert werden. So ist in der Theologie der Moslems zum Beispiel auch Spanien oder der Balkan "waqf", islamisches Territorium. Und die Armeen Allahs sind dazu verpflichtet, islamisches Gebiet, das einmal verloren gegangen ist, wieder zu erobern.
Der Orientalist Moshe Sharon, Professor für islamische Geschichte an der Hebräischen Universität in Jerusalem, kommt zu dem Schluß, daß mit der Errichtung des Staates Israel im Jahre 1948 sämtliche islamischen Gesetze in Bezug auf Territorium, heilige Stätten und die Stellung der Juden gebrochen wurden. Schlimm ist dabei für Moslems nicht nur, daß die heiligen Stätten des Islams in Jerusalem in jüdische Hände gefallen sind, sondern vor allem auch, daß Juden in Israel über Moslems herrschen.
Deshalb forderte der Großmufti von Jerusalem Scheikh Ekrima Said al-Sabri am 4. Februar 2001 die Moslems in Israel auf, nicht zu wählen. Zwei Tage, bevor Israel an die Urnen ging, um einen neuen Ministerpräsidenten zu wählen, ermahnte das geistliche Oberhaupt aller Moslems in Israel und in den Palästinensischen Autonomiegebieten, die jüdische Herrschaft über islamisches Territorium nicht anzuerkennen.
Gibt es dann gar keine Aussicht auf einen (auch nur vorläufigen) Frieden im Heiligen Land?
Wahre Freundschaft zwischen Moslems und Ungläubigen ist grundsätzlich ausgeschlossen (Sure 3,118; 4,89-90.138-139; 4,144-145). Der Prophet Mohammed ermahnt seine Nachfolger: "Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden! Sie sind untereinander Freunde, aber nicht mit euch. Wenn einer von euch sich ihnen anschließt, gehört er zu ihnen und nicht mehr zu der Gemeinschaft der Gläubigen" (Sure 5,51).
Das heißt im Klartext: Ein Moslem, der echte Freundschaft mit Ungläubigen eingeht, echten Frieden schließt, exkommuniziert sich dadurch automatisch selbst aus der Gemeinschaft der wahren Moslems.
Und doch bietet die islamische Theologie einen Ausweg. Wenn der nicht-moslemische Feind zu stark ist und nicht überwunden werden kann, ist ein Waffenstillstand möglich (vergleiche Sure 3,28; 4,101).
Der Präzedenzfall dafür liegt in Mohammeds eigener Biographie. Im Jahre 628 wollte er als Pilger in seine Heimatstadt Mekka zurückkehren. Doch die Stadt wurde von den Stämmen von Kureish beherrscht, die sich seiner Herrschaft nicht unterwerfen wollten. Weil die Leute von Kureish zu stark waren und von Mohammed nicht unterworfen werden konnten, schloß er einen Waffenstillstand mit ihnen.
Die Kureish fühlten sich sicher und rüsteten ab. Doch im Jahre 630 marschierte Mohammed mit 10.000 Soldaten in Mekka ein und richtete ein furchtbares Blutbad an. Beides, das Massaker und der Vertragsbruch sind nach islamischem Recht gerechtfertigt, weil sie der Ehre Allahs dienten.
Yasser Arafat hat mehrfach die Verträge von Oslo vor seinen moslemischen Mitgläubigen als "Verträge von Kureish" gerechtfertigt.
Ein starker Gegner ist nötig zu solch einem Scheinfrieden. Ein schwacher Feind hingegen zwingt jeden Moslem aufgrund der Lehre des Koran, den Kampf wieder aufzunehmen.
"Aber wir sind zu schwach," meinte denn auch der Versicherungsmakler aus el-Azariya resigniert.
Rashid glaubt nicht, daß die Palästinenser um ein Arrangement mit dem Judenstaat herumkommen werden. Aber deshalb werden islamische Fundamentalisten auch immer wieder den Kampf gegen Israel aufnehmen müssen, sobald sie den jüdischen Staat überwindbar glauben.
Die jordanische Zeitung "El-Rai" zitierte am 12. November 1992 den als gemäßigt geltenden Arafat-Rivalen Faisal el-Husseini, der am 31. Mai 2001 in Kuwait einer Herzattacke erlag: "Wir müssen anerkennen, daß zum gegenwärtigen Zeitpunkt der Slogan ‚vom Meer bis zum Jordan nicht durchsetzbar ist... Früher oder später aber werden wir die israelische Gesellschaft zwingen, mit der größeren, arabischen Gesellschaft zu kooperieren, was letztendlich zur schrittweisen Auflösung der ‚zionistischen Größe führen wird."
