Taliban drohen Pakistan - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.09.01 14:46:50 von
neuester Beitrag 16.09.01 16:12:00 von
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Die Taliban drohen allen Nachbarstaaten mit Krieg die
amerikanische Angriffe Unterstützen.......
Pakistan hat offenbar der Stationierung internationaler
Militärs für Angriffe gegen die taliban in Afghanistan zugestimmt.
Mir kommen die Taliban so vor wie Saddam Hussein vor dem
Irak-Krieg. Grosse Schnauze - und nix dahinter.
Aber die Jungs haben schon länger Realitätsverlust.
Dem Nachbarn Pakistan und Indien zu drohen ist das Kontra-
produktivste was sie machen können.
WAR is open.
amerikanische Angriffe Unterstützen.......
Pakistan hat offenbar der Stationierung internationaler
Militärs für Angriffe gegen die taliban in Afghanistan zugestimmt.
Mir kommen die Taliban so vor wie Saddam Hussein vor dem
Irak-Krieg. Grosse Schnauze - und nix dahinter.
Aber die Jungs haben schon länger Realitätsverlust.
Dem Nachbarn Pakistan und Indien zu drohen ist das Kontra-
produktivste was sie machen können.
WAR is open.
Große Schnauze und nix dahinter, auf Saddam passt das , auf die Tliban leider nicht, die werden feige im hintrgrund weitrmorcheln und an einer 2. Front kämpen. Hass macht blind, die werden kämpen das die Amis noch Disziplin lernen, es wird wohl länger dauern
@ Bondgirl
Dieser rotgrüne Quatschclub wird bei den nächsten Wahlen einen Denkzettel bekommen, den er nie vergessen wird.
Ich würde gerne in einem Land leben, das nicht vom Terrorismus verseucht ist.
Dieser rotgrüne Quatschclub wird bei den nächsten Wahlen einen Denkzettel bekommen, den er nie vergessen wird.
Ich würde gerne in einem Land leben, das nicht vom Terrorismus verseucht ist.
Die dürften tatsächlich im hintergrund weiterwurschteln.
Du darfst aber nicht vergessen das das eigene Volk gegen
die Taliban ist. Die Afghanen werden die engsten Verbündeten
der US-Truppen sein. Die Taliban terrorisieren seit Jahren
das eigene Volk (und töten es aus Spass an der Freud)
Desweiteren haben die keinerlei schweres
Militär (Flugabwehr, Raketen, Panzer) sondern ein paar
Kalschnikows und das wars.......
Letzlich werden die ausbluten. Keine Frage.
Du darfst aber nicht vergessen das das eigene Volk gegen
die Taliban ist. Die Afghanen werden die engsten Verbündeten
der US-Truppen sein. Die Taliban terrorisieren seit Jahren
das eigene Volk (und töten es aus Spass an der Freud)
Desweiteren haben die keinerlei schweres
Militär (Flugabwehr, Raketen, Panzer) sondern ein paar
Kalschnikows und das wars.......
Letzlich werden die ausbluten. Keine Frage.
Ups...ist in den falschen Thread gerutscht...
Die Schweiz hat die Konten der Taliban eingefroren. Der Druck auf das Regime wird immmer größer. Außerdem werden sich die Nachbarstaaten von Afghanistan die Drohungen nicht gefallen lassen.
Vielleicht ist den Taliban noch gar nicht klar was sie
sich da eingehandelt haben........oder es ist nur trotz.
Aber erledigt sind die sowieso. Das ist keine Frage.
sich da eingehandelt haben........oder es ist nur trotz.
Aber erledigt sind die sowieso. Das ist keine Frage.
Die schweiz soll die Gelder der Taliban nehmen und die Opfer in den USA (und die es noch geben wird) entschädigen. Wenn noch was über bleibt, neue Gebäude bauen und Bin Laden in einen Käfig davorsetzen und zur Befaffung freigeben
Hallo Leute,
vielleicht haben die Talibanen einiges falsch verstanden und handeln deswegen nach dem Ritus vor 1400 Jahren? Wie wäre es wenn man denen die richtigen Fragen stellen würde!
