Articon der Marktführer von ITSicherheit in EU - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.09.01 13:08:04 von
neuester Beitrag 17.09.01 15:14:06 von
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Anzahl der Schäden an IT-Systemen hat im ersten Halbjahr 2001 dramatisch zugenommen
Bedarf an IT-Sicherheitsprodukten immens: Integralis testet derzeit neue Generation von Securitylösungen
Ismaning, 13. September 2001 - Großen Bedarf der Unternehmen an IT-Sicherheit sieht Andreas Lamm, Leiter Strategische Entwicklung bei der Articon-Integralis Gruppe, zu der auch Integralis gehört. "Neben konsequentem Einsatz bewährter Sicherheitsmethoden sehen wir immer mehr den Bedarf nach einer "neuen" Generation von Sicherheitslösungen, die die Lücke zwischen dem Erkennen und Auftreten einer neuen Gefahr und deren systembedingte Abstellung auf ein Minimalrisiko reduziert." Noch in diesem Jahr wird Integralis daher Sicherheitsprodukte der neuen Generation vorstellen. "Diese werden unter anderem die Verwundbarkeit - gerade von Web-Servern - erheblich reduzieren", kündigt Andreas Lamm an. "Die derzeit in Evaluierung befindlichen Produkte, die im Integralis Sicherheitslabor getestet werden, haben die gesteckten Ziele bereits heute übertroffen."
Laut einer Statistik des CERT Coordination Center (CERT/CC), Pittsburgh, haben zum Beispiel die gemeldeten Schäden an IT-Systemen, die u.a. durch Hackerangriffe oder Viren entstanden sind, im ersten Halbjahr des laufenden Jahres dramatisch zugenommen. Die Zahl der gemeldeten Sicherheitsvorfälle erreichte bereits zur Jahreshälfte mehr als 70% des gesamten Vorjahresniveaus. Die Übergriffe auf IT-Systems sind gegenüber dem Vorjahr somit um rund 40% gestiegen. Noch drastischer zeigt sich die Situation, legt man die generell vorhandenen Systemverwundbarkeiten - zum Beispiel von Softwareprodukten - (Vulnerabilites) zugrunde: Hier betrug das Anstieg der Vulnerabilites allein in diesem Jahr mehr als 200%. "Die Erfahrungen mit dem jüngst kursierenden Internet-Würmern wie "Code Red" oder "SirCam" verdeutlichen die verstärkt notwendigen Anstrengungen zur Entwicklung unternehmensweiter Sicherheitsstrategien", so Andreas Lamm.
Die Zeitintervalle, in denen neue Risiken auftauchen, werden immer kürzer. Im gleichen Maße steigen auch die Anforderungen an die Mitarbeiter in den Unternehmen, die für die IT-Sicherheit zuständig sind. In Zeiten stagnierender Wirtschaft ist es aber wenig populär neue Mitarbeiter einzustellen. Und dies obwohl der DIHT in seiner E-Business-Umfrage im Herbst 2000 festgestellt hat, dass Geschäftsführer und Vorstände Sicherheitsaspekte als Hindernis für ein stärkeres Engagement im Internet-Business sehen. Mehr als ein Viertel der Unternehmen hält sich daher im E-Business zurück.
"Um diesem Dilemma zu entgehen, ist sowohl eine Neubesinnung auf bewährte Methoden der IT-Sicherheit wichtig, als auch der Einsatz einer neuen Generation von Sicherheitslösungen", betont Andreas Lamm. Durch einfache Maßnahmen wie beispielsweise die regelmäßige Überprüfung der Sicherheitspolitik, permanente Vorhaltung von Systemkonfigurationen, zeitnahe Einspielung von Sicherheits-Patches und der Einsatz von Einbrucherkennungswerkzeugen (Intrusion Detection Systeme) kann die Zeit, in der die Systeme verwundbar sind, erheblich reduziert werden. Integralis bietet bereits jetzt unter dem Namen "S3-Services" ein umfangreiches Dienstleistungsangebot zur kontinuierlichen Überprüfung der Sicherheit der firmeneigenen IT-Infrastruktur.