Palästinenserchef Yasser Arafat hat sich bislang beständig geweigert, ein "Ende des Konflikts" auch nur als Möglichkeit zu nennen.
Vielleicht ist es deshalb im Juli 2000 in Camp David zu keinem Friedensschluß gekommen. US-Präsident Clinton hatte damals erreicht, daß Israels Premier Ehud Barak den Palästinensern 97 Prozent des biblischen Judäa und Samaria, einschließlich eines Teils Jerusalems und die Oberhoheit über die heiligste Stätte des Judentums, den Tempelberg, angeboten hatte. Der Vertragstext enthielt aber auch die Klausel vom "Ende des Konflikts".
"Wer vom Ende des Nahostkonflikts redet, redet Unsinn", meint Moshe Sharon, Berater des ehemaligen Ministerpräsidenten und Friedensnobelpreisträgers Menachem Begin. "Dieser Konflikt ist ein Krieg Allahs mit seinen Feinden." Auch wenn Moslems echten Frieden wollten, dürften sie den nicht schließen.
Denn wenn der Judenstaat Israel wirklich Zukunft hätte, wäre das aus islamischer Sicht eine Kapitulation des allmächtig geglaubten Allah.
Gläubigen Moslems geht es bei der Existenz eines jüdischen Staates auf moslemischem Territorium um die Frage, wer ist der wahre Gott. Ist es der "Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs" oder ist es der "Gott Abrahams, Ismaels und Esaus"?
Solange auch nur das kleinste Fleckchen Erde im "Haus des Islam" von einem jüdischen Staat besetzt wird, ist seine bloße Existenz strenggenommen eine Bankrotterklärung Allahs.
"Der Friedensprozeß widerspricht grundlegend unserer Ideologie und Religion!" Der erklärt säkulare Moslem Rashid bemüht sich, mir zu erläutern, warum es auf palästinensischer Seite so viel Widerstand gegen die diplomatischen Anstrengungen zu einer aus westlicher Sicht vernünftigen Lösung des Nahostkonflikts gibt.
Im Mai 2001 sprachen sich in einer Umfrage 76,1 Prozent der befragten Palästinenser für Selbstmordbombenanschläge gegen Israel aus. Das liegt nicht nur an mehr als 30 Jahren israelischer Besatzung und den damit verbundenen Leiden. Auch die Heimatlosigkeit von 3,5 Millionen Palästinensern begründet nicht, daß sich Teenager bereitwillig zu lebendigen Bomben ausbilden lassen, Eltern stolz darauf sind, wenn ihre Sprößlinge freiwillig in den Tod gehen und geistliche Führer das Ganze unverhohlen absegnen.
Der Hauptgrund für den erbitterten Widerstand der islamischen Welt gegen den Judenstaat ist religiös begründet. Rashid, der Versicherungsmakler aus el-Azariya erklärt stellvertretend für Millionen von Moslems: "Nach islamischer Lehre dürfen wir auch nicht das kleinste Stückchen Land Palästina aufgeben."
Die islamische Lehre teilt die Welt in zwei Machtbereiche. Das "Haus des Islam" (Dar al-Islam), das auch "Haus des Friedens" (Dar e-Salaam) genannt wird, ist das Territorium, das unter der "Sharia", dem islamischen Recht, steht. Das sind alle Länder, in denen der Islam Staatsreligion ist.
Der Rest der Welt wird als "Haus des Krieges" (Dar al-Charb) bezeichnet. Das sind alle (noch) nicht-islamischen Länder.
Einer der entscheidenden Unterschiede zwischen Islam und Christentum wird hier deutlich. Aus biblischer Sicht beginnt das Reich Gottes im Herzen einzelner Menschen und dehnt sich von dort auf eine Gemeinschaft von Gläubigen aus. Entscheidend ist, was im Leben einzelner Menschen geschieht, nicht Landbesitz oder geltendes Recht.
Im Islam dagegen ist das Rechtssystem, das über ein bestimmtes Territorium herrscht, entscheidend. So können auch Staaten zum "Haus des Islam" gerechnet werden, die große nicht-moslemische Bevölkerungsteile haben.