Meine Frage an die Fangemeinde der Talibanen:
Hz. Mohammed wurde vor ungefähr 1400 Jahren als Prophet zu einer etwa 500 Menschen zählenden Volksgruppe gesandt, deren Mehrheit ein sehr primitives Verständnis besaß.
Sie töteten ihre weiblichen Neugeborenen, indem man sie lebendig im Sand vergrub, damit sie ihnen später keine Schande brachten. Sie handelten in unbegrenztem Umfang mit Frauen. Die Frauen wurden von der Gesellschaft nicht als Menschen angesehen und besaßen keinerlei Rechte, aus diesem Grunde wurden die Fragen und Probleme natürlich auf der Verstandesebene dieser Volksgruppe behandelt und die Lösungen dieser Fragen und Probleme waren maßgebend für die Gestaltung des Korans. Wenn aber Hz. Mohammed nicht in diesem Gebiet, sondern an den Poolen zur Welt gekommen wäre, dann wäre das Buch, welches er als Prophet überbrachte gemäß den Fragen und Problemen, die sich aus den Lebensumständen, Sitten und Gebräuchen der Eskimos ergeben, gestaltet worden...
Sollen in diesem Fall, da ja laut der Aussage des Buches kein neuer Prophet und kein neues Buch mehr folgen sollen, die Menschen nach den Regeln, die für eine Volksgruppe, deren primitives Verständnis ausreichend bekannt ist, geschaffen wurden, regiert werden? Lassen wir das Heute, diese Regeln, dieses Buch, welche eine Ansprache an weit zurückliegende Generationen darstellt, hatte doch schon gestern keine Gültigkeit mehr. Wie können Regeln, die vor mehreren Jahrhunderten, nach dem damaligen Verständnis geschaffen wurden, die unzähligen Völker, die überall auf dieser Erde leben, ansprechen? Will der Koran die Menschen auf die Stufe von vor 1400 Jahren zurückführen um sie so ins Paradies zu schicken?
vielleicht haben die Talibanen einiges falsch verstanden und handeln deswegen nach dem Ritus vor 1400 Jahren? Wie wäre es wenn man denen die richtigen Fragen stellen würde!
Meine Frage an die Fangemeinde der Talibanen:
Hz. Mohammed wurde vor ungefähr 1400 Jahren als Prophet zu einer etwa 500 Menschen zählenden Volksgruppe gesandt, deren Mehrheit ein sehr primitives Verständnis besaß.
Sie töteten ihre weiblichen Neugeborenen, indem man sie lebendig im Sand vergrub, damit sie ihnen später keine Schande brachten. Sie handelten in unbegrenztem Umfang mit Frauen. Die Frauen wurden von der Gesellschaft nicht als Menschen angesehen und besaßen keinerlei Rechte, aus diesem Grunde wurden die Fragen und Probleme natürlich auf der Verstandesebene dieser Volksgruppe behandelt und die Lösungen dieser Fragen und Probleme waren maßgebend für die Gestaltung des Korans. Wenn aber Hz. Mohammed nicht in diesem Gebiet, sondern an den Poolen zur Welt gekommen wäre, dann wäre das Buch, welches er als Prophet überbrachte gemäß den Fragen und Problemen, die sich aus den Lebensumständen, Sitten und Gebräuchen der Eskimos ergeben, gestaltet worden...
Sollen in diesem Fall, da ja laut der Aussage des Buches kein neuer Prophet und kein neues Buch mehr folgen sollen, die Menschen nach den Regeln, die für eine Volksgruppe, deren primitives Verständnis ausreichend bekannt ist, geschaffen wurden, regiert werden? Lassen wir das Heute, diese Regeln, dieses Buch, welche eine Ansprache an weit zurückliegende Generationen darstellt, hatte doch schon gestern keine Gültigkeit mehr. Wie können Regeln, die vor mehreren Jahrhunderten, nach dem damaligen Verständnis geschaffen wurden, die unzähligen Völker, die überall auf dieser Erde leben, ansprechen? Will der Koran die Menschen auf die Stufe von vor 1400 Jahren zurückführen um sie so ins Paradies zu schicken?