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Bedarf an IT-Sicherheitsprodukten immens: Integralis testet derzeit neue Generation von Securitylösungen
Ismaning, 13. September 2001 - Großen Bedarf der Unternehmen an IT-Sicherheit sieht Andreas Lamm, Leiter Strategische Entwicklung bei der Articon-Integralis Gruppe, zu der auch Integralis gehört. "Neben konsequentem Einsatz bewährter Sicherheitsmethoden sehen wir immer mehr den Bedarf nach einer "neuen" Generation von Sicherheitslösungen, die die Lücke zwischen dem Erkennen und Auftreten einer neuen Gefahr und deren systembedingte Abstellung auf ein Minimalrisiko reduziert." Noch in diesem Jahr wird Integralis daher Sicherheitsprodukte der neuen Generation vorstellen. "Diese werden unter anderem die Verwundbarkeit - gerade von Web-Servern - erheblich reduzieren", kündigt Andreas Lamm an. "Die derzeit in Evaluierung befindlichen Produkte, die im Integralis Sicherheitslabor getestet werden, haben die gesteckten Ziele bereits heute übertroffen."
Laut einer Statistik des CERT Coordination Center (CERT/CC), Pittsburgh, haben zum Beispiel die gemeldeten Schäden an IT-Systemen, die u.a. durch Hackerangriffe oder Viren entstanden sind, im ersten Halbjahr des laufenden Jahres dramatisch zugenommen. Die Zahl der gemeldeten Sicherheitsvorfälle erreichte bereits zur Jahreshälfte mehr als 70% des gesamten Vorjahresniveaus. Die Übergriffe auf IT-Systems sind gegenüber dem Vorjahr somit um rund 40% gestiegen. Noch drastischer zeigt sich die Situation, legt man die generell vorhandenen Systemverwundbarkeiten - zum Beispiel von Softwareprodukten - (Vulnerabilites) zugrunde: Hier betrug das Anstieg der Vulnerabilites allein in diesem Jahr mehr als 200%. "Die Erfahrungen mit dem jüngst kursierenden Internet-Würmern wie "Code Red" oder "SirCam" verdeutlichen die verstärkt notwendigen Anstrengungen zur Entwicklung unternehmensweiter Sicherheitsstrategien", so Andreas Lamm.
Die Zeitintervalle, in denen neue Risiken auftauchen, werden immer kürzer. Im gleichen Maße steigen auch die Anforderungen an die Mitarbeiter in den Unternehmen, die für die IT-Sicherheit zuständig sind. In Zeiten stagnierender Wirtschaft ist es aber wenig populär neue Mitarbeiter einzustellen. Und dies obwohl der DIHT in seiner E-Business-Umfrage im Herbst 2000 festgestellt hat, dass Geschäftsführer und Vorstände Sicherheitsaspekte als Hindernis für ein stärkeres Engagement im Internet-Business sehen. Mehr als ein Viertel der Unternehmen hält sich daher im E-Business zurück.
"Um diesem Dilemma zu entgehen, ist sowohl eine Neubesinnung auf bewährte Methoden der IT-Sicherheit wichtig, als auch der Einsatz einer neuen Generation von Sicherheitslösungen", betont Andreas Lamm. Durch einfache Maßnahmen wie beispielsweise die regelmäßige Überprüfung der Sicherheitspolitik, permanente Vorhaltung von Systemkonfigurationen, zeitnahe Einspielung von Sicherheits-Patches und der Einsatz von Einbrucherkennungswerkzeugen (Intrusion Detection Systeme) kann die Zeit, in der die Systeme verwundbar sind, erheblich reduziert werden. Integralis bietet bereits jetzt unter dem Namen "S3-Services" ein umfangreiches Dienstleistungsangebot zur kontinuierlichen Überprüfung der Sicherheit der firmeneigenen IT-Infrastruktur.
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Dein Posting ist ja in fast aleen Boards zu lesen, hoffentlich hilfts.
Aber ich denke bei einer guten Börse ist Articon ein Outperformer.
Aber ich denke bei einer guten Börse ist Articon ein Outperformer.
mich interessiert warum ge´rade articon in den letzten tagen so abschmiert!!!
bin für ernsthafte und fundierte erklärungen dankbar
bin für ernsthafte und fundierte erklärungen dankbar
Käuferstreik. Gegenwärtig will halt keiner so richtig kaufen.