Das Mittel zur Islamisierung der Welt heißt im Arabischen "Jihad", "Heiliger Krieg". "Jihad" ist alles, was der Ausdehnung des "Hauses des Islam" dient. Das sind nicht nur herkömmliche kriegerische Mittel, der Terror der radikalen Islamisten, sondern zuallererst der Aufruf an die Ungläubigen zur freiwilligen Hingabe (Sure 2,256; 3,20; 8,7-8).
Es gehört zum "Jihad", wenn in einem islamischen Zentrum in Deutschland die Weisung ausgegeben wird, deutsche Frauen zu heiraten. "Jihad" ist, wenn Moslems den Koran in Hotels auslegen oder im Westen Moscheen bauen. Alles, was der Ausbreitung des Islam dient, ist "Heiliger Krieg", auch Methoden, die wir im christlichen Bereich unter "Mission" oder "Evangelisation" zusammenfassen würden.
Die "Leute des Buches", wie Juden und Christen im Koran genannt werden, haben als "Dhimmi", als Menschen zweiter Klasse, nach der "Sharia" ein (vorläufiges) Existenzrecht. Entscheidend ist nicht, was die Menschen im "Haus des Islam" denken, glauben oder fühlen. Entscheidend ist, welches Rechtssystem ihr Leben regiert. Deshalb ist es möglich, daß Moslems, Juden und Christen Jahrhunderte lang friedlich nebeneinander leben konnten unter islamischer Herrschaft.
Dabei haben Juden allerdings eine niedrigere Stellung als Christen. Nach Aussage des Korans stehen Juden, im Gegensatz zu den Christen, auf einer Stufe mit Heiden und zeigen sich "den Gläubigen gegenüber am meisten feindlich" (Sure 5,82). Deshalb ist Allahs erklärte Absicht für die Juden: "Im Diesseits wird ihnen Schande zuteil, und im Jenseits haben sie ein gewaltige Strafe zu erwarten" (Sure 5,41). Juden verdienen "nichts als Schande im diesseitigen Leben. Und am Tag der Auferstehung werden sie der schwersten Strafe zugewiesen werden" (Sure 2,85).
Das "Haus des Islam" dehnt sich nach der Lehre des Korans immer weiter aus. Das liegt nicht an den Menschen, sondern weil Allah durch seine Gläubigen kämpft (vergleiche dazu Sure 8,10.17). Weltweit wird immer mehr Land der Sharia unterworfen. Daran läßt sich das Wesen Allahs, die Allmacht des Gottes des Islam, erkennen.
Allah ist allmächtig, heißt es. Und: Allah ist der einzig wahre Gott. Mohammed behauptet: "Der Islam ist immer überlegen, es gibt nichts Höheres als ihn."
Dieser Anspruch zeigt sich im Gottesdienstruf, wo der Ruf des Muezzin lauter ist als das Läuten der Kirchenglocken, und auch in der Architektur, wo neben einer Kirche auch eine Moschee steht, deren Minarett höher ist, wie beispielsweise neben der Geburtskirche in Bethlehem oder neben der Grabeskirche in Jerusalem.
Der Koran sagt (Sure 5,56): "Die auf Gottes Seite stehen, werden Sieger sein". Eines Tages wird, nach der Lehre des Islam, die ganze Welt "Dar al-Islam", "Haus des Islam", sein. Das Leben aller Menschen wird dann von der "Sharia", islamischem Recht, beherrscht, auch wenn nicht alle Menschen Moslems sein werden.
Das Reich Allahs ist identisch mit der politischen Ausdehnung des Islams und der Gültigkeit der Sharia. Ein Gebiet, das einmal islamisch war, kann nach islamischer Lehre nie wider de-islamisiert werden. So ist in der Theologie der Moslems zum Beispiel auch Spanien oder der Balkan "waqf", islamisches Territorium. Und die Armeen Allahs sind dazu verpflichtet, islamisches Gebiet, das einmal verloren gegangen ist, wieder zu erobern.
Der Orientalist Moshe Sharon, Professor für islamische Geschichte an der Hebräischen Universität in Jerusalem, kommt zu dem Schluß, daß mit der Errichtung des Staates Israel im Jahre 1948 sämtliche islamischen Gesetze in Bezug auf Territorium, heilige Stätten und die Stellung der Juden gebrochen wurden. Schlimm ist dabei für Moslems nicht nur, daß die heiligen Stätten des Islams in Jerusalem in jüdische Hände gefallen sind, sondern vor allem auch, daß Juden in Israel über Moslems herrschen.