Glaube nicht das die Taliban sich für den Islam interessieren.
Das ist doch nur das Alibi für die rechtfertigung einer
kriminellen Vereinigung. Die ham nur Spass an der Anarchie.
Von Religion in Wahrheit keine Spur.
Das ist doch nur das Alibi für die rechtfertigung einer
kriminellen Vereinigung. Die ham nur Spass an der Anarchie.
Von Religion in Wahrheit keine Spur.
Hallo weehaa,
zumindestens wird es von den Talibanen behauptet!
In meinem Augen erscheint Hz. Mohammed, Friede sei mit ihm, als wäre er der auf dieser Erde auserwählte Postbote Gottes, welcher seinen Sitz auf dem Stern Sirius hat und der ihn damit beauftragt hat, seine Anweisungen zu überbringen!
Es sieht so aus, als wäre er ein Bediensteter eines Übermittlungsbüros, der damit beauftragt ist, die Erlasse, die Gott so wie sie ihm in den Sinn kommen, durch einen Übermittlungsdienst, Gabriel genannt, ihm zukommen lässt, an die Menschen zu überbringen!
Der dort oben verfasst einen Erlass, der Postbote hat ihn zuzustellen und die Talibanen, seine Diener haben ihn zu befolgen! Und diejenigen, welche die Gesetze von dem dort oben nicht befolgen, werden laut dem Erlass von dem dort oben, „das Morden solcher ist gesetzlich“ ,von seinen Dienern, die päpstlicher als der Papst sind, geschlagen, getötet und gemordet! Heiraten, Verurteilen, Morden, alles im Namen von dem dort oben!
Kurzum ein Prophet, der einen Schatten oder einen Sprachrohr des Gottes dort oben, auf dieser Erde ist!
Und die Mehrheit der Menschen, welche die Wahrheit nur Vermuten können und aus Angst dem Propheten Bin Ladin folgen!
Sie müssen dem Propheten folgen, damit sie in Zukunft weniger bestraft werden, damit sie von der Hölle errettet werden, auf das sie in Vergnügen und Wohlergehen im Paradiese leben werden, in alle Ewigkeit!!!
Gleich denen, die in Erwartung einer Möhre und aus Angst vor dem Stock laufen...
Auf der einen Seite, versucht man, das Befohlene, zwischen Angst und Hoffnung, so gut es geht zu befolgen und auf der anderen Seite versucht man unter dem Vorwand, der da oben sieht’s schon nicht, oder kümmert sich nicht drum, die Verbote soweit wie möglich zu umgehen und berauscht sich an dem Ergebnis.
Bei diesen gibt es kein tiefes Überlegen, keine Nachforschung, kein Hinterfragen! Ihnen gehen niemals die Worte wie - wieso – warum durch den Kopf! So wurde es befohlen, also wird es so ausgeführt! Bist du nicht folgsam dann kommst du in die Hölle und bist du folgsam kommst du in den Himmel!!!
MfG Albatossa
zumindestens wird es von den Talibanen behauptet!
In meinem Augen erscheint Hz. Mohammed, Friede sei mit ihm, als wäre er der auf dieser Erde auserwählte Postbote Gottes, welcher seinen Sitz auf dem Stern Sirius hat und der ihn damit beauftragt hat, seine Anweisungen zu überbringen!
Es sieht so aus, als wäre er ein Bediensteter eines Übermittlungsbüros, der damit beauftragt ist, die Erlasse, die Gott so wie sie ihm in den Sinn kommen, durch einen Übermittlungsdienst, Gabriel genannt, ihm zukommen lässt, an die Menschen zu überbringen!
Der dort oben verfasst einen Erlass, der Postbote hat ihn zuzustellen und die Talibanen, seine Diener haben ihn zu befolgen! Und diejenigen, welche die Gesetze von dem dort oben nicht befolgen, werden laut dem Erlass von dem dort oben, „das Morden solcher ist gesetzlich“ ,von seinen Dienern, die päpstlicher als der Papst sind, geschlagen, getötet und gemordet! Heiraten, Verurteilen, Morden, alles im Namen von dem dort oben!