Auf der Verkäuferseite sind eigentlich keine großen Positionen gewesen, nur kleinere Orders, siehe heute: mal 500 mal 1000 Stück usw. Aber bei geringer Nachfrage reicht dies eben aus, um den Kurs fallen zu lassen.
Nichtsdestotrotz halte ich Articon auf aktuellem Niveau für eine SEHR attraktive Aktie.
RRLE
Auf der Verkäuferseite sind eigentlich keine großen Positionen gewesen, nur kleinere Orders, siehe heute: mal 500 mal 1000 Stück usw. Aber bei geringer Nachfrage reicht dies eben aus, um den Kurs fallen zu lassen.
Nichtsdestotrotz halte ich Articon auf aktuellem Niveau für eine SEHR attraktive Aktie.
RRLE
Bei Consors Research war gestern die Rede davon, dass die starke Ausrichtung bei Produkt/Vertrieb auf die USA jetzt gewisse Risiken berge. Allerdings wurden auch wachsende Anforderungen an Sicherheit im IT-Bereich erörtert, beispielhaft war hier von SAP und Zugangssicherungen die Rede.
zum Thema starke USA Ausrichtung:
Terror: IT-Wiederaufbau kostet 15,8 Milliarden Dollar
Die Wiederherstellung der IT-Infrastruktur nach den Terroranschlägen in den USA wird Milliarden kosten
(IW / 17.09.01/13:45 Uhr) Der Aufbau der IT-Infrastruktur im durch die Terroranschläge der vergangenen Woche in Mitleidenschaft gezogenen Financial District in New York wird rund 15,8 Milliarden US-Dollar kosten. So zumindest lautet die Einschätzung der Experten des Institutes Computer Economics USA. Demnach seien die Kosten rund dreimal höher als der üblicherweise anfallende Aufwand. Rund 25.000 IT- und Telecom-Serviceleute arbeiten gerade daran, die gewohnte Infrastruktur möglichst rasch wieder herzustellen, hieß es. Der finanzielle Aufwand in Form von Personalkosten soll rund 1,7 Milliarden US-Dollar betragen.
Rund 100.000 Hightech-Arbeitsplätze mußten aus dem Welthandelszentrum und den umliegenden Gebäuden verlegt werden. Solche Umzüge samt Anschaffung neuer Hardware (Workstations, PCs, Server) sollen etwa 8,1 Milliarden US-Dollar kosten. Nun wird erwartet, dass viele Datenzentren statt in Manhattan in anderen New Yorker Stadteilen oder in New Jersey wieder errichtet werden. Der Wiederaufbau soll etwa zwei Jahre andauern.
http://www.internetworld.de/sixcms/detail.php?id=19445
Terror: IT-Wiederaufbau kostet 15,8 Milliarden Dollar
Die Wiederherstellung der IT-Infrastruktur nach den Terroranschlägen in den USA wird Milliarden kosten
(IW / 17.09.01/13:45 Uhr) Der Aufbau der IT-Infrastruktur im durch die Terroranschläge der vergangenen Woche in Mitleidenschaft gezogenen Financial District in New York wird rund 15,8 Milliarden US-Dollar kosten. So zumindest lautet die Einschätzung der Experten des Institutes Computer Economics USA. Demnach seien die Kosten rund dreimal höher als der üblicherweise anfallende Aufwand. Rund 25.000 IT- und Telecom-Serviceleute arbeiten gerade daran, die gewohnte Infrastruktur möglichst rasch wieder herzustellen, hieß es. Der finanzielle Aufwand in Form von Personalkosten soll rund 1,7 Milliarden US-Dollar betragen.
Rund 100.000 Hightech-Arbeitsplätze mußten aus dem Welthandelszentrum und den umliegenden Gebäuden verlegt werden. Solche Umzüge samt Anschaffung neuer Hardware (Workstations, PCs, Server) sollen etwa 8,1 Milliarden US-Dollar kosten. Nun wird erwartet, dass viele Datenzentren statt in Manhattan in anderen New Yorker Stadteilen oder in New Jersey wieder errichtet werden. Der Wiederaufbau soll etwa zwei Jahre andauern.
http://www.internetworld.de/sixcms/detail.php?id=19445
zur Info:
McAfee ist Weltmarktführer bei IT-Security-Software...
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