Deshalb forderte der Großmufti von Jerusalem Scheikh Ekrima Said al-Sabri am 4. Februar 2001 die Moslems in Israel auf, nicht zu wählen. Zwei Tage, bevor Israel an die Urnen ging, um einen neuen Ministerpräsidenten zu wählen, ermahnte das geistliche Oberhaupt aller Moslems in Israel und in den Palästinensischen Autonomiegebieten, die jüdische Herrschaft über islamisches Territorium nicht anzuerkennen.
Gibt es dann gar keine Aussicht auf einen (auch nur vorläufigen) Frieden im Heiligen Land?
Wahre Freundschaft zwischen Moslems und Ungläubigen ist grundsätzlich ausgeschlossen (Sure 3,118; 4,89-90.138-139; 4,144-145). Der Prophet Mohammed ermahnt seine Nachfolger: "Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden! Sie sind untereinander Freunde, aber nicht mit euch. Wenn einer von euch sich ihnen anschließt, gehört er zu ihnen und nicht mehr zu der Gemeinschaft der Gläubigen" (Sure 5,51).
Das heißt im Klartext: Ein Moslem, der echte Freundschaft mit Ungläubigen eingeht, echten Frieden schließt, exkommuniziert sich dadurch automatisch selbst aus der Gemeinschaft der wahren Moslems.
Und doch bietet die islamische Theologie einen Ausweg. Wenn der nicht-moslemische Feind zu stark ist und nicht überwunden werden kann, ist ein Waffenstillstand möglich (vergleiche Sure 3,28; 4,101).
Der Präzedenzfall dafür liegt in Mohammeds eigener Biographie. Im Jahre 628 wollte er als Pilger in seine Heimatstadt Mekka zurückkehren. Doch die Stadt wurde von den Stämmen von Kureish beherrscht, die sich seiner Herrschaft nicht unterwerfen wollten. Weil die Leute von Kureish zu stark waren und von Mohammed nicht unterworfen werden konnten, schloß er einen Waffenstillstand mit ihnen.
Die Kureish fühlten sich sicher und rüsteten ab. Doch im Jahre 630 marschierte Mohammed mit 10.000 Soldaten in Mekka ein und richtete ein furchtbares Blutbad an. Beides, das Massaker und der Vertragsbruch sind nach islamischem Recht gerechtfertigt, weil sie der Ehre Allahs dienten.
Yasser Arafat hat mehrfach die Verträge von Oslo vor seinen moslemischen Mitgläubigen als "Verträge von Kureish" gerechtfertigt.
Ein starker Gegner ist nötig zu solch einem Scheinfrieden. Ein schwacher Feind hingegen zwingt jeden Moslem aufgrund der Lehre des Koran, den Kampf wieder aufzunehmen.
"Aber wir sind zu schwach," meinte denn auch der Versicherungsmakler aus el-Azariya resigniert.
Rashid glaubt nicht, daß die Palästinenser um ein Arrangement mit dem Judenstaat herumkommen werden. Aber deshalb werden islamische Fundamentalisten auch immer wieder den Kampf gegen Israel aufnehmen müssen, sobald sie den jüdischen Staat überwindbar glauben.
Die jordanische Zeitung "El-Rai" zitierte am 12. November 1992 den als gemäßigt geltenden Arafat-Rivalen Faisal el-Husseini, der am 31. Mai 2001 in Kuwait einer Herzattacke erlag: "Wir müssen anerkennen, daß zum gegenwärtigen Zeitpunkt der Slogan ‚vom Meer bis zum Jordan nicht durchsetzbar ist... Früher oder später aber werden wir die israelische Gesellschaft zwingen, mit der größeren, arabischen Gesellschaft zu kooperieren, was letztendlich zur schrittweisen Auflösung der ‚zionistischen Größe führen wird."
Palästinenserchef Yasser Arafat hat sich bislang beständig geweigert, ein "Ende des Konflikts" auch nur als Möglichkeit zu nennen.
Vielleicht ist es deshalb im Juli 2000 in Camp David zu keinem Friedensschluß gekommen. US-Präsident Clinton hatte damals erreicht, daß Israels Premier Ehud Barak den Palästinensern 97 Prozent des biblischen Judäa und Samaria, einschließlich eines Teils Jerusalems und die Oberhoheit über die heiligste Stätte des Judentums, den Tempelberg, angeboten hatte. Der Vertragstext enthielt aber auch die Klausel vom "Ende des Konflikts".