Kurzum ein Prophet, der einen Schatten oder einen Sprachrohr des Gottes dort oben, auf dieser Erde ist!
Und die Mehrheit der Menschen, welche die Wahrheit nur Vermuten können und aus Angst dem Propheten Bin Ladin folgen!
Sie müssen dem Propheten folgen, damit sie in Zukunft weniger bestraft werden, damit sie von der Hölle errettet werden, auf das sie in Vergnügen und Wohlergehen im Paradiese leben werden, in alle Ewigkeit!!!
Gleich denen, die in Erwartung einer Möhre und aus Angst vor dem Stock laufen...
Auf der einen Seite, versucht man, das Befohlene, zwischen Angst und Hoffnung, so gut es geht zu befolgen und auf der anderen Seite versucht man unter dem Vorwand, der da oben sieht’s schon nicht, oder kümmert sich nicht drum, die Verbote soweit wie möglich zu umgehen und berauscht sich an dem Ergebnis.
Bei diesen gibt es kein tiefes Überlegen, keine Nachforschung, kein Hinterfragen! Ihnen gehen niemals die Worte wie - wieso – warum durch den Kopf! So wurde es befohlen, also wird es so ausgeführt! Bist du nicht folgsam dann kommst du in die Hölle und bist du folgsam kommst du in den Himmel!!!
MfG Albatossa
Samstag, 15. September 2001
Pakistan gibt nach
US-Forderungen werden unterstützt
Pakistan ist offenbar bereit, auf alle Forderungen der USA für einen Angriff auf Afghanistan einzugehen. Wie am Samstag aus diplomatischen und Militärkreisen verlautete, gehört dazu auch die Stationierung einer multinationalen Streitmacht in Pakistan und eine Genehmigung für die Benutzung des Luftraums bei einem Angriff auf die Taliban und die in ihrem Land vermuteten Stützpunkte von Terroristen.
Wie es hieß, wurde die Entscheidung Pakistans am Freitag von Militärmachthaber Pervez Musharraf der amerikanischen Botschafterin Wendy Chamberlin übermittelt. Eine offizielle Bestätigung dafür gab es zunächst nicht. Das pakistanische Kabinett und der Sicherheitsrat des Landes wollten am Samstag wieder zusammenkommen. Wie es hieß, wollen die USA in einem "umfassenden Angriff" die Taliban und das Terroristennetzwerk vernichten.
Pakistan befindet sich in einer Zwickmühle: einerseits ist das Land der wichtigste Verbündete der USA in der Region. Zugleich unterstützt Pakistan aber auch die in Afghanistan herrschende Taliban-Miliz, die dem als Terrorist gesuchten Millionär Osama Bin Laden Unterschlupf gewährt hat.
Zu den Unterstützungsleistungen gehören dem Vernehmen nach eine Überflugerlaubnis über pakistanisches Territorium, die Schließung der 2.510 Kilometer langen Grenze zu Afghanistan und die Einstellung der finanziellen Unterstützung terroristischer Gruppen. Staatschef Musharraf habe die "rückhaltlose Zusammenarbeit im Kampf gegen den Terrorismus" zugesichert, hieß es.
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Weitere Meldungen der Rubrik
Bush richtet sich an Volk
"Wir befinden uns im Krieg"
Saddam warnt die USA
Taliban drohen mit Gegenschlag
Pakistan gibt nach
US-Forderungen werden unterstützt
Suche nach Hintermännern
Bislang 36.000 Hinweise
Im Schatten des Anschlags
Israelis feuern auf Gazastreifen
"Tag des Gebets" in den USA
Gedenkfeier in Washingtoner Kathedrale
Suche wird immer schwerer
Gewitter machte Staub zu Schlamm
NATO bekundet Unterstützung
Gegenschlag bei klaren Beweisen
Die USA und ihre Verbündeten rüsten zu einem Militärschlag gegen Afghanistan - hier mögliche Standorte für Flugzeugträger
Diese Regionen sind sehr gefährdet.