"Wer vom Ende des Nahostkonflikts redet, redet Unsinn", meint Moshe Sharon, Berater des ehemaligen Ministerpräsidenten und Friedensnobelpreisträgers Menachem Begin. "Dieser Konflikt ist ein Krieg Allahs mit seinen Feinden." Auch wenn Moslems echten Frieden wollten, dürften sie den nicht schließen.
Denn wenn der Judenstaat Israel wirklich Zukunft hätte, wäre das aus islamischer Sicht eine Kapitulation des allmächtig geglaubten Allah.
Gläubigen Moslems geht es bei der Existenz eines jüdischen Staates auf moslemischem Territorium um die Frage, wer ist der wahre Gott. Ist es der "Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs" oder ist es der "Gott Abrahams, Ismaels und Esaus"?
Solange auch nur das kleinste Fleckchen Erde im "Haus des Islam" von einem jüdischen Staat besetzt wird, ist seine bloße Existenz strenggenommen eine Bankrotterklärung Allahs.
Krass
RK (gewaltbereit)
RK (gewaltbereit)
Mmh, klingt ja sehr bedenklich!
Erklärt ja einiges.
Mein Gott! Das hatten wir doch schon einmal! Das klingt ja so ähnlich wie "Mein Kampf"!
Was ist das für eine Religion die Menschen in Klassen einteilt?
Ich hoffe, dass es viele nicht zu viele (streng-)gläubige Moslems hier in D gibt. Ansonsten gute Nacht! Hab weder Bock auf Sharia noch Jihad.
Erklärt ja einiges.
Mein Gott! Das hatten wir doch schon einmal! Das klingt ja so ähnlich wie "Mein Kampf"!
Was ist das für eine Religion die Menschen in Klassen einteilt?
Ich hoffe, dass es viele nicht zu viele (streng-)gläubige Moslems hier in D gibt. Ansonsten gute Nacht! Hab weder Bock auf Sharia noch Jihad.
@Butterfliege
Der Koran ist der Bibel sehr ähnlich und die Gelehrten streiten wer von wem abgeschrieben hat. Entscheidend ist doch die Interpretation dieser Texte.
Unbegreiflich ist jedoch wie sich Menschen an Texte klammern die von sterblichen und mit Fehlern behafteten Menschen seiner Zeit verfaßt wurden, in einer Zeit in der die jeweiligen Kulturkreise feindlich zueinander standen.
Der Koran ist der Bibel sehr ähnlich und die Gelehrten streiten wer von wem abgeschrieben hat. Entscheidend ist doch die Interpretation dieser Texte.
Unbegreiflich ist jedoch wie sich Menschen an Texte klammern die von sterblichen und mit Fehlern behafteten Menschen seiner Zeit verfaßt wurden, in einer Zeit in der die jeweiligen Kulturkreise feindlich zueinander standen.
Sehr guter Beitrag.Das könnte jeder wissen.Wo sind die,die immer schreien wehret den Anfängen und wo wehren sie sich.
Schnirchel, der Koran wurde 700 Jahre nach Chr. verfaßt. Die Bibel kann folglich kaum vom Koran abgeschrieben haben.
@Wilma
Völlig zerknirscht: Danke!!!!
Völlig zerknirscht: Danke!!!!
UP.
..interessant.
Neben den sozialen Barrieren, wirken sich Sprachdefizite ebenso hemmend auf eine integrative Schul- und Berufsbildung für ausländische Jugendliche aus.
Viele türkische Jugendliche besuchen zusätzlich zur staatlichen Schule eine sogenannte Koranschule. Hierzu wird der Koran nicht in die türkische oder gar deutsche Sprache übersetzt, sondern die Schüler müssen die arabische Sprache erlernen. Der pro Woche 15 bis 20 stündige Unterricht führt auch durch seine strenge Ordnung zu einer erheblichen Mehrbelastung der Schüler.
Die Prügelstrafe gilt als allgemein üblich, so ist es mittlerweile auch schon zu einigen Schließungen von Koranschulen gekommen.
Viele Lerninhalte erweisen sich als islamistisch. Sie wirken sich für die Eingliederung und das Leben in einer freiheitlichen, aufgeklärten Gesellschaft integrationshemmend aus.
Viele türkische Jugendliche besuchen zusätzlich zur staatlichen Schule eine sogenannte Koranschule. Hierzu wird der Koran nicht in die türkische oder gar deutsche Sprache übersetzt, sondern die Schüler müssen die arabische Sprache erlernen. Der pro Woche 15 bis 20 stündige Unterricht führt auch durch seine strenge Ordnung zu einer erheblichen Mehrbelastung der Schüler.
Die Prügelstrafe gilt als allgemein üblich, so ist es mittlerweile auch schon zu einigen Schließungen von Koranschulen gekommen.
Viele Lerninhalte erweisen sich als islamistisch. Sie wirken sich für die Eingliederung und das Leben in einer freiheitlichen, aufgeklärten Gesellschaft integrationshemmend aus.
Deutsche Pädagogen beteuern immer wieder die Schwierigkeiten der Eingliederung junger Türken in das Ausbildungssystem, sofern diese für westliche Maßstäbe von Vernunft kein Interesse zeigen.
Nach einer meist autoritären Erziehung im konservativen Elternhaus kommen sie mit dem öffentlichen Freiraum im Ausbildungssystem oftmals nicht klar und leben ihre Aggressionen aus. Alleingelassen und angewidert finden sie Zuwendung in radikalen Gruppen, wie z.B. „Milli Görüs“ die Jugendliche mit Computer- und Kampfsportkursen, Zeltlagern und Hausaufgabenhilfen, Kraftsportstudios oder Fußballvereinen anlocken.
die bösen Deutschen
machen die armen Türken Kinder sio aggressiv
:O
Nach einer meist autoritären Erziehung im konservativen Elternhaus kommen sie mit dem öffentlichen Freiraum im Ausbildungssystem oftmals nicht klar und leben ihre Aggressionen aus. Alleingelassen und angewidert finden sie Zuwendung in radikalen Gruppen, wie z.B. „Milli Görüs“ die Jugendliche mit Computer- und Kampfsportkursen, Zeltlagern und Hausaufgabenhilfen, Kraftsportstudios oder Fußballvereinen anlocken.
die bösen Deutschen
machen die armen Türken Kinder sio aggressiv
:O
interessant das viele alles so schnell schlucken, nur weil es geschrieben steht.
"Rashid, der Versicherungsmakler aus el-Azariya erklärt stellvertretend für Millionen von Moslems: "Nach islamischer Lehre dürfen wir auch nicht das kleinste Stückchen Land Palästina aufgeben."
würdet ihr ein qm eures Landes einfach aufgeben? das hat gar nichts mit Religion zu tun, sondern einfach mit ihrem guten Recht auf ihr eigenes Land. Nur diejenigen, die einen Krieg der Religionen lostreten wollen, beschwören die dunklen Geister auf der anderen Seite herbei.
"Jihad" bedeutet übrigens nicht Heiliger Krieg. Die Christen und Juden sind nicht Menschen zweiter Klasse, auch wenn butterfly gerne eine Rassenlehre im Islam implantieren möchte, doch dass war eher jemand anderes der ein gescheiteter Künstler war.
wer erhebt denn bitte Anspruch auf Spanien , man die Beiträge werden immer lächerlicher. Wahre Freundschaft zwischen Christen und Muslimen ist ausgeschlossen? Interessant, dass der Prophet Mohammed mit einer Christen verheiratet war und sein Onkel Christ war.
"Rashid, der Versicherungsmakler aus el-Azariya erklärt stellvertretend für Millionen von Moslems: "Nach islamischer Lehre dürfen wir auch nicht das kleinste Stückchen Land Palästina aufgeben."
würdet ihr ein qm eures Landes einfach aufgeben? das hat gar nichts mit Religion zu tun, sondern einfach mit ihrem guten Recht auf ihr eigenes Land. Nur diejenigen, die einen Krieg der Religionen lostreten wollen, beschwören die dunklen Geister auf der anderen Seite herbei.
"Jihad" bedeutet übrigens nicht Heiliger Krieg. Die Christen und Juden sind nicht Menschen zweiter Klasse, auch wenn butterfly gerne eine Rassenlehre im Islam implantieren möchte, doch dass war eher jemand anderes der ein gescheiteter Künstler war.
wer erhebt denn bitte Anspruch auf Spanien , man die Beiträge werden immer lächerlicher. Wahre Freundschaft zwischen Christen und Muslimen ist ausgeschlossen? Interessant, dass der Prophet Mohammed mit einer Christen verheiratet war und sein Onkel Christ war.
in der Tat
eine sehr fiedfertige Religion
eine sehr fiedfertige Religion
sehr tolerant
beginnt schon bei der Pädagogik
und der Behandlung von Frauen
beginnt schon bei der Pädagogik
und der Behandlung von Frauen
Hi Butterfly,
echt beeindruckend; und jetzt bitte noch zwei postings über die anderen Buchreligionen, nur so zum Vergleich!
bittet
daralislam
#1
Guter Beitrag
Danke....