Pakistan gibt nach
US-Forderungen werden unterstützt
Pakistan ist offenbar bereit, auf alle Forderungen der USA für einen Angriff auf Afghanistan einzugehen. Wie am Samstag aus diplomatischen und Militärkreisen verlautete, gehört dazu auch die Stationierung einer multinationalen Streitmacht in Pakistan und eine Genehmigung für die Benutzung des Luftraums bei einem Angriff auf die Taliban und die in ihrem Land vermuteten Stützpunkte von Terroristen.
Wie es hieß, wurde die Entscheidung Pakistans am Freitag von Militärmachthaber Pervez Musharraf der amerikanischen Botschafterin Wendy Chamberlin übermittelt. Eine offizielle Bestätigung dafür gab es zunächst nicht. Das pakistanische Kabinett und der Sicherheitsrat des Landes wollten am Samstag wieder zusammenkommen. Wie es hieß, wollen die USA in einem "umfassenden Angriff" die Taliban und das Terroristennetzwerk vernichten.
Pakistan befindet sich in einer Zwickmühle: einerseits ist das Land der wichtigste Verbündete der USA in der Region. Zugleich unterstützt Pakistan aber auch die in Afghanistan herrschende Taliban-Miliz, die dem als Terrorist gesuchten Millionär Osama Bin Laden Unterschlupf gewährt hat.
Zu den Unterstützungsleistungen gehören dem Vernehmen nach eine Überflugerlaubnis über pakistanisches Territorium, die Schließung der 2.510 Kilometer langen Grenze zu Afghanistan und die Einstellung der finanziellen Unterstützung terroristischer Gruppen. Staatschef Musharraf habe die "rückhaltlose Zusammenarbeit im Kampf gegen den Terrorismus" zugesichert, hieß es.
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Israelis feuern auf Gazastreifen
"Tag des Gebets" in den USA
Gedenkfeier in Washingtoner Kathedrale
Suche wird immer schwerer
Gewitter machte Staub zu Schlamm
NATO bekundet Unterstützung
Gegenschlag bei klaren Beweisen
Die USA und ihre Verbündeten rüsten zu einem Militärschlag gegen Afghanistan - hier mögliche Standorte für Flugzeugträger
Diese Regionen sind sehr gefährdet.
Lassen wir uns von Kameltreibern einschüchtern?
die Deutschen am ehesten.
Nur gut, daß es noch die Amis gibt.
die Deutschen am ehesten.
Nur gut, daß es noch die Amis gibt.
Ist schon mehr als erstaunlich das Pakistan volle Unter-
stützung zugesagt hat. Vor einer Woche undenkbar.
Da dürften die Amis ein paar herbe worte richtung islamabad
gerichtet haben.......(mitmachen oder mitsterben - und du siehst, das land das den Taliban am nähesten steht, dreht sich..... ) Das sind Araber auch nur Menschen die um
ihr Leben fürchten und auf den heiligen Krieg scheissen.
Bin zwar keine ausgesprochener Amifreund, aber weiss das
die bei so einem Schlag in NY giftiger als alle anderen
Nationen ihr Land verteidigen. Und die können fighten
Möchte nun wirklich kein Taliban sein ->mausetot
PS:
China ist seit gestern in der WTO
stützung zugesagt hat. Vor einer Woche undenkbar.
Da dürften die Amis ein paar herbe worte richtung islamabad
gerichtet haben.......(mitmachen oder mitsterben - und du siehst, das land das den Taliban am nähesten steht, dreht sich..... ) Das sind Araber auch nur Menschen die um
ihr Leben fürchten und auf den heiligen Krieg scheissen.
Bin zwar keine ausgesprochener Amifreund, aber weiss das
die bei so einem Schlag in NY giftiger als alle anderen
Nationen ihr Land verteidigen. Und die können fighten
Möchte nun wirklich kein Taliban sein ->mausetot
PS:
China ist seit gestern in der WTO
@Die Glocke
Mit drei Sätzen wirklich alles gesagt!
Gratuliere! Besser geht`s nicht.
Mit drei Sätzen wirklich alles gesagt!
Gratuliere! Besser geht`s nicht.
Afghanischer Oppositionsführer Masud ist tot
Die afghanische Opposition hat am Samstag den Tod ihres Anführers Ahmad Schah Masud bestätigt. Er war der stärkste Gegner der Taliban, die in Afghanistan in den vergangenen Jahren 95 Prozent des Landes erobert hatten.
Masud sei in der Nacht den Verletzungen erlegen, die er bei einem Selbstmordanschlag auf ihn am vergangenen Sonntag erlitten habe, sagte ein Sprecher der Nordallianz in einem Telefonat aus Faisabad, dem Zentrum der gegen die radikal-islamische Taliban-Regierung kämpfenden Gruppen. Am Abend zuvor hatten bereits die afghanische Nachrichtenagentur AIP und ein Rundfunksender der mit Masud verfeindeten Taliban-Regierung von seinem Tod berichtet. Die USA haben mit Masud ihren wichtigsten Verbündeten im Land verloren.
Masuds Beerdigung werde möglicherweise am Sonntag in seinem Geburtsort im unter Kontrolle der Nordallianz stehenden Pandscher-Tal im Norden Afghanistans stattfinden, sagte ein hochrangiger Vertreter der Opposition in Changran. Über die Verfassung Masuds, den so genannten "Löwen von Pandscher", gab es tagelang widersprüchliche Angaben. Die Nordallianz hatte nach dem Anschlag zunächst erklärt, Masud sei nur leicht verletzt. Später hieß es, er liege im Koma.
Der 1953 geborene Masud war der stärkste Gegner der Taliban, die in Afghanistan in den vergangenen Jahren 95 Prozent erobert hatten. Ihr Ziel ist die Errichtung eines reinen islamischen Religionsstaates. Die Taliban hatten 1996 die Regierung gestürzt, an der auch Masud zeitweise beteiligt war. Einige der damaligen Regierungsmitglieder gehören der Nordallianz an, die noch einige Gebiete im Norden Afghanistans kontrolliert. Die frühere Regierung wird international immer noch als einzige rechtmäßige Vertreterin Afghanistans angesehen.
Die Taliban-Regierung ist nur von wenigen Ländern anerkannt, darunter von Pakistan. Pakistan hat die Taliban lange Jahre unterstützt, ist nach den Anschlägen auf das World Trade Center und das Verteidigungsministerium in den USA jedoch unter Druck geraten, sich dem Kampf gegen Terrorismus anzuschließen.
Die afghanische Opposition hat am Samstag den Tod ihres Anführers Ahmad Schah Masud bestätigt. Er war der stärkste Gegner der Taliban, die in Afghanistan in den vergangenen Jahren 95 Prozent des Landes erobert hatten.
Masud sei in der Nacht den Verletzungen erlegen, die er bei einem Selbstmordanschlag auf ihn am vergangenen Sonntag erlitten habe, sagte ein Sprecher der Nordallianz in einem Telefonat aus Faisabad, dem Zentrum der gegen die radikal-islamische Taliban-Regierung kämpfenden Gruppen. Am Abend zuvor hatten bereits die afghanische Nachrichtenagentur AIP und ein Rundfunksender der mit Masud verfeindeten Taliban-Regierung von seinem Tod berichtet. Die USA haben mit Masud ihren wichtigsten Verbündeten im Land verloren.
Masuds Beerdigung werde möglicherweise am Sonntag in seinem Geburtsort im unter Kontrolle der Nordallianz stehenden Pandscher-Tal im Norden Afghanistans stattfinden, sagte ein hochrangiger Vertreter der Opposition in Changran. Über die Verfassung Masuds, den so genannten "Löwen von Pandscher", gab es tagelang widersprüchliche Angaben. Die Nordallianz hatte nach dem Anschlag zunächst erklärt, Masud sei nur leicht verletzt. Später hieß es, er liege im Koma.