Guter Beitrag
Danke....
na bis jetzt können sich die Menschen 2. Klasse aber ganz gut wehren
ist halt ne friedliche Religion
wird nur von einigen Millionen falsch ausgelegt
wird nur von einigen Millionen falsch ausgelegt
@ 1
wirklich treffende Beschreibung
über den Islam
wirklich treffende Beschreibung
über den Islam
Das heißt im Klartext: Ein Moslem, der echte Freundschaft mit Ungläubigen eingeht, echten Frieden schließt, exkommuniziert sich dadurch automatisch selbst aus der Gemeinschaft der wahren Moslems.
Und doch bietet die islamische Theologie einen Ausweg.
Wenn der nicht-moslemische Feind zu stark
ist und nicht überwunden werden kann, ist ein Waffenstillstand möglich (vergleiche Sure 3,28; 4,101).
Der Präzedenzfall dafür liegt in Mohammeds eigener Biographie. Im Jahre 628 wollte er als Pilger in seine Heimatstadt Mekka zurückkehren.
Doch die Stadt wurde von den Stämmen von Kureish
beherrscht, die sich seiner Herrschaft nicht unterwerfen
wollten. Weil die Leute von Kureish zu stark waren
und von Mohammed nicht unterworfen werden konnten, schloß er einen Waffenstillstand mit ihnen.
Die Kureish fühlten sich sicher und rüsteten ab.
Doch im Jahre 630 marschierte Mohammed mit 10.000 Soldaten
in Mekka ein und richtete ein furchtbares Blutbad an.
Beides, das Massaker und der Vertragsbruch sind nach
islamischem Recht gerechtfertigt, weil sie der Ehre Allahs dienten.
Yasser Arafat hat mehrfach die Verträge von Oslo vor seinen moslemischen Mitgläubigen
als "Verträge von Kureish" gerechtfertigt.
Wenn der nicht-moslemische Feind zu stark
ist und nicht überwunden werden kann, ist ein Waffenstillstand möglich (vergleiche Sure 3,28; 4,101).
Der Präzedenzfall dafür liegt in Mohammeds eigener Biographie. Im Jahre 628 wollte er als Pilger in seine Heimatstadt Mekka zurückkehren.
Doch die Stadt wurde von den Stämmen von Kureish
beherrscht, die sich seiner Herrschaft nicht unterwerfen
wollten. Weil die Leute von Kureish zu stark waren
und von Mohammed nicht unterworfen werden konnten, schloß er einen Waffenstillstand mit ihnen.
Die Kureish fühlten sich sicher und rüsteten ab.
Doch im Jahre 630 marschierte Mohammed mit 10.000 Soldaten
in Mekka ein und richtete ein furchtbares Blutbad an.
Beides, das Massaker und der Vertragsbruch sind nach
islamischem Recht gerechtfertigt, weil sie der Ehre Allahs dienten.
Yasser Arafat hat mehrfach die Verträge von Oslo vor seinen moslemischen Mitgläubigen
als "Verträge von Kureish" gerechtfertigt.
.
Kurios daß ihe Euch von einem israelischen Journalisten erklären lässt welche politischen Lehren Mohammedaner aus ihrem heiligen Buch ziehen.
Der Journalist wiederum hat seine Erkenntnisse erworben indem er einen ` Versicherungsvertreter ` interviewt, der einfachheitshalber ` für Millionen Moslems spricht ` wie uns der Schreiber taxfrei zusichert.
Und was kommt dabei raus ?
Der Koran ist offenbar weitaus einfacher zu verstehen als die Bibel, denn im Grunde steht nur drin: wir leben im Haus des Friedens, hinter der Glaubengrenze ist das Haus des Krieges. Um diesen Frieden zu exportieren gibts den Jihad. (oder den heiligen Krieg wie Bush den seinen nennt, aber der geht in die andere Richtung.)
Na wusch, bei diesen Aussichten scheppern die Knochen der Alteuropäer.
Selten so einen tendenziösen Schmarrn gelesen.
Kurios daß ihe Euch von einem israelischen Journalisten erklären lässt welche politischen Lehren Mohammedaner aus ihrem heiligen Buch ziehen.