Der 1953 geborene Masud war der stärkste Gegner der Taliban, die in Afghanistan in den vergangenen Jahren 95 Prozent erobert hatten. Ihr Ziel ist die Errichtung eines reinen islamischen Religionsstaates. Die Taliban hatten 1996 die Regierung gestürzt, an der auch Masud zeitweise beteiligt war. Einige der damaligen Regierungsmitglieder gehören der Nordallianz an, die noch einige Gebiete im Norden Afghanistans kontrolliert. Die frühere Regierung wird international immer noch als einzige rechtmäßige Vertreterin Afghanistans angesehen.
Die Taliban-Regierung ist nur von wenigen Ländern anerkannt, darunter von Pakistan. Pakistan hat die Taliban lange Jahre unterstützt, ist nach den Anschlägen auf das World Trade Center und das Verteidigungsministerium in den USA jedoch unter Druck geraten, sich dem Kampf gegen Terrorismus anzuschließen.
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I R A N
Grenze zu Afghanistan geschlossen
Die Regierung im Iran trifft Vorkehrungen für den Fall militärischer Vergeltungsschläge der USA gegen Afghanistan.
DER SPIEGEL
Flucht nach Westen: Aus Angst vor einem Krieg fliehen Hunderte aus Afghanistan Richtung Iran
Die iranische Regierung lässt derzeit die 900 Kilometer lange Landgrenze zu Afghanistan schließen. Dies berichtete die iranische Nachrichtenagentur Chabar. Die angekündigte Maßnahme wurde mit der Furcht vor einem großen Ansturm von Flüchtlingen aus dem Nachbarland begründet.
Militär und Polizeistreitkräfte seien bereits an der Ostgrenze eingesetzt, um einen Massenzustrom von Flüchtlingen zu verhindern, hieß es. Laut der iranischen Nachrichtenagentur IRNA hat eine Krisensitzung im Innenministerium stattgefunden. Das Ministerium wies danach die Gouverneure in den Grenzregionen an, mit den örtlichen und internationalen Hilfsorganisationen zusammenzuarbeiten, um den afghanischen Bürgern auf der anderen Seite der Grenze zu helfen.
Zwei Millionen Menschen flohen vor den Taliban
Iran beherbergt bereits zwei Millionen Flüchtlinge, die vor dem radikal-islamischen Taliban-Regime aus Afghanistan geflüchtet sind. Wegen eines befürchteten Vergeltungsschlages der USA gegen Afghanistan sind erneut hunderte von Menschen dabei, Afghanistan in Richtung der Nachbarländer zu verlassen.
Grenze zu Afghanistan geschlossen
Die Regierung im Iran trifft Vorkehrungen für den Fall militärischer Vergeltungsschläge der USA gegen Afghanistan.
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Flucht nach Westen: Aus Angst vor einem Krieg fliehen Hunderte aus Afghanistan Richtung Iran
Die iranische Regierung lässt derzeit die 900 Kilometer lange Landgrenze zu Afghanistan schließen. Dies berichtete die iranische Nachrichtenagentur Chabar. Die angekündigte Maßnahme wurde mit der Furcht vor einem großen Ansturm von Flüchtlingen aus dem Nachbarland begründet.
Militär und Polizeistreitkräfte seien bereits an der Ostgrenze eingesetzt, um einen Massenzustrom von Flüchtlingen zu verhindern, hieß es. Laut der iranischen Nachrichtenagentur IRNA hat eine Krisensitzung im Innenministerium stattgefunden. Das Ministerium wies danach die Gouverneure in den Grenzregionen an, mit den örtlichen und internationalen Hilfsorganisationen zusammenzuarbeiten, um den afghanischen Bürgern auf der anderen Seite der Grenze zu helfen.
Zwei Millionen Menschen flohen vor den Taliban
Iran beherbergt bereits zwei Millionen Flüchtlinge, die vor dem radikal-islamischen Taliban-Regime aus Afghanistan geflüchtet sind. Wegen eines befürchteten Vergeltungsschlages der USA gegen Afghanistan sind erneut hunderte von Menschen dabei, Afghanistan in Richtung der Nachbarländer zu verlassen.
Hallo Leute,
kommt einen doch bekannt vor. Auch Adolf Hitler hat nie jemanden persönlich geschädigt, dafür gab es ja seine Helfer und Helfershelfer! Wer das nicht kapiert den kann wirklich niemand helfen! Erst hat Bin Laden am Dienstag die große Schnauze riskiert und nun wenn es um sein eigenes Leben und seiner Helfer geht, findet man tausend Ausreden warum man sich verstecken muß. "Elende Feiglinge"
Gruß Albatossa
Sonntag, 16. September 2001
Erklärung bin Ladens
"Ich habe es nicht getan"
Der von den USA immer wieder als Hauptverdächtiger bezeichnete Osama bin Laden hat noch einmal jegliche Verwicklung in die Terrorangriffe von Washington und New York bestritten. Das berichtete die in Pakistan ansässige private afghanische Nachrichtenagentur AIP am Sonntag. Ihr sei von Abdul Samad aus dem "politischen Büro" bin Ladens eine in arabischer Sprache verfasste Erklärung zugefaxt worden.
In der Stellungnahme bin Ladens heißt es: "Ich lebe in Afghanistan und habe Amir-ul-Momineen (das ist der offizielle Titel des islamischen Taliban-Führers Omar, d. Red.) einen Treueeid geschworen, der derartige Aktivitäten nicht erlaubt."
Weiter heißt es, man zeige mit dem Finger auf ihn, "aber ich sage kategorisch, dass ich es nicht getan habe. Wer auch immer es getan hat, hat es aus Eigeninteresse getan". Bin Laden erklärte außerdem, er sei schon früher des Terrorismus` beschuldigt worden, sei aber nicht in terroritische Aktivitäten verstrickt gewesen.
Bin-Laden hatte die Terrorakte vom Dienstag ausdrücklich begrüßt, in mehreren Erklärungen aber immer wieder bestritten, die Attentäter zu kennen oder etwas mit den Anschlägen zu tun zu haben. Unterdessen berichtet der n-tv Partnersender CNN, dass sämtliche Lager der bin-Laden-Anhänger in Afghanistan verlassen worden sind.
kommt einen doch bekannt vor. Auch Adolf Hitler hat nie jemanden persönlich geschädigt, dafür gab es ja seine Helfer und Helfershelfer! Wer das nicht kapiert den kann wirklich niemand helfen! Erst hat Bin Laden am Dienstag die große Schnauze riskiert und nun wenn es um sein eigenes Leben und seiner Helfer geht, findet man tausend Ausreden warum man sich verstecken muß. "Elende Feiglinge"
Gruß Albatossa
Sonntag, 16. September 2001
Erklärung bin Ladens
"Ich habe es nicht getan"
Der von den USA immer wieder als Hauptverdächtiger bezeichnete Osama bin Laden hat noch einmal jegliche Verwicklung in die Terrorangriffe von Washington und New York bestritten. Das berichtete die in Pakistan ansässige private afghanische Nachrichtenagentur AIP am Sonntag. Ihr sei von Abdul Samad aus dem "politischen Büro" bin Ladens eine in arabischer Sprache verfasste Erklärung zugefaxt worden.
In der Stellungnahme bin Ladens heißt es: "Ich lebe in Afghanistan und habe Amir-ul-Momineen (das ist der offizielle Titel des islamischen Taliban-Führers Omar, d. Red.) einen Treueeid geschworen, der derartige Aktivitäten nicht erlaubt."
Weiter heißt es, man zeige mit dem Finger auf ihn, "aber ich sage kategorisch, dass ich es nicht getan habe. Wer auch immer es getan hat, hat es aus Eigeninteresse getan". Bin Laden erklärte außerdem, er sei schon früher des Terrorismus` beschuldigt worden, sei aber nicht in terroritische Aktivitäten verstrickt gewesen.
Bin-Laden hatte die Terrorakte vom Dienstag ausdrücklich begrüßt, in mehreren Erklärungen aber immer wieder bestritten, die Attentäter zu kennen oder etwas mit den Anschlägen zu tun zu haben. Unterdessen berichtet der n-tv Partnersender CNN, dass sämtliche Lager der bin-Laden-Anhänger in Afghanistan verlassen worden sind.
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