Der Journalist wiederum hat seine Erkenntnisse erworben indem er einen ` Versicherungsvertreter ` interviewt, der einfachheitshalber ` für Millionen Moslems spricht ` wie uns der Schreiber taxfrei zusichert.
Und was kommt dabei raus ?
Der Koran ist offenbar weitaus einfacher zu verstehen als die Bibel, denn im Grunde steht nur drin: wir leben im Haus des Friedens, hinter der Glaubengrenze ist das Haus des Krieges. Um diesen Frieden zu exportieren gibts den Jihad. (oder den heiligen Krieg wie Bush den seinen nennt, aber der geht in die andere Richtung.)
Na wusch, bei diesen Aussichten scheppern die Knochen der Alteuropäer.
Selten so einen tendenziösen Schmarrn gelesen.
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Ist ja beeindruckend daß post 22 das erste ist das offenbar nicht schwer beeindruckt ist von der lauteren Wahrhaftigkeit des #1
Tendenziös ist zuwenig, der Artikel ist eine HETZSCHRIFT !
Ist ja beeindruckend daß post 22 das erste ist das offenbar nicht schwer beeindruckt ist von der lauteren Wahrhaftigkeit des #1
Tendenziös ist zuwenig, der Artikel ist eine HETZSCHRIFT !
@frohgemut. Angesichts der Quelle mag man das vermuten, aber was ich bisher von PSL und dem pakistanischen Journalisten passt in dies Bild, speziell den weiteren Begriff des Jihad kann ich so bestätigen. Nur darf man sich den Islam nicht als monolithischen Block vorstellen, denn es gibt verschiedene Sekten mit diversen, zT kruden , Interpretationen des Islams. Und auch die Aktionen von Bush Jr. passen nicht mit der Aussage des Neuen Testaments zusammen.
Und so selten ich Realisti zustimme, so ist #10 leider gerade in Berlin sehr wahr und Grund für die schlechten Schulleistungen auch im Vergleich zu anderen Ausländerkindern.
Und so selten ich Realisti zustimme, so ist #10 leider gerade in Berlin sehr wahr und Grund für die schlechten Schulleistungen auch im Vergleich zu anderen Ausländerkindern.
#23
nun, einige user sind doch sehr erbaut, wie du hier im thread sehen kannst. aber nicht nur die.
in den usa ist solches allgemeingut:
norman birnbaum von der georgetown uni läßt ins in einem artikel in "le monde-diplomatique" (nov 92)wissen, daß "beide us-parteien von organisationen beherrscht werden, deren loyalität nicht dem land gehört, in dem deren angehörige leben, sondern israel".
nun, einige user sind doch sehr erbaut, wie du hier im thread sehen kannst. aber nicht nur die.
in den usa ist solches allgemeingut:
norman birnbaum von der georgetown uni läßt ins in einem artikel in "le monde-diplomatique" (nov 92)wissen, daß "beide us-parteien von organisationen beherrscht werden, deren loyalität nicht dem land gehört, in dem deren angehörige leben, sondern israel".
Mir schwebt etwas vor das nicht so populär ist. Europa stünde es wohl an mit dem Orient endlich einen echten Dialog zu führen. Mit einem Kulturkreis dem wir historisch einiges schulden, der seltsam gebückt seit Jahrzehnten vieles über sich ergehen lässt. Der uns aber auch etwas geben kann, davon bin ich überzeugt. Das sag ich bewusst in einem Forum indem Eigennutz und Leistungsdenken hoch im Kurs steht
Was schulden wir den Arabern, und wer soll für uns, die Atheisten, und wer soll für die Araber aushandeln und worum soll es gehen?
Wenn, dann schulden wir höchstens Osteuropa und den afrikanischen Kolonien etwas.
Wenn, dann schulden wir höchstens Osteuropa und den afrikanischen Kolonien etwas.
Schimmel:
Ich nehme an du hast vergessen darauf hinzuweisen daß die Zeilen #26 von frohgemut stammen.
Stimmt, ich nehm auch nichts zurück.
Ich nehme an du hast vergessen darauf hinzuweisen daß die Zeilen #26 von frohgemut stammen.
Stimmt, ich nehm auch nichts zurück.
Nur die Rechtschreibung gehört verbessert, naja
...guuut...
auch kurios
dass sich Moslems
verhalten wie es im Koran angedeutet wird
dass sich Moslems
verhalten wie es im Koran angedeutet wird
!
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